DE2356740A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von zementklinkern od. dgl - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von zementklinkern od. dgl

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Description

PATFNTANWALTt ·· ; . .. .1 —·■·.-·
Kf. nal. niETCR LOUIS : ···· · ; I..* ·. 2356/4U
hys. CLAUS rOHLAU .1. .· ·..« „.,.,„.„_ ΟΛ 7j
Jn4. FRAKZ LOHRENTZ 14 409/10 20/ir
8500 N C/RN ß E RQ
KESiLtKFLATZ I
Beloge> - rnr.-lar I Darf nicht gtjaiiQct werden I
Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo-to/Japan
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zementklinkern od.dgl»
ft. _ _. s. ■ . ■ .''.■ .-„ M ■. Ii ι 111 L ■. i'.l- . I ii - lJ . I J Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zementklinkern od.dgl., bei dem das Rohmaterial in suspendiertem Zustand mittels Brennern vorerhitzt und geröstet wird, die*Klinker in einem Brennofen gebrannt und anschliessend mit Luft gekühlt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene mit einem Suspensions-Vorerhitzer einschliesslich einer Röstvorrichtung mit mindestens einem Brenner, weiterhin mit
ι ■ ©ia@® ©inen'-Haupttreaaer enthaltenden Drehtrommel©fen und.'
alt' ©Ia@®' lü^las1 für die gebrannten Klinker.
'aasea^aid^SiJMPieBtuAsfeB· dieser !Art kokmen insbesondere H@ist©ilisg ¥@a !sseneaiaciinkern kokmaterialiea' und/oder
zur Anwendung ,· die' einen, hohe» Gehalt' an flüchtigen
i; f:
Stoffen wie Alkali, Chlor und Schwefel aufweisen. Trotzdem muss aber ein Zement mit einem niedrigen Alkaligehalt erzeugt werden, wobei beispielsweise der Gehalt an Na2O unter 0,6% liegt.
Sas erfindungegemässe Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, dass die Kühlluft für die Klinker mit staubhaltigem Abgas aus dem Brennofen gemischt wird, um die in dem Abgas enthaltenen flüchtigen Stoffe zu kondensieren und an den Staubteilchen anzulagern, dass der Staub aus dem Gasgemisch ausgeschieden wird und dass das vom Staub befreite Gasgemisch als Brennluft dem Röstvorgang zugeführt wird, während der abgeschiedene Staub mit den angelagerten flüchtigen Stoffen zumindest teilweise aus dem Verfahrensablauf entfernt wird.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Mischkammer zum Mischen von aus dem Kühler stammender Luft mit aus dem Brennofen stammendem Abgas, durch einen der Mischkammer nachgeordneten Staubabscheider und durch eine Brennluftleitung vom Staubabscheider zur Röstvorrichtung, in der vom Staub befreites Gemisch aus der Kühlluft und dem Abgas geführt wird, sowie durch einen Staubablenker, durch den mindestens ein Teil des abgeschiedenen Staube β aus der Einrichtung entfernt wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Vergleich mit einem herkömmlichen Verfahren und dazugehörender Einrichtung «nhanfl der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellungeines herkömmlichen Drehtrommelofens mit einem Suspensions-Vorerhitzer;
Figur 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erf indungsgemässen Einrichtung, die . einen Drehtrommelofen mit einem Suspensions-Vorerhitzer enthält, und
■ I J ! . . IL .-.-*. ·■ ■ i.i! ·.] I ι-. .Ii -ι .! mi ll ,1 Figur 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform·
Anhand des in Figur 1 dargestellten herkömmlichen Drehtrommelofens
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werden die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme: .im einzelnen erörtert. Dieser herkömmliche Drehtrommelofen mit Suspensions- Vorerhitzer, der einen oder mehrere Sekundärbrenner (nachfolgend als "Röstbrenner" be zeichnet) enthält, ist, von der. Bauart, bei der ein Bypass zur Ausscheidung flüchtiger Stoffe vorgesehen ist. Der.. Suspensions-Voxerhitzer. 1 wird durch ,eine Speiseöffnung A an der obersten Stufe mit dem Rohmaterial für die Zementklinker beschickt.
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Dies ist in der Zeichnung gestrichelt angedeutet. Das Rohmaterial fliesst von einer Stufe des Suspensions-Vorerhitzers 1 zur nächsten nach unten und wird dabei durch Gas mit hoher Temperatur aufgeheizt. Der Gasstrom ist voll ausgezogen in der Zeichnung dargestellt. In der letzten Vorerhitzerstufe wird das Rohmaterial nicht lediglich durch das aus einem Drehtrommelofen 2 stammende Abgas erhitzt, sondern auch durch Verbrennungsgase, die durch die Verbrennung von einem Röstbrenner 5 zugeführtem Brennstoff entstehen. Dem Röstbrenner 5 wird auch vorerhitzte Brennluft aus einem Klinker-Kühler 3 zugeführt, wie dies durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Aufgrund dieser ausreichenden Wärmezufuhr läuft die Röstreaktion des Rohmaterials weitgehend vollständig ab, bevor dieses dem Drehtrommelofen 2 zugeführt .wird. In diesem wird das geröstete Rohmaterial zu Zementklinkern gebrannt, die anschliessend in den Klinker-Kühler 3 kommen, um dort durch Kühlluft gekühlt zu werden. Daraufhin werden sie durch eine Entnahmeöffnung B entnommen. Die durch die Klinker erhitzte Kühlluft, die die höchste Temperatur aufweist, wird in den Dreh-'trommelofen 2 eingeleitet, wie strichpunktiert angedeutet ist. Sie dient als Brennluft für den im Ofen befindlichen Brenner 4·. Die Kühlluft die die nächsthöhere Temperatur besitzt, wird dem Suspensions-Vorerhitzer 1 zugeleitet. Sie dient dort als Brennluft für den Röstbrenner 5. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Hauptabzugsgebläse bezeichnet·
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Flüchtige Stoffe, die durch das Rohmaterial und /oder den Brenn« stoff mit in die Anlage eingeschleppt werden * werden bei der Brenntemperatur der Klinker (etwa 1 450° C) im Drehtrommelofen 2 weitgehend verdampft und in gasförmiger Phase zusammen mit den Ofenabgasen in den Suspensions-Vorerhitzer verschleppt, In diesem erfolgt der Wärmeübergang an das Rohmaterial in dessen im Heissgas suspendierten Zustand, wobei es aufgrund seiner Pulverform als Filter für die flüchtigen Stoffe dient. Folglich kondeneieren.diese auf der Oberfläche des Rohmaterials und kehren mit diesem in den Srehtrommelofen 2 zurück. Auf diese Weise akkumulieren die flüchtigen Stoffe allmählich, da sie in der Anlage zirkulieren, bis sich ein Gleichgewicht zwischen der Menge an in die Anlage eingeschleppte1 η flüchtigen Stoffen und derjenigen Menge an diesen Stoffen einstellt, die zusammen mit den Klinkern wieder die Anlage verlassen. Zn Abhängigkeit von der Menge an flüchtigen Stoffen, die in die Anlage eingeschleppt werden, von den Betriebsbedingungen, der Art der hergestellten Ziementklinker
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und ähnlichen Faktoren tarn die Konzentration der in der Anlage zirkulierenden flüchtigen Stoffe am Gleichgewichtspunkt sehr hoch werden, so dass mit einer intensiven Beschichtung der Innenwände des Vorerhitzers 1 gerechnet werden muss. und/odea} di,e Fliessfähig^- keit:d@s Rohmaterials erheblich beeinträchtigt ,wdjrd. Dies führt
im Ergebnis dazu, dass jdie Zyklon© und/oder ι die Schüttrinnen für-'
das !©Material ia. den i¥@?tr.Mitz@r 1 sisk s^hi? häjuf ig - zusetzen.
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Um dieses Problem zu beherrschen, ist an der bekannten Einrichtung ein Bypass vorgeschlagen worden, der in Figur 1 im Ganzen mit 10 bezeichnet ist. Ein Teil des Abgases aus dem Drehtrommelofen 2 wird abgezweigt und mit Kühlluft vermischt, die aus einem Gebläse 7 stammt. Dadurch werden akkumulierte flüchtige Stoffe in gasförmiger Phase sehr rasch abgekühlt, so dass sie -auf dem in dem Ofenabgas befindlichen Staub kondensieren. Der diese flüchtigen Stoffe tragende Staub wird nunmehr durch einen elektrischen Ausscheider 8 gesammelt und durch eine Auslassöffnung C aus der Anlage entfernt. Das von dem Ofenstaub befreite Ofenabgas wird durch ein Saugzuggebläse 9 in die Atmosphäre abgeblasen.
Vie nachfolgend erläutert wird, hat der Bypass 10 eine Reihe von Kachteilen. Zum ersten wird hochheisses Gas aus dem Ofen, das wirkungsvoll zum Hosten des Rohmaterials in dem Suspensions-Vorerhitzer eingesetzt werden könnte, teilweise unverbraucht aus der Anlege entfernt, so dass ein Wärmemangel beim Hosten des Rohmaterials auftritt. Werden z.B. 10 % des Ofenabgases im Bypass geführt, dann beträgt die zusätzlich erforderliche Wärmemenge in der Röstvorrichtung zum Ausgleich für diese Wärmeverschwendung etwa 60 bis 80kcal/kg an Klinkern. Dies stellt eine beträchtliche Menge dar im Vergleich mit dem Ge samtwärme verbrauch von etwa 800 kcal/kg an Klinkern für eine derartige Drehofen-Installation. Der thermische Wirkungsgrad wird somit beträchtlich verringert. . . .
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Die Menge an abgezweigtem oder im Bypass geführtem Gas kann zwar auf 10 bis 15 % des gesamten Ofenabgases aus entsprechenden wärmewirtschaftlichen Überlegungen beschränkt werden. Um aber einen wirkungsvollen Austrag der flüchtigen Stoffe aus der Anlage durch diese abgezweigte Gasmenge zu erzielen, muss die Konzentration der flüchtigen Stoffe im Gas ganz beträchtlich angehoben werden. Saraus folgt, dass zum zweiten das Problem der Schichtbildung an den Innenwänden des Vorerhitzers und das Problem des Zusetzens der Zyklone und/oder der Schüttrinnen für das Rohmaterial nicht zufriedenstellend gelöst werden kann.
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Wie gesagt, hängt die Austragsmenge an flüchtigen Stoffen aus der Anlage durch das abgezweigte Gas von dessen Meng© und der Konzentration der flüchtigen Stoffe ab, wobei im allgemeinen 10 bis 50 % der in die Anlage eingeschleppten flüchtigen Stoffe im Höchstfall auf diese Weise entfernt werden können, während der Rest dies©r Stoffe zusammen mit den Zementklinker^ ausgeschieden wird. Wenn, aber die Anforderungen bestehen,, dass di© Zementklinker flüchtige Stoffe in einer Hange von weniger als der Hälfte der insge-
samt in die Anlage eingeschleppten flüchtigen Stoffe enthalten, dann kann der herkömmliche Drehtrommelofen mit Suspensions-Vorer-(hi1;zer selbst dann nicht angewendet werden, wenn er mit dem Bypass versehen ist. , , η
Als drittes kommt hinzu, dass sich an der Öffnung der Äbzweigstel.-
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für le/das Ofenabgas zum Bypass eine starke Beschichtung ausbildet, so dass diese Öffnung sich sehr leicht verengt. Dies führt dazu, dass ein stabiler Betrieb des Bypasses nicht erzielbar ist.
Schliesslich exweisen sich die in dem Bypass notwendingen elektrischen Einrichtungen, wie der elektrische Abscheider, und die Gebläse, als sehr teuer, so dass insgesamt die Baukosten sehr ansteigen. Auch die Betriebskosten liegen hoch, weil der Energieverbrauch dieser zusätzlichen Einrichtungen sich auf 1 bis 2 kWh/ Tonne an Klinkern be läuft.
Diese geschilderten Kachteile werden durch den erfindungsgemässen Vorschlag beseitigt. Die wesentliche Grundlage dafür ist, dass die flüchtigen gasförmigen Stoffe, wie Ha2O, E2O, SO2 und dergleichen effektiv auf dem vom Abgas des Drehtrommelofens mitgerissenen Staub, kondensiert werden und dass dieser mit flüchtigen Komponenten angereicherte Staub aus dem Gas abgeschieden und aus der Anlage entfernt wird, bevor das Gas der Rösteinrichtung des Suspensions-Vorerhitzers zugeführt wird.
Die 1. Ausführungsform gemäss Figur 2 gleicht weitgehend der herkömmlichen Drehtrommelofen-Installation gemäss Figur 1· Unterschiedlich ist jedoch, dass die aus'dem Klinker-Kühler 3 stammende vorerhitzte Brennluft und das Abgas aus dem Drehtrommelofen in einer Mischkammer 11 gemischt werden und anschliessend der Of en-
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staub aus dem Gasgemisch durch einen Abscheider 12 abgeschieden wird. Das Gemisch aus der vorerhitzten Brennluft und dem Ofenabgas, das nunmehr vom Ofenstaub befreit ist, kann jetzt dem Röstbrenner 5 als Brennluft zugeführt werden.
Bei einer Drehtrommel-Anlage mit einem Suspensians-Vorerhitzer 1, in dem das Rohmaterial weitgehend geröstet wird, verbraucht der Ofenbrenner 4- ungefähr 40 % des in der Anlage insgesamt benötigten Brennstoffes, während 60 % davon auf den Röstbrenner 5 entfallen. Die Kühlluft wird bei der Kühlung der Klinker im Klin-
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ker-Kühler auf hohe Temperaturen erhitzt, so dass bei dem oben angegebenen Brennstoffverbrauch auf die höchste Temperatur von ι etwa 1 000 .0 vorerhitzte Luft in den Drehtrommelofen 2 eingeleitet werden kann, während die auf etwa 500 bis 600 0C vorerhitzte Luft ' dem Suspensions-Vorerhitzer 1 zugeführt wird. Die Temperatur des Abgases aus dem Drehtrommelofen 2 liegt im allge-
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meinen bei 1000 bis 1 100 C. Diese Luft:enthält nicht nur den
aus dem Ofen mitgerissenen Staub, sondern auch die flüchtigen
: ! I: ■: .-·:·!· ■ i. U ■ ■ : ι Stoffe, die aus dem Material bei der Brenntemperatur der Klinker
■ ! ■· I: ι .::"'!·.!■: ·' \ ausdampfen» Obwohl die Staubmenge in dem Ofenabgas von der Gas-
i : ■ ■ .· : μ :| Λ I ι- U geschwindigkeit in dsm Drehtromaelofen, der Umfaagsgeschwindig- -
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5 bis 10. % d@r hergestellten Klinkarmenge rech-
3 staiomende Luft mit Ab^ae dee r
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Ofens 2 in der Mischkammer 11 vermischt wird, stellt sich eine Temperatur des Gasgemisches von etwa 800° C ein, wobei mehr als 70 % der in dem Ofenabgas enthaltenen flüchtigen Stoffe kondensieren und sich an dem Ofenstaub anlagern. Die Mischkammer 11 ist direkt mit dem Gasabzugeschacht des Drehtrommelofens 2 verbunden und die Brennluft aus dem Klinker-Kühler 3 wird so in die Mischkammer eingeleitet, dass sie längs deren Innenwand strömt, während das Ofenabgas zentral einströmt. Unter der Wirkung der durch diese beiden Ströme in der Mischkammer auftretenden Wirbel erfolgt eine augenblickliche und innige* Vermischung der Luft und des Ofengases· Würde das Ofenabgas mit der auf relativ niedriger Temperatur befindlichen Innenwand der Mischkammer in Berührung kommen, so wurden die flüchtigen Stoffe dort kondensieren und sich als Schicht anlagern. Die erwähnte Anordnung verhindert jedoch wirkungsvoll ein Ablagern dieser Stoffe auf den Wandungen der Mischkammer'und den nachfolgenden Einrichtungen.
Der Staubabscheider 12 kann beispielsweise ein Zyklon sein, der den Staub aus dem Luft/Ofengas-Gemisch abscheidet. Der ganze oder ein Teil des abgeschiedenen mit flüchtigen Stoffen angereicherten Staubes wird aus der Anlage durch einen einstellbaren Ablenker ' 13 geleitet, der an der Auslassöffnung des Staubabscheiders 12 installiert ist. Die Entferung des Staubes erfolgt über eine Auslassleitung D. Der verbleibende Staub kenn durch eine gestrichelt angedeutete Zuleitung in den Drehtrommelofen 2 wieder eingeführt wer—
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den.
Der Staubabscheider 12 muss so ausgelegt sein, dass sein Druckverlust im Hinblick auf niedrige Betriebskosten relativ gering bleibt. Dies geht in einem gewissen Ausmass auf Kosten des Abscheidewirkungsgrades. Selbst wenn aber der Wirkungsgrad des Staubabscheidrs 12 lediglich bei 70 % liegt, kann die Hälfte
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der in der Anlage zirkulierenden Stoffe aus dieser abgeschieden werden. Da ausserdem die zirkulierende Menge an flüchtigen Stoffen auf jeden Pall grosser ist als die Menge an neu in die Anlage eingeschleppten Stoffen, kann der Gehalt der Zement-Klinker an diesen flüchtigen Stoffen sogar auf weniger als die Hälfte der insgesamt neu eintretenden Stoffe reduziert werden, wenn ..man den ganzen gesammelten Staub aus der Anlage entfernt.
Zm folgenden .wird das ®r£indungegemässe Verfahren in Gegenüberstellung mit.dem herkftmnllchen Verfahren gemäss Figur 1 erläutert« [ ., , .
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Durch das aus Figur 1 hervorgehende Verfahren werden die in 10 bis ,1£ %jdes Ofenabgases enthaltenen flüchtigen Stoffe, das ist die Menge an Ofenabgas, die durch den Bypass 10 abgezweigt wird, aus der Anlage entfernt, während erfindungsgemäss mindestens 50 % der im ganzen Ofenabgas enthaltenen flüchtigen Stoffe abgejsphieden werden. Dabei ist berücksichtigt, dass der Kondensations-
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grad der Mischkammer 11 70 % und der Abscheidewirkungsgrad des Staubabscheiders 12 ebenfalls 70 % beträgt. Selbst wenn der ganze abgeschiedene Staub, dessen Temperatur etwa bei 800° C liegt, aus dem System entfernt wird, beträgt der Wärmeverlust lediglich · 7 bis 10 kcal je kg Klinker. Um diesen Wärmeverlust auszugleichen, muss der Röstvorrichtung eine zusätzliche Wärmemenge in der Grössenordnung von 10 bis 20 kcal je kg Klinker zugeführt werden. Im Vergleich zu dem» herkömmlichen Bypass-Verf ahren liegt der zusätzliche Wärmeverbrauch somit lediglich bei einem Drittel bis einem Viertel. Darüber hinaus werden die flüchtigen Stoffe ausserordentlich wirkungsvoll aus der Anlage entfernt, so dass das Konzentrationsgleichgewicht der zirkulierenden flüchtigen Stoffe ganz erheblich gesenkt wird· Als Ergebnis davon stellt sich nur eine geringfügige Beschichtung in der Leitung zwischen dem Dreh-, trommelofen 2 und der Mischkammer 11 ein, während das Zusetzen der Zyklone und der Rohmaterial-Schütten des Vorerhitzers 1 vollständig beseitigt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Menge an flüchtigen Stoffen, die aus der Anlage entfernt werden sollen, durch den Staubablenker auf einfache Weise je nach den Erfordernissen des Prozesses gesteuert werden kann; Es sei beispielsweise angenommen, dass Zementklinker mit niedrigem Alkaligehalt', nämlich mit einem Alkali (Na2O)- gehalt von unter 0,6 %
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erzeugt werden sollen, wobei aber Hohmaterial mit einem Gehalt von ' 0,8 % Alkali zur Anwendung kommt· Die in die Anlage eingeschleppte Alkalimenge ist äquivalent mit etwa 1,2% bezogen auf die Klinker und die Alkalimenge im abgeschiedenen Staub beträgt, auf Klinkerbasis bezogen, ebenfalls 1,2 Dabei ist angenommen, dass die in der Anlage zirkulierende Alkalimenge, die von der Flüchtigkeit des Alkali und den Betriebsbedingungpn abhängt, sich auf etwa 2,4- % beläuft, d.h. auf das Doppelte der Alkalikonzentration. Somit kann der Alkaligehalt der Klinker auf unter 0,6 % gehalten werden, wenn etwa die Hälfte des abgeschiedenen Staubes aus der
Anlage durch entsprechende Einstellung des Staubablenkers 13 entfernt wird. Es ist schwierig, die Menge oder das Verhältnis, der ||f in der Anlage zirkulierenden flüchtigen Stoffe genau voherzubestimmen, da hierfür zahlreiche Faktoren einflussgebend sind. , Zum Zeitpunkt der Auslegung der Drehtrommelofen-Anlage war man daher bisher genötigt, den Bypass 10 in seiner Kapazität erheblich grosser auszulegen, als sich in vü.en Fällen tatsächlich als notwendig herausgestellt hat. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung [lässt sich aber die Menge der aus der Einrichtung ausgeschiedenen flüchtigen Stoffe in beliebigen Grenzen über einen weiten Bereich durch entsprechend© Einstellung des Staubablenkers 13 steuern, ohn© dass ein® Komponente der Einrichtung einen Leerlauf aufzuweisen hätte. Hinzukommt, dass die Mischkammer 11, der Staubabscheider 12 imd der Staubabl©nkert13 konstruktiv einfach imd billig im Vergleich, zu ,dem bisher "benötigter*-Bypass 10 sind.
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Atroh die Verfahrenskontrolle wird erheblich erleichtert, da das Ofengas nicht im Bypass abgezweigt werden muss.
Erfindungsgemäss werden im Abgas des Drehtrommelofens enthaltene flüchtige Stoffe durch Brennluft gekühlt, deren Temperatur unter derjenigen des Ofengases liegt. Hierdurch werden sie kondensiert und abgeschieden· Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform sind hierzu die Mischkammer 11 und der Staubabscheider 12 aus Vereinfachungsgründen als getrennt voneinander angeordnet erläutert worden. In der zweiten Ausführungsform gemäss Figur 5 kommt jedoch ein Zyklon-Staubabscheider 14 mit einer oberen Gaseinlassöffnung und einer unteren Einlassöffnung zur Anwendung. Brenn luft aus dem Klinker-Kühler 5 wird im Zyklon-Staubabscheider 14 tangential durch die obere Einlassöffnung zugeführt, so dass sich ein nach unten gerichteter schraubenförmiger Strom einstellt. Sas Abgas aus dem Drehtrommelofen 2 hingegen wird in dem Staubabscheider 14 durch die untere Einlassöffnung zugeführt, so dass es sich mit der Brennluft innig und augenblicklich vermischt, bevor der im Ofengas enthaltene Staub abgescheiden wird.
Wie vorstehend erläutert, werden die Brennluft aus dem Klinker-Kühler und das Ofengas aus dem Drehtnommelofen miteinander vermischt, bevor das Gemisch dem Röstbrenner des Suspensions-Vorerhitzers zugeführt wird, um auf diese Weise die flüchtigen Stof-
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fe aus dem Ofenstaub su kondensieren· Anschliessend wird der Staub aus dem Gemisch der Brennluft und des entnommenen Gases ausgeschieden und das Gemisch dem Brenner des Vorerhitzers zugeführt, um das vorerhitzte Rohmaterial au rösten· Die ganze Menge oder ein Teil des abgeschiedenen Staubes wird aus der Anlage gefördert, wobei flüchtige Stoffe ebenfalls entfernt werden· Es ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die ganze Menge der in der Anlage zirkulierenden flüchtigen Stoffe der Abscheidung unterzogen werden. 11a Ergebnis davon kann der Gehalt der Zementklinker an flüchtigen Stoffen auf weniger als dia Hälfte der neu in die Anlage eingeschleppten flüchtigen Stoffe reduziert werden. Eine derartige Absenkung dieses Ge-
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'■ ; halts in den Klinkern lässt sich durch keine der herkömmlichen ■ « Drehtrommelofen-Anlagen mit Bypass erreichen, in denen lediglich der Staubanteil,angereichert mit flüchtigen Stoffen, in dem im Bypass geführten Gasstrom entfernt wird. Die Erfindung ergibt somit eine erheblich© Qualitätsverbesserung des Zements für di® Klinker·
Das erfindungsgemäese Verfahren erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn Portland-Zement mit niedrigem Alkaligehalt hergestellt wird· Die Auebildung einer Beschichtung auf den Innenwänden des Vorerhitzers und das Zusetzen der Zyklone und Rohmaterial-Schütten des Vorerhitzera können vollständig unterbunden werden. Da das Ofengas nicht aus dar Anlage entnommen wird,
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sondern lediglich mit flüchtigen Stoffen angereicherter Staub aus dem Ofenstaub abgeschieden und dann entfernt wird, ist die · Verringerung des thermischen Wirkungsgrades im Vergleich mit den herkömmlichen Drehtrommelofen-Anlagen, bei denen ein Bypass zur Anwendung gelangt, ausserordentlich klein.
Da die vorstehend geschilderte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in ihrem Aufbau relativ einfach ist, lässt sich das Verfahren in sehr zuverlässiger Weise durchführen« Die ganze Menge an flüchtigen Stoffen, die in der AnIa-I ge zirkuliert, wird dabei der Abscheidung unterzogen. Die erfindungsgemässe Einrichtung erweist sich als besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Zementklinkern mit niedrigem Alkaligehalt· Dabei kommen die Vorteile der herkömmlichen Drehtrommelofen-Anlage mit einem Suspensions-Vorerhitzer in der Erfindung . voll zur Anwendung, während die Nachteile der auftretenden Beschichtung an den Innenwänden des Vorerhitzers vollständig ausgeschaltet sind, so dass die Anlage auch über lange Betriebszeiten zuverlässig betrieben werden kann. Da auch dann nur eine relativ dünne Beschichtung zu erwarten ist, ist der erforderliche Aufwand zum Entfernen der Beschichtung klein oder, kann ganz entfallen.
Sie Menge an flüchtigen Stoffen, die aus dem Verfahrenskreislauf ausgeschieden werden, lässt sich leicht zwischen 0 und 100 % durch
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den Staubanlenker steuern· Sie hängt von der angestrebten Quali tät der Zementklinker, dem Zustand des Robmaterials und des Brennstoffes und dergleichen ab. Insgesamt verhindert das erfindungsgemässe Verfahren eine unnötige Verschwendung an Rohmaterialien und Brennstoff und verringert -den Umfang der Inspektion und Wartung für die einzelnen Anlagenteile. Die Gesamtkosten werden somit erheblich verringert·
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Claims (2)

Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Zementklinkern od. dgl., bei .; dem das Rohmaterial in suspendiertem Zustand mittels Bren-
nern vorerhitzt und geröstet wird, die Klinker in einem Brennofen gebrannt und anschliessend mit Luft gekühlt wer-.den, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft mit staubhaltigem Abgas aus dem Brennofen gemischt wird, um in dem Abgas enthaltene flüchtige Stoffe zu kondensieren und an den Staubteilchen anzulagern, dass der Staub aus dem Gasgemisch ausgeschieden wird und dass das vom Staub befreite Gasgemisch als Brennluft dem RostVorgang zugeführt wird, während der abgeschiedene Staub mit den angelagerten flüchtigen Stoffen zumindest teilweise aus dem Verfahrensablauf entfernt wird.
2. Einrichtung zur Herstellung von Zementklinkern od. dgl. mit einem Suspensions-Vorerhitzer einschliesslich einer Röstvorrichtung mit mindestens einem Brenner, weiterhin mit einem einen Hauptbrenner enthaltenden Drehtrommelofen und mit einem Kühler für die gebrannten Klinker, gekennzeichnet durch eine Mischkammer (11) zua Mi sehen von aus dem Kühler (3) stammender Luft mit aus dem Drehtrommelofen (2) stammendem Abgas, durch einen de? Mischkammer (11) nachgeordneten Staubabschei-
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der(12, 14) und durch eine Brennluftleitung vom Staubabscheider (12, 14) zur Röstvorrichtung, in der vom Staub befreites Gemisch aus der Kühlluft und aus dem Abgas geführt wird, sowie durch einen Staubablenker (13)» durch den mindestens ein Teil des abgeschiedenen Staubes aus der Einrichtung entfernt wird.
Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (11) ersetzt ist durch einen Zyklon-Staubabscheider(i4) mit einer oberen Einlassöffnung für die- Kühlluft aus dem Kühler (3) und einer unteren Einlassöffnung für das Ofenabgas.
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•Jo.
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DE19732356740 1973-07-03 1973-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinkern o.dgl Expired DE2356740C3 (de)

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