DE2357708A1 - Verfahren zum haerten von farbschichten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum haerten von farbschichten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Pa.s
MQncIten 22, \:v.:«üi.:3,"^- ?'· K5S
Postanschrift München 26, Pcstiach 4
München, den Jgg JJ0V. 1973
Mein Zeichen: P 1843 Anmelder s USM Corporation
■ Flemington, New Jersey
Zustelladresses 140 Federal Street
Boston, Mass. U.S.A.
Verfahren zum Härten von Farbschichten und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten einer thermisch
härtbaren, auf eine Werkstückoberfläche aufgetragenen Farbe, wobei die Oberfläche aus thermisch verformbarem
Material besteht, durch Einwirkenlassen von Wärme auf die beschichtete Werkstückoberfläche, sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
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Unter einem "thermisch verformbarem Material" bzw. "warmverformbarem Material" wird im Rahmen dieser Beschreibung
ein Material verstanden, dessen Masse bei erhöhten Temperaturen in eine andere Verteilung tiberfUhrt werden kann.
Dieser Vorgang soll deutlich von einem blossen Ausformen
eines Materials unterschieden werden« bei dem die Massenverteilung nicht wesentlich beeinflusst wird. Unter einer
"thermisch härtbaren Farbe" wird im- Rahmen der nachstehenden Beschreibung sowohl eine Farbe verstanden, deren miteinander
vermischte Komponenten unter wärmezufuhr miteinander reagieren können, bzw. deren Reaktion untereinander durch
die Wärmezufuhr beschleunigt wird, als auch ein« Farbe, deren miteinander vermischte Komponenten unter Wärmezufuhr
aufgrund physikalischer Veränderungen in ihrer gegenseitigen Beeinflussung gehartet werden können.
Ks ist bereits vorgeschlagen worden. Werkstücke, beispielsweise Schuhoberteile, di· zumindest an ihrer Oberfläche
aus einem warmverfonabaren Material bestehen, beispielsweise Werkstücke aus textil·« Material, das mit Polyvinylchlorid
beschichtet ist, su verzieren, indem man auf di· Oberfläche solcher Werkstück· beispielsweise durch Siebdruck
eine Beschichtung aus thermisch härtbarer Färb· aufbringt,
und «war in der Weise, da·· dl· Färb· im fliessfähigen
("nassen") Zustand aufgebracht wird· Di· solcherart aufgebrachte färb· mos· also getrocknet, d.h. gehärtet werden,
und xmx durch Wärmeeinwirkung, bevor irgendein· ander«
Behandlung des farbbeschichteten Werkstückes durchgeführt
e kann, beispielsweise also bevor dieses geprägt oder einer Flieseverformung ausgesetzt werden kann·
Bekannte Verfahren zur Härtung thermisch härtbarer farben
umfassen typischerweise ebenso wie die Verfahren zur
Trocknung von Farben auf Loeungsmittelbaeis die Anwendung
von Beizelementen, durch deren Einwirkung di* Verteilung
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der aufgebrachten Schicht aue der thermisch härtbaren Farbe
über die Werkstückoberfläche nicht gestört wird· Un diesen
Zweek zu erreichen« werden im allgemeinen Wärmequellen
verendet« die in einem gewiesen Abstand von der Oberfläche
des beschichteten Werkstückes angeordnet sind und die Wärme im wesentlichen durch Strahlung übertragen. Zn der
Regel werden beispielsweise Infrarotstrahler verwendet, wobei mitunter gewUnschtenfalls jedoch auch Flamrastrahler
oder Kurzzeitheizelemente eingesetzt werden können. Zn jedem Fall ist es jedoch unerwünscht, dass die aufgetragene
Farbe während des Härtungaprozessee in irgendeiner Weise
mit den Heizelementen so in Berührung kommt« dass ein Verschmieren der Farbe eintritt.
Beim Verzieren beispielsweise von Schuhoberteilen ist es erwünscht« dass die gehärtete Farbschicht die gleichen
oder doch zumindest ähnliche Eigenschaften aufweist wie die Oberflächenschicht des Werkstückes, beispielsweise
die gleiche AbrlebbestäRdig&eit toi Beratatgwng zeigt. Far~
ben, die in dieser Weis® amh ©fesrflächeneigciasöhaftea üms
Werkstücke ähnliche Eigenschaft«^ nm£i$®&»®ma sind zm&
bekannt« jedoch geht diese SigeneofeaffesXfesuiiolskeiit β©
weit, dass beim Einwirken von Wärme auf die Fferbedhieht
auch die umgebende Oberflächenschicht des Substrats
auf die Wärmeeinflüsse reagiert. Wenn daher die aufgetragene Farbbeschichtung Temperaturen im Bereit des
Schmelzpunktes der Farbe ausgesetzt wird« mm» man auch
mit einem Schmelzen der Substratoberfläelto S9dtmm&, was
nicht selten zum Unbrauchbarweräen am®· fertiggestellten
Werkstückes führt.
Dieses Problem tritt insbesondere dort auf«.-w© ®m sieh
um au bearbeitende Oberflächen von geachMumten
handelt. Häufig bestehen solche Werketücke aus einer
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Lage aus geschäumtem Material, das heisst aus Material
«it Lufteinschlüssen, auf denen einstückig «in· häufig
sehr dünn· Oberflächenschicht aufgebracht ist. Di· Dick·
solcher Oberflächenschichten liegt typlseherweiss im Bereich
vtm O«O7S «a, B«i su grosser W8r»eeim*irkuiig auf solch*
Oberflächen erwiÄt oder schmilzt di«s« Oberflächenhaut
und dehnt sich slie Luft in dan darunter liegenden Luft«·
einsehlüesefi des gmmdkkilxmtmn Materials aus« so dass an
der Oberfläche e@lehen Materials in Ergebnis eine unerwünschte alseentalläuzig auftritt«.
Insbesondere für die v@rst«%M@isä b«eel»lA«ii<an Materialien
1st also ein Hirten aufgetrafpm®.? :?,?,tm-, durch Wänaeeinfluss ein aussererdesitii^i S3fml>*rigee Verfahren« bei
dem insbesondere dl« Tsmjmrates' Sasscrs^ genau geregelt
werden muss· Dabei T«irst®l%t sidh® äass feei einer auf diese
Weise erforderlichen gen«M@ii fisp^^^fei^steü^^Jiig eine
Erwärmung durch Strahlunge^Mgia«Jssf« Tcm&Mp±<mlm:y±mm unter
Verwendung von infmTot^iMvl/mm^me mm ungenügend ist«
Ua innerhalb ann@lrah&r«r Isltem msf umn GtmxfIMehen die
erforderliche Er^rraiHig s« »»sng«», rsUse«n die in gewissen Abstand van der Ofe«efluehe «»geordneten Heiselenente auf Tanparatureii g^^ist wtric-»« die sehr viel
höher als die erforderlich« SizlmMimtmip&xmtvu: ist· So
ist insbesendere bei der *?$x~*,ini\xr:.c„ wmm Zafrarotstrahlern
in der Praxis beolaaehtet üi&stai^ a»mm asu für Wer3cstUcke
mit untersehiedlidhera rmrimr-, mttms&dkULm&Xidh lange Er«
wäxnungsdauern braucht« woh9l Ulm wesentlich grössere
war*e*bsoifption der dunkler«i Ste'lätüi gegenüber den helleren
Farben spürbar wixu» Meser lff®!;t lieee® sich nur durch
die Verwendung lMmgmrwl,li^<m it^aMsa : ,^'Ά&η, wobei nan
dann jedoch auch lüng-are Auf«teasel t«a S®r Werkstücke
in Kauf nehmen muss» E* seigt sidla« d»se bei Verwendung
von Infrarotstrahlern die Teaperati^steuerung xunehmend
schwieriger wird, es sei denn, dass man spürbar längere Heizzeiten in Kauf nimmt. Durch solche längeren Heizzeiten
wird jedoch die Produktivität einer entsprechenden Strasse unwirtschaftlich vermindert.
Darüber hinaus neigen Infrarotstrahler dazu» @in Werkstück
tief ergehend zu erwärmen als andere Heizelemente,} was dazu
führt, dass sich auch das Innere des Werkstückes schneller
erwärmt als es beispielsweise bei einer Wärmeübertragung durch Wärmeleitung von der Oberfläche her der Fall ist.
Insbesondere für das zuvor beschriebene geschäumte Material·
wäre eine Erwärmung durch Wärmeübertragung aufgrund von
Wärmeleitung zur Unterbindung der Blasenbildung dennoch gleichzeitigen·3iefoer@a &wshärfcurag der
wünschenswert»
Der Erfindung liegt ä©E@ntapr©eli@md die" AuSgab©
ein Verfahren und ©in® Vorrichtung su schaffen, mit den
die beschriebenen Nachteile vermieden werden können und
mit dem thermisch härtbare Farbachichten auch auf empfindlichen
Werkstückoberflächen sicher und ohne grossen Aufwand
in wirtschaftlich kurzer Zeit gehärtet warden können·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungagentäss ein
Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekssinzeichnefc ist,
dass man die Beschichtung zunächst in ©inen Zustand überführt, in dem sie zwar nicht mehr schmiert oder verschmiert«
jedoch auch noch nicht vollständig durehgehärtet ist« indem
man auf die Beschichtung mittels eines He±z@l€£ßentes, das
die Verteilung der Beschichtung auf der Werkstückoberfläche
nicht stört, Wärmefeinwirken lässt uncT anschließend die
Aushärtung der Beschichtung ±n der Weise vervollständigt, . dass man die beschichtete Werkstückoberfläche; wad ein erwärmtes
Presselement miteinander in Oberfläctentoutakt bringt»
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Dadurch, daaa man di· Farbeehidht alao zunächst in «inen
Zustand-überführt, in dam ai· nicht mehr verschmiert,
man di· Schwierigkeiten des Verschmieren· beim inberUhrung·
bringen der Farbschichten mit Wärmeleitern umgehen. Durch
di· erflndungsgemässe Verwandung von geheizten Press- oder
Druckelement«!, di· di· WMna· durch Leitung übertragen,
kann in einfacheter Weiae eine auaserordentlich genaue
Steuerung der die Farbschicht härtenden Wärmeeinwirkung ersielt werden.
Inabeaondere dort, wo beispielsweise swiachen den Schmelzpunkten der Subatratoberflächenlage und der Beschichtung
ein deutlicher, aber sehr geringer Unterschied vorliegt« wobei der Schmelzpunkt der Substratoberflächenschicht etwas -höher liegt, kann di· Ob«rfIMchentemperatur des Frees- .
elementes in einfacher Weise auf einen Wert unterhalb £es
Schmelzpunktes der Werkstückoberfläche eingestellt werden, so das« das Risiko des Aufschmelzens der Werkstttckoberfläche sicher vermieden werden kann, während auf der anderen Seite gleichzeitig ein« vollständige Aushärtung
d«x Besehlohtttng garantiert ist« Wo «of der anderen Seite
zwischen «en Schmelzpunkten der Werkstückoberfläche und
mjBmmm>
as^smss^asssj^vMmssjm^ aame^m Abj^spsvA·' ^a^B^ejm^^avev^srsa^BHsi ej^ae^eymMe aV^seiei^Bk^B^am) Sjm^avSwew 4V^SiFeV veHeav j^
•der we der friati wyinTrt der Farbe seger etwas höher als
derjenige der Oberflächenschicht des Werkstttckes liegt,
Iwan die ferbbeseh lchtung selbst dann noch dvrch direkte
OeerflMcftienbertthrung mit dem erwen Presselement auseehirtet werden, und zwar selbst bei Werkstücken aus ge-■shKumlten Material, wobei lediglich darauf zu achten ist,
dass die Dicke der farbschicht dünner ist, eis die Dicke
der Oberfläehenschicfct 4mm Werkstückes, Diese Möglichkeit
wird dadurch eröffnet, *mm» die Wärme von der &iu6serstea
Oberf liehe &tz Farbbeschichtung Über die «exfestüslfes»feerf liöheasehiekt in «&· Inner· d«s Werkstückes
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Farbsdhidhfe asaf öio WSssaoSlfec^fesacpag vmu <S&o
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Anpressdruck« im Bereich von 1,05 - 1,76 kp/ona bevorzugt·
Bei Verwendung einer Reizwalze liefert ein Alidruck von
1,266 kp/on
Ergebnisse,
1,266 kp/on einen optimalen Kontakt und damit optimale
Das Heizelement kann mit einer Spezial oberfläche ausgerüstet sein, die zum Anbacken neigendes Material abweist,
kann alternativ aber auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betriebezyklen mit einem geeigneten Formrelniger gereinigt
oder gebürstet werden.
Als Farbe kann vorzugsweise eine Farbe auf der Basis eines
Polyvinylchloridplaetieoie verwendet werden, die insbesondere sum Auftrag auf Werkstück© alt Polyvinylchlorid*
oberfl Mclum geeignet 1st, da «sdn® solche F&rbbeschichtung
mit einer selchen Oberfläche verschweiee-g ;srden kann·
Durch den einfluss von Wärme werden Folyvinylehioridplastisol«
durch eelbildung verschmierfest.
Weiterhin können vorteilhafter**!«« Farben auf der Basis
«ia&s Polyurethans oder eines Xpoxids verwendet werden,
bmi Zmmi die Wärmeeinwirkung zur alJjaMhlidhen Härtung
m&s dem flüssigen in den festen Zustand erfolgt.
Die Erfinä&ng stellt w«it#^iiä «ine geeignete Vorrichtung
zur Verfügung, mit deren Hilf® «ine auf eine Werkstückoberfläche aufgebrachte Schicht aus thermisch härtbarer
ist nachstehend anhand von Ausführungsbei«-
In Verbindung mit den Figuren näher beschrieben.
Bs zeigern
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Fig« 1 einen Aufriaa ein·» Auaführungabeiepiels
einer Vorrichtung g«näsa der
Erfindung mit den Heisetationen, einer KÜhletatioa und den Vorschuimitteln für
da« Werkatüekf
•. 2 feel!«raise im Schnitt in
Sie sweit© Beisstatioß umm
FIg8, 3 ' fesil^is© im Sc&s&itfe ©laeai &*a£si@s auf
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textilen Material 0
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©rhitat«,
die smfg©t3T&g®M
Färb© In
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-ΙΟ-
in der Regel 170 0C nicht
Ala geheizte«, andrückendes Element kann eine Platte verwendet werden, die mit der Oberfläahe der Beschichtung
etwa 2 - 6 · lang« vorzugsweise 4 s lang, in Berührung gebracht wird. Wie nachstehend noch näher besahrieben, ist
als beheiztes Presselement jedoch eine Walze vorzuziehen, die im Zusammenwirken mit eins« entsprechenden Gegendruck»
element einen Walzenspalt bildet, durch den das Werkstück vorgeschoben wird. Auf diese Weise wird die auf der
werkstückoberfläche aufgebracht· Farbschicht fortschreitend
erhitzt.
Idealerweise sollt· der schmelzpunkt <S*r Färb« unterhalb
de» Schmelzpunkt·· der Oberflächenschicht liegen, so das®
bei relativ genauer Steuerung der Temperatur der Druckelementoberflttohe kein« Ocfahr besteht, das· die Ober»
fläch· des werkstück* Ubemässig erwärmt wird.
lia Au* fUhrungsbeispiel einer Verriehtung zur Durchführung
des Verfahrene gemäss emr Brfinattng 1st in den rigurtn
gezeigt. Sin Rahmen 10 trügt eine erste Heizstation 14
(rig. 1), eine zweite Heizetation 16 und eine Kühlstation 13. Auf einem Forderband 20 kann das werkstück
schrittweise oder kontinuierlich ven einer Station zur •äderen vorgeschoben werden. D·· Fordertrum des Förderbande« 20 wird «m die iMLenkwalzen 22 und 24 umgelenkt.
Twisehsn diese« beiden Walzen kann das su ehichtende
Werkstückmaterial getragen werden. 01· «α«· 22 wird
«b*r ein Kettensalutrad 2· getrieben, em· mit einer Kette
uml einem äßkrU^äls»^smsm& 10
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gevOnsente Temperatur eingestellt und auf dieser gehalten
Dl· ober· Waise 46 waist «in· Hidcel-Chroe-Oberfläche »of.
Diese Oberfläche wird mit eine* Wleahpolster «2 (rig. 3)
ebgewiseht« des durA «in« Feder €4 auf die Oberfläche
gedruckt wird. Dm Feister 62 ist dabei rormugewel·· «it
einem KntfoZaungeMdttel iaprägniert« se d··· die MeXse
bei« Utal»ttfen *tet« mit eine« dünnen Film dieser Intfor-■mgefItt—iqfceit kentimtierlieh bedecdtt iet. Auf dieee
Weiee wir4 ein Anheften der WerketttrfkoberfXMohe auf
der Welaeneberfllolie vermieden. Die Xntfenemg*flU»«igkeit
debei mit der Farbe und der Otoer*l*ehen#dhient de«
vertrilflioh sein und darf eueeerde« euf de»
fertiggestellten Werk*tttcut keinen Oberflächenfil* »arUokleeeen« der Folgebebandlongen der werlwtttcikeberflMohe
beeintrMentiat.
Sie !felle It, die die obere Halme 46 trägt« Ut auf Leger*
bUktfken 6f gelagert· die ihrerseits Über Arme M an einer
qoer liegenden «eile 70 angelenkt sind« die sieh qner
«ber das Ferderband 20 erstrecket ( se dass die Halse 46
aa die Aehee der welle 70 versatatenkt wrden kann· e
der LagerblttOt· 66 ist mit justierbaren Ansc/hXagsobrauben
72 versehe»« die mit Hilfe von FeststelLmtttern 74 fixiert
werden kennen« Die Waise 46 wird ditiel daroh prugMbeiren
so« die auf einen 4er LagerbUWke 66« gegebenenfalls auf
beide lAgerbmexe, drildken, in ihre tiefste« daroh die
•teilung der Jastiersenravtben 72 festgelegte Lag·
ge. Jeder der Druekbelxen so «dürd dabei dvroh
eine Fader 82 abwirts geswungen, deren Xeepression durdh
eine Srtkraebe 84 einstellbar ^ist·
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Uta die Wärmeverluate der Heiζwalzen auf «in Minimum zu
senken und um da· Betriebepersonal vor unangenehmer Wärmeetrahlung
zu schützen, 1st die obere Walz« 46 mit einer Abschirmung 36 versehen, die innen @in® reflektierende
Oberfläche und aussen mit einer Lage 88 eines geeigneten
wärmeisoli@r®nden Materials beschichtet ist, beispielsweise
mit Asbest* In gleicher Weie® kann die Oherfl&sh®
des Förderbandes 20 mit ein©r reflektierenden Oberfl^h«
ausgerüstet sein« Ksdiurch ©ine Übermcls.eige Erhitzung am»
Bandes vermieden wenden kann. Weiterhin kann, um in jedem
Fall ein Abheben d@© Werkstücks von d®r FörderbandobssflMohe
20 zu unterbinden« n&dh dcsa zwiech®^ ά%η ΙΊ&Ιχβιη 46 wvä 48
gebildeten Wülaeaspslfe «In in dies Pigarcaii aiefet
Sohaber ode^ @is& Isöitteleafe eagoSieaelit o^isa« <ä«e
falls asi dan Arsen §S bef©c^igt isfee @ie Ssafe©
Schaber« kann laisaitfeelfeas- ainfeos d®s üalse^pal
sein«
Xn Förderriahtunfl hinter den beiden Heir«tationen kenn
eine Kühletatien 18 (rig* 1) vorgesehen sein, die au«
eine« Gehäuse 190 mit in den Figuren nieht näher
«eigteft Ventilatoren ausgerüstet sein kann, so dase
die Kühlluft direkt auf die die «weite Heisetation
lassende Werkstückoberfläche gerichtet werden kamt«
Dee vorstehend beschriebene Beispiel einer Vorrichtung
gemüse der Erfindung kann beispielsweise sur Herstellung bsw. Oberflächenveredelung von toSiuhebsrteilen dies*»·
werde» an der in rig« 1 geseigten redhtea leite des
so SMf diese» dua-ek die «eimstatiaeien 14 ma X6 tmd
ansohliessead durek die Ktthlstati.·» 1·· SH*
heiseleaente der ersten Keisstatieo 14 erwfinten das besehiehtete
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Werkstück dabei so weit, dass die aufgetragene Farbe
wisahfest antrocknet. Bei Verwendung einer Polyvinylchloridplastisolfarbe wird die Oberfläche der Beschichtung auf
Temperaturen nicht unter 150 0C erwärmt. Dazu weieen die
Heizelemente eine Temperatur von etwa 4OO 0C auf und wird die mit der Farbe beschichtete Werkstückoberfläche
etwa 5 s lang dem Einfluss der Heizstrahler ausgesetzt. Dabei trocknet die Farbe *o weit an, dass sie nicht mehr
verschmiert werden kann· Das werkstück mit der so angetrockneten Farbe durchläuft dann die zweite Heizetation
16· Der von der oberen Walze 46 auf das bestrichene Werkstück ausgeübte Druck liegt vorzugsweise in Bereich von
1,27 kp/cm . Dabei wird die Reizwaise 46 auf einer Temperatur gehalten, die eine grösstmttgliche Aushärtung der
Farbe garantiert, ohne dabei die insbesondere freiliegenden Bereiche der Werkstückoberfläche nachteilig zu beeinflussen. Durch die Verwendung der Heizwalze zur Wärmeübertragung auf die beschichtete Werkstückoberfläche in
der zweiten Heisetation 16 ist eine Musseret genaue Steuerung und Regelung der auf das Werkstück einwirkenden
Temperatur abglich.
Dme Wexkstttok «it der jetzt ausgehärteten rarbachicht
wird nach Verlaaeen der zweiten Heizetation 16 der Kühletation IS zugeführt, in der die beschichtete Oberfläche
dee Werkstück·· gekühlt und die rarbeahietet konsolidiert
wild·
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Claims (17)
- - 15 Patentansprüche[IJ Verfahren zum Härten einer thermisch härtbaren« auf eine Werkstückoberfläche aufgetragenen Farbe, wobei die Oberfläche aus thermisch verformbarem Material besteht, durch Einwirkenlassen von Wärme auf die beschichtete Werkstückoberfläche, dadurch gekennzeichnet« dass man die Beschichtung zunächst in einen Zustand überführt« in dem sie zwar nicht mehr schmiert oder verschmiert« jedoch auch noch nicht vollständig durchgehärtet ist, indem man auf die Beschichtung mittels eines Heizelementes« das die Verteilung der Beschichtung auf der Werkstückoberfläche nicht stört, Wärma^einwirken lässt und anschliessend die Aushärtung der Beschichtung in der Weise vervollständigt, dass man die beschichtete Werkstückoberfläche und ein erwärmtes Presselement miteinander -in Oberflächenkontakt bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächentemperatur des geheilten Druckelementes der Schmelztemperatur der Farbe entspricht oder in deren Bereich liegt.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des beschichteten Werkstückes und das geheizte Druckelement nur so lange miteinander im Oberflächenkontakt bleiben« als zur Aushärtung der Beschichtung erforderlich ist.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geheizte Druckelement so ausgebildet ist« dass es die gesamte zu erwärmende Werkstück-409821/0942oberfläche bedeckt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geheizte Druckelement eine Heizwalze ist, mit deren Hilfe die Wärme fortschreitend auf die Werkstückoberfläche übertragen v/ird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geheizte Druckelement mit einem Druck von 1,05-1,76 kp/cm auf die Werkstückoberfläche gepresst wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück ein Schuhoberteil oder eine Komponente eines solchen Oberteils ist und dass man die Farbschicht nach einem bestimmten Muster im Siebdruck aufbringt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück zumindest an seiner Oberfläche eine Schicht aus Polyvinylchlorid aufweist und dass die Farbe auf der Grundlage eines Polyvinylchloridplastisols aufgebaut ist.
- 9. Vorrichtung zum Härten einer auf einer Werkstückoberfläche aus warmverformbarem Material aufgebrachten Schicht aus einer thermisch härtbaren Farbe, gekennzeichnet durch eine erste Heizstation (14), deren Heizelemente die Verteilung der Beschichtungsmasse auf der Werkstückoberfläche nicht beeinflussen, durch eine zweite Heizstation (16) mit einem Presselement (46), das mit der beschichteten Werkstückoberfläche in Oberflächenberührung treten kann, durch eine Heizvorrichtung (60), die die Oberflächentemperatür des Presselementes (46) auf einer' bestimmten, regelbar einstellbaren Temperatur halten kann, und durch einen Werkstückvorschub (20), der das beschichtete Werkstück von der ersten Heizstation (14) zur zweiten Heizstation (16) befördern kann, wobei die Beschichtung zunächst durch die Wärmeeinwirkung in der409821/0942ersten Heizstation (14) nichtverschmierbar wird, ohne ausgehärtet zu werden, und anschliessend durch den Oberflächenkontakt mit dem geheizten Presselement (46) der zweiten Heizstation (16) vollständig ausgehärtet wird„
- 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente der ersten Heizstation (14) Heizstrahler sind.
- 11, Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das geheizte Presselement eine Walze (46) ist, die mit einem entsprechenden Gegenelement (43) einen Walzenspalt bildet, durch den ein Werkstück fortschreitend in der. Weise geführt werden kann, dass seine zu behandelnde Oberfläche mit der Oberfläche des geheizten Andruckelementes (46) in Berührung steht.
- 12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis .11, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (46) eine Oberfläche aufweist, die einem Anhaften der Werkstückoberfläche entgegenwirkt,
- 13* Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Abwischvorrichtung (62,64), die auf die Walzenoberfläche einen Entformungsmitteifilm aufträgt,
- 14, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (46) und das Gegendruck- - element (48) elastisch gegeneinander gedrückt werden, wobei die relative Bewegung der beiden Elemente (46,48) gegeneinander zur Festlegung eines schmälsten Walzenspaltes durch Anschlagmittel (72,74) begrenzt wird.409821/0942O O ~ '"· ' 7 '1/Jo/ /Jo
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Förderung der Werkstücke aus einem endlos umlaufenden Förderband (2O) besteht, auf dessen Fordertrum die Werkstücke aufeinanderfolgend von der ersten Heizstation (14) zur zweiten Heizstation (16) getragen werden können.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (2O) mit einer reflektierenden Oberfläche ausgerüstet ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine als dritte Station eingerichtete Kühlstation (18)f in die das auf dem Förderband liegende Werkstück nach Verlassen der zweiten Heizstation (16) geführt wird und in der die Werkstückoberfläche und die jetzt ausgehärtete Oberflächenbeschichtung durch geeignete Mittel gekühlt werden.409821/0942
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