DE19934069A1 - Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung einer TransportbahnInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn mit einem Radarsensor (8, 9) vorgeschlagen, die äußerst flexibel einsetzbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Radarsensor zur Erfassung von mechanischen Vibrationen als Doppler-Radarsensor ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung einer
Transportbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In vielfältigen Anwendungen ist die Überwachung von
Transportbahnen von großer Bedeutung, beispielsweise wenn
Fertigungsparameter wie die Verweildauer in einer
Fertigungsstation z. B. einem Härteofen oder dergleichen von
der Beschickung der Fertigungsstation mit Teilen und deren
Durchlaufzeit abhängt. Häufig liegen in der Fertigungsstation
bzw. deren Umgebung widrige Bedingungen vor, die die
Überwachung, beispielsweise durch eine optische
Überwachungskamera erschweren. In einem Härteofen
beispielsweise liegen extrem hohe Temperaturen und zugleich
eine Verunreinigung durch Dämpfe oder dergleichen vor.
Mit der Druckschrift P 43 37 060 ist beispielsweise ein
Radarsensor bekannt geworden, der eine hohe Störfestigkeit
gegen Umgebungseinflüsse wie Staub, kondensierende Dämpfe,
wechselnde Beleuchtungsverhältnisse, Druck, Chemikalien und
Temperatur des Prüfobjekts aufweist. Der Einsatz eines
solchen Radarsensors wird hierbei unter anderem für ein
Materialzuführungssystem vorgeschlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
gemäß dem Stand der Technik in ihrem Anwendungsbereich.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch aus, daß der Radarsensor ein sogenannter
Doppler-Radarsensor ist. Unter Ausnützung des Dopplereffekts,
das heißt der Frequenzverschiebung zwischen der emittierten
und reflektierten Strahlung bei einer Relativbewegung
zwischen Reflexionsfläche und Sensor können insbesondere
Sekundäreffekte in nahezu idealer Weise sichtbar gemacht
werden.
Ein derartiger Sekundäreffekt ist beispielsweise das
Vibrationsverhalten von Reflexionsflächen. Mechanische
Schwingungen der Reflexionsfläche spiegeln sich entsprechend
dem Dopplereffekt als periodische Schwingung in der
Dopplerfrequenz wider. Ein Dopplerradarsensor ist daher
besonders gut zur Aufnahme eines Schwingungsbildes, das heißt
des Vibrationsverhaltens von Teilen geeignet.
Der Erfindung liegt weiterhin die Erkenntnis zugrunde, daß
über das Schwingungsverhalten von Teilen eine Vielzahl von
Informationen gewonnen werden können. So kann beispielsweise
der Beladungszustand einer Rollenbahn an einem bestimmten Ort
durch die entsprechenden Veränderungen im Vibrationsverhalten
mit einem Dopplerradar besonders gut detektiert werden.
Hierbei kommt eine Beobachtung sowohl der Teile selbst, die
auf der Transportbahn befördert werden als auch von
Baukomponenten der Transportbahn selbst, beispielsweise von
Transportrollen einer Rollenbahn in Frage.
Die Nutzung von Sekundäreffekten ermöglicht es insbesondere
auch, die Überwachung eines Teiletransports von Teilen zu
bewerkstelligen, die selbst durchlässig für die verwendete
Strahlung sind. Durch ihre Lagerung auf der Transportbahn
kann durch die Erfassung des lokalen Schwingungsverhaltens
einzelner Bauteile der Transportbahn eine Aussage über die
Position oder sonstige Parameter, wie Gewicht, Größe usw. der
darauf liegenden Teile getroffen werden.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung werden
mehrere Sensoren vorgesehen, um den Überwachungsbereich zu
vergrößern und insbesondere bei Bedarf die gesamte Breite der
Transportbahn zu überwachen. Vorzugsweise wird hierzu eine
reihenförmige Anordnung in Form eines sogenannten
Sensorarrays gewählt, so daß sich gewissermaßen ein
Sensorvorhang quer zur Transportbahn ergibt. Auf diese Weise
werden alle den Sensorvorhang passierende Teile auf der
Transportbahn erfaßt. Insbesondere kann ein derartiger
Sensorvorhang vor und nach einer Fertigungsstation angeordnet
werden, so daß über bestimmte Fertigungsparameter,
beispielsweise der Verweildauer eines Teils in der
Fertigungsstation eine vollständige Überwachung möglich ist.
Vorzugsweise wird weiterhin ein Wellenleiter zwischen dem
Beobachtungsort und dem Sensor vorgesehen. Ein derartiger
Wellenleiter kann in Anlagen mit besonders schwierigen
Umgebungsbedingungen, beispielsweise große Hitze oder in
Verbindung mit sehr aggressiven Chemikalien verwendet werden.
Auch an besonders unzugängliche Stellen kann mit einem
Wellenleiter leichter vorgedrungen werden.
So kann mit Hilfe eines Wellenleiters, der beispielsweise aus
Edelstahl als Hohlleiter ausgebildet wird, beispielsweise die
Wärmedämmung eines Härteofens durchsetzt werden und unter der
hohen Temperatur im Härteofen eine Überwachung der Rollenbahn
bzw. der darauf befindlichen Teile vorgenommen werden, ohne
daß der Sensor beschädigt wird. Dabei sind mit einem
Wellenleiter weiterhin die Vorzüge eines Radarsensors, d. h.
die Unempfindlichkeit gegenüber weiteren Umgebungsbedingungen
am Beobachtungsort wie beispielsweise Dämpfe,
Verunreinigungen usw. gewährleistet. Durch die
Materialauswahl des Wellenleiters läßt sich diese
Unempfindlichkeit weiter verbessern.
In einer Weiterbildung dieser Erfindung wird der Wellenleiter
an seinem zum Beobachtungsort hinweisenden Ende verschlossen.
Das Material zum Verschließen des Hohlleiters sollte hierbei
transparent für die verwendete Strahlung sein, beispielsweise
aus Kunststoff oder Keramik bestehen. Im Falle einer sehr
heißen Umgebung ist auch hier eine geeignete Materialauswahl
für den Verschluß des Wellenleiters zu treffen. So kann
beispielsweise in dem oben angeführten Anwendungsfall bei
einem Härteofen für den Verschluß Teflon oder Keramik gewählt
werden, also Materialien, die sehr hochtemperaturbeständig
sind.
Derartige Wellenleiter können auch Verzweigungen oder
Zwischenöffnungen besitzen, durch die bewußt ein Teil des
Sendesignals austreten und auch Empfangssignale wieder in den
Wellenleiter eingespeist werden können. Somit kann mit einem
Sensor an unterschiedlichen Beobachtungsorten eine
Überwachung vorgenommen werden.
Weiterhin kann ein Wellenleiter in einer Weiterbildung der
Erfindung auch längenverstellbar und/oder beweglich, z. B.
höhenverstellbar, ausgebildet werden, wodurch sich flexiblere
Einsatzmöglichkeiten ergeben.
Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung kann beispielsweise
zur Überwachung von Teilen auf der Transportbahn verwendet
werden, wie bereits oben mehrfach angedeutet wurde. In einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann jedoch mit der
gleichen Vorrichtung zugleich einen Funktionsüberwachung der
Transportbahn und/oder von Teilen der Fertigungsstation
vorgenommen werden. In allen diesen Fällen macht man sich den
Umstand zunutze, daß durch den Betrieb der Transportbahn bzw.
der Fertigungsstation zwangsweise auch mechanische
Vibrationen auftreten, die in vorteilhafter Weise mit Hilfe
eines Dopplerradars zu erfassen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer
Fertigungsstation mit
Transportband,
Fig. 2 eine Frontansicht einer
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische
Schnittdarstellung einer
Sensoranordnung bei einer
Rollenbahn und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine
Transportbahn, die
erfindungsgemäß zu überwachen
ist.
In Fig. 1 ist eine Rollenbahn 1 erkennbar, die durch einen
Härteofen 2 hindurch führt. Auf der Rollenbahn 1 sind
Prüflinge 3 angeordnet, die während des Durchlaufens des
Härteofens 2 gehärtet werden.
Der Härteofen 2 ist mit einer wärmedämmenden Decke 4 sowie
einer ebenfalls wärmedämmenden Vorderwand 5 und Rückwand 6
versehen. Die Decke 4, die Vorderwand 5 und die Rückwand 6
sind haubenförmig angeordnet, so daß die Rollenbahn 1
darunter hindurch führen kann.
Erfindungsgemäß sind nun eingangsseitig und endseitig zwei
Sensorarrays 7, 8 vorgesehen, die die Prüflinge 3 beim
Eintritt in den Härteofen sowie beim Austritt aus dem
Härteofen erfassen. Die Sensoren 9, 10 sowohl am
eingangsseitigen Sensorarray 7 als auch am ausgangsseitigen
Sensorarray 8 sind mit Wellenleitern 11, 12 versehen, die die
wärmedämmende Decke 4 durchsetzen und knapp oberhalb der
Prüflinge 3 enden. Durch diese Anordnung bleiben die
Sensoren 9, 10 von der Hitze im Härteofen 2 unbeeinträchtigt.
Die Wellenleiter 11, 12 werden aus entsprechendem Material,
beispielsweise aus Edelstahl gebildet, die durch die
Umgebungsbedingungen im Innern des Härteofens 2, insbesondere
durch die hohe Temperatur nicht beeinträchtigt werden.
Die Sensoren 9, 10 sind erfindungsgemäß als Radarsensoren
ausgebildet, das heißt in einer nicht näher dargestellten
Auswerteeinheit wird die Frequenzverschiebung zwischen der
auslaufenden und der einlaufenden Strahlung erfaßt. Diese
Frequenzverschiebung ist bei mechanischen Schwingungen
seinerseits einer periodischen Schwingung unterworfen, die
unmittelbar Aufschluß über die mechanischen Vibrationen der
entsprechenden Reflexionsflächen geben.
Die mechanischen Vibrationen wiederum sind unmittelbar
korreliert mit der Anordnung und Ausbildung der Prüflinge 3,
so daß eine zuverlässige Überwachung stattfinden kann, ob und
wo sich ein Prüfling 3 befindet oder ob er die richtige
Größe, das richtige Gewicht, usw. hat.
In Fig. 2 ist die Reihenanordnung der Sensoren 9 erkennbar.
Vorliegend sind 10 Sensoren 9 mit 10 Wellenleitern 11 als
Sensorvorhang vorgesehen. Weiterhin ist in Fig. 2 erkennbar,
daß der Härteofen beidseits mit Seitenwänden 13, 14 versehen
ist, auf denen die Decke 4 aufliegt.
Zur Verwendung bei unterschiedlich hohen Prüflingen 3 können
die Wellenleiter 11 mit oder ohne den Sensoren 9 auch hohen-
oder längenverstellbar ausgebildet werden.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist wiederum eine
Rollenbahn 1 schematisch dargestellt, auf der ein
Lagerring 15 eines Kugellagers transportiert wird. In dieser
Ausführungsform sind zwei Doppler-Radarsensoren 16, 17
unterhalb der Rollenbahn 1 angeordnet, um zu
veranschaulichen, daß die gewünschte Information auch durch
Beobachtung des Vibrationsverhaltens der Rollenbahn gewonnen
werden kann.
Fig. 4 wiederum zeigt die Rollenbahn 1, die mit mehreren
Lagerringen 15 belegt ist. Eine Charge solcher Ringe wird in
Gruppen, das heißt in mehreren aufeinander folgenden
Ringreihen 18, 19 auf die Rollenbahn 1 aufgelegt und in
Richtung des Pfeils T durch den Härteofen 2 transportiert.
Nicht korrekt aufgelegte Ringe 20, 21 sind gestrichelt
dargestellt. Fall sich abweichend von der üblichen
Chargenanordnung ein Ring 20, 21 auf der Rollenbahn 1
befindet, so ist das Sensorsystem in der Lage, diese zu
erfassen.
Entweder werden diese Ringe anschließend als Ausschuß
ausgesondert, oder aber es wird regelnd in den Betrieb der
Fertigungsstation eingegriffen, um sicherzustellen, daß auch
die in der nicht gewünschten Position befindlichen Lagerringe
20, 21 einer ausreichenden Härtungsdauer unterzogen werden,
um so Weichringe zu vermeiden. Ebenso ist es von Bedeutung,
die exakte Position des Chargenanfangs bzw. Chargenendes zu
erfassen.
Die beschriebene Vorgehensweise ist nicht auf die Verwendung
bei Rollenbahnen 1 beschränkt. Sie kann bei allen Arten von
Transportbahnen, auch Bandförderern und ebenso bei
unterschiedlichsten Prüflingen verwendet werden.
1
Rollenbahn
2
Härteofen
3
Prüfling
4
Decke
5
Vorderwand
6
Rückwand
7
Sensorarray
8
Sensorarray
9
Sensor
10
Sensor
11
Wellenleiter
12
Wellenleiter
13
Seitenwand
14
Seitenwand
15
Lagerring
16
Radarsensor
17
Radarsensor
18
Ringreihe
19
Ringreihe
20
Ring
21
Ring
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn wie
einer Rollenbahn oder dergleichen mit einem Radarsensor,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radarsensor (9, 10) ein
Doppler-Radarsensor ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Sensoren (9, 10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorarray (7, 8) einen
Sensorvorhang quer zur Transportbahn bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenleiter (11) zwischen
dem Beobachtungsort und dem Sensor (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (11)
verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (11) in seiner
Länge und/oder Lage variabel ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9, 10) auf die
Oberseite der Transportbahn und somit auf die zu
überwachenden Teile (3) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16, 17) auf
Bauelemente der Transportbahn gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit zur
Teileerkennung aufgrund des Vibrationsverhaltens der
beobachteten Gegenstände vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit zur
Funktionsüberwachung der Transportbahn und/oder einer
Fertigungseinheit im Bereich der Sensorvorrichtung vorgesehen
ist.
11. Verfahren zur Überwachung einer Transportbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß mechanische Vibrationen mittels eines
Doppler-Radarsensors (9, 10) erfaßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134069 DE19934069A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134069 DE19934069A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934069A1 true DE19934069A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134069 Withdrawn DE19934069A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Vorrichtung zur Überwachung einer Transportbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934069A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103495549A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-01-08 | 昆山市华浦塑业有限公司 | 一种自动筛选传输冷流道注塑产品与料杆的设备 |
CN103521434A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-01-22 | 昆山市华浦塑业有限公司 | 一种筛选传输冷流道注塑产品与料杆的设备 |
DE102015209092A1 (de) * | 2015-05-19 | 2016-11-24 | Volkswagen Ag | "Verfahren und Messvorrichtung zum Bestimmen eines mechanischen Schwingungsverhaltens eines unter mechanischer Zugspannung stehenden Elements" |
CN113534080A (zh) * | 2021-08-16 | 2021-10-22 | 电子科技大学 | 一种短距多普勒雷达测试系统 |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE1999134069 patent/DE19934069A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103495549A (zh) * | 2013-09-30 | 2014-01-08 | 昆山市华浦塑业有限公司 | 一种自动筛选传输冷流道注塑产品与料杆的设备 |
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DE102015209092A1 (de) * | 2015-05-19 | 2016-11-24 | Volkswagen Ag | "Verfahren und Messvorrichtung zum Bestimmen eines mechanischen Schwingungsverhaltens eines unter mechanischer Zugspannung stehenden Elements" |
DE102015209092B4 (de) * | 2015-05-19 | 2019-06-27 | Volkswagen Aktiengesellschaft | "Verfahren und Messvorrichtung zum Bestimmen eines mechanischen Schwingungsverhaltens eines unter mechanischer Zugspannung stehenden Elements" |
CN113534080A (zh) * | 2021-08-16 | 2021-10-22 | 电子科技大学 | 一种短距多普勒雷达测试系统 |
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