DE2357051B2 - Verfahren und vorrichtung zum beschichten von profilierten kanten an holz- oder holzwerkstoffplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beschichten von profilierten kanten an holz- oder holzwerkstoffplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Beschichten von profilierten Kanten an Holzoder
Holzwerkstoffplatte!!, die beidseitig Beschichtungen aus Schichtstoffpiatten, Kunststoffolien oder Furnieren
aufweisen, bei welchem Verfahren die Kanten der Platten geformt werden, die Beschichtungen auf
beiden Seiten der Platten mit überstehenden Rändern mit einem so großen Überstand aufgebracht werden,
daß er ausreicht, die zugehörige Plattenkante zu bedekken, und daß der Überstand auf die Kante gebracht und
auf dieser gegebenenfalls unter Finsatz von Leim und/oder Wärme befestigt wird.
Weiterhin bezieht sich die Frfindung auf eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Fördervorrichtung für die beidseitig beschichteten
Platten, einer Leimangabe, einer Heizvorrichtung, einer
Biege- und Andrückvorrichtung für den Überstand und mindestens einer am Förderweg der Plattenkanten angeordneten
Schneidvorrichtung (id. dgl. zum Besäumen
der Beschichtung auf einer Plattenseite und ferner einer Profilierungsvorrichuing zum Profilieren der
P1:1111 ■ η U:inh>n
Die Lriindung geht davon aus daß beidseitig beschichtete Platten verwendet werden, bei denen dann
die Heschichtunt' ;>uf die Kanienprofilierung aufgebracht
wird. Bei der Verwendung von beidseitig beschichteten Platten werden die Nachteile \ ermieden,
die bei einseitig beschichteten Platten darin bestehen,
daß diese Platten sich leicht verziehen oder verformen. Bei der eingangs beschriebenen bekannten Beschichtung
(Verfahren und Vorrichtung ) von an den Kanten
ίο profilierten Platten wird zunächst an den Platten das
Kantenprofil hergestellt, sodann werden die Platten beidseitig beschichtet und anschließend kommen die
Piatten dann wieder in eine Durchlaulmaschme. damit die an den Rändern überstehenden Beschichtungsl'olien
• 5 in die Profilierung eingeformt und -geklebt werden
können. Das bedeutet, daß mehrere Arbeitsgänge hin- wrcinnndcr durchgeführt werden müssen, die unterbrochen
sind und deshalb keinen kontinuierlichen Durch lauf gestatten. Wenn Platten zunächst mit einer Profi
lieruii.· an den Kanten versehen werden und dann anschließend
in der Presse beidseitig mit der Beschichtung beklebt weiden, besteht ferner die Gefahr, dal.!
durch den etwas überquellenden Klebstoff aus der Fuge /wischen Beschichtung und Platte, dieser Kleb-
2S stoff schon auf den Beginn der Profilierung gelangt und
dadurch schon in der Presse der Überstand der Beschichtung, wenn auch nur zu einem geringen Teil, an
die Profilierung angeklebt wird. Dabei handelt es sich
um eine nicht erwünschte unkontrollierte Verklebung.
die an einigen Stellen stärker und an anderen Stellen überhaupt nicht erfolgt, so daß der Überstand der Beschichtung
nach dem Verlassen der Presse Wellenform einnehmen kann und in der nachfolgenden Bearbeitung
nur schwer beherrschbar ist. Weiterhin besteht dabei die Gefahr, daß der aus der Fuge an einigen Stellen
unter der Presse herausgedrückte Kleber auf der vorgeformten Profilierung der Plattcikante Ansammlungen
bilde", um deren scharfe Kanten dann anschließend die Beschichtung herumgcbogen werden muß. Abgesehen
davon, daß die geometrische Form der Profilierung dadurch gestört ist. ergibt sich dadurch eine überstarke
Beanspruchung der Beschichtung mi1 entsprechendem Splittern. Hinreißen oder Spalten bei der nachfolgenden
Bearbeitung, beim Herumziehen zum Bekleben um die profilierte Plattenkante.
Fs ist ferner bekannt, bei einseitiger Beschichtung von Platten eine von einer Rolle abgezogene Kunststoffolie
zunächst mittels Anpreßwalzen auf einer Oberfläche von unmittelbar hintereinander durchlaufenden
Platten aufzukleben mit weitem Überstand an den Kanten. Dieser Kantenüberstand wird dann anschließend
mit einer größeren Anzahl von hintereinander angeordneten Werkzeugen, und zwar abwechselnd
fingcrartigcn Werkzeugen und beheizten Rollen, um die Längskanten der Platten nach und nach herumgebogen
und bis auf den Randbereich der Unterseiten der Platten angeklebt (DI-AS 12 Jb 378). Bei nur stellenweiser
Verklebung der Folie mit der Platte können die Folien dabei auch, nach entsprechender Frwärmung
der Überstände, über profiliert ausgebildete Kanten ge
zogen und an denselben verankert sein (CII-PS 4 31 943). Hierbei handelt es sich um einseitig beschichtete
Plaiti n. für die die oben näher erläuterten Nachteile
zutreffen.
Auch ist bei beidseitiger Beschichtung son Platten
bekannt, /ur Frzielung einer oberflächenbeschichteten
Kante an dieser Kante zunächst eine Gehrungs-Schrii-
!.'e Ι',·, : /iis\ |!ei. uiu: it.HMi i;\ i.;|hp Winkel /ι· diesem
iehrungsschnilt und in diesen hinemgcluhric. an einer
^•schichteten Pkittengrundllache die Oberflacheiv
,chicht mindestens teilweise stehenlassende und em.
k;rch die Oberflächenschicht mn der Plane verbup.deies
Plauenpnsma bildende Nut an· bzw. einzuarbeiten
in diese im Grundriß dreieckige Nm an der Plattenkanie
wird dann das Prisma hineingeklappt und verklebt,
wobei die auf der Außenseite des Prismas bereits aufgeklebte
Ki'.'isisiolfolie die Beschichtung der Platienkante
bildet. Dieses bekannte Verfahien entspricht im
wesentlichen dem bekannten Ankleben einer Leiste im:
dem Unterschied, daß die Leiste hier aus der Platte ausgeformt
wirt! und mit ihrer Oberflächenschicht auf
einer Seite mit der Oherflachenbescliichmng der Platte
zusammenhangt. Aul diese Art lassen sich jedoch ausschließlich
nur Platten mn geraden, nicht profilierten Kanten mit Oberflächenheschichiun:: herstellen
bIt! 7! !4 772).
Der Hrfmdiing liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art. so auszugestalten, daß die Anzahl von Arbeitsgängen
geringer wird, also eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit
zu erzielen ist. und die Schwierigkeiten
vermieden sind, die sich durch eine unkontrollierte Teilverklebung
der Beschichtung an der profilierten Plattenkante in der Presse ergeben. Dabei soll eine Beschichtung
der Platten und ihrer Kanten, insbesondere auch runden Kanten, erreicht werden, die durchgehend
erscheint und nur an einer Stelle eine luge aufweist, die
an der Blindseile oder Kuckseite der Plane liegt.
Nach der Erfindung ist zur Losung dieser Aufgab·.·
ein Verfahren der gatlungsgemaßen Art derart ausgestaltet,
daß das L'ormen der Kanten mit spanenden Werkzeugen nach der Plattenbes.chichtung unter
gleichzeitiger völliger Entfernung des überstehenden
Randes auf der einen Plattenseite erfolgt und als Überstand für die Kantenbeschichtung nur der entsprechend
breit beschnittene überstehende Kand auf der anderen
Plattenseite herangezogen wird.
Durch diese Ausgestaltung ist verfahrensmäßig erreicht,
daß auch bei kompliziert ausgebildeten Kamenprofilen,
und insbesondere bei abgerundeten Kanten, die Beschichtung der einen Plattenflaehe ohne Schwierigkeiten
und unter präziser Anpassung an das Profil der Kante, durchgehend auf die Kante aufzukleben ist.
Eine Vorrichtung der gatuingsgemäßen Art ist nach
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung für einen überstehenden Rand als
zugleich die Funktion der Profilierungsvorrichtung übernehmende^) Fräswerkzeug(e) ausgebildet ist. In
Ausgestaltung dieser Erfindung ist vorgesehen, daß dem Fräswerkzeug auf der dem überstehenden Rand
der Beschichtung auf der anderen Plattenseite zugewandten
Seite eine Führungsschiene zugeordnet ist.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bieten den Vorteil, daß die plattenförmigen
Werkstücke zunächst so wie sie roh sind beiderseits in der Presse mit Folien beklebt werden und dann in
einem Durchlauf in einer mit entsprechender I ordervorrichumg versehenen Dtirchlaiifmaschine die Kanten
gefräst bzw. geformt werden und unmittelbar anschließend daran die Beschichtungen, die dann überstehen
um die geformten Kanter heriimgeleg' iim1 gel·leb'
werden. Dabei wird die Beschichtung aiii einet Seile
niitentfernt, und es verbleibt nur auf der anderen Seite
ein Überstand, der ausreicht, um die gesamte geformte
Plattcnkante bis zum Anschluß an die Beschichtung de:
:.mi.μ πι Seite zu überdecken — denn dann ist in km/
aulemanderiulgenden Biegevorgar-jien im Durchlaui-
\ erfahren der Überstand der einen Seite über die Biegung
der Platienkante herumzufuhren. Dadurch wird
die zu durchlaufende Bearbeiiu:igsstrecke entscheidend
verkürzt und auch der Aufwand ^v-. Bearbeitung·.'.', ei·,
zeugen wird einsprechend verringert. Weiterhin ergibt
sich der sehr bedeutsame Vorteil, daß nur em Beweinen-■■•ingsiiberstand
/u biegen ist um! uadurc'n wesentlich
günstigere Biegcs erhal'.nisse. Spannrings- Lind Klebe
■ i' Verhältnisse vot'nanden smd. Em weiterer \onei! be
sieht darin, daß die an der Stoßstelle zw-sehen eier Beschichtung
der einen Seile und der um die Kante gebngenen
Beschichtung entstehende unregelmäßigkeit ;η
der Oberflache auf eine Seite der Platte gelegt werden
kann, die im allgemeinen als Blindseiie oder Rückseite
verwendet wird.
Insbesondere hat sich auch erwiesen, daß aussv.nhei.(
lieh nur nach dem Verfahren entsprechend der Eriindung
eine, von einer Plattenilaehe her «.hifcbgc-hende
;o Beschichtung von abgerundeten Plaiienkanten mi:
1 lolzHirnieren möglich ist. Insbesondere Hol/'innere
werden beim Aufkleben aul die Pk. ilen ir, der Presse an
schon fertig geformten Puittenkanten besonders beansprucht
durch den libergang son der Pressung m den freien Überstand. Bei der anschließenden Biegung und
Verklebung besteht dann die Gefahr, daß an dieser besonders
beanspruchten Stelle das i-urnier splitter;, cm
reißt oder anderweitig Schaden nimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Aus-
y° führungsbeispielen mn Bezug auf die Zeichnungen r.·.
her erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F ι g. 1 Querschnitt durch eine doppelseitig beschichtete
W'erkstoflplatte,
F 1 g. 2 Fräsen der Kantenplai'.c mit einem einzigen
I räsv-erkzeug.
F i g. 3 bis 5 Fräsen der Plattenkante mn di\; aufeinanderfolgenden
Fräswerkzeugen,
F i g. b fertig gefräste Plattenkante. F i g. 7 abgerundete Plattenkante mit Beschichtung. F i g. 8 und 9 Plattenkante mit allseiliger Abrundung vorbereitet und Geschichtet.
F i g. b fertig gefräste Plattenkante. F i g. 7 abgerundete Plattenkante mit Beschichtung. F i g. 8 und 9 Plattenkante mit allseiliger Abrundung vorbereitet und Geschichtet.
I7 i g. 10 perspektivische Ansicht von Werkstück und
Werkzeug entsprechend der L" i g. 2.
F ig lla bis lld Anbiegen der überstehenden Beschichtung
an die abgerundete Plattenkante mittels Rollen,
Fig. 12a und 12b Anbiegen der überstehenden Beschichtung
an die allseits abgerundete Plattenkante entsprechend den F i g. 8 und 9 mit'.els Rollen.
Fig. 13 Endformrolle für eine besondere Ausbildungsform der Plattenkante.
Fig. 14a und 14b Heizvorrichtung zum Erwärmen der überstehenden Beschichtung.
F i g. 15 Leimangabc an die Plattenkante. Fig. 16 schemalische perspektivische Ansicht einer
kufenförmigen Anbiegevorrichtung für die überstehende Beschichtung.
Fig. 17 eine perspektivische, schematische Übersieht
einer Vorrichtung nach der Frlmdung. 6ρ Ausgegangen wird, entsprechend der 1 ig, 1, von
cmc- Holz- oder Holzwerkstoffplatte, die auf beiden
I lachen mit einer Beschichtung 2 verschen ist. Diese
Beschichtung 2 kann bestehe^ aus Schich'stoflplatten,
d.h. mehrere Lagen von Spezialpapier the tiit Kunst-''■'"'
stoff, und zwar Melamin oder Pbenn1 Harz gebunden
sind. Die Beschichtung 2 kann auch air einer Kunststoffolie
oder aus Ho'zfuniiercn bo'rhrn Die Beschichtung
2 is' n. üblicher W ι is.-, π <. .■■ e: im- oder
Mehretagenpresse mil beide !-"lachen der l'kiuen 1
gleichzeitig aufgebracht. Durch die gleichzeitige Aulbringung der Beschichtung besteht keine (iefahr. dall
die Platte 1 sich verzieht oder verbiegt, wie das bei
einseitiger Beschichtung in der Praxis regelmäßig dei
Pail ist. Die Platte 1 ist derart mit Beschichtung 2 versehen,
daß die Beschichtung an beiden Randern die Platte 1 um ein gewisses Stuck 3 überragt. Wenn die Be
schichtung aus Sehichlstoffplatten besteht, ist es von
Vorteil, Schichtstoffplatten zu verwenden, die nicht spröde, sondern etwas weich und zumindest nach Ir
wärmung biegsam sind.
Um eine Platte mn abgerundeten Kanten /u erhal
ten, wird zunächst entsprechend der F ι g. 2 mn einem
entsprechend ausgebildeten Fräswerkzeug 4 der Rant! der beschichteten Platte bearbeitet, so dall einerseits
die Beschichtung an der Oberseite der Platte besäum: wird, andererseits die Platte selbst mit einer Abrundung
5 versehen wird. Bei diesem Bearbeitungsgang w nd da
für gesorgt, dall die Beschichtung 2 an der Unterseite der Platte 1 geschont wird und stehenbleibt. Besonder*,
vorteilhaft ist dazu die Anordnung einer Führungsschiene 6, die zwischen Unterseite des Fräsvverk/eugs -4
und der stehenbleibenden Beschichtung 2 auf der Unterseite gcstellfesl angeordnet, diese Beschichtung nach
unten hin von dem Fräswerkzeug etwas abbiegt.
je nach der Form der Abrundung, die man zu erhal
ten wünscht, kann diese auch in mehreren Arbeiisgängen mit verschieden geformten Fräswerkzeugen 7, 8
und 9. entsprechend den F i g. 3, 4 und 5, hergestellt
werden. Die Herstellung der Rundung der Kante der Platte 1 in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen
mit verschieden geformten Fräswerkzeiigen 7 bis 9 ergibt einerseits eine schonendere Behandlung der
Plattenkante, andererseits eine einfachere Ausbildung der Fräswerkzeuge und eine längere Standzeit dieser
Werkzeuge.
Nach dem Fräsen hat die Kante der beidseitig beschichteten
Platte dann beispielsweise die Form entsprechend der F ι g. b. Dabei ist der Überstand 3 der
oberen Beschichtung mit der Plattenkantc gieichmälüp abgenommen, die Plattenkante selbst ist mit einer Ab
rundung 5 versehen, während der untere Überstand 3 der Beschichtung stehengeblieben und entsprechend
der Abarbeitung der Plattenkantc an der Rundung 5 verlängert worden ist. Die Länge des freien Überstandcs
3 der unteren Beschichtung 2 ist jetzt etwas größer als die Länge der Kurve der Abrundung S der Platten
kante. Alsdann wird dieser überstehende Teil der unteren
Beschichtung 2 nach Angabe von Leim oder Kleber,
und gegebenenfalls nach F'rwärmen zum Lrreichcn
einer besseren Geschmeidigkeit und eines i onmermo
iiens. an die abgerundete Plattenkante angebogen und angepreßt und anschließend der nach oben über die
Beschichtung der oberen Plattcnflache überstehende Rand der unteren Beschichtung abgefrast. so daß entsprechend
dem in F" i g. 7 dargestellten Querschnitt eine abgerundete Plattenkante entsteht, die allseits be
schichtet ist.
Nach einem anderen Ausfuhrungsbetspiel ist m der;
F" i g. 8 und 9 dargestellt, daß die Platte 1 mit einer voll
ständigen, etwa halbkreisförmigen Ahrundung 10 versehen
ist. wobei die obere Beschichtung 2 tangential zu dieser Abrundung 10 abgeschrägt ist. Der Überstand 3
der unteren Beschichtung 2 der Platte 1 und nach der
Angabe von Leim aiii die .!bgerundeie Piatienkante
ebenfalls angebogen ν.'.ϊύ abgepreßt und nach Aushärten
wird der Überstand ünchlenil tun dei Beschichtung
der oberen Plattenllache abgeliasi -m u.iß ein Quer
schnitt entsprechend der I ι g. 1 entsteht.
Das Anbiegen des llberstandes 3 der inneren Beschichtung
an die abgerundete Plaitenkanie kann aiii
zweierlei Arten erfolgen. Fm sprechend den IΊ g. 11 Iv,
1 3 erfolgt das Anbiegen mittels Formrollen. Die Plai
tenkante läuft dazu an einer Anzahl gestellfest gelager
ter l'ormrollen vorbei, nachdem Leim oder Kleber ai;
die Plaitenkante angegeben ist. l.ntsprechend de
F ι g. i la ist eine erste Formrolle mn einer leicht nach
innen gewölbten Mantelfläche derart angeordnet, daß der Überstand 3 der unleren Beschichtung etwas auge
bogen und gegen den Anfangsteil der gebogenen Ka:; te 5 gedruckt bzw. geprellt wird, entsprechend do
Fig. lib ist eine unmittelbar dahinter angeordnete
Formrolle 12 ebenfalls mit einer einwärts gewölbte" Mantelflaehe versehen, die an die dagegenlicgende
Wölbung der l'laitenabrunduiig 5 angepaßi ist. Mittels
dieser i ormrolle 12 wird der Überstand 3 der innere''
Beschichtung 2 weiter um die Rundung 5 der Plait π
kante herumgezogen. Nach der Fig. lic lsi unmntei
bar dahinter eine weitere etwa gleichartig ausgebildet«. Formroilc 13 angeordnet, die den Überstand 3 der un
teren Beschichtung noch weiter um die abgerundete Pkuicnkarne herumzieht und biegt.
!Mitsprechend der F i g. 1 Id ist eine letzte Formroli..·
14 unmittelbar dahinter angeordnet, die das Anbiege·;
des Überstandes 3 der unteren Beschichtung an die Ah
rundung der Piatienkante vollendet. Die Achsen de:
.lUeinanderfolgenden Form- und Anpreßioilen Il b's
14 haben aufeinanderfolgend verschiedene Neigunce;1
gegenüber der senkrechten. Nach der i ig. 12a wird
eine vollständig abgerundete Plattenkante entsprechend den I ι g. 8 und 9 beschichtet. F.s können eine
oder mehrere Form- und Anprellrollen entsprechend den I" ι g. 1 I vorgeordnei scm. ilntspiecnend de
F" i g. 12a ist eine Formrolle 15 mit schräg zur scnkrecn
ten ge1'euter Drehachse an ihrer Mantelllache mn
einer starken Linwolbing versehen, die an die Abriin
dung 10 der Plattenkante angepaßt i'.; Dadurch wini der Überstand der Beschichtung um Ui^e Abnmdutij.·
10 der Pi.ittenk.inte weil herumgezogen urn; aneepreß;.
Die Vollcnd-mg des Anbiege- und Preilvorgangs er
folgt entsprechend der F ic. 12b mn einer Form und
Anpreßrolle \b. deren Drehachse senkrecht steht und
durch die die Beschichtung um die Rundung 10 der
Piattcnkante vollständig herup-gebogen und angeprellt
wird. Entsprechend der I ι tv. ί S ist eine weitere Möglichkeit
der Formgebung ovr Plattenkante darcesteii'
Hier ist die Pl.ittenkantc entsprechend lici Kurve i~
mit /wci .iiißeicn Abmndungcn und einer inneren Lh:
rundung versehen. Dem entsprechend lsi du- Manielflä
ehe der I ormrolle 18 ausgebildet und angepallt. so dal'
beim endgültigen Anpressen und Anbiegen des Über
ormre
wie de1 iei/siabc
Standes 3 der unteren Beschichtung diese bung 17 der Plaitenkante angeschmiegt un
wird.
Nach den I ιϊ. !4a und 14b isl darges
I iberstand 3 der unteren Beschichtung duK
19 und dahinter angeordnete Rellekiori-n 20 erw.i'm!
wird, damit einerseits die Bcschichiuns: g.-s. hmcidiger
und leichter biegsam wird andeierseits kann mit einer
in gleicher Weise ausgebildeten u.id aiii die Pi.iltenk.ir·
te wirkenden Heizvorrichtung H. 20 die an die Platte1'
kante angebogene und .inp.-prebi'.· Be-.eliic'tituni; n.n.'
dem f ormvorgani." '-ve^erhin fw,1:mt wrii'· ilainii iii '
Kleber .uis^eharie! weulei-
N.K h di-i 1 : L' I 'Λ i:.; d,i; i.·. su ' : -.·. ;e ιτΐ!-:-.'.. eim ι.,:"
ir ra ei
di 25 bi bi ic
2.3 Ai gstu
de eil F'a se
ak
ric eh ei
ihrer Mantelfläche mit einem Profil 21 versehenen und
mit ihrer Drehachse schräg gestellten Rolle 22, Leim oder Kleber an die bearbeitete und gebogene Flüche
der Plattenkante angegeben wird. Der Leimrolle 22 wird der Kleber in bekannter Weise über weitere hier
nicht dargestellte Übertragungsrollen von einem Vorrat her zugeführt. Die Leimangabe kann auch mittels
einer Sprühdüse erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit, den Überstand 3 der Beschichtung
an die vorgeformte und gerundete Plattenkanie 5 anzubiegen und zu -pressen, ist in F i g. Ib dargestellt.
Die Biegevorrichtung besteht hier aus einer kiifcnförmigen Schiene 23, die mit einer Beheizung 24
versehen ist. Der Einlauf 25 der Schiene 23 untergreilt den Überstand 3 der Beschichtung. Von diesem Einlauf
25 ist die Schiene 23 mit einer kufenförmigcn Anwölbung
versehen, die den Überstand 3 gleichmäßig hochbiegt und am Auslauf 26 an die Abrundung 5 der Plattenkante
anpreßt. Dazu ist der Auslauf 26 der Schiene 23 der Abrundung 5 der Plattenkante angepaßt. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß während des Anbicgcns und Anpressens des Überstandes 3 der Beschichtung
an die abgerundete Plattenkante die Beschichtung mittels des eingebauten Heizelementes 24 ständig
warmgehalten werden kann, so daß sie einerseits geschmeidig bleibt, andererseits der Leim oder Kleber,
der an die abgerundete Plattenkante angegeben ist, zu einem schnellen Abbinden veranlaßt wird, bzw. für den
Fall, daß es sich um einen Schmelzkleber handelt, dieser Schmelzkleber für den Klebevorgang erwärmt, also
aktiviert wird und sogleich daran anschließend abkühlt, weil keine weitere Wärmezufuhr nach dem Auslaufen
aus der Schiene 23 stattfindet. Der Überstand, der an die Abrundung der Platte angeklebten Beschichtung
wird nach Haften und Aushärten der Verklebung mittels eines Fräswerkzeuges 27 entfernt.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besieht darin, daß sämtliche
Arbeitsgänge unmittelbar aufeinanderfolgend, in einer Durchlaufmaschine ausgeführt werden können.
und /war bei den heule verhältnismäßig hohen Durchlaufgeschwindigkeiten.
Eine derartige Durchlaufmaschine ist in der F i g. 17 dargestellt. Sie besteht aus
zwei unteren Förderbändern 34 und zwei oberen Förderbändern 35. die um angetriebene Umlenkrollen herumgeführt,
die beschichtete Platte 1 /wischen sich aufnehmen und weiterfördern. Die Außenkanten der Platten
stehen über die Förderbänder 34 und 35 über und können auf ihrem Weg durch die Fördervorrichtung
ίο durch am Weg dieser Fördervorrichtung angeordnete
Werkzeuge und Vorrichtungen bearbeitet werden. Diese sind in der F ι g. 17 schematisch dargestellt. Die Fördcrrichtung
ist durch den Pfeil A angegeben. Zunächst sind drei Fräswerkzeuge 7, 8 und 9 am Weg der Plattcnkante
angeordnet. Diese Fräswerkzeuge formen die Rundung der Plattcnkante entsprechend den F i g. 3, 4
und 5. Sodann ist eine Heizvorrichtung 19. 20 angeordnet, darauf folgend eine Bcleimeinrichtung in Form
eines Kastens 36. aus dem eine Leimrolle 22. entsprcchend
der Fig. 15. Leim an die abgerundete Plattenkante
angibt. Darauf folgt eine weitere Heizvorrichtung 19, 20 entsprechend den F i g. 14.
An diesen Heizvorrichtungen wird der untere Überstand 3 der Beschichtung der Platte erwärmt und gcschmcidig
gemacht für den nachfolgenden Biegevorgang. Durch die der Beleimvorrichtung 36 nachgeschaltete
Heizvorrichtung kann ein aufgegebener Schmelzkleber erwärmt, geschmolzen und damit aktiviert werden.
Nachfolgend sind am Weg der Plattenkante Biegerollen 11. 12. 13 und 14 am Weg der Plattcnkante angeordnet
entsprechend den Fig. IL Diese Biegerollen
sind nur schematisch dargestellt, tatsächlich sind sie derart angeordnet, daß ihre gestellfesten Drehachsen
verschiedene Neigungen haben, entsprechend der zunehmenden Winkelstellung beim Andruck- und Preßvorgang.
Anschließend daran ist ein Fräswerkzeug 27, beispielsweise in Form eines Walzenfräsers am Weg
der Plaitcnkante angeordnet, zum Entfernen des restlichen Überstandes 3, der an die Abrundung der Plattenkante
angebogenen und angeleimten Beschichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509 585/3
Claims (2)
1. Verfahren /um Beschichten von profilierten
Kanten an Hol/- oder Hol/werksiolTplatlen. die
beidseitig Beschichiungen aus Schichisioffplaiien.
Kunststoffolien oder Furnieren aufweisen, bei welchem
Verfuhren die Kanten der Platten geformt
werden, die Beschichtungen auf beiden Seiten der Platten mit überstehenden Rändern mit einem so
großen Überstand aufgebracht uerden, daß er ausreicht,
die zugehörige Plattenkante zu bedecken, und daß der Überstand auf die Kante gebracht und
auf dieser gegebenenfalls unter iiinsat/ von Leim und/oder Warme befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formen der Kanten mil spanenden Werkzeugen nach der Pl.nienbo
schichtung unter gleichzeitiger völliger Kntferniing
des überstehenden Randes auf der einen Plattenseite erfolgt und als Liberstand für die Kantenbeschichtung
nur der entsprechend breit beschnittene überstehende Rand auf der anderen Plattenseite
herangezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer Fördervorrichtung für
die beidseitig beschichteten Platten, einer l.eiman gäbe, einer Heizvorrichtung, einer Biege- und Andrückvorrichtung
für den Überstand und mindestens einer am Förderweg der Plaitenkanien angeordneten
Schneidvorrichtung od. dgl. zum Besäumen der Beschichtung auf einer Plattenseite und
ferner einer Profilierungsvorrichuing zum Profilieren der Plattenkanten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidvorrichtung für einen überstehenden Rand als zugleich die Funktion der Profilierungsvorrichtung
übernehmende (s) Fräswerkzeug(e) (4. 7 bis 9) ausgebildet ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß dcm(n) Fräswerkzeug(eii) (4. 7 bis 9)
auf der dem überstehenden Rand der Beschichtung auf der anderen Plattenseite zugewandten Seite
eine Führungsschiene (6) zugeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357051 DE2357051C3 (de) | 1973-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von profilierten Kanten an Holz- oder Holzwerkstoffplatten | |
DE19803037233 DE3037233A1 (de) | 1973-11-15 | 1980-10-02 | Verfahren und vorrichtung zum beschichten von profilierten kanten an holz- oder holzwerkstoffplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357051 DE2357051C3 (de) | 1973-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von profilierten Kanten an Holz- oder Holzwerkstoffplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357051A1 DE2357051A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2357051B2 true DE2357051B2 (de) | 1976-01-29 |
DE2357051C3 DE2357051C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912742A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-21 | Wtz Holzverarbeitende Ind | Verfahren und vorrichtung zum beschichten profilierter schmalflaechen von holzwerkstoffen |
DE9114920U1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-02-04 | Dreer, Franz, 86825 Bad Wörishofen | Platte mit Postformingkante |
CN105473294A (zh) * | 2013-06-20 | 2016-04-06 | 莱斯特拉迪费斯公司 | 封边复合板的方法、实施该方法的条及由该方法得到的板 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912742A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-21 | Wtz Holzverarbeitende Ind | Verfahren und vorrichtung zum beschichten profilierter schmalflaechen von holzwerkstoffen |
DE9114920U1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-02-04 | Dreer, Franz, 86825 Bad Wörishofen | Platte mit Postformingkante |
CN105473294A (zh) * | 2013-06-20 | 2016-04-06 | 莱斯特拉迪费斯公司 | 封边复合板的方法、实施该方法的条及由该方法得到的板 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2357051A1 (de) | 1975-05-28 |
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