DE2358212A1 - Verfahren zum herstellen eines rotationskoerpers fuer beschichtungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines rotationskoerpers fuer beschichtungsanlagenInfo
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Description
PA 73 - 10 424 Werk WEGA
Verfahren zum Hörsteilen eines Rotationskörpers
für Beschichtungsanlagen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines weder transportablen nobh auf bekannten Werkzeugmaschinengattungen
herstellbaren, selbsttragenden, hohlen Rotationskörpers .zur Bearbeitung von Großflächenerzeugnissen
wie Textilien, insbesondere Bodenbelägen, Teppichen, Web-, Wirk-, Flochtwaren, weiter
von Folien, Papier, Fotopapier, Karton usw., in Formaten oder· Bahnen, zur Herstellung, Beschichtung, Doublier.ung,
Färbung, Reinigung oder für andere, einschlägige Verfahren.
Bei derartigen Betriebsanlagen, zum beispielsweise Umkehrbeschichten
von Bodenbelägen mit Polyurethanschaum, besteht das bekannte Problem in der Tatsache,, eine ausreichend
breite (z.B. mehr als 4 m) und ausreichend lange Arbeitsfläche (mehr als 12 m) zum Beschichten zu
schaffen. Bekannte Beschichtungsanlagen, die jedoch nach dem teuren und nicht befriedigenden Direktbeschichtungsverfahren
arbeiten,verwenden Bänder aus Metall oder aus
Kunststoff bz.w. deren Kombination, die dann in endlosem
Umlauf· ■?. ähnlich einem Förderband - die Arbeitsfläche
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— 2 —
bilden. Solche Bänder sind jedoch, in den für Betriebsanlagen
der eingangs genannten Art gewünschten Breiten und Längen ausserordentlich teuer und
nur sehr schwierig herzustellen.
Ferner wird dafür eine ausserordentlich lange Arbeitsstrecke benötigt, die eine unökonomische Raumausnutzung
der Betriebsstätte mit sich bringt. Wünschenswert ist deshalb eine von einem Rotationskörper
dargestellte Arbeitsfläche, da diese ggFs. im Boden der BetriebsstattG versenkt angeordnet werden
kann. Ein solcher Rotationskörper mit einem Durchmesser von beispielsweise mehr als 5 m ist jedoch auf
normalen Werkzeugmaschinen als Stahl-Walze oder dgl.
nicht mehr herstellbar bzw. bearbeitbar, er würde außerdem zu schwer werden und aufgrund.seiner Abmessungen
nicht mehr transportfähig sein.
Pur die Erfindung stellte sich die Aufgabe, eine Möglichkeit
zum Herstellen eines solchen, eine Arbeitsfläche bildenden Rotationskörpers zu finden, der die
Nachteile der bekannten vermeidet, Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Verfahren zum Herstellen
eines Rotationskörpers, das.dadurch gekennzeichnet ist,
daß am Aufstellungsort der Betriebsanlage selbst als Traggerüst des Hohlkörpers auf einer Welle wenigstens
zv/ei parallel und zueinander zentrische Radreifen befestigt werden, anscüießend an deren AuJßenumfängen Glasfasergewebestreifen
annähornd in Richtung der Wellen-
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BAD ORKaINAL
BAD ORKaINAL
der Wellenlängsachse verlaufend bis zur Ausbildung eines Zylindermantels als Umhüllende verlegt und
durch Tränken mit härtbaren'Kunststoffen oder Kunststoffharzen mit nachfolgendem Aushärten verfestigt
werden, daß anschließend der Zylindermantel durch schraubengangförmiges und tangential auflaufendes
Aufbringen getränkter Glasfaserstreifenschichten in
seiner Wanddicke und Steifigkeit verstärkt wird, daß danach ein aus Draht oder Band bestehender Verstärkungsgürtel
aufgebracht wird, worauf der Zylindermantel mit einer abschließenden und Oberflächenunebenheiten
der Glasfasergewebestreifen und des Gürtels egalisierenden Kunststoff- oder Kunstharzfeinschicht
überzogen wird, die nach anschließender Aushärtung einer mechanischen Oberflächenbehandlung unterworfen
wird. Die für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen,. weiteren Gesichtspunkte sind den sich anschließenden
Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Herstellung des Rotationskörpers am Aufstellungsort der Betriebsanlage selbst bzw. im späteren
Lagerungsbereich des Rotationskörpers und durch die Wan], des verwendeten Materials -- glasfaserverstärkter
Kunststoff in Kombination mit metallischer Armierung werden die Herstellungskosten und der Aufwand gegenüber
den bei Metallwalzen üblichen- erheblich vermindert. Sehr günstig hat sich bei der praktischen Anwendung
ferner erwiesen, daß die Zeit zur Herstellung eines solchen Rotationskörpers sehr kurz (wenige Wochen)
ist, d.h., daß in der Zeit, in der die gesamte Betriebs-
B 0 9 8 2 2 / 0 B 0 9 -^-
anlage aufgebaut wird gleichzeitig der Rotationskörper hergestellt werden kann. Aufgrund des Verfahrens
wird ein solcher Rotationskörper sehr leicht und bedarf nur einfacher Lagerungen und Antriebe.
Außerdem sind zu seiner Herstellung keine ausgesprochenen Spezialisten notwendig, sondern das Verfahren
kann von durchschnittlichen ,mit diesem Arbeitsgebiet vertrauten Arbeitern durchgeführt werden.
Nachstehend wird das Verfahren zum Herstellen eines
solchen Rotationskörpers anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen ' .. im Aufbau befindlichen Rotationskörper
und
Jig. 2 einen Querschnitt durch diesen Rotationskörper
in der Ebene II - II ψ
Auf einer aus zwei Wellenhälften bestehenden Welle Ί0
sind Naben 11 befestigt, welche als Verankerungspunkte für einen statisch bestimmten Speichenverbund bildende
Speichen 12 dienen, deren äußere Enden an einem Ringflansch 13 befestigt' sind, der seinerseits an der Unterseite
jeweils eines zur Welle 10 zentrisch liegenden Radreifens 14· befestigt ist. Jeder Radreifen ist aus
einzelnen, im Querschnitt U-förmigen Profilteilen zusammengesetzt,
wobei die Schenkel der Profile von der Welle 10 weg nach außen weisen. Dadurch entsteht ein um-
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_ C
laufender Ringraum, ähnlich, einem Felgenbett, der
mit Glasfaserrovings, Kunststoffen und/oder Kunstharzenyausgefüllt
ist. Diese Füllung ist an der Oberfläche 16 durch Oberflächenbehandlung, beispielsweise
Schleifen, so geglättet und geebnet, daß eine zur.Welle .achsparallele, konzentrische Kontakt fläche-.17 vorliegt.
Die beiden Radreifen 14 mit ihren Kontaktflächen 17 werden mit der Welle 10 in Lagerstellen 18 drehbar
und ggfs. antreibbar festgelegt und bilden das Gerüst für einen darauf aufzubauenden Rotationskörper. Dieses
Gerüst wird durch wellenparallele Distanzierungselemente
24 aus- und versteift. Als erster Schritt bei der Herstellung einer Zylinder!sehen Hülle über den
Radreifen 14- werden die Kontaktflächen 17 beider Radreifen
14· übergreifende,wellenparallele Glasfasergewebestreifen
19 aufgelegt, die einerseits in einer Vorrichtung 20 festgeklemmt und andererseits über eine be wegliche
Spannvorrichtung 21 mit einem einstellbaren Gewicht 22 gespannt werden. In ihren Berührungszonen
mit den Kontaktflächen 17 werden diese Glasfasergewebestreifen
19 mit einem aushärtbaren Kunststoff oder Kunstharz getränkt und anschließend unter Aufrechterhalt ung
der durch das Gewicht 22 eingeleiteten Spannung mit den
beiden Kontaktflächen verbunden. Dieser Vorgang kann durch eine Intensivheizung 23 (Infrarot) beschleunigt
werden.
-6-
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■ - β - 2358272
Auf diese Weise wird ein Glasfasergewebestreifen 19
liehen den anderen aufgelegt, gespannt und angehaftet, bis sich schließlich eine die Radreifen 14 umhüllende
Zylinderfläche ergibt, die nachfolgend durch Tränken mit dem aushärtbaren Kunststoff oder Kunstharz im Gesamten
verfestigt und versteift wird. Ggfs. können auch mehrere Lagen solcher Glasfasergexvebestreifen 19 übereinander
angeordnet werden.
Auf diese durch die Glasfasergewebestreifen 19 gebildete
Zylinderfläche werden nun schraubengangförmig weitere Glasfasergewebestreifen 24 - jeweils getränkt
mit aushärtbarem Kunststoff ader Kunstharz aufgelegt, wodurch die Dicke der Wandstärke dieses
Zylinders allmählich vergrößert und seine Festigkeit und Steifigkeit erhöht wird. Die infolge der großen
Länge und einer unvermeidbaren Durchhängung der Glasfasergewebestreifen
19 entstehende Taille im Mittenbereich des so erzeugten Zylinders wird durch zwiebelschalenartigen
Auftrag von Glasfasergewebestreifen 24- eben in diesem Bereich,* so daß ein exakter Zylinder
entsteht. Die Aushärtung des Kunststoffes bzw. - Kunstharzes kann ggfs. durch eine zusätzliche Beheizung
während der Aushärtezyklen beschleunigt werden. Nach der Aushärtung des Zylinders oder ggfs. während
dessen Aushärtung wird ein aus schraubengangf örmig aufgelegten bzw. eingebetteten Drähten oder Bändern J2
bestehenden Verstärkungsgürtel aufgebracht, der die
* ausgeglichen 09822/0809
Gestaltfestigkeit des Zylinders noch erhöht.
Zweckmäßig erwies sich ein Federstahldraht mit einem Durchmesser von 0,9 mm, der mit einer Stei- .
gung von 7 mm aufgelegt wurde. Dementsprechend
kann selbstverständlich auch ein Metallband oder Drähte oder Bänder oder ähnliche Eigenschaften aufweisende
Werkstoffe, z.B. Kohlenstoffasern, "Verwendung
finden.
Auf die letzte Schicht der Glasfasergewebestreifen
24 bzw. den aus den Drähten 32 bestehenden Verstärkungsgürtel
wird anschließend eine die Oberflächenunebenheiten egalisierende Kunststoff- oder Kunstharzfeinschicht
25 aufgetragen, die nach ihrer Aushärtung einer mechanischer Oberflächenbehandlung,
beispielsweise Schleifen, unterworfen wird.
Die beiderseits überstehenden Enden der Glasfasergewebestreifen
19 können entweder im Kantenbereich der Radreifen 14 abgetrennt und beschliffen werden. Es
ist jedoch auch.vorgesehen, diese Enden bis zur Welle 10 nach einwärts zu ziehen (strichlierte Linien 26)
und dort (Bezug 27) festzulegen, so daß ein in seiner Gestaltfestigkeit verbesserter Zylinder mit geschlossenen
Stirnflächen entsteht. Die festgelegten Enden der Glasfasergewebestreifen 19 könnten dadurch zur
teilweisen Entlastung des Speichenverbundes 12 beitragen.
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235821?
Die Feinschicht 25 stellt nach ihrer abschließenden
Bearbeitung bereits eine Arbeitsfläche für die Beschichtung dar, sie kann Jedoch noch dahingehend
verbessert werden, daß ein weiterer Feinschichtauftrag 33 erfolgt, der im noch plastischen Zustand mit
Hilfe einer Prägewalze 3k oder einer auf eine ebene
Walze aufgebrachten Profilfolie 28 ein wählbares Profil
29 erhält. Bei diesem Prägevorgang wird zweckmäßiger Veise die Oberfläche, der Prägewalze 3j bzw·«·
der Folie 28 mit einem Trennmittel ßiö benetzt, so daß
keinerlei Haftung zwischen den beiden Walζen-.auftreten
kann. Die Profilierung kann durch Abschleifen und Neuanbringen im praktischen Gebrauch abgeändert werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Anbringung einer Profilierung auf der Oberfläche des Rotationskörpers, kann in
einfachster Weise durch eine aufgeklebte Profilfolie gegeschaffen werden, die zu ihrem Wechsel wieder abgezogen
wird.
Sie nur zur Versteifung während des Herstellungsverfahrens benötigten Distanzierungselemente 31 werden im Abschluß
des Verfahrens zweckmäßigerweise wieder entfernt.
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Claims (11)
- HETZElEE SGHAUM GmbHWerk WEGAPA 73 - 10 4-24-ÖPATENTANSPRÜCHEΛ.J Verfahren zum Herstellen eines weder transportablen noch auf bekannten Werkzeugmaschinengattungen herstellbaren, selbsttragenden', hohlen Rotationskörpers zur Bearbeitung von Großflächenerzeugnissen wie Textilien, insbesondere Bodenbelägen, Teppichen, Web-, Wirk-, KLechtwaren, weiter von Folien, Papier, Fotopapier, Karton usw., in Formaten oder Bahnen, zur Herstellung, Beschichtung, Doublierung, Färbung, Reinigung oder für andere, einschlägige Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufstellungsort des Rotationskörpers auf einer Welle parallele509822/0809und zueinander zentrische Radreifen (14-) festgelegt, anschließend an den Außenumfängen letzterer Glasfasergewebestreifen(i9), annähernd in Richtung der Wellenlängsachse, bis zur Ausbildung eines die tragenden Radreifen umhüllenden Zylindermantels verlegt und mittels Tränkens mit härtbaren Kunststoffen z.B. Kunstharzen mit nachfolgendem Aushärten verfestigt werden, daß anschließend der Zylindermantel mittels schraubengangförmigen und vorzugsweise tangential auflaufenden Aufbringens getränkter Glasfaserstreifenschichten (20) auf Wändstärke und Steifigkeit gebracht wird, hiernach Verstärkungsgürtel aus Drähten, Bändern oder anderen Profilen erzeugt werden, worauf der Zylindermantel mit einer den Rotationskörper als Außenhaut abdeckenden, die Glasfasergewebestreifen und den Verstärkungsgürtel egalisierenden Kunststoff- insbesondere Kunstharzfeinschicht überzogen wird, die nach Aushärbung einer mechanischen, die Herstellungs-509822/0809
ORIGINAL INSPEOTPn- Zi —schritte im wesentlichen abschließenden Oberflächenbehandlung unterworfen wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Profile, insbesondere U - oder T - Eisen mit achszugewandter Steganordnung, unter Bildung felgenbett ähnlicher, äußerer Ringräume zu Radreifen verformt und zu. letzteren aneinandergeschlossen werden, hierauf die Ringräume mit Glasfaserrovings, Kunststoffen, Kunstharzen oder dgl. aufgefüllt werden, worauf mittels mechanischer Oberflächenbehandlung Kontaktflächen für anzuheftende Glasfasergewebe streif en enden hergestellt werden.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet., daß die Radreifen mittels eines stabilen, vorzugsweise statisch bestimmten Speichenverbundes (12) an der Welle ( 10) festgelegt werden.5 0 9 8 2 2 / U 8 0 9
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radreifen (14) mittels nach Abschluß des Herstellungsverfahrens entfernbarer Distanzstücke im Verhältnis zueinander ausgesteift, gegebenenfalls auch verstärkt werden.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2 und einem der Ansprüche 5 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß Glasfasergewebestreifen (19) einerseits auf der Kontaktfläche des Außenumfanges eines der Radreifen angeheftet und unter einstellbarer und vorzugsweise mittels durch Gewichtsbelastung erzeugter Spannung über die Kontaktfläche (17) eines weiteren Radreifens (14) gezogen werden,· worauf ein Streifenende an der zuletzt erwähnten Kontaktfläche unter Aufrechterhaltung der Spannung festgelegt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Anheftung eines Glasfasergewebestreifens (19)09822/U 809an einer Kontaktflacke mittels Intensivheizung beschleunigt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine infolge Durchhanges achsparalleler Glasfaserstreifen gebildete Taille des Rotationskörpers mittels eines schrittweise, etwa zwiebelschalenartig verlegten Mehrfachauftrages schraubengangförmig aufgebrachter Glasfaserstreifenschichten unter Erzeugung einer Zylindermantelfläche ausgeglichen wird,.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des Verstärkungsgürtels ein lederstahldraht mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise 0,9" mm mit einer Steigung von 7 nun schraubengangförmig aufgelegt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Radreifen angeordneten6 -509822/Ü809-JV.Distanzstücke nach Aushärtung des Zylindermantels entfernt werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Anschluß an den Abschluß der mechanischen Oberflächenbehandlung der Feinschicht auf die Oberfläche des Zylindermantels eine weitere Kunsboff-, insbesondere Kunstharzschicht aufgebracht und letztere im noch plastischen Zustand profiliert wird, insbesondere unter Verwendung mit Trennmitteln beschichteter Profile, Profilfolien oder dergleichen.
- 11. Verfallen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Enden achsparallel verlaufender Glasfasergewebestreifen über die Kontaktflächen an den Radreifen hinaus radial einwärts bis annähernd an die Welle herangeführt und dort angeheftet werden.5Ü9822/U809L e e r s e i t e
Priority Applications (15)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN118066874A (zh) * | 2024-04-19 | 2024-05-24 | 赛德半导体有限公司 | 一种柔性超薄玻璃强化设备的送料装置 |
-
1973
- 1973-11-22 DE DE2358212A patent/DE2358212A1/de not_active Withdrawn
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1974
- 1974-11-20 BE BE150679A patent/BE822394A/xx unknown
- 1974-11-21 ES ES432157A patent/ES432157A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN118066874A (zh) * | 2024-04-19 | 2024-05-24 | 赛德半导体有限公司 | 一种柔性超薄玻璃强化设备的送料装置 |
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BE822394A (fr) | 1975-03-14 |
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