DE2356811A1 - Zylindrischer metallbehaelter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Zylindrischer metallbehaelter und verfahren zu seiner herstellung

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

ALUMINIUM SUISSE SA CHIPPIS (SCHWEIZ)
Zylindrischer Metallbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Metallbehälter mit angesetztem Boden zur Aufnahme von Flüssigkeiten und bzw. oder Gasen, welche unter erhöhtem Innendruck stehen, beispielsweise von sog. Aerosolen, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Metallbehälters.
Man kennt Behälter für Aerosole aus Aluminium, deren Boden bei der Herstellung einstückig an den zylindrischen Teil angearbeitet ist. Die Möglichkeiten zur Formung der oberen Partien derartiger Behälter sind jedoch sehr begrenzt und es ist besonders schwierig, diese Behälter mit einein stumpfkonischen Abschnitt zu versehen, der einen deutlich ausgeprägten Winkel mit der ZylindeTwand aufweist. Andererseits sind auch die Einschnürungsmöglichkeiten bei Verwendung eines anderen Werkstoffes als Aluminium sehr begrenzt. Aus allen diesen Gründen sind daher Behälter mit angesetztem Boden noch immer gebräuchlich.
Diese Behälter mit angesetztem Boden weisen jedoch nicht das glatte und gleichmässige Aussehen von in einem Stück gearbeiteten Behältern auf, sondern lassen immer einen Falzrand erkennen, womit der Boden, befestigt ist. Es -wurde dabei schon der Durchmesser
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des Falzrandes auf den Aussendurchmesser des zylindrischen Behälter ab schnittes zurückgeführt, um hierdurch eine störende Kante oder Wulst zu vermeiden, die sich insbesondere bei der Handhabung und der Verpackung derartiger Behälter auswirkt. Jedoch blieb der Falzrand als solcher immer noch sichtbar.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, diesen Falzrand zur Befestigung des Behälterbodens von aus sen unsichtbar zu machen.
Hierzu ist ein zylindrischer Metallbehälter erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Das Herstellungsverfahren für einen derartigen Behälter ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal durch Massnahmen gekennzeichnet, Wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 3 aufgeführt sind. Die Patentansprüche 2 und 4 betreffen eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen treten in überraschender und unerwarteter Weise keinerlei Schwächungen in dem Falzrand auf die zu einem Einreissen oder Bruch des Metalles beim. Eindrücken des Bodens führen würden, wie es an sich erwartet werden musste.
Es ist weiter möglich, den Boden ausreichend weit in den Behäl-ter einzudrücken, damit sich am unteren Ende der Zylinderwand eine Falte bildet, die dann auf den Falzrand umgefalzt wird und diesen wenigstens teilweise abdeckt. Man erhält auf diese Weise einen an eine Zylinderwand aus Aluminium angesetzten Aluminiumboden, wobei die notwendige Kraft zum Abreissen des Bodens grosser ist als
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der Druck, welcher den Boden nach aus sen auswölbt. Diese Bedingen werden aber gefordert für die meisten praktischen Anwendungen derartiger Metallbehälter, was jedoch bisher nur bei der Verwendung eines Bodens aus Weissblech möglich war,
In den beigefügten Zeichnungen ist eine praktische Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in verschiedenen Fabrikations stufen dargestellt, •wobei jede Figur die-Situation nach einem Bearbeitungs schritt zeigt.
Fig. 1 zeigt einen rohrförmigen Behälter 1 aus Aluminium, welcher durch Ziehen hergestellt und am oberen Ende mit einem stumpfkonischen Abschnitt 2 versehen ist. Oben auf dem stumpfkonischen Abschnitt 2 befindet sich ein gerollter Rand 3, an welchem ein Ventil befestigt wird.
Am unteren Ende des zylindrischen Behälters 1 ist nun zunächst eine Ringnut 4 angeformt, wobei der Durchmesser am unteren Rand 5 dieser Ringnut 4 etwa gleich ist dem Durchmesser der Zylinderwand 1.
An diesen unteren Rand 5 setzt man nun einen Boden 6 an, welcher seinerseits aus einem gewölbten Mittelbereich 6a, einem Zylinderabschnitt 6b, einem Flansch 6c und einem ■weiteren Rand 6d besteht, welcher etwa parallel zu dem zylindrischen Abschnitt 6b ist. Nach dem Ansetzen dieses Bodens erfolgt seine Befestigung in üblicher Weise durch Einfalze.n, wobei der Flansch 6c daan in der Zeichnung nach oben steht. Diese GrSsse des Bodens gegenüber der rohrförmigen Behälterwand 1 ist in der Weise gewählt, dass sein Aussendurchmesser nach dem Ansetzen wenigstens ungefähr gleich dem Aussendurchmesser der Zylinderwand, vermindert um die vierfache Wandstärke, ist. Das bedeutet, dass der radiale Einzug des Bodens während des Einfalzens ungefähr zweimal die Wandstärke der Zylinderwand ist, wie es. in dem Ausschnitt von Fig. 2 dargestelltes^ Die Tiefe und die Form der Ringnut 4 sind so gewählt, dass diese Ringnut sich
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eng an die Abschnitte 6b und 6c des Deckels anlegt, um eine feste und sichere Befestigung des Deckels an der Zylinderwand 1 zu gewährleisten.
In einem dritten Verfahrensschritt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, ist der Boden 6 axial in das Innere des Behälters eingestossen, indem auf den Boden in Richtung des Pfeiles F mit einem geeigneten "Werkzeug, dessen Kopf entsprechend der Bodenkrümmung abgerundet ist, ein Druck auf den Boden ausgeübt wird. "Während dieses Schrittes wird der Falzrand von dem Boden in das Innere des Behälters gezogen, ohne dass hierbei irgendwelche Risse oder Schwächungen des Materials zu erkennen sind. Die Behälterwand 1 verformt sich nämlich in der "Weise, dass sie dem Falzrand folgt und hierbei eine Falte 7 bildet. Die Bildung dieser Falte 7 ist möglich durch die genau aufeinander abgestimmten Abmessungen des Bodens und der Behälterwand.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Verfahrens schritt ist der Falzrand bereits schon im Innern der Zylinderwand 1 versteckt. Dabei ist es möglich, die Falte 7 zur Verstärkung der Befestigung des Bodens zu verwenden, indem diese Falte 7, beispielsweise durch Walzung, auf den Falzrand gebogen wird, wo sie dann einen Rand 7' bildet, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Man erkennt dabei, wie sich der Falzrand auf diesen Rand 7' abstützt, so dass zum Herausreis sen des Bodens der Druck im Innern des Behälters zunächst diesen Rand V verformen und den Boden in eine Lage nach Fig. 2 herausdrücken muss, bevor er auf den Falzrand einwirkt. Unter diesen Verhältnissen ist leicht zu erkennen, dass sich viel eher der Boden nach aussen wölbt, als das er herausgerissen wird. Dies ist aber eine Hauptbedingung für die Verwendung derartiger Metallbehälter zur Aufnahme von Aerosolen.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE'
    ( 1. Zylindrischer Metallbehälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit und bzw. oder eines Gases unter Druck, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (6) und sein Falzrand vollständig innerhalb des von der Behälterwand begrenzten Zylinders (1.) angeordnet sind*
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der untere Rand der zylindrischen Behälterwand (1) eine Falte (7) aufweist, welche den Falzrand wenigstens teilweise abdeckt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Metallbehälters
    . nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des unteren Randes der zylindrischen Wand (1) zunächst eine Ringnut (4) geformt wird, deren Durchmesser geringer als der Zylinderaussendurchmesser ist, dass dann in dieser Ringnut ein Deckel (6) befestigt wird, dessen Aussendurchmesser nach dem Ansetzen wenigstens ungefähr gleich dem Aussendurchmesser der Zylinderwand, vermindert um die vierfache Wandstärke, ist, worauf der befestigte Boden in das Behälterinnere gestossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einstossen des Bodens (6) der untere Rand der zylindrischen Behälterwand auf den Falzrand gefalzt wird und diesen wenigstens teilweise abdeckt.
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