DE2356846A1 - Heizeinrichtung zum erwaermen von gegenstaenden, insbesondere zum erhitzen von handtuechern - Google Patents

Heizeinrichtung zum erwaermen von gegenstaenden, insbesondere zum erhitzen von handtuechern

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DE2356846A1
DE2356846A1 DE19732356846 DE2356846A DE2356846A1 DE 2356846 A1 DE2356846 A1 DE 2356846A1 DE 19732356846 DE19732356846 DE 19732356846 DE 2356846 A DE2356846 A DE 2356846A DE 2356846 A1 DE2356846 A1 DE 2356846A1
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heating
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Edward J Doyle
Robert S Waters
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Description

Patentanwälte Dipl. -If, ο. F. Ve ic km an n,
Dipl. - In g. H. We ι c km α ν ν, Di pi,.-Ph ys.. Dh. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEiCKiMANN, Dipl-Chem. B.'HuBER
SAHA ' 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 ·
. ' ■ MÜHLSTPvASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Schick Incorporated, 216 Greenfield Hoaä, Lancaster, · Pennsylvania, V. St. -A-.
Heizeinrichtung zum Erwärmen von Gegenständen* insbesondere zum Erhitzen von Handtüchern
Die Erfindung betrifft Dampfheizeinrichtungen und findet bevorzugte Anwendung in einer Dampfheiζeinrichtung für Handtüchern, die sich zum Hausgebrauch eignet. /
Früher waren dampfgeheizte Handtücher ein Bedienungskomfort, der nur in Luxushotels u.dgl. geboten wurde. In den letzten Jahren haben sie jedoch zunehmend auch in privaten Haushalten ■. Eingang gefunden als Erfrischung bei einem Dinner oder einer Abendgesellschaft. Bisher gibt es jedoch keine praktische Einrichtung zum Erwärmen und Bereitstellen von Handtüchern im Haushalt. Die für diesen Zweck verfügbaren Vorrichtungen sind entweder für die Verwendung in.Restaurants und Hotels bestimmt und deshalb unangemessen'groß und kostspielig. Oder es sind Einrichtungen für irgendeinen anderen Zweck, die daher ihre Aufgabe nicht optimal erfüllen.
Ein weiteres Problem bei den bisher bekannten Heizeinrichtungen für Handtücher liegt in der Notwendigkeit, die Handtücher einzeln nacheinander aus der Heizeinrichtung auf ein Tablett oder in einen anderen ßervierbehälter zu überführen. Dies.ist min-· destens ein zeitraubender Prozeß, der die- -Verwendung von Zangen erfordert,- um nicht von den heißen Handtüchern verbrannt zu werden.
A09823/0300
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, verbesserte Einrichtung zuia Erwärmen von Gegenständen, wie beispielK-weise Handtüchern, durch Dampf zu schaffen. Die Dampfheizeinrichtung für Handtücher o.dgl. soll kleiner und bequener in der Handhabung fein als bisher bekannte Einrichtungen dieser Art. Sie soll mit einem bequemen Mittel zum Servieren der lioicsen Handtücher ausgestattet sein und es nicht mehr notwendig machen, daß die heißen Handtücher vor den Servieren einzeln nacheinander herausgenommen werden»
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Heizeinrichtung für'Gegenstände vor, die einen Unterteil mit Seitenwanden und einem Boden, und einen Deckel für den Unterteil r.iit Seitenwand en und einer Deckwand vor, die zusammen einen Dajnpfkas ten bilden. Ih dem Datapfkasten ist ein Dampferzeuger untergebracht» der darin eine Dampf atmosphäre erzeugt. An der Deckv/aiicl des Deckels sind auf der Innenseite Befestigungsmittel angeordnet, an denen die Gegenstände bei geschlossenem Deckel in der Dampfatmosphäre herabhängen und an denen sie in geordneter Anordnung dargeboten werden können, wenn, der Deckel abgenommen und ,umgedreht wird. Die Erfindung ist ferner auf die-Verwendung einer solchen Heizeinrichtung für Handtücher gerichtet, wobei die Handtücher an den Befestigungsmitteln in einer für die Ausgabe geordneten Weise aufgehängt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Mg.1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungf>gemäßen Einrichtung zun Erwärmen von Handtüchern;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Unterteils der Einrichtung von Fig.1;
Fig.3 eine teilv/eiae gebrochene Draufsicht des Unterteils der in Fig.1 gezeigten Einrichtung;
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BAD 0IfGtNAL
Fig.4 eine Schnittansicht des Unterteils der Einrichtung nach! der Linie ,4-4 der Fig.3;
Pig.5 eine Schnittansicht des Unterteils der Einrichtung nach der Linie 5-5 der Pig.2; · .
Pig.6 ein Schalt sch etua der elektrischen-Schaltung, für die Hand!uch-HeiHeinrichtung; der Pig»1 ;■ .
Fig-7 eine perspektivische Ansicht des Deckels der in Pig.1 gezeigten Einrichtung;
Pig.8 eine Seitenansicht des Deckels der Einrichtung, auf eine flache Unterlage gesetzt.
In den Pig. ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 10 zum Heizen von Handtüchern gezeigt, die- einen Unterteil 11 von rechteckiger Porin und einen abnehmbaren Deckel 12 umfaßt. Um eine gleichmäßige Kühlung des Unterteils zu fördern und ein unbeabsichtigtes Verschnüren der Unterlage zu verhindern, weist der Unterteil an d«n vier Ecken vier Füße 13 aus Gummi oder einem . anderen elastischen Werkstoff auf. An beiden Seiten des Unterteils ist ein Handgriff 14 vorgesehen und der Unterteil ist mit. einer elektrischen Anschlußschnur 15 ausgestattet. Auf einer Seite des Unterteils kann ein Typenschild 16 vorgesehen sein zur Kennzeichnung des Produktes. Außerdem kann ein Ein-Ausschalter 17 eingebaut sein zur bequemen Bedienung·
Ein Unterteil 11 besteht in der Hauptsache aus einem Boden 11a von annähernd rechteckigen Abmessungen und vier hochstehenden Wänden 11b aus einem temperaturfesten, stoßfeBten Kunststoff oder einem gleichwertigen Material, die mit dem Boden verbunden sind. An Flansehen5 die in den Wänden des Unterteils ausgeformt sind, kann eine perforierte Platte 18 gehaltert sein, die eine Handtuchrolle 19 aus Stoff oder andere Gegenstände trägt, die zur Erwärmung durch Dampf auf die Platte gelegt sind. Die perforierte Platte ist an jeder Ecke mit Schrauben 20 befestigt, die in passende Gewindelöcher in Warzen an den Wänden des Unterteils eingeschraubt sind.
409Ö23/Q300
φ£ ORIGINAL
Wie weiter die Pig.3 und 4 zeigen, ist in den Boden des Unterteils eine Darapfwanne 21 von annähernd rechteckigen Abmessungen geformt, die das in. Dampf umzuwandelnde Wasser aufnimmt. In der Praxiß wird der Unterteil bis zu einer solchen Höhe mit Wasser gefüllt, daß die liampfwanne gerade voll ist. Damit nicht überschüssiges Wasser eingefüllt wird, kann in den Boden des Unterteile ein mit einer Öffnung versehener aufrechter Anguß (nicht dargestellt) eingeformt sein, durch den überschüssiges V/asser abfließt, und ea kann für den Benutzer ein Meßbecher vorgesehen sein, damit nicht zu viel V/aaser eingefüllt
Zur Erwärmung des Wassers in der Dampfwanne bis zum Siedepunkt ist ein Dampferzeuger in Form zweier U-förmiger Heiζelektroden 22 und 23 vorgesehen, die .in der Dampfwanne hochkant und ineinandergreifend angeordnet sind, so daß sich ein Schenkel jeder Elektrode zwischen die Schenkel der anderen Elektrode erstreckt. Ein Ende jeder Elektrode ist verdrillt, um eine flache Kontaktfahne zu bilden, die mittels einer Maschinenschraube 24 oder einen anderen geeigneten Befestigungsmittels am Boden des Unterteils befestigt ist. Die beiden Elektroden v/erden von zwei spulenförmigen Abstandstücken 25 in der richtigen Lage gehalten, die am Boden festgemacht sind, um so zu verhindern, daß die Elektroden im Betrieb einen Kurzschluß machen oder sich sonst verschieben.
Die U-förmigen Heizelektroden arbeiten nach dem Prinzip, daß zwei gegensinnig gepolte Elektroden in Leitungswasser einen ausreichenden Stromfluß durch das Wasser erzeugen, um das Was-, ser bis zum Siedepunkt zu erhitzen, wobei der Stromfluß zwischen den Elektroden von der angelegten Spannung, vom Abstand der Elektroden-und vom Gehalt des Leitungswassers an Mineralien abhängt« Gewöhnliches Leitungswasser hat normalerweise einen für diesen Zweck ausreichenden Mineralgehalt, wenn an verhältnismäßig nahe beabstandete Elektroden 120 V Wechselspannung aus dem lietz angelegt werden.
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Die beschriebene Anordnung von Elektroden zum Erhitzen von Wasser ist zwar 'in der Technik bekannt und arbeitet zufriedenstellend, sie erfordert jedoch einigeSicherheitsvorkehrungon in der Konstruktion d'er Einrichtung. Eine solche Sicherheitsmaßnahme ist die Anbringung einer perforierten Abschirmung 26 über der Dampfwanne 21. Diese Abschirmung verhindert, daß das Wasser in der Dampfwanne, das als Folge der Erwärmung durch die Elektroden brodelt, aus dem Inneren des Unterteils 11 herausspritzt. Derartige Austritte könnten nämlich einen elektrischen Leitungspfad zwischen den Elektroden und für die Hand des Benutzers zugänglichen Bereichen herstellen, wodurch ".dem Benutzer, wenn" er gleichzeitig ein geerdetes Objekt, etwa eine Wasserleitung, berühren würde, ein elektrischer Schlag versetzt würde.
Eine weitere Sicherheitsmaßnahme in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung zweier Sicherheitsschalter 27 und 28, die in Reihe in der Wechselstromleitung liegen. Wie aus Pig.5 ersichtlich, beofcehen diese Sicherheitsschalter aus einem Federblatt 29 mit einem verankerten Ende und einem beweglichen Kontakt ende. Die verankerten Enden sind-mittels Schrauben 30 an einer vorspringenden Leiste befestigt, die im Bödeii des Unterteils 11 geformt ist. Die Kontaktenden legen sich gegen Schaltknöpfe 31» die durch öffnungen in einer Bodenplatte >2 an Ort und Stelle gehalten sind, welche am Unterteil 11 vorgesehen ist. Jedes .Federblatt weist nahe seinem Kontaktende eine Warze 33 auf, die mit einem zugeordneten Kontakt 34 ausgerichtet ist, der auf den Enden der Maschinenschrauben 24 angebracht ist.
Die Sicherheitsschalter sind in ihre Öffnungsstellung federnd vorbelastet, außer wenn der Unterteil 11 auf einer Unterlage liegt und die Schaltknöpfe 31 durch die Unterlage niedergedrückt werden, so daß die Kontaktwarzen 33 mit den Kontakten 34 in Berührung kommen. Auf solche Weise wird ein möglicher elektrischer Schock verhindert, indem die Wechselstromzuleitung unterbrochen wird, wenn die Handtuch-Heizeinrichtung unbeabsichtigt kippt oder umfällt und Wasser aus der Dampfwanne
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21 über die Oberseite der perforierten Platte 18 verschüttet "wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel -werden durch ein solches Ereignis beide Sicherheitsschalter geöffnet, so daß beide Seiten der Wechselstromzuleitung von den Hciaelektroden getrennt werden, wie dies im Schaltschema der Fig.6 zu sehen ist.
Fig.7 zeigt den Deckel 12 der Einrichtung 10, der in ähnlicher Weise wie der Unterteil eine Deckwand 12a von rechteckigen Abmessungen und vier abstehende Wände 12b aus einem wärmefesten, stoßfesten Kunststoff oder einem äquivalenten Material hat. Gemäß der Erfindung sind auf der Innenseite der Deckel-Deckwand 12a mehrere vorstehende Befestigungselemente 35 angebracht. Im vorliegenden Beispiel hat jedes Befestigungselement zwei beabstandete federnde Finger zum Ergreifen des au erwärmenden Gegenstandes. Doch können die Befestigungselemente je nach der Art des Gegenstandes auch andere Formen haben. Die wäscheklammerartige Gestalt in dein gezeigten Beispiel eignet sich speziell zum Halten eines gefalteten Handtuchs 36, so daß es von der Deckwand t2a de3 Deckels wegsteht. Wenn der Deckel auf den Unterteil 11 gesetzt ist, wie dies in. Fig.1 gezeigt ist, entsteht ein Dampfkasten und der in dem Unterteil erzeugte Dampf kann ungehindert mit den gefalteten. Handtüchern in Kontakt kommen und sie durch und durch erwärmen und anfeuchten. Zwischen dem Unterteil 11 und dem Deckel 12 liegt eine dampffeste Abdichtung, indem auf dem gesamten Umfang des· " Deckels ein Zwischonflansch 37 vorgesehen iat. In einer Ecke des Deckels 12 ist eine Öffnung 33 angebracht, um den Dampfdruck abzublasen, der sich sonst in dem Dampfkasten entwickeln würde.
Die abstehenden Befestigungselemente 35 im Deckel 12 verbessern nicht nur die Erhitzung der in ihnen gehalterten Handtücher, sie stellen gemäß der Erfindung auch noch ein -bequemes und zweckmäßiges Serviermittel zum Verteilen der heißen Handtücher, nach dem Abnehmen von der Einrichtung der. Venn, wie Fig.7
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zeigt, der Deckel 12 von dem Unterteil abgenommen und umgedreht wird, sind die Handtücher ordentlich aufgereiht und stehen unmittelbar zur Verteilung "bereit. Der Deckel kann in umgekehrter Lage "bequem in der Hand gehalten werden und die geordnete senkrechte I-age der einzelnen Handtücher erleichtert das Herausnehmen aus den Befestigungselementen 35« Gemäß der Erfindung iat es also nicht notv/endig, die heißen Handtücher einzeln aus der Einrichtung eu entnehmen und sie auf einem Servierbrett anzuordnen. Der Benutzer Braucht lediglich den Deckel abzunehmen und umzudrehen.
Der erfindungsgeiaäße Deckel 12 ist auch noch mit einem Handgriff 39 in der Mitte versehen. Dieser Handgriff dient eineraeite zum Wegnehmen des Deckels von dem Unterteil 11. Er stellt aber auch noch ein Mittel dar, um den Deckel in einem Abstand auf eine Unterlage zu setzen, wenn er als Servierbrett umgedreht ist. Der Handgriff kann vielerlei für diese Zwecke geeignete Formen haben und kann auch aus mehr als einem Teil beste-
V- - ■
hen. Die dargestellte sockeiförmige Haneigyifforni mit ihrer ausladenden flachen Oberfläche stellt einen ästhetisch gefälligen Handgriff dar, der eine gute Stabilität "bietet, wenn er auf einer ebenen Unterlage steht, wie dies in fig.8 gezeigt ist. Der Handgriff kann im Inneren beschwert sein, Um die Stabilität des Deckels noch weiter zu verbessern.
Die gezeigte und beschriebene Dampfheiseinriehtung gewährleistet durch die neue Konstruktion ihres Deckels eine verbesserte,· wirkungsvollere" Erwärmung und Anfeuehtung von Handtüchern und stellt ein verbessertes, bequemeres Mittel zum Ausgeben der Handtücher dar» Die erfindungsgeiaaße Einrichtung macht das frühere Herausnehmen der Handtücher einzeln nacheinander aus der Einrichtung und das Arrangieren der Handtücher an einem Servierbrett zur Verteilung unnötig. Die Einrichtung eignet sich für alle Arten wiederverwendbarer und zum Viegwerfen bestimmter Handtücher. Solche, die für den Deckel zu umfang« reich sind, werden aufgerollt und in üblicher Weise auf die
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perforierte Platte 18 gelegt. Die Erfindimg ermöglicht clic erwähnten Vorzüge mit einem minimalen zusätzlichen Aufwand und ohne irgendeine Beeinträchtigung eier Sicherheit eier Hinrichtung» Im Rahmen der Erfindung, kann die Einrichtung auch andere Formen annehmen, Statt eines rechteckigen Unterteils und Deckelo, wie "bei dein, gezeigten Beispiel, kann auch- ein runcler Unterteil und ysokel vorgesehen sein. S.tatt der lIoiseleinerLte in Porrn von Elektroden kann die Ei'findung, auch einen Heizer Kit herkömmlichen Wiöerstmidselementen verwenden. Bis Befejitigungefinger können irgendwie im Deckel festgemacht oder auch in einem Stück roit dem Deckel geformt sein.
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ORiGlMAL INSPECTED

Claims (7)

  1. -S-
    A η a ρ r ü c Ii e
    / 1. Heizeinrichtung-zum Erwärmen von Gegenständen, insbesonde-—^re zum Erhitzen von Handtüchern, gekennzeichnet durch einen Unterteil (11) mit einem Boden (11a) und Seitenwänden (Hb),
    , einen Deckel (12) für den Unterteil mit Seitenwand eh (12b) und - . ' ■''
    einer Deckwand (I2a) in einer solchen Form, daß er zusammen mit dem Unterteil einen Dampfkasten bildet, einen Dampferzeuger (21, 22, 23) in'dem Dampfkasten, der darin eine Dampfatmosphäre.erzeugt; und Befestigungsmittel (35) an der Innenseite der Deckel-Deckwand (12a) in solcher Anordnung, daß die Gegenstände daran in der Dampfatmosphäre aufgehängt sind, wenn der. Deckel geschlossen ist, und in geordneter Anordnung daran gehaltert öind, wenn der Deckel abgenommen und umgedreht ist.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (35) aus wenigstens einem fingerartigen Element bestehen, das von der Innenseite der Deekwand absteht.
  3. 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mehreren Elementen bestehen, von denen jedes ein Paar federnder Einger zum Ergreifen der Gegenstände hat.
  4. 4. Heizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (11) mit einer perforierten Platte (18). über dem Dampferzeuger versehen ist, die weitere Gegenstände in dem Dampfkasten aufnehmen kann*
  5. 5. Heizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) an der Außenseite seiner Deckwand (12a) rnit einem Handgriff (39) ver-
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    sehen ist, der eine stabile Stütze für den Deckel bietet, . wenn dieser unigedreht auf eine flache Unterlage gesetzt v/ird.
  6. 6. Heizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (39) derart geformt ist, daß er den Deckel in einem Abstand von der Unterlage hält.
  7. 7. Heizeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (39) die Gestalt eines Sockels hat, der in der Mitte des Deckels angebracht ist.
    409823/0300
    Lee rs e i te
DE19732356846 1972-11-20 1973-11-14 Heizeinrichtung zum erwaermen von gegenstaenden, insbesondere zum erhitzen von handtuechern Pending DE2356846A1 (de)

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