DE2358129A1 - Vorrichtung zur uebertragung eines latenten elektrostatischen bilds - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung eines latenten elektrostatischen bilds

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DE2358129A1
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Tomiaki Asami
Junji Kurokawa
Susumu Tatumi
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Ricoh Co Ltd
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    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
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Description

PATENTANWÄLTE HENKEL— KERN■ — FEILER HÄNZEL —MÜLLER
. . DR-PHIL. DIPL-ING. DH. ΑέΑ. NAt. ■ DIPL.-ING. DIPL.-1NG.
TILEX: 05 29 802 HNKL D EDOARB-SCHMID-STRASSE 2 BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEFON: {08 11) 66 31 97, SS 30 91-92 annn X* rtw r>TIijTkI Oft WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318-SS UI
TI-LEGR(VMME; ELLIPSOID MÖNCHEN Ö-8OÖO MUNCHiiN 9U POSTSCHECK: MCHN 1621 47—
Kabushiki Kaisha Ricoh .-. «-- yr.v
£, L, i:il«.
Tokio, Japan
Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds für die Verwendung in der Elektrophotographie.
Bei einer mit Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds arbeitenden elektrophotographisehen Kopierpresse, bei welcher ein elektrophotographisch empfindlicher Körper auf übliche Weise"., nämlich durch Koronaoder Sprühentladung elektrisch aufgeladen, zur Bildung eines latenten, elektrostatischen Bilds belichtet, das latente Bild auf ein elektrostatisches Aufzeichnungsoder Kopierpapier übertragen und das so übertragene Bild zur Erzielung des vorgesehenen, endgültigen Bilds entwickelt wird, sollte der dabei verwendete photoempfindliche Körper vorzugsweise möglichst nahezu unbegrenzte Lebensdauer besitzeno Da bei einer solchen Kopierpresse die Oberfläche des photoempfindlichen Körpers niemals mit dem Entwickler, dem Reiniger o.dgl. in Berührung gelangt«, besteht nur eine geringe
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daß die Dauerhaftigkeit dieses Körpers durch irgendwelche äußeren mechanischen Kräfte beeinträchtigt wird. Wenn jedoch bei der Sprühentladung die photoempfindliche Schicht wiederholt mit Hochspannung beaufschlagt wird, in» dabei die Übertragung des latenten elektrostatischen Bilds unter Ausnutzung nur des durch die photoeapfindlicheSchicht zu erzeugenden elektrischen Felds zu erreichen, wird die Betriebslebensdauer der photoenpfindlichen Schicht durch dielektrische Durchschläge erheblich verkürzt, so daß die Schicht mit der Zeit unbrauchbar wird. Z-ar Ausschaltung dieser Schwierigkeit war es bisher üblich, die Wirkung eines durch das latente elektrostatische Bild zum Zeitpunkt seiner Übertragung erzeugten elektrischen Felds in Verbindung mit der Wirkung eines anderen, von der Außenseite des genannten elektrischen Felds her an die photoempfindliche Schicht anzulegenden elektrischen Felds auszu nutzen, so daß die Übertragung auch im Fall eines latenten elektrostatischen Bilds mit niedrigem Potential möglich und die Verwendung eines mit hohem Potential aufgeladenen photoempfindlichen Stoffs weitgehend vermieden wird.
Fig. 4 zeigt das Prinzip einer Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds unter Ausnutzung eines solchen synergetischen Effekts. Diese Vorrichtung weist eine aus einer photoempfindlichen Schicht Ii und einem leitfähigen Körper 12 bestehende photoempfindliche Trommel 1, eine Rolle 2 zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds, das auf
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der photoempfindlichen Schicht gebildet wird, ein aus einer dielektrischen Schicht und einem leitfähigen Papierträger bestehendes elektrostatisches Aufzeichnungs- oder Kopierpapier, eine Niederspannung-Gleichstromquelle 8 von 100 - 500 V, eine Rolle 9 zur Zufuhr des elektrostatischen Kopierpapiers 3 zwecks Bildübertragung zwischen die Rolle 2 und die Trommel 1 sowie zur Überführung des Papiers zu einem Entwicklerab schnitt 10, eine Koronaentladungsvorrichtung 5 mit . einer Hochspannung-Gleichstromquelle 6 von 6 - 8 kV/ und ein optisches System 4 auf,wobei die tibertragungsrolle 2 aus einem leitfähigen Material besteht.
Figur 5 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab den Übertragungsabschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 4, wobei der 1-eitf ähige Papier träger mit 32 und die dielektrische Schicht mit 31 bezeichnet sind. Die dielektrische Schicht 31 des elektrostatischen Kopierpapiers steht dabei in Berührung mit der photoempfindlichen Schicht der Trommel, während der leitfähige Papierträger mit der Übertragungsrolle in Kontakt steht· Bei dieser Vorrichtung stehen die Oberflächen der Trommel und "der Übertragungsrolle in gegenseitiger Berührung, doch wenn ein elektrostatisches Kopierpapier zwischen beide eingeführt wird, gelangen die Oberflächen der Trommel und des Kopierpapiers in Berührung miteinander, wobei die elektrostatische Aufladung, die auf der Oberfläche der" photoempfindlichen Schicht das latente elektrostatische Bild bildet, durch das zwischen dem Kopierpapier und der Trommel wirkende elektrische Feld auf die Oberfläche des Kopierpapiers übertragen wird. In der praktischen Anwendung dieser Vorrichtung für die elektrostatische Bildübertragung ergeben sich jedoch folgende Schwierigkeiten:
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-4-
1. Wenn kein elektrostatisches Kopierpapier eingeführt ist, kommen die Übertragungsrolle und die Oberfläche der photoempfindlichen Schicht in unmittelbare Berührung miteinander, wobei ein elektrisches Feld von mehreren hundert Volt auf die photoempfindliche Schicht einwirkt und einen mindestens partiellen dielektrischen Durchschlag hervorruft. Auch wenn diese Schwierigkeit dadurch ausgeräumt werden kann, daß die Übertragungsrolle nur dann an Spannung gelegt wird, wenn ein Kopierpapier vorliegt, läßt sich damit das Problem bei der wünschenswerten Verwendung von elektrostatischen Kopierpapieren mit unterschiedlichen Abmessungen nicht beseitigen, da etwa im Fall der Einführung von vergleichsweise schmalen Papierstreifen die seitlichen Ränder der Übertragungsrolle weiterhin in unmittelbare Berührung mit der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht gelangen. Diese Fläche der unmittelbaren Berührung wird dann beschädigt, und die Betrxebslebensdauer der photoempfindlichen Schicht wird entsprechend verkürzt.
2. Wenn ein elektrostatisches Aufzeichnungspapier durch die Zufuhrrolle 9 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 4 durch die Vorrichtung geleitet wird, erfolgt die Bildübertragung, wenn der Anfang des Kopierpapiers den Entwicklerabschnitt erreicht, während sich sein hinteres Ende noch in Berührung mit der Übertragungsrolle befindet. Da der Träger, d.h. das.Grundpapier des elektrostatischen Kopierpapiers leitfähig ist, fließt der elektrische
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Strom über die gesamte Grundschicht und belegt diese mit einem gleichmäßigen Potential, während dabei im Vorderendabschnitt des Kopierpapiers bereits die Entwicklung durch eine Vorspannung stattfindet, durch welche das Bild verschwindet. Selbst wenn die Zufuhrrolle über den nicht dargestellten Rahmen der Vorrichtung geerdet ist, tritt ein Sperrpotential von einigen zehn Volt am Träger auf. Da andererseits das elektrostatische Kopierpapier im Anschluß an die·Bildübertragung ein Oberflächenpotential von höchstens 100 V besitzt, weist gerade der Vorderabschnitt des bei der Entwicklung gebildeten Bilds ein niedriges Potential auf.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zügrunde, die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen auszuschalten und eine verbesserte Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds zu schaffen, deren photoempfindliche Trommel.mit einer vor dielektrischem Durchschlag geschützten und nahezu unbegrenzte Betriebslebensdauer besitzenden photoempfindlichen Schicht versehen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds für die Elektrophotographie erfindungsgemäß gelöst durch eine aus einer photoempfindlichenSchicht und einem leitfähigen Körper bestehende Trommel, eine mit der photoempfindlichen Schicht in Berührung stehende leitfähige Übertragungsrolle zur Übertragung
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OfIiGlMAL INSPECTED
eines auf der photoempfindlichen Schicht zu bildenden latenten elektrostatischen Bilds auf ein elektrostatisches Aufzeichnungs— bzw. Kopierpapier, das aus einer dielektrischen Schicht und einem leitfähigen Papierträger besteht, und einen Varistor, dessen eine Klemme elektrisch mit dem leitfähigen Körper verbunden und dessen andere Klemme über das Chassis der Vorrichtung geerdet ist, wobei die Übertragungsrolle über das Vorrichtungschassis an Masse liegt und die Trommel gegenüber letzterem isoliert ist.
In weiterer Ausgestaltung wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds für die Elektrophotographie geschaffen, die gekennzeichnet ist durch eine aus einer photoempfind— ' liehen Schicht und einem leitfähigen Körper bestehende photoempfindliche Trommel, eine mit der photoempfindlichen Schicht in Berührung stehende isolierende Rolle zur Übertragung eines auf der photoempfindlichen Schicht zu bildenden latenten elektrostatischen Bilds auf ein elektrostatisches Aufzeichnungs- oder Kopierpapier, das aus einem leitfähigen Papierträger und einer dielektrischen Schicht besteht, mindestens einen Satz von Zufuhrrollen, d.h. einen zweiteiligen Rollensatz, dessen eine, an der Seite der dielektrischen Schicht befindliche Rolle aus einem Isoliermaterial und dessen andere, an der Seite des Papierträgers angeordnete Rolle aus einem leitfähigen Material besteht, zum Zuführen des elektrostatischen Kopierpapiers zwischen die isolierende Übertragungsrolle und die photoempfindliche Trommel, und eine Niederspannung-Gleichstromquelle, deren eine Klemme, mit der durch Koronaentladung der photoempfindlichen Schicht aufzuprägenden elektrischen
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ORIGINAL INSPECTED
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Ladung entsprechender Polarität, elektrisch an den leitfähigen Körper der Trommel angeschlossen ist, während, die andere, entgegengesetzte Polarität besitzende Klemme elektrisch mit den 1eitfähigen Zufuhrrollen verbunden ist, wobei die leitfähigen Zufuhrrollen über das Vorrichtungschassis geerdet sind und die photoempfindliche Trommel relativ zum Vorrichtungschassis isoliert ist.
Der Ausdruck "Chassis" der Vorrichtung bezieht sich dabei auf die Halterung der photoempfindlichen Trommel, der Übertragungsrolle, der Zufuhrrolle, der Niederspannung-Gleichstromquelle und des Varistors, die
weiterhin den Rahmen, die Einrichtung zur Erzeugung der Koronaentladung, das optische System, die Entwicklereinrichtung, die Fixiereinrichtung Und dgl. enthalten kann.
Im folgenden sind bevorzugte Aüsführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen der Potentialv änderung der photoempfindlichen Trommel,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer bekannten elektrostatischen BiIdübertragungsvor-■ richtung, .
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Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig.4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Änderung des Oberflächenpotentials der photoempfindlichen Schicht (Selenschicht) gemäß Beispiel 2 und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Änderung des Oberflächenpotentials der organischen leitfähigen Schicht gemäß Beispiel 3
In den Figuren sind eine aus einer photoempfindlichen Schicht 11 und einem leitfähigen Körper 12 bestehende photoempfindliche Trommel mit 1, die Übertragungsrollen mit 2 und 21, ein mit einer dielektrischen Schicht 31 versehenes elektrostatisches Kopierpapier mit 3, ein optisches System mit 4, eine Sprüh- oder Koronaentladungseinrichtung mit 5, eine Hochspannungsquelle mit 6, ein Varistor mit 7, eine Niederspannung—Stromquelle mit 8, Zufuhrrollen mit 9 und 91 und ein Entwicklerabschnitt mit 10 bezeichnet.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten, einen Varistor aufweisenden erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der leitfähige Körper 12 der photoempfindlichen Trommel 1 durch den Varistor 7 gegenüber dem Chassis der Vorrichtung isoliert. Dies steht im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung, bei welcher die photoempfindliche
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Trommel üblicherweise über das nicht dargestellte Vorrichtungschassis geerdet ist. Die leitfähige Übertragungsrolle 2 dient nicht nur als die eine, an der Seite des leitfähigen Körpers angeordnete Elektrode für die photoempfindliche Trommel zum Zeitpunkt der Bildübertragung, sondern auch zur Verbesserung des Kontakts zwischen der Oberfläche der dielektrischen Schicht 31 des elektrostatischen Kopierpapiers 3 und der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 11 der Trommel. Aus diesem (3rund wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als leitfähige Übertragungsrolle beispielsweise eine leitfähige Gummirolle verwendet. Die Grundschicht bzw. der Körper 12 der photoempfindlichen Trommel wird während der-Koronaentladung durch die Wirkung des Varistors 7 auf einem Festpotential gehalten. Infolgedessenmuß die Anlegung der Koronaentladung an die photoempfindliche Trommel bis zur Beendigung der Bildübertragung fortgesetzt werden. Außerdem kann die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit mindestens einem entsprechend angeordneten Satz von Rollen, d.h. einem zweiteiligen Rollensatz versehen sein, wobei ein elektrostatisches Kopierpapier zwischen diesen beiden Rollen festgehalten und zum Bildübertragungsabschnitt oder zu dem nicht dargestellten Entwickler abschnitt überführt wird«, Hierbei besteht die an der Seite der dielektrischen Schicht des Kopierpapiers angeordnete Zufuhrrolle aus einem Isoliermaterial, während die an der Seite des Papierträgers befindliche Zufuhrrolle aus einem leitfähigen Material besteht, wobei diese leitfähige Rolle über das Vorrichtungschassis geerdet ist.
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Pig. 2 ist eine graphische Darstellung der Potentialänderung der photoempfindlichen Trommel für den Fall, daß die Bildübertragung unter Verwendung der vorstehend erläuterten, erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird, wobei die mit einer photoempfindlichen Schicht aus einem organischen Halbleiterfilm von etwa 10 ja Dicke versehene und einem Durchmesser von 70 mm besitzende photoempfindliche Trommel mit einer Drehzahl von 40 U/min, umläuft. Dabei wird ein Varistor verwendet, der eine Spannungserhöhung von etwa 250 V zu erzeugen vermag,w«.h^ ein elektrischer Strom von roelir als 50/λ A angelegt und die durch Koronaentladung aufzuprägende Spannung auf -5,8 kV eingestellt wird. Bei dieser Vorrichtung ist eine Hai ogenlampe unter Einstellung des Belichtungs Schlitzes auf eine solche Breite vorgesehen, daß eine Belichtung mit einer Lichtintensität von 700 Lux auf der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht erzielt wird. Gemäß Fig. 2 findet gleichzeitig mit dem Beginn der Koronaentladung ein schneller Potentialanstieg auf 250 V statt. Dies entspricht dem durch den Varistor am leitfähigen Körper erzeugten Potentialbereich, während der über diesen Bereich hinausgehende Wert dem Arbeitspotential auf derphotoempfindlichen Schicht entspricht, das durch die elektrische Ladung auf der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht erzeugt wird. Ipi dargestellten Fall beträgt das maximale Potential 750 V. Außerdem beträgt gem. Fig. 2 das Potential zum Zeitpunkt der Bildübertragung nach der Belichtung 980V für die Bildbereiche und 500 V für die bildfreien
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Bereiche, während das auf das elektrostatische Kopierpapier übertragene Potential für die Bildbereiche 100 V und für die bildfreien Bereiche 0 V beträgt. Infolgedessen kann bei der Entwicklung ein zufriedenstellendes Bild erzeugt werden. Als nächstes wurde versuchsweise eine Bildübertragung unter Verwendung der bekannten Vorrichtung gem. Fig. 4 durchgeführt, v/obei die photoempfindliche Schicht durch Koronaentladung in der Größenordnung von 750 V und 1000 V auf dieselbe Weise, wie vorher beschrieben, aufgeladen wurde, nur mit dem Unterschied, daß die photoempfindliche Trommel geerdet wurde. Genauer gesagt,wurde die photoempfindliche Trommel ohne Verwendung des. Varistors gemäß Fig. 4 unmittelbar gegen die leitfähige Übertragungsrolle kurzgeschlossen. Dieser Zustand ist durch die ,Kurven 1 und 2 in Fig. 3 ausgedrückt. In der folgenden Tabelle ist die Wirkung der Bildübertragung in einem Vergleich zwischen diesen zuletzt genannten Fällen mit der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht. .
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Bildzustand ] Betriebsie- ' bensdauer der! i photoempfind·· ! liehen ' Schicht (BenStzungsfrequenz)
JKorona-Spannung
(kV)
Breite des Belichtungsschlitzes
(mm)
Potential·
änderung
Arbeitsspannung au£ der photoempfindlichen Schicht
(V)
Auf Bildbereich
übertragenes
Potential
(V)
Bekannte Vorrichtung
(Trommel geerdet)
-5,6
j Fig.4
i (1)
750
55
Niedrige
Konzentration
mehr als 50.000 Mal
-6,5
Fig.4
(2)
1000
100
zufrie "bis zu
denstel 5000 Mal
lend
Erfindungs
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§
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, Fig. 3
750
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lend
mehr als
50.000
Mal
ro
CO
cn
OO
CO
Aus. der vorstehenden Tabelle geht hervor, -daß.bei der bekannten Vorrichtung im Fall der Kurve 1 von Fig. 3, bei welcher die Arbeitsspannut an der photoempfindlichen Schicht so eingestellt war, daß die elektrische Ladung auf der Oberfläche dieser Schicht infolge der Koronaentladung derjenigen bei der.er=- findungsgemäßen Vorrichtung entspricht, die Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Schicht der Betriebslebensdauer dieser Schicht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleich war, während das übertragene Potential niedrig war und nur ein Bild mit niedriger, d.h. schlechter Konzentration erzielt werden konnte. Bei dem in der Kurve 2 von Fig. 3 dargestellten Fall, bei dem die photoempfindliche Schicht durch Koronaentladung auf ein hohes Potential aufgeladen wurde, um das Übertragungspotential dem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewandten Potential anzugleichen, war zwar das übertragene Bild zufriedenstellend, doch ergab sich im wiederholten Gebrauch der photoempfindlichen Schicht ein teilweiser dielektrischer Durchschlag, eine Zunahme der keine elektrische Ladung enthaltende Stellen bei zunehmender Benutzungshäufigkeit der photoempfindlichen Trommel sowie eine Minderung der Bildqualität, so daß die Trommel für nicht mehr als,5000 Kopiervorgänge benutzt werden konnte.
Wie vorstehend erläutert, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgebaut, wobei es durch einfache Anwendung eines kostensparenden Varistors möglich wird, den Übertragungseffekt sowie gleichzeitig die
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Dauerhaftigkeit der photoempfindlichen Schicht zu verbessern. Für die Erfindungszwecke können handelsübliche Varistoren verwendet werden, z.B. der von der Firma · Matsushita Denki K.K. hergestellten Zinkoxyd-Varistor ZNR (ein spannungsabhängiges Widerstandselement) und die von der Firma Ishizuka Denshi K.K. hergestellte sytnetrische Zener-Diode. Für den gleichen Zweck ist jedoch jede beliebige, mit konstanter Spannung arbeitende Diode zweckmäßig, solange sie bei Anlegung eines elektrischen Stroms von mehr als 50 iiA die erforderliche, feste Spannung zu gewährleisten vermag. Für die photoempfindliche Schicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann neben organischen Halbleitern jedes beliebige photoempfindliche Material verwendet werden, das für die allgemeine Elektrophotographie verwendbar ist. Hierbei versteht es sich von .selbst, daß sich bei der Vorrichtung gem. Fig. 1 die Polarität der durch Koronaentladung aufgeprägten elektrischen Ladung in Abhängigkeit von der Art des verwendeten photoempfindlichen Materials ändert.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung einer Niederspannung-Gleichstromquelle, wobei die photoempfindliche Trommel 1 gegenüber dem Vorrichtungschassis isoliert ist und dem Trommelabschnitt eine Spannung von 100 - 500 V aufgeprägt wird, welche die gleiche Polarität besitzt, wie die zum Zeitpunkt der Bildübertragung durch Koronaentladung der photoempfindlichen Schicht aufgeprägte elektrische Ladung. Da der Teil der isolierenden Übertragungsrolle 2', welcher mit der photoempfindlichen Schicht, d.h. der Oberfläche
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ORIGINAL INSPECTED
der photoempfindlichen. Trommel in Berührung kommt, aus einem Isoliermaterial wie Gummi, Kunstharz und dergl. besteht, wirüdann, wenn kein elektrostatisches Kopierpapier zwischen die Trommel und die Rolle eingeführt ist, keine Spannung auf die photoempfindliche Schicht ein. Wenn dagegen ein elektrostatisches Kopierpapier zwischen diese Teile eingeführt isti wirkt die Spannung nur auf den mit dem Kopierpapier in Berührung stehenden Abschnitt der photoempfindlichen Schicht ein, so daß die bei der herkömmlichen Vorrichtung auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden. Außerdem kann im Fall dieser aus Gummi bestehenden Rolle 2' der Oberflächenkontakt zwischen dem elektrostatischen Kopierpapier und der photoempfindlichen Schicht enger gehalten werden. Bei mindestens einem Satz von Zufuhrrollen 9' besteht die Oberfläche der Rolle bzw. der Rollen, die an der Seite des Papierträgers des elektrostatischen Kopierpapiers angeordnet ist bzw. sind, aus einem leitfähigen Material wie Metall, leitfähigem Gummi usw., und sie ist über das Vorrichtungschassis geerdet. Diese an der Seite des Papierträgers angeordneten Rollen wirken zum Zeitpunkt der Bildübertragung stets als eine Elektrode relativ zum elektrostatischen Kopierpapier, wobei sie über die Niederspannung-Gleichstromquelle 8 eine äußere Spannung anlegen. Die an der Seite der dielektrischen Schicht angeordneten Zufuhrrollen sind sämtlich gegenüber dem Vorrichtungschassis isoliert, so daß keine Gefahr dafür besteht, daß sie einen ungünstigen elektrischen Einfluß auf das elektrostatische Kopierpapier und .die an der Seite des P.apierträgers befindlichen Rollen ausüben. Selbst wenn die photoempfindliche Schicht niedriges Potential besitzt, weist die Koronaentladungseinrichtung 5 eine Hochspannungs-Stromquelle mit
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ORIGINAL INSPECTED
einem bei weiten höheren Potential auf, so daß durch dieses niedrige Potential die Koronaentladung nicht beeinflußt wird, wodurch die photoempfindliche Schicht ungehindert aufgeladen werden kann. Da außerdem eine der Klemmen der Niederspannung-Gleichstromquelle stets die gleiche Polarität besitzt, wie die durch Koronaentladung zu übertragende Elektrizität, kann diese Stromquelle von einem Abschnitt der Hochspannungs-Gleichstromquelle für die Koronaentladung abgezweigt werden. Da hierbei die Trägerseite des elektrostatischen Kopierpapiers stets über die leitfähige Zufuhrrolle geerdet ist, kann ohne Einfluß auf die Ent wicklungszeit ein zufriedenstellendes Bild erzielt werden.
Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Beispiel 1
Zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bilds auf der photoempfindlichen Selenschicht bei der Vorrichtung gem. Fig. 1 wurde eine photoempfindliche Trommel aus einer photoempfindlichen Selenschicht mit einer Dicke von 25 j/\ und einem einen Durchmesser von 70 mm besitzenden Metallkörper der Trommel sowie ein in Reihe geschaltetes Paar von Zinkoxyd-Varistoren vom Typ ERZ-08D3K221(220V-Element) der Firma Matsushita Denki K.K. verwendet. Dabei wurde die photoempfind— liehe Trommel mit einer Drehzahl von 40 U/min, angetrieben, wobei durch die Koronaentladung eine Spannung von + 7,0 kV aufgeprägt und ein Belichtungsschlitz mit einer Breite von 3 mm verwendet wurde.
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ORlQlNAL INSPECTED
Das latente Bild wurde auf ein handelsübliches elektrostatisches Kopierpapier übertragen und dann nach herkömmlichen Verfahren entwickelt. Hierbei betrugen die scheinbare Hochstspannung der photoempfindlichen Trommel 1240 V, die maximale, auf die Selenschicht einwirkende Spannung 800 V und das Höchstpotential des Körpers der Trommel 440 V, wobei im Falle eines^prganischen Photoleiters wie Selen, die Kurve der Lichtabschwächung scharf und im VeigLeich zu einem organischen Photoleiter nicht so.hoch ist, so daB er unter Erhöhung des Potentials im genannten Ausmaß verwendet werden kann. Das Übertragungspotential betrug 110 V, und das resultierende Übertragungsbild war zufriedenstellend. Die Betriebslebensdauer der photoempfindlichen Selenschicht betrug hierbei etwa 100.000 Arbeitszyklen. Außerdem zeigten ihre elektrophotographischen Eigen schäften nach derart häufiger Benutzung nur geringe Veränderung.
Beispiel 2
Bei der Vorrichtung gem. Fig. 6 wurde eine photoempfindliche Trommel aus einer Metalltrommel mit einem Durchmesser von 70 mm und einer photoempfindlichen Schicht aus Selen mit einer Dicke von 25 M verwendet. Wenn die Selenschicht dieser Trommel mit einem Potential von + 300 V durch eine Niederspannung-Gleichstromquelle .beaufschlagt und bei einer Drehzahl von 40 U/min, einer Koronaentladung von + 7,0 kV ausgesetzt wurde, erreichte das scheinbare Oberflächenpotential der photoempfindlichen Trommel 1000 V. Bei Belichtung dieser photoempfindlichen Trommel betrug das Potential am latenten elektrostatischen Bildbereich 950 V und am nicht-elektrostatischen Bildbereich 400 V, während auf das elektrostatische.
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Kopierpapier eine elektrostatische Ladung mit einem Oberflächenpotential von 100 V bzw.0V übertragen wurde. Im Entwicklerabschnitt wurde dabei ein zufriedenstellendes Bild erzielt.
Außerdem wurde die Selenschicht virtuell durch die Koronaentladung mit einem Potential von nur 700 V aufgeladen, und da daß auf die Selenschicht einwirkende elektrische Feld nur sehr gering zu sein braucht, selbst wenn die isolierende Übertragungsrolle in unmittelbare»' Berührung mit dieser Schicht steht, erfährt die Betriebslebensdauer der Selenschichttrommel eine beträchtliche Verbesserung.
Beispiel 3
Es wurden die gleichen Arbeitsgänge wiederholt wie in Beispiel 2, nur mit' dem Unterschied, daß eine Trommel verwendet wurde, die an Stelle der Selenschicht gem. Fig. 2 mit einer organischen Photoleiterschicht versehen war, und daß ein Potential von -200 V, gefolgt von der Anlegung einer Koronaentladung von -6,0 kV, aufgeprägt wurde. Das scheinbare Oberflächenpotential der organischen Photoleiterschicht der Trommel betrug hierbei -800 V, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. Da ein organischer Photoleiter im Vergleich mit Selen zum Zeitpunkt der Lichtabschwächung ein größeres Restpotential besitzt, könnte durch Anlegung eines hohen äußeren elektrischen Feldes zum Zeitpunkt der-Bildübertragung auch eine Übertragung der elektrischen Ladung der bildfreien Bereiche hervorgebracht und Flecken auf dem Hintergrund des elektrostatischen Kopierpapiers verursacht werden. Erfindungsgemäß kann jedoch ein zufriedenstellendes Ergebnis durch Anlegung einer niedrigen
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Spannung von -200 V erzielt werden«, Mit anderen Worten: Das auf das elektrostatische Kopierpapier übertragene Potential betrug 90 V und OV für die Bereiche des latenten elektrostatischen Bilds bzw. für die bildfreien Bereiche der pho toempf iridl ichen Schicht. ... -_
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß organische fhoto^eitende Schichten infolge der Zunahme der Stellen des dielektrischen Durchbruchs unbrauchbar werden, wenn sie mehrere 1000 Mal bei einem Oberflächenpotential von mehr als 900 V (negatives Potential) benutzt worden sind. Da jedoch die erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Potential von - 600 V arbeitet, wird die Betriebslebensdauer der organischen Photoleiterschicht der Trommel beträchtlich verbessert.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
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    1·./' Vorrichtung zur Übertragung eines latenten elektrostatischen Bilds für die El ektxophotogr ap.hie, gekennzeichnet durch eine aus einer phatoempfindlichen Schicht (11) und einem leitfähigen KÖEpec Cl2} bestehende Tirommel (1);, eine mit, der* photoempfindlichen Schicht. im Berührung stehende leifcfähiLge Übertragungsrolle C2X znr Übertragung eines auf der photioempfind liehen Schicht zu; bildenden: latenten elektrostatischen Bilds auf ein· eiektrostatxsOites Aufzeichnungs- bzw» Kopierpapier (31, das aus einer dielektrischen» Schicht C3D und einem, leifcfahigen Papierträger C32) besteht, und! einen Varistor CT)1 dessen eirte Klemme elektrisch mit dem leifcfähigen Korper verbunden und dessen andere Klemme über das Chassis der Vorrichtung geerdet ist, wobei die Übertragungsrolle (2> über das Vorrichtungschassis an Masse liegt und die Trommel (1) gegenüber letzterem isoliert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein zweiteiliger Rollensatz (9;9'), dessen eine Rolle aus einem Isoliermaterial und dessen andere Rolle aus einem leitfähigen Material besteht, vor und hinter der Übertragungsrolle (2;2') angeordnet ist, daß die isolierende Zufuhrrolle mit der Seite der dielektrischen Schicht des Kopierpapiers und die leitfähige Zufuhrrolle mit der Papierträgerseite desKopierpapiers in Berührung steht,
    und daß die leitfähige Zufuhrrolle geerdet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Zufuhrrollen vorgesehen sind.
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    OFiIGINAL INSPECTED
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  4. 4.*"- Vorrichtung iiach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,; daß. die photoempfindli£he $chie;ht aus 'Selen besfeefetu
  5. 5.. Wörrlchtxmg Jaacfi iÄaspimett. 2:J! dadurch daß die Über tr agungs rolle mm JSstüem leitfä&ige«
  6. 6* Vörfidli-turlg iziii? fjfee^tr1 ageing eines Istetih&i ^ -fcischiSn Bilds fUi- eEie SlelctröpliGiifcQgieäpiitiej zeichnet dttreit eine aus eiiier pfröfcoempfiiidÜ ScUicht CIl) üiiÄ einem lsitPähigeft Käepej? ίϊ2ϊ be- ·
    stehende phatöempfiödllcfie Tröövrnel Cl)»-. eise ntit der phötöörapfindiiGhen SchiGht in Bertihrung stshende iso-1 lief ende Rolle (2) 2ur Übertragiäig eines auf der .-.-ph atoempf indl ichen Schicht zu bildenden latenten eleicbiro— statisöheh Bilds auf ein elektrostatisches Äüfaeichnühgsödeir Köplöirpapier (3) ^ das aus einem leifcfähigen Päpierträger C3t) und einer dielektrischen Schicht C34) Besteht;* mindestens eihen 3ät£ von Zufuhrröllöfi (9'), dkH* öinen zjweiteiiigen ^ollensatZj dessen sine* <W "tier Seita der dielektrischen Sdhicht befihdliehe Rolle aus einem isöliefmaterial, und dessen andere,an der Seite des Papier trägers angeöfdfie te Hölle aus einem • leifefähigen Material tssstehti zaun Zuf-tlhren des elektrostatischen Kop.kr|iapiers 2Wiseheh die isöliarehäe' Überbrägüngseoile und aie phöfeöempfindliche.Trommel, und' eine Miedetspähnuhg-öleiGhströiikitieile (8 ) ,'■ derän eine klemme j mife der düfch ttorönäöriBladung der phato™ empfihtiiieheri "ScHicht aufäupragehden elökteischen Laduwd enbsfirechehdsr Poiaiifeati -eiekferiacH an den ' leitfähigen Körper-"der Troflimel ähgesöhlössen ist, .
    OfSiGINAL INSPECTED
    während die andere,: entgegengesetzte Polarität besitzende Klemme elektrisch mit denTeitfähigen Zu -* fuhrrollen verbunden ist, wobei die leitfähigen, Zufutarollen über das Vorrichtungsc-nassis geerdet sind und die photoempfindliche Trommel relativ zum Vor-« richttingschassis isoliert: isfe.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekennzeichnet, daß die piiotoempfindliche Schicht der Trommel aus Selen besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die photoempfindliche Schicht der Trommel aus Poly-N-vinylcarbazol besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Niederspannung-Gleichstromquelle im Bereich von 1OQ - 500V liegt.
  10. 10* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Zufuhrrollen vorgesehen sind«
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der Übertrag\;ngsrolle aus Gummi besteht.
    li ' ORIGINAL INSPECTED
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2600308A1 (de) * 1975-01-07 1976-07-08 Minolta Camera Kk Kopiervorrichtung mit elektrostatischer ladungsbilduebertragung

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