DE2357422A1 - Verfahren und einrichtung zum biologischen behandeln von abwaessern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum biologischen behandeln von abwaessern

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Description

A 14-13
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE Dipl.-Ing. GLAF RlJSCHKE
Dipl.-Ing. HASnS E. RUSCHKE 9 "} R 7 Λ 9 ?
1 BERLIN 33 £ tj O / H £ 4
Auguste-Viktoria-Straße 65
Autotrol Corporation, Milwaukee / Wisconsin (VeSt.v.Ae)
Verfahren und Einrichtung zum "biologischen Behandeln von Abwässern
Die Erfindung betrifft die biologische Behandlung von Abwässern und im besonderen ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zum Entfernen von Schmutzstoffen aus Abwässern unter biologischer Einwirkungο
In dem für die Anmelderin erteilten deutschen Patent Ur* 1 961 201 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum biologischen Behandeln von Abwässern offenbart, die einen Behandlungstank mit einer biologischen Behandlungszone im oberen Teil und mit einer sich in einem Ruhezustand befindlichen Absetzzone im unteren Teil aufweist. In der biologischen Behandlungszone sind im oberen Teil des Tanks mehrere parallele drehbare Wellen angeordnet, die mehrere biologische Eontakt elemente in Form dünner <· Scheiben tragen. Die Kontaktelemente erstrecken sich in das im Tank enthaltene Abwasser über eine Strecke hinweg, die weniger
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als die Hälfte der Tiefe des Tanks "beträgt, wodurch eine tiefer gelegene Absetzzone für abgeschiedene Feststoffe geschaffen wird. Die Oberfläche der biologischen Kontakt elemente wird abwechselnd der Einwirkung der Umgebungsluft und des Abwassers in geeigneten Zeitabständen ausgesetzt, wodurch das Wachstum aerobischer biologischer Schleime gefördert wird·
Die Erfindung sieht ein Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Abwässern vor, das dadurch gekennzeichnet ,ist, dass ein Behandlungstank mit einer biologischen Behandlungszone im oberen Teil und einer Absetzzone im unteren Teil vorgesehen wird, dass zwischen der Absetzzone und der biologischen Behandlungszone eine waagerechte physikalische Abgrenzung angeordnet wird, welche biologische Behandlungszone mit einer Anzahl von teilweise eingetauchten und drehbaren biologischen Kontakt element en ausgestattet ist, die quer zur Richtung der Abwasser strömung gelagert sind, dass in die biologische Behandlungszone Abwasser eingeführt wird, dass eine Strömung im wesentlichen des gesamten Abwassers durch die biologische Behandlungszone erzeugt wird, dass im wesentlichen das gesamte Abwasser um die physikalische Abgrenzung herum aus der biologischen Behandlungszone in die tiefer gelegene Absetzzone in Umlauf gesetzt wird, dass eine Strömung des in die biologische Behandlungszone eingeführten Abwassers in einer Richtung erzeugt wird, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Abwasser durch die biologische Behandlungszone strömt, dass die Eontaktelemente mit einer Umfangsgeschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden, die ein Wachsen aerobischer biologischer Schleime an der Oberfläche der Eontaktelemente ermöglicht, und dass das Abwasser aus der Absetzzone entfernt wird«
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Einrichtung zum Behandeln von Abwässern mit erhöhtem Wirkungsgrad, die aufweist eine Tankanordnung mit vorherbestimmter Länge und Breite mit einer biologischen Behandlungszone im oberen Teil und mit einer Absetzzone im unteren Teil, einen Einlass zum Einlassen von Abwasser in die Tankanordnung, einen Auslass zum Abführen des Abwassers aus dem Tank und ein Schlammabführungsmittel zum Entfernen abgesetzter Feststoffe aus der Absetzzone. Die Einrichtung
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ist ferner zwischen der "biologischen Behandlungszone und der Absetzzone mit einem Trennelement in Storm einer waagerecht angeordneten langgestreckten Trennwanduiig ausgestattet, die sich über die gesamte "Breite des Tanks hinweg nand über einen wesentlichen Teil der längs des Tanks·erstreckt und den Tank in eine "biologische Behandlungsaone und in eine senkrecht "unter dieser gelegene Absetzzone unterteilts welche beiden Zonnen an dem einen Ende der LäagserStreckung mit einander in Verbindung stehen, wobei ferner M±1;t;el vorgesehen sind, die einen Fluss des Abwassers aus der Absetzzone in die biologische Behandlungszone verhindern, welche Tremassandung das Abwasser der Heihe nach vom Einlass aus durch die "biologische Behandlungszone, in die und durch die Absetzzone und zum Auslass leitet»
Der Hauptvorzug der erf indungsgemäSen "biologischen Behändlungs einrichtung ist darin zu sehen3 dass 100% des zugeführten Abwassers in der biologischen Behandlungszone der Einwirkung einer aerobisehen biologischen Aktivität ausgesetzt werden. Weiterhin wird tatsächlich das gesamte und im allgemeinen 100% des biologisch behandelten Abwassers durch die angrenzende Absetzzone getrieben9 die sich wegen der physikalischen Trennung von den rotierenden Kontaktelementen in Bßhe befindet und in hohem Grade suspendierte Feststoff© entfernen kamio Die bessere Ein-
richtung und das erfindungsgemäße ¥erfahren ermöglicht ein beständiges Entfernen kohlenstoffhaltiger Schmutzstoffe aus dem Abwasser bei geringster Ausbreitung suspendierter Feststoffe, so dass keine nachfolgende YorrichtmBg zum Entfernen der Feststoffe vorgesehen zu werden braucht«
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben« In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung nach der Linie 1-1 in der
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig» 5» 1S- U& ein Schnitt durefe. andere Ausführungen der erf indungsgemäSen Einrichtung und die
Fig.5 eine Unteransichts von der Linie 5-5 in der Fig«3 aus gesehen«
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Tankeinheit 10 mit einem Einlass 11 für das Abwasser und mit eisern Auslass 12 für das behandelte Abwasser» Die {Dankeisheit 10 kann entweder ans einem primären Ab set ztank9 einem sekundären Absetz task oder aus einer vollständigen Klärelnheit eiaer bereits !bestehenden oder neuen Abwasserbeiiandlungsanlage "bestehen. Bas in den fank 10 geleitete Abwasser kann entweder aus rohem oder bereits behandelten, beispielsweise VOrgeklärtem häusl±Gh@n ©der industrielles, Abwasser bestehen
Der ober© ffie-il des Tanks 10 enthält eine biologische 3ehand~ lungszoae mit eiaer Ansahl ψοώ. parallelen biologischen Eoatakte lernen* ©η, 13 is 3F"©3?e. dünner Scheiben waä, mit einer Anzahl von drehbar- gelagerten !©Ilen 14β J@d@ Wsli© 14 irägt ihrerseits mehrere konzentrisch befestigte Ssh@i^©a 155 as deren öbs^fläciieii ein biologisclies» SciileiLs 5-aelissa Jäsmiu Si© Wellen 14 werden Torzugsweise oberhalb des Äfe-uE..g;ir;@s?spi©g©ls in des? Sackeisalieit zum Vereinfaclien des meciianigioae«. Mflsaias gelagert s obwohl die Seheiben 15 von imgefähr 1/p Ms sia 2/3 ihres JDsireisEesesrs eintauchen können«»
Obwohl die drehbaren Molo gis sk©;» Sssrfiektsleiseata ams Srommela§ Zylindern, Bürsten oder atas äifaE^ss aiit kleis£;s JibsfeztS, asgeordneten Scheiben bestehen komasii^ 2Ό wiM gedocii», dls 7@rt?@23sliiag von Kontaktelementen mit eines iLisiiGaDfeisaissliciisa HGjoi,gwaeQ nung vorgezogen, wie in des? 'istrises.ea :?ai5erÄ£M5©l€i*ms 12
F 23 24 009Q3 ires 9oMai 1973
offenbart wird® Miime Scheines st ©lies gleielafalis TOE"5Q biologisclie Xontaktelemezräs- dlcs-j, -ta ai@ ©ine höh® Eonzsatr-atioix bei der Oberfiäelie pro ΤοΙΐ^ΟΕί isilieit la des Molcgisetesi Behändliangszone ermöglichen iasd oä.39 Äasp^isfcissg aia£ άαε ÄfcoQsses? ausüben* Geeignete siologisss,® SesÄeistelsasatc üisaassi ass denen Werkstoffes herg©stellt uos?a@a5 G^woli Jlnasts^öffe Bad Leichtmetalle im
Nicht dargestellt® Zizrfez/isöEZEl-fe-ö©! ^5?siTbea ±1? csllsa -j4 damit die Sclieifcsi: Π ίν1ΐ j'li'iss1 TCsriLoiiSSStisstss. ife-vraigEg'SSs
dass die ami ^ii-s ¥dü:ci 1-v :,u£-3©iiöV3©a SsoiblrvÄ^ü^ fe-· 3'
4 C; £ ; 2 C: / 0 S 8 i
und Richtung nach verändert warden können^ so dass eine Anpassung an die Mengen und die Geschwindigkeit der den Tank 10 durohströmenden Abwässer erfolgen kann, und wobei ferner von den Oberflächen der Scheiben 15 übermäßig stark angewachsener Schleim mechanisch entfernt werden kann, wenn und wann dies erwünscht ist. Die Richtungskomponenten der Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben am untersten Teil verlaufen vorzugsweise in der Richtung der Abwasserströmung durch die biologische Behandlungszoneο
Der Tank 10 wird τοη der langgestreckten Trennwandung 16 in zwei, senkrecht an einander angrenzende Behandlungszonen unterteilte Der obere Teil der Tankeinheit 1O3 der die Anordnungen mit den rotierenden Scheiben enthält, wird zum Ausüben der biologischen !"unktion betrieben. Der untere Teil der Tankeinheit zwischen der Trennwandung 16 und dem Boden des Tanks stellt die mit 17 bezeichnete Sedimentationszone zum. Absetzen überschüssiger Schleime aus der Strömung behandelten Abwassers daro Am Boden des Tanks ist eine Schlammsammelvorriehtung 18 zum Entfernen des abgesetzten Schleimes zu einem Sumpf 19 angeordnet8 aus dem das abgesetzte Material später abgelassen und beseitigt wird (nicht dargestellt)β Als Schlammsammelvorriehtung 18 kann eine der zurzeit weit verbreiteten Vorrichtungen gewählt werden.
Die erfindungsgemäße langgestreckte Trennwandung 16, die einen scheinbaren Boden der biologischen Behandlungszone bildet, erstreckt sich über die gesamte Breite des Tanks 10 hinweg und im wesentlichen über die gesamte LängserStreckung des Tanks, typisch 85 - 95% dessen Länge. Ein ausreichender Raum zwischen dem Ende der Trennwandung 16 und der entfernt gelegenen Wandung des Tanks 10 ermöglicht, dass das biologisch behandelte Abwasser in umgekehrter Richtung durch die tiefer gelegene Absetzzone strömen kanne Die Geschwindigkeit, mit der das Abv/asser aus der oberen Zone in die untere Zone strömt, soll ungefähr 0,9 - 4,5 m pro Minute betragen.
Each der Erfindung beträgt die Entfernung zwischen der unteren Kante der Scheiben 15 und der Trennwandung 16 ungefähr 5 cm bis zu ungefähr 90 - 120 cm je nach der Zusammensetzung des durch den Einlass 11 eingelassenen Abwassers. Bei Zuführung von bereits
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yon Sand und festen Schmutz st off en befreiten Abwässern kann die Trennwandung 16 sehr nahe (ungefähr 5 - 15 cm Abstand) an der unteren Eante der Scheiben angeordnet werdens da die Ansammlung von Feststoffen an der Oberseite der Trennwandung sehr gering ist. Da die Scheiben weiterhin so angetrieben werden, dass deren unterster Teil sich in der Richtung der Abwasserströmung bewegt, wie in der Fig»1 durch die Pfeile angedeutet wird, so werden die angesammelten Feststoffe über die Xante der Trennwandung 16 hinweg in die darunter gelegene Absetzzone getrieben, in der die Feststoffe gesammelt und dureb. den Sumpf 19 entfernt werden.
Wird in die biologische Behandlungszone Rohabwasser eingelassen, so soll zwischen den unteren Kanten der Scheiben 15 und der Trennwandung 16 ein größerer Raum vorgesehen werden, um zu verhindern, dass abgesetzte Feststoffe die Strömung durch die biologische Behandlungsszone wesentlich behindern. Bei Speisung der biologischen Behandlungszone mit Rohabwasser wird in der Absetzzone des Tanks 10 vorzugsweise eine die Feststoffe entfernde Vorrichtung gleich der mit 18 bezeichneten Vorrichtung vorgesehen. Ist eine solche Vorrichtung in der biologischen Behandlungszone erwünscht, so soll die Entfernung zwischen den Scheiben 15 und der Trennwandung 16 mindestens 90 cm betragen.
Nach der Erfindung kann die Trennwandung 16 mit Perforationen 27 in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung versehen werden. Wie in der Fig*5 dargestellt, ermöglichen die Perforationen 27 den Durchgang absetzbarer Feststoffe, wie Sand, im einströmenden Abwasser aus der biologischen Behandlungszone in die Absetzzone, ohne dass diese Stoffe sich in wesentlichen Mengen an der Oberseite der Trennwandung 16 ansammeln. Werden die Perforationen vorgesehen, so kann die Vorrichtung zum Entfernen der Feststoffe unterhalb der Scheiben 15 weggelassen werden, und die Trennwandung 16 kann in einer Entfernung von 5 - 15 cm von den Scheiben angeordnet werden, wenn nach der Erfindung feststoffhaltiges Abwasser behandelt wird. Nach der Erfindung soll der Durchmesser der Perforationen ungefähr 2,5 - 50 und vorzugsweise 795 - 15 cm betragen, wobei die Querschnitte der Perforationen 27 zusammen-
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g©nomm©Q ungef ähr 2-5% dos %&©s>s©lisitt@s der Staosraag des wassers durch die biologiseh© Beh&sdliaagssoae betragen s©ll$ doh9 das Produkt aus der Breite d©s TaMkB «ad &©r- Eintauchtiefe der Scheiben
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Absetataaks begtefeeao, mit €l®a®s
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S'eaawaad'aag 25 teeaat fii© ©'bes1© blol©gisel.@ B@&aMliiagi3 aoa© ifoa des1 naatQS? dieser g®iog©a©a Äbs©*öss©ao iaad erstreskt über die . gegast© Bsei"fee d©3? Tbxus.b- 20 und 20a iiiaweg sowie über ungefälaa? 85 - 95% &©2? Ibitfernusig swis©li#a der sesteecSitea Stau-■wand 24 und der ©atg©geng©s©tat©n S©it©o In den Albaetg^oaen beider Q?az3fes 20 und 20a .ist je ®iae ¥©3?rielitnsg 18 gas Eatfernea des Schlamms und ^s ©ia Suiapf 1§ ^orgöselieas ia d©a ü© Feststoffe gesampelt und abgsfütot tresdea»
B©i den Beliaadlmagstaak 20 ist eia Äbimssereislass 2 ©ia -ausläse 22 aa derselben S©it© d©s Taaks angeordnet, s© in des· biologiscfeea Bekaadliiagsgoa© das Abuasses1 ia d©2? ©ntg@g©a gesetstaa Eioktuag ströat ^i© ia Qms Afes©tgzon©9 wie in der Figo 3 durch. Pfeil© asageöaiatet isto Bes1 Tasfe 20 arbeitet ia der -gleish®a ?i©ise wi© übt TswL· 10 aacfe, d©a Figuren 1 und 2 mad stellt ©ine Anpassiaag d©s? M%£ia&aag - an ©ia© biologisch© Behändlimgsweise bei ein©a befist©h@öä.©n faak daro
Ebenso kann der Sank 20a aacii des? Figo1?- ams eiaem bereit® Torhandenen Absetgtaak "b©!st©fe©as d©es©a üisksaEkeit bei. der Entferirang Toa Selimmtastoffen aa©h der Erfindung eraölit wirdo ?aa d@x· siaii Aus lass damm
21 estgeg©agea@tet@s Seit® des Saak® angeordnet o Bie t© Trenawaadung - 25 4-©t -ύοά den Täiiteren 2)©ilen das- Scheiben genügend weit ©atf©sat (JQ- = 90 sä) angeordnet 9" go dass ©in©
Rückströmung des Abwassers erfolgen kann., wie in der Fig,4 durch Pfeile angedeutet. Im Tank 20a werden die Scheiben 15 so angetrieben, dass deren Geschwindigkeitsrichtungskomponente am unteren Teil in der Richtung der Abwasserströmung durch die Scheibenanordnungen 13 verläuft. Die am Einlass angeordnete ötauwand leitet das einströmende Abwasser durch die Sciieibenanordnungen 13· Wie oeiden Tanks 10 und 20 strömt das Abwasser unter den Scheiben 15 im Tank 20a in der entgegengesetzten Richtung wie in der tiefer gelegenen Absetzzoneo
Die Eintauchtiefe der Scheiben 15 wird vorzugsweise auf weniger als die halbe Tiefe der Behandlungstanks 10, 20 oder 20a begrenzte Aus praktischen Gründen ist der Durchmesser der Scheiben 15 auf ungefähr 1,8 bis 4,5 m bemessen, wobei die Eintauchtiefe auf weniger als den halben Durchmesser begrenzt wird«
Um das Wachstum der biologischen Schleime durch abwechselndes Eintauchen in das Abwasser und Aussetzen der ümgebungsluft zu fördern, werden die Scheibenanordnungen 13 mit einer geeigneten Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Aus praktischen Gründen soll die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben nicht mehr als ungefähr 90 cm/sec betragen und muss genügend hoch bemessen werden, um ein übermäßig starkes Eintauchen der biologischen Schleime zu vermeiden. Um die Mikroorganismen im Schleim mit genügend Sauerstoff versorgen zu können, so dass deren metabolische Prozesse befriedigt werden,' so soll die Eintauchzeit ungefähr 10 Sekunden nicht überschreiten. Wenn das Abwasser sich allmählich klärt, kann die Eintauchzeit der Schleime allmählich bis auf ungefähr 30 Sekunden verlängert werden. Bei kleineren Scheiben kann die Umfangsgeschwindigkeit wesentlich herabgesetzt werden, um übermäßig lange Eintauchzeiten zu vermeiden, während große Scheiben eine wesentliche Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit erfordern, um übermäßig lange Eintauchzeiten zu vermeideno Bei normalen Betrieb soll daher die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben 15 ungefähr 15 cm bis 90 cm pro Sekunde und vorzugsweise ungefähr 22,5 "bis 45 cm pro Sekunde betragen.
Nach der Erfindung sollen die Scheiben 15 an der Welle 14-mit dem geringstmöglichen Abstand von einander angebracht werden,
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um pro 1/blumeneinheit der Scheibenanordnung die größte Konzentration der Scheibenoberf lachen zu erhalten» Jedoch, muss eine ausreichende Eontaktzeit des-Abwassers mit 1958 bis 6„35 mm dicken Schleimschichten vorgesehen w©rden9 die sich, an den Scheibenflachen entwickeln» Unter Berücksichtigung dieses Umstandes soll der Abstand der Scheiben von einander mindestens 12S7 mm betragen. Bin Scheibenabstand von ungefähr 19 bis 38 mm von kitte zu Mitte hat sich bei der Behandlung normalen häuslichen Abwassers als geeignet erwiesene
Im Betrieb muss berücksichtigt werden^ dass bei Abwasserbehandlungsanlagen die Strömung tagsüber schwankend ist» Während der frühen Morgenstunden von ungefähr 2-6 Uhr morgens, kann die Menge des zur Anlage strömenden Abwassers nur einen kleinen Bruchteil derjenigen Menge betragen, die tagsüber zur Anlage strömt. Um die biologische Behandlungsanlage an diese schwankende Abwasserströmung anpassen zu können, kann eine selbsttätige Steuereinrichtung vorgesehen werden^ die die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben so reguliert} dass Strömungsänderungen berücksichtigt werden$ ohne dass ein übermäßig starker Wiederumlauf erfolgte
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt ein verhältnismäßig billiges und praktisches Mittel zum Erhöhen der Leistungsfähigkeit von Abwasserbehandlungsanlagen dar. Die Erfindung kann bei primären Absetztanks angewendet werden, in denen aus dem Sohabwasser nur die absetzfähigen Feststoffe entfernt werden« Ein großer Teil des verbleibenden biologischen Sauerstoffbedarfs kann mit verhältnismäßig geringen Kosten beseitigt werdeno Behandlungsanlagen, mit denen im Abwasser gegenwärtig 30 - 60% des biologischen Sauerstoffbedarfs entfernt wird, können leistungsmäßig so verbessert werden, dass unter Anwendung der Erfindung 80 - 99% Schmutzstoffe mit einem biologischen Sauerstoffverbrauch entfernt werden können.
Das Entfernen kohlenstoffhaltiger Schmutzstoffe ist eine
■χ ρ
Funktion der Belastung, ZoBo in Mengen von 4· cht/ cm / Tag, der Flächen der Kontaktelemente und der Zusammensetzung des Abwassers ο Das aus der Absetzzone entfernte Abwasser wurde bio-
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logisch behandelt, wobei bis zu ungefähr 95% kohlenstoffhaltige Materie entfernt wurde, gemessen als biologischer Sauerstoffbedarf, in Abhängigkeit von der Fläche der Eontaktelemente pro Abwasservolumen (3s78 Liter pro Tag)s welches Abwasser im wesentlichen frei von suspendierten Feststoffen ist und direkt in Ströme, Flüsse und Seen uswo entleert werden kann« Beispielsweise kann eine 90%_ige Entfernung des biologischen Sauerstoffbedarfs bewirkt werden mit einer Beschickungsiaenge von 8-20 cm^/cm /Tag der Kontaktfläche bei normalem Abwasser t während eine 80%-ige Entfernung bei einer Beschickungsmeng® von 16 - 40 ei /ei /Tag erreicht werden kanne Wird oberhalb der "biologischen Behandlungszone eine mit Sauerstoff angereichert© Atmosphäre vorgesehen, beispielsweise mit einem Sauerstoffgehalt von 40 - 70%, so kann eine 90%-Ige Entfernung des biologischen Sauerstoffbedarfs erreicht werden mit einer Beschickung won 16 - 40 cnr/cm /Tage
Außer der wesentlichen Erhöhung der- Leistungsfähigkeit bestehender Abwasserbehandlungsanlagen kann die Einrichtung und das Verfahren nach der Srfindung die Grundlage für den Aufbau und die Einrichtung neuer Anlagen bilden» üine Abwasserbehandlungsanlage mit einem einzelnen Tank, mit der mehr als 90% des biologischen Sauerstoffbedarfs entfernt werden kann, kann mit einem Bruchteil der Kosten für eine herkömmliche Anlage hergestellt werden, bei der aktivierter Scnlamzn oder eine komplizierte Filter einrichtung verwendet wird, um eine Klärung in demselben Ausmaß zu bewirken.
Die Btsfiireibung d«s «ffindungsgeiuäßen Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung betrifft natürlich nur besondere Anwendungsgebiete und bezieht sich nur auf Ausführungsbeispiele. Der Ausdruck "langgestreckte Trennwandung" soll jede waagerechte Trenn- oder Stauwandung einschließen, die die Abwasser strömung in eine biologische Behandlungszone und eine unter dieser gelegene Absetzzone unterteilt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens können von Sachkundigen natürlich J-inderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche A09820/0964

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Behandeln von Abwässern, die in einen Behandlungstank: geleitet v7erden9 in dem eine Anzahl von zum Teil eingetauchten biologischen Kontaktelementen drehbar gelagert sindj dadurch gekennzeichnet8 dass im oberen Teil des Tanks eine biologische Behandlungszone und im unteren Teil des Tanks eine JLbsetzson® vorgesehen wirds dass zwischen der Absetzzone und der biologischen Behandlungszone ein physikalisches Trennmittel waagerecht angeordnet wird, dass die biologische Behandlungssone biologische Kontaktelemente enthält§ die quer zur Abwasserströmung im Tank drehbar gelagert sind, dass in die biologische Behandlungszone Abwasser eingelassen wird, dass eine Strömung im wesentlichen des gesamten Abwassers durch die biologische Behandlungszone bewirkt wird, dass im wesentlichen das gesamte Abwasser um die physikalische Abgrenzung herum §.us der biologischen Behandlungszone in die unter dieser gelegene Absetzzone in Umlauf geseztt wird, dass eine Strömung des in die biologische Behandlungszone eingelassenen Abwassers durch die Äbsetzzone in einer Richtung erzeugt wird, die entgegengesetzt zu der Richtung der Abwasserströmung durch die biologische Behandlungszone verläuft, dass die Kontaktelemente mit einer Umfangsgeschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden, bei der an der Oberfläche der Kontaktelemente aerobische biologische Schleime wachsen können, und dass das Abwasser aus der Absetzzone entfernt wird»
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser in die "biologische Behandlungszone an demselben Ende in den Behandlungstank eingelassen wird, an dem das behandelte Abwasser aus des? Äbsetzzone abgeführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eichtungskomponente der Umfangsgeschwindigkeit des
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    untersten eingetauchten Teiles der Eontakt element© in Richtung der Abwasser strömung durch die biologische Behandlungszone verläuftβ
    4-0 Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass 100% des in die biologische Behandlungszone eingelassenen Abwassers durch die Äbsetzzone in Umlauf gesetzt wird.
    5ο Einrichtung zum Erhöhen des Wirkungsgrades biologischer Abwasserbehan&lungsaniagen mit einem fank, der eine vorherbestimmte Länge und eine vorherbestimmte Breite aufweist, und dessen oberer !Teil ©ine biologische Behandlungszone und dessen ■unterer (Teil eine Äbsetazone bildet, mit einem Einlass zum Einlassen des Abwassers in den !Tank, E?it einem Auslass zum Ablassen des Abwassers aus &©m Tank5 und mit eiaer Schlammentfernungsvorrlchtung zum Entfernen abgesetzter Feststoffe aus der Absetazone, gekennzeichnet durch ein lifogrenzungsmittel zwischen der biologischen Behandl^sagszone und der Absetzungszone (1?) > das aus eiaer waagerecht angsor-dasten und langgestreckten Tress-sran&ung (16 2 25) besteht, die sich über die gesamte Breite des Tanks (1O9 20)' hinweg und über einen wesentlichen Teil dessen Läzigserstreekuag erstreckt und den Tank in. eine "biologisofce Beäaaidliingszoae und in eine senkrecht unter dieser gelegene Absetzzoae unterteilts welche Zonen an dem einen Ende mit einander in Verbindung stehen, durch ein Mittel (24) s das eis.® ÄbY/asserströmung aus der Absetzzone in die biologische Befe,3.ndlungszone verhiadert, welche Trennwandung physikalisch das Abwasser aus dem Einlass (11 j 23) durch die "biologisch© Bekaiadluagsaoa© ia die Sbsetzzone und durcb. dies® zvm. üdislass (12) lei'GOto
    6b iäis2?iclitung ;;r.cl". t"\,::%j-:>^u:":, 5^ ä.?.;Lrj?ca. gsk-saas-iioiiS-'B'ö 2 dass
    7β Einrichtung nacii Anspruch 5 oder 6S dadurch gekennzeichnet dass die Entfernung zwischen dem AuJßearand der Kontakt©lemente (15) und der- langgestreckten Trennwandung (16) ungefähr 5 "bis 15 om beträgt0
    8ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7 s dadurch gekennzeichnet 8 dass die langgestreckte Trennwandung (169 25) sich von der einen Seite des Tanks aus über ungefähr 85 - '9j?% dessen Längserstreekung verläufto
    9* Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 8S dadurch gekennzeichnet j dass die langgestreckte Trennwandung (169 25) mit einer Anzahl von Perforationen (27) versehen ist, deren Durchmesser ungefähr 2S5 bis 30 cm beträgto
    Einrichtung nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Perforationen (27) zusammengenommen ungefähr 2% bis 5% des Querschnittes der Abwasserströmung betragen^ gemessen als Produkt der genannten Breite und der Eintauchtiefe der Eontaktelemente (13)=
    o Einrichtung nach Anspruch 1O2 dadurch gekennzeichnet? dass die Perforationen einen Durchmesser von 7?5 bis 15 cm aufweisen»
    12o Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11? dadurch gekennzeichnet j dass das eine Strömung des Abwassers aus der Absetzzone in die biologische Behandlungszone verhindernde Mittel aus einer senkrechten Stauwandung (24) besteht, die sich nach oben von der langgetreckten Trennwandung aus zwischen dem Einlass und dem Auslass erstreckt«
    409820/03 6
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