DE2358346A1 - Luftreinigungsgeraet - Google Patents

Luftreinigungsgeraet

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DE2358346A1
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air
container
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channel
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Inventor
Wilfried Kempf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/117Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
    • F24F8/133Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering by direct contact with liquid, e.g. with sprayed liquid

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Description

Luftreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Luftreinigunr;sgerüt Vorzugsv/eise für Innenräume, das in sich geschlossen überall an .gs eignet er Stelle angebracht bzw. aufgestellt v/erden kann. Zweck eines solchen Gerätes ist, die Reinhaltunn; bzw. Reinigung der Luft in Wohn- oder Büroräumen, in Fabrikations- oder Lagerräumen und auch in landwirtschaftlich genutzten Räumen wie z.B. in Stallungen.
Ss sind Luftreinigungsgeräte und -Anlagen für Innenräume bekannt, die als sogenannte Luftwascher ausgebildet sind und. Verunreinigungen der angesaugten Luft durch Zugabe von Wasser auswaschen. Solche Luftwascher bewirken jedoch lediglich das Auswaschen von organischen, nicht aber von anorganischen Stoffen aus der Luft, so daß diese anorganischen Stoffe mit ins Freie ausgeblasen werden. In der Hegel sind die Luftwaschanlagen als· Waschtürme ausgebildet und befinden sich außerhalb der Gebäude. Dadurch werden sie teuer und aufwendig. Innerhalb von Räumen aufgestellte Luftwascher beanspruchen sehr viel Platz und infolge des hohen V/asserverbrauches ist ein Anschluß an das Wassernetz erforderlich.
Außerdem gibt es noch Geräte für die Luftbefeuchtung von Innenräumen, bei denen die von einem Gebläse geforderte Luft mit Wasserteilchen vermischt in die Räume geblasen wird. Eine Luftreinigung findet dabei nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftreinigungsgerät zu schaffen, das überall im Rauminneren aufgestellt werden kann und das unabhängig von jedem
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ORIGINAL INSPECTED
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Wasseranschluß arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß das Luftreinigungsgerät aus einen geschlossenen Kanal besteht, an dessen Eintrittseite ein Luftansauggebläse angeordnet ist und diesem nachgeschaltet Sprühdüsen vorhanden sind, über welche der in den Kanal eingesaugten Luft ein die Luftverunreinigungen bindendes chemisches Mittel zugesetzt wird, während sich auf der Austrittseite ein Tropfenabscheider befindet, der vor dem Luftaustritt aus dem Kanal die in die Luft eingeschlossenen Flüssigkeitsteilchen des Bindemittels ausscheidet. Zwischen dem Luftansauggebläse und den Sprühdüsen ist eine Leiteinrichtung angeordnet, um die geförderte Luft gleichmäßig zu verteilen und/oder abgebremst in den Kanal zu bringen.
Unterhalb des Kanals ist ein Behälter zur Aufnahme des chemischen Bindemittels angeordnet und im Bereich des Tropfenabscheiders ist eine z.B. durch ein Sieb abgedeckte Rücklauföffnung in den Behälter vorhanden, um die ausgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen in den Behälter des chemischen Bindemittels zurückzuführen. Diese Rückführung wird noch durch die Keigung des Kanalbodens in Richtung des Tropfenabscheiders erleichtert und gefördert.
Der Boden des das chemische Lindemittel enthaltenden Behälters ist ebenfalls geneigt und im Bereich der tiefsten Stelle ist ein Ansaugfilter für den Behälterinhalt angeordnet. Ein im Behälter untergebrachtes Sprührohrsystem, das mit einer Umwälzpumpe in Verbindung steht, verhindert Schlammablagerungen auf dem Behälterboden.
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Das chemische Bindemittel wird den Sprühdüse!! durch eine im Druck und in der Fördermenge regelbare Flüssigkeitspumpe zugeführt, deren Saugleitung über ein flexibles Zwischenstück mit dem Ansaugfilter im Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht. Der Ansaugfilter wird mittels einer Verschlußschraube- am Behälter gehalten und ist zum Zwecke der Reinigung nach außen herausnehmbar..
Weiterhin sind in einem mit dem Gerät verbundenen Schalfete*?gehäuse Regelschalter für die Antriebsmotoren des Luftansauggebläses und der Pumpe angeordnet. Durch eine im Schaltgehäuse untergebrachte Zeitschaltuhr ist es möglich, den Arbeitsrhythmus des Gerätes durch periodisches Ein- und Ausschalten zu bestimmen und einzustellen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Luftreinigungsgerät unabhängig von aufwendigen Anschlüssen (etwa an eine Wasserleitung) an geeigneter Stelle im Raum aufgestellt werden kann. Erforderlich ist nur ein Stromanschluß, der überall vorhanden ist. Das Gerät arbeitet wartungsfrei, wenn der Arbeitsrhythmus eingestellt ist. Der Betrieb.erfolgt intermittierend durch selbsttätiges periodisches Ein- und Ausschalten des Luftansauggebläses und der Förderpumpe" für das flüssige chemische Bindemittel, das der angesaugten Luft in dem Gerätekanal über die Sprühdüsen fein verteilt zugeführt wird. Auf dem ¥eg zum Kanalaustritt werden der aus dem Raum angesaugten verunreinigten Luft durch das chemische Bindemittel die
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Schadstoffe entzogen bzw. so gebunden, daß die aus dem Gerät austretende Luft frei von Verunreinigungen \ ist. Das chemische Bindemittel ist in der Art wirksam, daß es nicht nur geruchsbindend ist, sondern daß auch organische Stoffe wie Staub, öle, Fette unschädlich gemacht, d.h. ausgewaschen und baktericlde sowie antibakterielle Stoffe wirksam werden. Sofern gewünscht und erforderlich, kann der aus dem Gerät austretenden gereinigten Luft eine gewisse Feuchtigkeit zugesetzt werden.
Durch den am Luftaustritt des Kanals angeordneten Tropfenabscheider werden d.ie in der Luft enthaltenen ilüssigkeitströpfchen des Bindemittels zurückgehalten und ausgeschieden und sie gelangen in den Behälter für das Luftreinigungsmittel zurück, so daß hier ein Kreislauf entsteht, der eine Ergänzung und einen Austausch des Luftreinigungsmittels erst in längeren Seitabständen notwendig macht.
Eine Anpassung an die Art und Größe des Saumes ist auf verschiedene Weise möglich. Das Luftreinigungsgerät kann in verschiedenen Standartgrößen gebaut werden, wobei auch die Länge des Luftführungskanals zu variieren ist, um die Einwirkungszeit des chemischen Bindemittels auf die durchströmende Luft zu verlängern oder zu verkürzen. Außerdem kann der Arbeitsrhythmus des Luftreinigungsgerätes verändert werden, denn das Gerät arbeitet intermittierend durch zweitweises Ein- und Ausschalten des Luftansauggebläses und der Förderpumpe für des chemische Bindemittel. Zu diesem Zweck
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sind eine Zeitschaltuhr und Regelschalter für die Pumpe und das Gebläse in einem Armaturengehäuse eingebaut.-Schließlich sor.'-rt eine ständig" eingeschaltete Umwälzpumpe mit nachgeschaltetem Sprührohrsystem dafür, daß in den Behälter keine das Ansaugfilter des chemischen Bindemittels verstopfenden Schlammablagerungen entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Luftreinigungsgerät
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das-Gerät im Schnitt nach der Linie AB.
In dem von dem Gerategehäuse 1 umschlossenen Kanal 2 ist auf der Eintrittseite ein Luftansauggebläse 4· angeordnet, das als Axial-oder Radialgebläse ausgebildet sein kann. Dem Gebläse 4- ist ein- Gitter 12 vorgesetzt und eine Leiteinrichtung 5 nachgeordnet, die der gleichmäßigen Verteilung und/oder Abbremsunf-: der eingesaugten Luft dient. Unmittelbar nach der Leiteinrichtung 5 sind in dem Luftkanal 2 Sprühdüsen 6 angeordnet, die in verschiedener Weise mit dem. Luftstrom oder gegen den Luftstrom wirkend, von oben oder von unten oder in gemischter Anordnung eingesetzt sein können. Außerdem ist es möglich, die Sprühdüsen 6 als rotierende Düsen auszubilden.
Am Ende des Kanals 2 ist ein Tropfenabscheider 7 eingebaut. Unterhalb des Kanals 2 befindet ,sich ein Behälter 3 zur Aufnahme eines flüssigen chemischen Reinigungs- und Bindemittels. Der untere Boden 11 des Kanals '2 ist nach
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dem Tropfenabscheider 7 zu geneigt, während der Boden des Behälters 3 eine Schräge nach der Eintrittseite des Geräts zu auf v/eist. Am tiefsten Punkt des Behälters 3 ist ein Ansaugfilter 14 für das chemische Bindemittel eingesetzt, der durch eine Verschraubung 16 gehalten zur Reinigung nach vorne herausnehmbar ist. Im Bereich des Tropfenabscheiders 7 befindet sich eine durch ein Sieb 23 abgedeckte.. Rücklauf öffnung 13 zum Behälter 3· Der Behälter 3 ist mit einem Füllstutzen 11 und einer Entleerungsleitung 22 versehen. Außerdem ist an geeigneter Stelle im Dauerbetrieb eine Umwälzpumpe 21 zum Durchwirbeln und Vermischen des chemischen Bindemittels vorhanden, welche die Flüssigkeit über eine Leitung ansaugt und über eine Leitung 25 einem Sprührohrsystem 26 mit Auslaßbohrungen 27 in der Nähe des Ansaugfilters 14 zuführt.
Auf das Gerätegehäuse 1 ist ein Armaturengehäuse 20 aufgesetzt, in dem sich eine Pumpe 8 befindet, welche das chemische Bindemittel über eine Leitung 9 aus dem Behälter 3 ansaugt und über eine Druckleitung 10 den Sprühdüsen 6 zuführt·.. Zwischen der Ansaugleitung 9 und dem Ansaugfilter 14 ist ein flexibles Zwischenstück 15 eingeschaltet. Die Pumpe 8 kann beliebig ausgebildet sein und ist im Druck und in der Fördermenge durch einen Regelschalter 18 stufenlos einstellbar. Mittels eines Regelschalters 17 ist die Förderung des Luftansaugegefeläses 4 ebenfalls stufenlos verstellbar. - Über eine Zeitschaltuhr 19 ist das intermittierende Arbeiten des Luftreinigungsgerätes durch periodisches Ein- und Ausschalten des Gebläses 4 und der Pumpe 8 einstellbar.
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Das Armaturengehäuse 20 kann auch im Gerätegehäuse an geeigneter Stelle oder getrennt von diesem angebracht sein.
Im Rahmen der Erfindung ist. möglich, das Luftreinigungsgerät auch in "bestehende Systeme wie z.B. in Exhaustorea, in -Klima- und in Frischluftanalgen einzubauen, wodurch entweder eine Umweltverschmutzung vermieden oder ein Ansaugen verschmutzter Außenluft verhindert wird.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Luf treinigungsgerät vorzugsweise für Innenräuir:e , gekennzeichnet durch einen geschlossenen Kanal (2) mit an der .Eintrittseite angeordnetem Luftansauggebläse (A)j diesem nachgeschaltete Sprühdüsen (6), über welche der eingesaugten Luft fein verteilt ein die Luftverunreinigungen bindendes chemisches Mittel zugesetzt wird, und mit auf der Austrittseite eingebautem Tropfenabscheider, der vor dem Luftaustritt aus dem Kanal (2) die in der Luft eingeschlossenen Flüssigkeitsteilchen des Bindemittels ausscheidet.
  2. 2. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen dem Luftansauggebläse (4-) und den Sprühdüsen (6) eine Leiteinrichtung (5) zur gleichmäßigen Verteilung und/oder Abbremsung der eingesaugten Luft angeordnet ist.
  3. 3. Luftreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kanals (2) ein Behälter (3) zur Aufnahme des chemischen Bindemittels angeordnet und in demBereich des Tropfenabscheiders (?) eine z.B. durch ein Sieb (23) abgedeckte Rücklauföffnung (13 ) in den Behälter (j) vorhanden ist.
  4. 4-, Luftreinigungsgerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters (5) geneigt ausgeführt ist und daß im Bereich der tiefsten Stelle des Behälters (3) ein Ansaugfilter (14-) für den Behälterinhalt angeordnet ist.
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  5. 5· Luftreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugfilter (14) mittels einer Verschlußschraube (16) am Behälter (3) gehalten und nach au3en herausnehmbar ist.
  6. 6. Luftreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch eine Umwälzpumpe (2.1), welche zum Zweck der Durchwirbelung des in dem Behälter (5) befindlichen flüssigen Bindemittels dieses über eine Leitung (24) ansaugt und über eine Leitung (25) einem Sprührohrsystem (26) zuführt.
  7. 7. Luftreinigungsgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine im Druck und in der !Fördermenge regelbare Flüssigkeitspumpe (8), deren Saugleitung (9) über ein flexibles Zwischenstück (15) mit dem Ansaugfilter (14) in Verbindung steht und deren Druckleitung (18) zu den Sprühdüsen (6) führt.
  8. 8. Luftreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schaltgehäuse (2<J Regelschalter (17 und 18) für die Antriebsmotoren des Luftansauggebläses (4) und der Pumpe (8) angeordnet s ind.
  9. 9. Luftreinigungsgerat nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltgehäuse (20) eine Zeitschaltuhr (19) angeordnet ist, über welche der Arbeitsrhythmus des Gerätes durch periodisches Ein- und Ausschalten des Luftansauggebläses (4) und der Pumpe (8) bestimmt und eingestellt werden kann.
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    Λ*.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216701A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Bioco GmbH, 8994 Hergatz Spruehanlage im viehstall zur stallklimaverbesserung und duengerverbesserung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216701A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-01 Bioco GmbH, 8994 Hergatz Spruehanlage im viehstall zur stallklimaverbesserung und duengerverbesserung

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