DE2356349A1 - Stuetzring fuer dichtungsringe - Google Patents

Stuetzring fuer dichtungsringe

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Bo Waldemar Holmberg
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STEFA INDUSTRI AB
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STEFA INDUSTRI AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/166Sealings between relatively-moving surfaces with means to prevent the extrusion of the packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

DÜSSELDORF SCHUMANN STR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Stefa Inciustri Äfctiebolag 9» November 1973
Kungsgatan 16
261 2o Landslcrona Ϊ /Schweden
Stutzring für Dichtungsringe
Die Erfindung bezieht sich auf einen ßtütaring isit dem ira überbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal. Derartige Stützringe werden in Verbindung mit Dichtungsringen, wie ü-Ringen und Sinnlich©» Hingen verwendet, um den Dichtungsring zu atü ösen und ©in Herausdringen des .Dichtungsringes aus der Dichtungsebene su verhindern, Dichtungsringe mit Stützringen werden sowohl in festem als auch beweglichem Verbund verwendet, wobei der Dichtungsring au» einem Material tnit guten Dichtungjseigenschaften wie Gurarai und Ehnliohem Material gefertigt ist, während der Stutzring normalerweise aus einem Material größerer Härte gegenüber dem Material des Dichtungsrings gefertigt ist.
Die Kombination, von Dichtungsringen mit Stützringen wird sowohl in festem oäer beweglichem Verbund verwendet, wobei in aller Regel eine Dichtung zwischen zwei Ebenen erfol&t und auf aen entgegengesetzten Seiten der Dichtung unterschiedlieheDrücke existieren, z.B. bei hydraulischen oder pneumatischen Maschinenteilen. Da 4er Dichtungsring aus
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Qe/ös
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Gründen der Abdichtung au» einem recht welchen Material gefertigt werden siuS, ergibt sieh die Gefahr, daß der Dichtungsring bei Hohem Druck von einer 4er beiden Druckseiten so stark deformiert wird, daß ein Teil davon In den Bereich der Diehtungsebene herausgedrückt wird. Um dies zu verhindern, wird der Stützring in Druekriehtung hinter deta Dichtungsring angeordnet, je nach Druckverhältnissen kann auch beiderseits des Dichtungsrings je ein ßtützrlng angeordnet sein.
Der Dichtungsring wird normalerweise in der Nut eines Kolbens montiert, und es ist iferbel von Bedeutung* da£ der Stutzring oder die stützringe Rieh der fertigen Montage von Kolben und Zylinder so tief In der Nut bleiben, da3 si· bei der Montage nicht b*schädigt werden. Verwendet man Stützringe aus recht elastischem Material, so können diese über den Kolben und dann nach unten In die Nut gedruckt werden, wobei der stutzring aufgrund seiner Elastizität wieder die Ursprungsform annimmt und damit die korrekte Lage in der Kolbennut. Häufig 1st es aber erforderlich, besondere Montagewerleseuge zu verwende«, um den Stützring auf den gewünschten Platz zu bringen, was wesentliche Nachteile haben kann. In vielen Fällen geht der stützring - nach der Montage -nicht in die Ursprungsform zurück, sondern muß vor der Montage der beiden Ülchtungstelle entsprechend kalibriert werden.
Xn anderen Pillen ist es gewünscht« Stutzringe aus weniger elastischem Material einzubauen. Diese mästen* um in ein· geschlossene Nut montiert werden zu können, geteilt sein» Fs sind Stützringe bekannt, die einen radialen oder schrägen Schnitt aufweisen. Diese Stutsringe haben gewisse Nachteile, da sie sich in radialer Richtung bewegen können und damit die Gefahr einer Beschädigung der Sichtungsteile besteht« Is kann auch vorkommen, daS der StUtzring withrtnd des Einsatzes schrumpft, wodurch die Gefahr entsteht, das der Dichtungsring in den jetzt erweiterten Schlitz des Stützrings eindringt und dabei beschädigt wird. Xn anderen Fällen kann der Stützring: bei der Verwendung aufgrund von tffirrae und Druck expandieren und dabei besteht die Gefahr, dag die
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ί?«
geschlitzten Bnden des StUtarin&s gegeneinander geschoben werden öder einander überlappen, wobei eine £»forraation und ggfs. eine Beschädigung de© Dichtungsrings erfolgen kann»
Um die beschriebenen Nachteile 2« vermelden» hat man versucht, den Stütgring schraubenförmig auszubilden, d.h. in gleicher Weise wie einen Schlüsselring, aber auch derartige Stützringe weisen Nachteile auf· Pa die verschiedenen Schleifen in eineai derartigen Stiltzrlng verh&ltntsmäöig dünn ausgebildet sind, ist der ättt'tarlng A?iel empfänglicher for Montagebeschädigungen als die bis dahin verwendeten massiven Stütsrlnge.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Konstruktionsmerkmale für einen StUtzring anzugeben, der in geschlos* senen Hüten leicht su tnontieren ist, und der nach a»r Montage sowohl gegen radiale als auch periphere Bewegung durch Zusartwnenkopplung der beiden Stutzringenden gesichert ist« Dabei sollen die Dichtuagsteile ohne Gefahr einer Beach»- digung des ßtütaringes montiert war&en können» Der stützring soll naoh der Montage gegen unerwünschte verschiebung der Teliungsenden des Stützrings gesichert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemEß dadurch gelöst, das der 3tützrlng aus einem wenig elastischen Material besteht und in radialer Richtung nlttele eine» nseenderför«jigen oder schwalbenschwanzförralgon Teilungaschnitte derart geteilt 1st, daS der Stütsrlng im Kontierten Zustand sowohl in radialer als auch peripherer Richtung gegen Zug und Druck gesperrt ist. Vorzugsweise weisen die geteilten Enden des StUtzrings einen SuSeren, hakenförmigen KupplungsUbertell und einen weiter innen liegenden hakenförmigen Kupplungsunterteil auf. ZweckmUaigerweise bilden die äußeren Enden der Kupplungstlberteile und dl« entsprechenden inneren Enden der Kupplungsunterteil· einen in peripherer Richtung
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auslaufenden Haken, der in? wesentlichen Im angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten AusfUürungsfona ist der Tellungssefonitt durch den Stützring derart geführt, daß zwei schwalbenschwanzförmige äußere Haken und weiter innerhalb liegende entsprechende schwalbenschwanzförmige Aussparungen entstehen, wobei die breiteren Enden der schwalbenschwanzförmigen Halten Im Stützringinnera angeordnet ©inä.
Vorzugsweise sind die vom Teilungsschnitt gebildeten Ecken und/ocSer Spitzen abgerundet.
In einer weiteren bevorzugten Au«i'ührungsforffj verläuft schwalbenschwanzförmige Teilungsiinie in peripherer Richtung, In einer anderen bevoraugten Ausführungsforsi verläuft die echwalbenech-wejnzförßiige Teilungslinie schräg zur Tangtnt« des Stutzrings.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Äusftihrurtgsbeiepielen nShei* erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Ansicht U«e trflndungffgemKBen Stützrings,
Fig, 2 einen Schnitt gemäB IX-II der Fig. 1, wobei eine Dichtung zwischen zwei Dichtungeebenen gezeigt ist, die von zwei Stutsringen gestützt 1st,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stützrings geraia Pig. lf aus weleheia der Teilungaechnitt erkennbar ist, und
Fig. 4 a-d alternative AuefUhi'ungsformen des
Teilungsschnitt«e für den Stützring.
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Die beschriebene Kombination von Dichtung 4 und Stil taring 3, 'j dienen z.B.. zur Abdichtung eines Kolbens \ gegenüber einem ZjXixiuBv 2. Zu diesem Zweck: ist "im Kolben I ein© geschlossene Ringnut .J vorgesehen, in welcher die Dichtung, 4 montiert ist. Die Dichtung h besteht aus einem ,Dichtungsring, der 2.3. ein O-Bitig sein kann* vr&- mindestens aneiner Seite über* einen Stütaring" 3 gestützt i@t. Der Stütg- ving lj verhinüert bei großen Drücken, daß sich der Dichtung ring 4 se weit deformiert, .das er in den Spalt swisahen Kol ben 1 wna iyl.inder S dringt. Uns ein® grate Sichtung zu errei chen, ist der Dichtungsring 4 aus elastischem Material, wie Gummi, gefertigt, während, .der StUtaring 3 aus härterem Material hergestellt sein soll. Der ötUtaring 'j sitzt an der Defcrnrntionsselt« des Diciituiigsrings-, noriria!erweise also gegenüber uexn höheren Druck -hinter der^ -Dlchtungsrinß. Für den Pail, das aer Dichtungsring k beiderseitigem Druck ausgesetzt ist, ist je ein ätütaring ba jeder Seite des 'Dichvorgesehen. Dieser Fall ist in Fig. 2 gezeigt.
Das beste Resultat läßt sich an sich mit eir\®m urig®t«ilten Stützring 5 erzielen ι derartige Stützririg© "müaeen. aus einem recht elastischen Material hergestellt ©ein, um in geschlos sene !Tuten eingesetzt werden asu können, und ftir ihre Montag müssen besondere ts?erkz«uge verwendet werden und vjeiterhin muß eier Stützring kalibriert werden.
Um die beschriebenen Nachteile der bekannten £·tüteringe zu beseitigen und einen Stüfosring mit gleich guten Eigenschaften wie der isngeteilte Stütsring zu erhalten, der &b$r ohne besondere werkzeuge und ohne anschließende Kalibrierung. montiert worden kann, weist <ier erfinctung-sgeraäSe stütaring einen derartigen T&iiungsseimitt auf, <1&B 4er Stützring bei der Montage getrennt und dann in al« Mut eingelegt weraen kann, wobei er dann gesperrt 1st, so aaa er zuverlässig In der Hut bleibt und keine KöglichKeit der Kontrakt!on oder Expansion gegeben ist.
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• 6 -
ErfindungsgemäS ist der Teilun&sschnitt im weeentllehen raeancierföriaig, so da3 jedes Ende des geteilten stUtzringea ein Kupplungsüberteil und «in innenliegendes Kupplungsunter teil bildet.
Gemäß der in Flg. 3 gezeigten AusfUhr ungs forts ist eier StUtz ring 5 mittels eines Schnitts 6 geteilt, so daiä maß zwei voneinander trennbare Enden 5a und ^h erhält, wobei das Ende $a mit einem äußeren hakenförmigen KuppiungsUberteil 7 und einer lnnenllegenden hakenförmigen Aussparung 8 ausgebildet ist, und das andere Ende j>b des stütsrings in entsprechender Weise mit einem äußeren hakenförmigen Kuppliaigsüberteil 9 und einem innenliegenden Kupplungeunterteil Io. Wie aus der Flg. hervorgeht, greift aer Kupplungsüberteil 7 des Endes 5a in den Kupplurigsunterteil Io des anderen Endes 5ö ein, während der Kupplungsüberteil 9 des Endes 5'o in den Kupplun&suntertell 5 des Endes 5a eingreift. Durch diese doppelte ZusansBenkupplung der beiden Enden il*s Stutsrings wird ein Operren des Teilungasohnitta sowohl in radialer als auch peripherer Richtung eiifcalteii und Kein Teil der atütaringenden hat die Möglichkeit, sieh auszubreiten und die Montag« von Kolben und Zylinder zu verhindern oder zu
Bei der Montage de3 Dichtungsrings wird der stütsrirtg nach d«ai Schnitt G geöffnet und derart erweitert, daß er über den Kolben in die Nut 5 eingeführt werden kann, wonach der Stützring seine Urasprungsform einnimmt. Baiiei werden die Teilungsenden Uberelnandergelegt; und die Kupplungsteile - wie in Fig. 2 gezeigt - ineinander geschoben. Anschließend kann der zweite Stütgring und der Dichtungsring montiert «erden.
Der Teilungaeehnitt gemäß Fig, a stiemt Im wesentlichen ßilt dem Teilungsachnltt gerafta Fig, 3 Ubereln, jedoch mit dem Unterschied, ctaa <üe hinter« Kant« des Kupplungsüberteils
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in Fig. a radial verlHuftj, wShrend si« in Fig. 3 schräg verläuft. Di* Tellungsschsitte geiaSß Fig. 4 b, c und d SiXnu ins wesentlichen schwalbenachwanzförtnig, und ^war Pig. b in schräs*r ilauptrichtung verlaufend, gemäß Fig. c mit gerader Kauptriofrfcungund gemEI Fig. d mit gerader Hauptrichtung und abgerundeten Spitzkanten.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dai man - bei unterschiedlichstem Teillungsschnitt«m - sswischen den beiden Enden des tftUtaringe ein Sperren sowohl in radialer als peripherer Richtung erhalt.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Zusammenhängender Stütaring für einen dichtungsring, der zwei Bäume unterschiedlichen Drucks voneinander trennt, wobei der Dichtungsring und der stutzring in einer geschlossenen Hut angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dftJ der stütsering (5) aus einem weniger elastischen Material besteht und in radialer Richtung mittels eines raeedcierförraigen oder echwalbenschwanzförraigen Teilungsschnittes derart geteilt ist, daS der stützring (5) im montierten Zustand sowohl in radialer als auch peribüerer Richtung gegen Zug und Druck gesperrt ist.
    S. StUtaring nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet» da3 die beiden geteilten Enden des Stützrings (S) einen äußeren, hakenförmigen Kupplungsüberteil (T, 9) und einen welter innen und Innerhalb desselben liegenden hakenförmigen Kupplungsunterteil (3, Io) aufweisen.
    2. Stutsring nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KuÖ*r«n Enden der Kupplungsüberteile (?, 9) und die entsprechenden inneren Enden der Kupplungsunterteile (8, Xo) ein in peripherer Richtung auslaufenden i.aktn bilden, der sieh im wesentlichen zentral im Stutzring befindet.
    h, Stutsring nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsschnitt zwei schwalbenschwanzförmige Sufiere Haken und weiter innerhalb entsprechend schwalbeneohwan*ferB!i£t Aueeparungen bildet, wobei die breiteren Enden der sohwaibensohwanxförraigen Haken xentral is StUtrring angeordnet sind.
    BAD ORIQiNAL
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    5. Stutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet t daß die vom Teilungsscnnitt gebildeten Ecken und /oder Spitzen abgerundet sind,
    6. Stutsring nach Anspruch 4 oder 5« dadurch gekennzeichnet, daS die schwalbenschwanzförraige Teilungslinie eine periphere Hauptrichtung einnimmt.
    7. Stütisring nach Anspruch k oder 5* dadurch gekennzeichnet, daii die schwalbenschwanzförsiige Teilungslinie eine schräg zur Tangente des Stützrings verlaufende Hauptrichtung einnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2961879A1 (fr) * 2010-06-29 2011-12-30 Bosch Gmbh Robert Bague d'appui notamment pour un module fluidique de vehicule
DE102011078194A1 (de) 2011-06-28 2013-01-03 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor, Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verwendung eines Ringes, dessen Durchmesser in begrenztem Umfang vergrößerbar ist

Cited By (4)

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FR2961879A1 (fr) * 2010-06-29 2011-12-30 Bosch Gmbh Robert Bague d'appui notamment pour un module fluidique de vehicule
GB2481711A (en) * 2010-06-29 2012-01-04 Bosch Gmbh Robert A support ring for a fluid assembly
DE102011078194A1 (de) 2011-06-28 2013-01-03 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor, Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verwendung eines Ringes, dessen Durchmesser in begrenztem Umfang vergrößerbar ist
DE102011078194B4 (de) * 2011-06-28 2013-07-25 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor, Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verwendung eines Ringes, dessen Durchmesser in begrenztem Umfang vergrößerbar ist

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