DE2357409A1 - Verfahren zur messung der innentemperatur eines drehofens - Google Patents

Verfahren zur messung der innentemperatur eines drehofens

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DE2357409A1
DE2357409A1 DE19732357409 DE2357409A DE2357409A1 DE 2357409 A1 DE2357409 A1 DE 2357409A1 DE 19732357409 DE19732357409 DE 19732357409 DE 2357409 A DE2357409 A DE 2357409A DE 2357409 A1 DE2357409 A1 DE 2357409A1
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rotary kiln
drum
temperature
measuring
slip ring
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Application number
DE19732357409
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Inventor
Noboru Fujimori
Yoshizo Suga
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JFE Engineering Corp
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Nippon Kokan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K13/00Thermometers specially adapted for specific purposes
    • G01K13/04Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
    • G01K13/08Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies in rotary movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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Description

  • Verfahren zur Messung der Innentemperatur eines Drehofens Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Messung der Innentemperatur eines Drehofens, mit dessen Hilfe die Temperaturen in åedem -belriebigen Teil innerhalb eines eine oder mehrere, einer Wärmebehandlung zu unterziehende Substanzen enthaltenden Drehofens unter stets zuverlässigen bzw. gleichbleibenden Bedingungen gemessen werden können.
  • Bei den bekannten Temperaturmeßverfahren für Drehöfen ist es üblich, die Temperatur an einer bestimmten Stelle innerhalb des Drehofens zu messen und dann aufgrund des erhaltenen Meßwerts die im gesamten Drehofen herrschenden Temperaturen abzuschätzen. Bei dieser Temperaturmessung muß die Länge des Meßendes jedes Temperaturfühlers, etwa eines in den Drehofen eingeführten Thermoelements, vergrößert werden, um den Temperatureinfluß des in den Ofen eingebrachten Stoffs auszuschalten und dabei die Temperatur der Ofenatmosphäre selbst zu messen. Einem solchen langen Meßende haften jedoch die Nachteile an, daß einmal die Betriebslebensdauer des Schutzrohrs für dieses Meßende verkürzt wird und zum anderen infolge der vergrößerten Länge des Meßende ein Schutzrohr mit höherer mechanischer Festigkeit erforderlich wird0 Wird dagegen die Länge des in den Ofen eingeführten Meßende zur Vermeidung dieser Nachteile verkürzt, so führt dies, obgleich dabei eine längere Betriebslebensdauer des Schutzrohrs gewährleistet werden kann, zu anderen Nachteilen, z.B. zu dem Nachteil, daß es schwierig wird festzustellen, ob die gemessene Temperatur die Temperatur der Charge oder der Atmosphäre angibt. Beispielsweise zeigen zur Verfügung stehende.Daten, daß die Betriebslebensdauer des Schutzrohrs bei einer Länge des in den Ofen eingeführten Meß-oder Fühlerendes eines Temperaturfuhlerss zaBo eines Thermoelements, von 600 mm etwa 3 Monate beträgt, während sich die Betriebslebensdauer eines Schutzrohrs der gleichen Qualität bei einer Länge des eingeführten Meßendes von 300 mm auf 6 Monate erhöht. Infolge der verkürzten Länge des eingeführten Endes des Temperaturfühlers kann jedoch jedes Meßende bei jeder Umdrehung des Ofens einmal in die Charge hineingelangen, so daß es, wie erwähnt, unmöglich ist zu bestimmen, ob die gemessene Temperatur derjenigen der Charge oder der Atmosphäre entspricht; diese Tatsache ist als Ursache. für Pehlauswertungen der- Meßwerte bekanne Im Hinblick auf die Ausschaltung der vorgenannten Schwierigkeiten liegt der Erfindung damit in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Messung der Innentemperatur eines Drehofens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Messung der Innentemperatur eines Drehofens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils an einer von mehreren Stellen in regelmäßigen Abständen voneinander auf einer Schraubenlinie in einem einzigen Schraubengang auf der Oberfläche der Trommel bzw. des Zylinders des Drehofens über dessen Effektivlänge hinweg eine Anzahl von Thermoelementen zur Messung der Innentemperatur des Drehofens angeordnet werden und ein Schleifring in Forni einer Anzahl von Schleifringsegmenten verwendet wird, die auf dem Umfang der Trommel jeweils in- einer der Lage eines zugeordneten Thermoelements auf dem Trommelumfang entsprechenden Position angeordnet und gegenüber der Trommel elektrisch isoliert werden, sowie mit einem dem Schleifring betrieblich zugeordneten Bürstensatz und einem Temperaturanzeiger elektrisch verbunden wird, so daß die Tenir-eraturen in ausgewählten Teilen des Drehofens zuverlässig meßbar sind. Die Schleifringsegmente stellen hierbei die Einzelteile eines einzigen Schleifrings dar, der um den Gesamtumfang der Trommel bzw. des Zylinde-rs herum verläuft und der in die- gewünschte Anzahl von Schleifringsegmenten unterteilt ist, wobei die erforderliche elektrische Isolierung zwischen den Segmenten sowie zwischen diesen und der Trommel vorgesehen ist0 Ein Satz von Bürsten ist in der Weise mit dem Schleifring verbünden, daß infolge--der Schleifringsegmente und dieser Bürsten jedes Thermoelement bei jeder Umdrehung des Drehofens einmal an ein Anzeigegerät angekoppelt wird, wodurch die Temperaturmessung erfolgt Das erfindungsgemäße Verfahren bi-etet unter anderem den Vorteil, daß nicht nur die in einem Drehofen herrschende Temperatur gemessen werden kann, sondern daß auch die Temperaturmessung in einer beliebigen Zone im Inneren des Drehofens über dessen Gesamtlänge hinweg genau vorgenommen: werden kann, auch wenn das in den Ofen eingeführte Meßende jedes- Thermoelements geringe Länge besitzt.
  • Außerdem gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren, daß Änderungen von einem Demperaturmeßbereich zum-anderen-ohne weiteres durch einfache Positionsänderung der Bürsten vorgenommen werden können, Dabei können die Temperaturen an verschiedenen Stellen innerhalb der Querschnittsfläche der Trommel bzw. dbs Zylinders an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung des Drehofens gemes-sen werden Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß di-e Zahl der Temperaturmeßstellen beliebig vergrößert werden kann, indem die. Zahl der Bürstensätze und der an diese angesciilossenen Anzeigegeräte entsprechend vergrößert wird, Iloch ein weiterer Vorteil besteht in der Anwendung von zwei oder drei Schraubenlinien, die in Drehrichtung der trommel bz, des Zylinders um 1800 oder 1200 gegeneinander versetzt sind; dadurch kann die Zahl der Meßstellen mit einem minimalen schädlichen Einfluß auf die Baufestigkeit der Ofentrommel vergrößert werden.
  • Schließlich liegt noch ein Vorteil darin, daß aufgrund der vorgenannten Vorteile im Gegensatz zur Temperaturmessung nach den bekannten Verfahren, bei denen keine klare Unterscheidung zwischen der Temperatur der Atmosphäre und derjenigen der wärmebehandelten Charge getroffen werden kann und bei denen eine solche Unterscheidung nur unter Verwendung eines Thermoelements mit einem langen, in den Ofen eingeführten Meßende erfoigen kann, beim erfindungsgemäßen Verfahren die Temperaturmessung unter Verwendung von Thermoelementen mit einem kurzen, eingeführten Meßende durchgeführt werden kann, was zu einer längeren Betriebslebensdauer der Schutzrohre fuhrt, und außerdem diese Temperaturmessung in jedem Teil im Inneren des Drehofens mit größerer Genauigkeit der Meßwerte und mit beträchtlicher Auswirkung auf die Arbeitsweise des Ofens vorgenommen werden kann.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, Es zeigen: Fig, 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Pig, 3 zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche zwölf Thermoelemente auf regelmäßige Abstände voneinander verteilt sind; ig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig, 3, welcher schematisch die Anordnung von zwölf Schleifringsegmenten veranschaulicht, die elektrisch gegenüber der Trommel eines Drehofens isoliert sind und einen einzigen Schleifring bilden, an den ein Satz von Bürsten angekoppelt ist; Fig. 3 eine Darstellung der Art und Weise, auf welche zwölf Thermoelemente in regelmäßigen Abständen auf einer einen einzigen Gang aufweisenden Schraubenlinie, die über die Gesamtfläche des Körperteils der Ofentrommel verläuft, angeordnet und mit den zugeordneten Schleifringsegnienten verbunden sind; Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsw form der Anordnung der Thermoelemente und Fig. 5 eine graphische Darstellung-für ein Beispiel eines bekannten Verfahrens, in welcher die gestrichelte Linie A die bei einer Umdrehung des Drehofen erhaltene Thernioelementenanzeige und die ausgezogene Linie B die Temperatur der Charge angibt, welche einen konstanten Wert besitzt.
  • Aus Fig. 1, die einen Schnitt durch die Trommel bwp den Zylinder eines Drehofens zeigt, an dem zwölf Thermoelemente montiert sind, ist ersichtlich, daß die Oberfläche der im Drehofen befindlichen, der Wärmebehandlung unterzogenen Charge infolge der Drehung der Trommel eine schräge Lanze zea einnimmt. Außerdem geht aus Fig. 1 hervor, daß die Thermoelemente 1. infolge der Drehungdes Drehofens abwechselnd in die Charge 2 hineingelangen und einem Atmosphärengas 4 ausgesetzt werden. Fig. 9 veranschaulicht die Art und Weise, auf welche die einzelnen Thermoelemente 1 über eine Zuleitung 5 mit den zugeordneten Schleifringsegmenten 6 verbunden sind. Gemäß Fig. 2 ist außerdem ein Demperaturanzeiger bzwO Thermometer 8 über Zuleitungen mit einem Satz von mit dem Schleifring in Berührung stehenden Bürsten 7 gekoppelt Zur Temperaturmessung der Ofenatmosphäre mit Hilfe der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Signalabnehmer-Bürsten 7 fest in der 180°-Drehwinkelstellung, d.h. in der dem Thermoelement (1) gemaß Fig. 1 entsprechenden Position angeordnet0 Wenn die Temperatur der der Wärmebehandlung unterzogenen Charge gemessen werden soll, werden die Bürsten 7 in der 330 0-Drehwinkelstellung entsprechend dem Thermoelement (8) gemäß Fig. 1 befestigt. Fig. 4 veranschaulicht eine andere Art der Anordnung der Thermoelemente, deren Meßreihenfolge von derjenigen gemäß Fig. 3 abweicht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es im Fall eines Drehofens mit vergleichsweise großer thermischer Zeitkonstante möglich, eine zweckmäßige und zuverlässige Regelung ohne ständige Messung und Anzeige der im Drehofen herrschenden Temperaturen zu gewährleisten; vielmehr braucht die Messung nur etwa 10 Sekunden lang pro Arbeitszyklus in der Größenordnung von 1 - 2,5 min durchgeführt zu werden. Mit anderen Worten: Es reicht us, die Temperaturmessung in Zeitintervallen durchzuführen, welche der Gleichung "Thermische Ofen-Zeitkonstante (Zeit) r Meßperiode" genügen0 Gemäß Fig. 5 besitzen die Temperaturanzeigen d-er Thermoelemente bei einer Umdrehung des Ofens etwas niedrigere Werte in den Winkelstellungen der Trommel, in denen die einzelnen Thermoelemente durch die Charge laufen, Der Anzeigewert beginnt sich dann nahe der Oo -Position allmählich zu erhöhen und erreicht seinen höchsten Wert nahe der Winkelpositionen, an welchen das betreffende Thermoelement kurz vor seinem Eintritt in die Charge steht. Die Anzeigewerte laufen jedoch geringfügig den Drehwinkelstellungen gemäß Fig. 1 nach, was auf den Einfluß der thermischen Zeitkonstante des Thermoelements zurückzuführen ist0 Da diese Temperaturänderungen während eines Arbeitszyklus, d.h. eines Umlaufs des Thermoelements auftreten, ist es wesentlich, daß. die Temperaturmessung stets unte-r den gleichen Bedingungen erfolgt, um die erforderlichen Anzeigen für den Betrieb des Ofens zu liefern. Das erfindungsgemäße Verfahren entspricht diesem Erfordernis. Außerdem können dabei die Zahl der Meßelemente und die Meßfrequenz durch entsprechende Vergrößerung der Zahl der Signalabnehmer-Bürsten -7 erhöht werden. Außerdem kann die.Temperaturmessung an allen Drehwinkelstellungen in jeder beliebigen Längsposition des Drehofens vorgenommen werden, was für die Temperaturanalyse des Ofens sehr nützlich ist.
  • Aus der vorstehenden BesQhreibung ist somit ersichtlich, daß infolge der Temperaturmessung in genau festgelegten Drehwinkeistellungen durch die Erfindung die Notwendigkeit für die Verwendung von möglichst langen Thermoelementen zur Messung der Temperatur nahe der Mittellinie eines Drehofens ausgeschaltet und somit die- Abweichung der Meßwerte infolge von Ungenauigkeiten in der Drehwinkelstellung -bei der Me-ssung nach dem bekannten. Verfahren vermieden wird. Außerdem sind diese Vorteile unter Verwendung z.B. kurzer Thermoelemente realisierbarO Dies führt zu dem Ergebnis, daß nicht nur. die Betriebslebensdauer der anoden Meßenden der Thermoelemente vorgesehenen Schutzrohre verlängert, sondern auch eine bessere Regelung des Drehofens gewahrleistet wird Außerdem kann. das erfindungsgemäße Verfahren ,n auch für die Temperaturmessung bei Zementöfen, Pelletherstellungsanlagen für reduzierte Pellets usw., Umlauftrocknern, umlaufenden Kalköfen und anderen Brenn- und-Verbrennungsvorrichtungen nach Art eines Drehofens angewandt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
  2. Verfahren zur Messung der Innentemperatur eines Drehofens, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils an einer von mehreren Stellen in regelmäßigen Abständen voneinander auf einer Schraubenlinie in einem einzigen Schraubengang auf der Oberfläche der Trommel bzw. des Zylinders des Drehofens über dessen Effektivlänge hinweg eine Anzahl von Thermoelementen zur Messung der Innentemperatur des Drehofens angeordnet werden und ein Schleifring in Form einer Anzahl von Schleifringsegmenten verwendet wird, die auf dem Umfang der Trommel jeweils in einer der Lage eines zugeordneten Thermoelements auf dem Trommelumfang entsprechenden Position angeordnet und gegenüber der Trommel elektrisch isoliert werden, sowie mit einem dem Schleifring betrieblich zugeordneten Bürstensatz und einemTemperaturanzeiger elektrisch verbunden wird, so daß die Temperaturen in ausgewählten Teilen des Drehofens zuverlässig meßbar sind0 2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine-weitere Anzahl von temperaturmessenden Thermoelementen in gleichmäßigen Abständen voneinander längs einer zweiten Eingang-Schraubenlinie auf der Trommeloberfläche des Drehofens angeordnet werden, wobei die Steigung der Schraubenlinie der Effektivlänge der Trommel entspricht0
  3. 3. Verfahren nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleifring mindestens ein weiterer Bürstensatz betrieblich zugeordnet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturanzeiger ein Temperatur-Aufzeichnungsgerät verwendet wird.
    L e e r s e i t e
DE19732357409 1972-11-17 1973-11-16 Verfahren zur messung der innentemperatur eines drehofens Pending DE2357409A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0306322A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 The Electricity Council Temperaturfühlvorrichtung
CN109556743A (zh) * 2018-12-28 2019-04-02 中钢集团邢台机械轧辊有限公司 一种实炉检测电阻炉炉温均匀性的方法

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EP0306322A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-08 The Electricity Council Temperaturfühlvorrichtung
CN109556743A (zh) * 2018-12-28 2019-04-02 中钢集团邢台机械轧辊有限公司 一种实炉检测电阻炉炉温均匀性的方法

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AU465275B2 (en) 1975-09-25
AU6236373A (en) 1975-05-15
JPS4974583A (de) 1974-07-18

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