DE2355951A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetze - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetzeInfo
- Publication number
- DE2355951A1 DE2355951A1 DE2355951A DE2355951A DE2355951A1 DE 2355951 A1 DE2355951 A1 DE 2355951A1 DE 2355951 A DE2355951 A DE 2355951A DE 2355951 A DE2355951 A DE 2355951A DE 2355951 A1 DE2355951 A1 DE 2355951A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum
- furnace
- satellite
- coarse
- melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/0084—Obtaining aluminium melting and handling molten aluminium
- C22B21/0092—Remelting scrap, skimmings or any secondary source aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/001—Dry processes
- C22B7/003—Dry processes only remelting, e.g. of chips, borings, turnings; apparatus used therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Diplom-Physiker
/ίο οίτο/-,- im'
Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 42 26./b,a/rr. Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung
Gotts ciiol-" "etallwerke
Koimianrli tges e Ils chaf t
Koimianrli tges e Ils chaf t
5826 Finnepetal-Hasperbach
iiagener Str. 274-286
iiagener Str. 274-286
4300 Essen 1, den 15.8.1973
Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung von Nichteisenyie'tall-Abfallen
wie Kratzen, Schrotte, Schlacken und Aschen, insbesondere von Aluminium-Kratze.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufarbeitung von Wichteisenmetall-Abfällen wie Kratzen, Schrotte,
Schlacken"und Aschen, insbesondere von Aluminium-Kratze,
im Zuge des Einschmelzens von Aluminium und Aluminium-Grobe
im indirekten Schmelzverfahren, wobei einem Sateilitenofen aus einem Schmelzofen Aluminium-Schmelze und getrennt davon
Aluminium-Gröbe zugeführt werden.
Der Aufarbeitung von Nichteisenmetall-Abfällen, insbesondere von Aluminium-Kratze, kommt eine ständig wachsende Bedeutung zu, vor
allem dort, v/o für die Aluminiumgewinnung keine Rohstoffbasis existiert. Für die Aufarbeitung von Aluminium-Kratzen
sind in ihrer Zielsetzung und Methodik unterschiedliche Verfahren entwickelt worden. Die Aufarbeitung feinstückiger
&AD
Aluminium-Kratzen, mit denen sich die Erfindung beschäftigt,
erfolgt bisher fast ausschliesslich durch eina Salzbadbehandlung
in Drehtrommelofen. Salzbadbehandlung ist jedoch
insofern nachteilig, als es sich um eine unweltfeindliche
Aufarbeitung handelt, denn bei Salzbadbehandlung fallen grosse !".engen von Salzschlacke an, die unter besonderen
Sicherheitsvorkehrungen deponiert werden nüssen. Darüber hinaus
ist die Schir-elzausbeute bzw. Aluminiumrück gewinnung bei
Salzbadbehandlung. unbefriedigend,- Diese Nachteile -/ill die
Erfindung vermeiden.
Auf einen ganz anderen Geliiete der Technik, nänlich bei/a indirekten
Schmelzen von Nichteisenmetallen und insbesondere Aluminium, ist es bekannt, mit zwei öfen zu arbeiten, nämlich
einerseits nit einem Schmelzöfen, z.B. Herdofen, und andererseits mit einen Satellitenofen, in aero Aluminiun-Gröbe
unter Zugabe von Aluminium-Schmelze aus den Schmelzofen
geschmolzen und die so gewonnene AlurriniuK·.-Schmelze
wieder in den Schmelzofen zurückgeführt wird. Der dadurch entstehende Schmelzenzugewinn wird abgeführt.
Schliesslich ist es ganz allgemein bekannt, Aluminium-Krätze
zum Zwecke der Metallrückgewinnung in Staub und Grobe zu zerkleinern. Zur Entfernung der nichtmetallischen
Verunreinigungen aus der Aluminium-Gröbe hat man in diesen
109821/0426
SAD
Fällen bisher nach dem Raffinationsverfahren gearbeitet,
was prozess- und vorrichtungsmässig ausserordentlich aufwendig
ist.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Aufbereitung von Nichteisenmetall-Abfällen, insbesondere von Aluniniura-v'rätze, zu schaffen, welches in besonders
einfacher Weise eine hohe Schmelzausbeute gewährleistet bzw. sich durch optimalen Rückgewinnungsgrad auszeichnet und
darüber hinaus besonders -wirtschaftlich und umweltfreundlich ist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine zur Durchführung
dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Aufarbeitungsverfahren der gattungsgemässen Art dadurch, dass die Aluminium-Grobe
zunächst vorgewärmt, dann mit der Aluminium-Schmelze
vor und/ oder bei Eintritt in den Satellitenofen durch Verwirbelung innig vermischt und diofeich auf der entstehenden
Aluminium-Schmelze bildende Aluminium-Krätze verdichtet sowie anschliessend in an sich bekannter Weise abgeführt ,
zu Staub und A.luminium-Gröbe zerkleinert und diese Aluminium-Grobe
erneut vorgewärmt sowie unter Verwirbelung mit neuer Aluminium-Schmelze aus dem Schmelzofen dem Satellitenofen
zugegeben wird usf.. - Diese Massnahmen der Erfindung haben
zur Folge, dass die Oxidhaut auf der Aluminium-Gröbe durch
SAD
509821/0426
die Verwirbelung und innige Vermischung mit der Aluminium-Schmelze
auf reisst und schliesslich abplatzt. Dieses überraschende Aufreissen und Abplatzen der Oxiclhaut auf der
Aluminium-Gröbe ist vermutlich auf die Erzeugung der hohen Reibwirkung zwischen der Aluminium-Gröbe undder Aluminium-Schraelze
im Zuge der Verwirbelung zurückzuführen. Aus dieser Reibwirkung resultieren temperaturbedingte und mechanische
Aufreiss-bzw. Abplatzeffekte. Jedenfalls wird durch
das Aufreissen und Abplatzen der Oxidhaut um die Aluminium-Gröbe
auch ein verbesserter Schmelzeffekt erreicht,, d.h.
die Aluminium-Gröbe schmilzt wesentlich leiter als bisher, so dass das indirekte SchmeIzverfahren mehr als bisher zur
Verwertung von Aluminium-Gröbe geeignet ist. Die nun entstehende verhältnismässig aluminiumarme Kratze wird jedoch
weiter ausgebeutet, d.h. eben erneut in Staub und Aluminium-Gröbe zermahlen und diese Aluminium-Gröbe wiederum
dem indirekten Schmelzprozess nach vorheriger Vorwärmung zugeführt. Dadurch wird im Ergebnis eine extrem hohe
Schraelzausbeute bzw. ein optimaler Rückgewinnungsgrad
erreicht. - Die vorbeschriebenen Effekte werden dadurch noch verbessert, dass die vorgewärmte Aluminium-Gröbe
von der aus dem Schmelzofen kommenden Aluminium-Schmelze
nach dem Strahlpumpenprinzip angesaugt und mitgerissen wird und beide in Mischung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
tangential in eine dem Satellitenofen angeordnete trichterförmige Wirbelkammer einströmen. Ferner kann die
509821/0426
Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
-5 -
Mischung aus Aluminium-Schmelze und Aluminium-Grob· in dem
Satellitenofen und/oder auf dem Wege dorthin noch lusitxlich
mittels Ultraschall oder Induktion aufgeheizt werden. Das
ist jedoch nur dann erforderlich, wenn man bereits in der ersten Prozessstufe eine extreme Schmelzausbeute erreichen
will. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung weiter,
dass die Verdichtung der sich in dem Satellitenofen bildenden Kratze mittels Vibration erfolgt. Dadurch wird besondere
Aluminiumarmut in der. noch heissen Krätze erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung,, die
zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens besonders geeignet ist, v/eil" sie sich durch einfache und funktionsgerechte
Bauweise auszeichnet. Diese Vorrichtung mit einem Schmelzofen und Satellitenöfen mit Hin- und Rücklauf für
Aluminium-Schmelze sowie mit dem Schmelzofen zugeordneter Förderpumpe für die in den Satellitenofen zu fördernde
Aluminium-Schmelze und mit einer dem Satellitenofen zugeordneten Zugabevorrichtung für Aluminium-Gröbe ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung als Einlauftrich ter für die gleichzeitige Zugabe sowohl von Aluminium Schmelze
als auch Aluminium-Gröbe eingerichtet let. Nach
Lehre der Erfindung bildet der Einlauftrichter eine trichterförmige Wirbelkammer, in welcher eben die innige Vermischung
von Aluminium-Schmelze und Aluminium-Gröbe durch entsprechen-
509 821/0 42 6
de Verwirbelung erfolgt.. Das gilt besonders dann, wenn
nach bevorzugter Au·führung·form der Erfindung an den
Einlauftrichter eine tangential einmündende Förderleitung für Aluminium-Schmelze mit einer Zuführungsleitung
für Aluminium-Gröbe angeschlossen ist. Um die Reibwirkung zwischen Aluminium-Schmelze und Aluminium-Gröbe
und die damit erreichten Äufreiss- und Abplatzeffekte noch zu vergrössern, kann zwischen Einlauftrichter und
Satellitenofen ein Fallrohr für die Mischung aus Aluminium- Schmelz« und Aluminium-Gröbe angeordnet sein. In diesem
Zusammenhang ist ferner von Bedeutung, dass dem Einlauftrichter
bzw. Fallrohr und/oder dem Satellitenofen eine Ultraschall- oder Induktions-Heizvorrichtung zugeordnet
ist. Stets soll ein schnelleres und weitergehendes Aufreissen bzw. Abplatzen der Oxidhaut um die Aluminium-Gröbe
erreicht werden, damit weitgehende Schmelzung der Grobe erfolgt. Eine besondere Ausbeutung der sich bildenden
Aluminium-Krätze wird dadurch erreicht, dass der Satellitenofen im oberen Randbereich einen konischen Verdichtungsring
mit darauf arbeitendem Vibrator aufweist. Denn der vibrierende Verdichtungsring sorgt dafür, dass das flüssige
Aluminium beschleunigt absinkt, während leichte Feststoffe unter Bildung aluminiumarmer Krätze aufsteigen. Durch die
Konizität des Verdichtungsringes wird ein Arbeiten gegen den Wattdruck der Schmelze vorgenommen, wodurch sich
'5 09821/0426
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 430β Essen 1, Theaterplatz
unter Verdichtung das flüssige Aluminium und die leichten
Feststoffe entmischen und letztere in bzw. durch den Verdichtungsring gleichsam hochgedrückt werden.- Um ein Über
laufen der Aluminium-Krätze von dem Satellitenofen in den Schmelzofen zu vermeiden, ist vorzugsweise in den Rücklauf
zwischen Satellitenofen und Schmelzofen ein Siphon eingebaut,-Das
Vorwärmen der Aluminium-Grobe kann besonders einfach
und wirtschaftlich dadurch erreicht werden, dass zwischen Schmelzofen und Einlauftrichter bzw. Zuführungsleitung eine
Yorwärmtrommel für Aluminium-Grobe angeordnet und mittels eines
Heizkanals an den Schmelzofen angeschlossen sowie dadurch von Heizgasen aus dem Schmelzofen" beaufschlagt wird. Auf diese Weise
wird eine kontinuierliche Rückgewinnung von Aluminium aus Aluminium-Krätze oder bei anderen Nichteisenmetall-Abfällen
erreicht.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
/Aufarbeitung von Michteisenmetall-Abfällen wie Kratzen, Schrotte,
Schlacken und Aschen angegeben bzw. verwirklicht wird, wonach sich insbesondere aus Aluminium-Krätze ein extrem hoher Anteil
Aluminium zurückgewinnen lässt, und zwar im indirekten Schmelzverfahren unter Verzicht auf die sonst erforderliche
Salzbadbehanälung und der dadurch bedingten Salzschlacke, welche besonderer Deponie bedarf. Vielmehr ist im Gegensatz
dazu das erfindungsgemasse Verfahren besonders umweltfreundlich und zeichnet sich durch hohe Schmelzausbeute
509821/0426
bzw. einen optimalen Rückgewinnungsgrad. aus. Dabei kann
die Aluminium-Krätze in einem kontinuierlichen Umlaufverfahren bis zur praktisch vollständigen Aluminium-Ausbeutung
behandelt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Aufarbeitung
von Nichteisenmetall-Abfällen, insbesondere von Aluminium-Krätze, in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1 hinsichtlich des Satellitenofens und der Zugabevorrichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Aufarbeitung von
Nichteisenmetall-Abfällen wie Kratzen, Schrotte, Schlacken und Aschen, insbesondere von Aluminium-Kratze, dargestellt,
die in ihrem grundsätzlichen Aufbau einen Schmelzofen 1 und Satellitenofen 2 mit Hin- und Rücklauf 3,4 für Aluminium-
509821 /0426
Schmelze sowie eine dem Schmelzofen 1 zugeordnete Förderpumpe
5 für die in den.Satellitenofen 2 zu fördernde Aluminium-Schmelze
und eine dem Satellitenofen 2 zugeordnete Zugabevorrichtung 6 für Aluminium-Gröbe aufweist. Diese Vorrichtung arbeitet
im Zuge des Einschmelzens von Aluminium und Aluminium-Gröbe
im indirekten Schmelzverfahren, wobei dem Satellitenofen 2 aus dem Schmelzofen 1 Aluminium-Schmelze und getrennt davon
die Aluminium-Grobe zugeführt werden. Die Zugabevorrichtung
ist als Einlauftrichter 6 für die gleichzeitige Zugabe sowohl von eben Aluminium-Schmelze als auch Aluminium-Gröbe eingerichtet.
Dem Einlauftrichter 6 können eine Förderleitung 7 für die
Aluminium-Schmelze und eine Zuführungsleitung 8 für die Aluminium-Gröbe
in üblicher Weise, nämlich mit Mündung 9 in de* Trichteröffnung 1o zugeordnet sein. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass an den Einlauftrichter 6 eine tangential einmündende Förderleitung 7
für Aluminium-Schmelze mit einer Zuführungsleitung 8 für Aluminium-Gröbe angeschlossen ist, wobei also die Zuführungsleitung
8 in die Förderleitung 7 mündet. Zwischen Einlauftrichter 6 und Satellitenofen 2 ist ferner ein Fallrohr 11 für die
Mischung aus Aluminium-Schmelze und Aluminium-Gröbe angeordnet. Dem Einlauftrichter 6 bzw. Fallrohr 11 und/oder dem Satellitenofen
2 können darüber hinaus eine Ultraschall- oder Induktions-Heizvorrichtung
zugeordnet sein, was jedoch nicht gezeigt ist.-Der Satellitenofen 2 weist im oberen Randbereich einen konischen
Verdichtungsring 12 mit darauf arbeitendem Vibrator 13 auf. In den Rücklauf 4 zwischen Satellitenofen 2 und Schmelzofen
1 ist ein Siphon 14 eingebaut, um ein überf Hessen von
Aluminium-Kratze in den Schmelzofen 1 zu vermeiden. Zwischen
509821/0426
-Ιο-
Schmelzofen 1 und Einlauftrichter 6 bzw. Zuführungsleitung ist eine Vorwäriatroxnrael 15 für Aluminium-Gröbe angeordnet
und mittels eines Heizkanals 16 an den Schmelzofen 1 angeschlossen sowie dadurch von. Heizgasen aus dem Schmelzofen 1
be aufs chlagt.
Die Aluminiun-Gröbe wird zunächst in der ''on^ärrtro^nel 15
vorgewärmt und/oder bei Eintritt in den Hatellitenofen 2,
im Bereich von Einlauftrichter 6 und Fallrohr 11 durch Verwirbelung
innig vermischt. Die sich auf der entstehenden 51undnium-Schmelze
bildende Aluminiun-Krätze wird mittels des
konischen Verdien tungs.ringes 12 und des Vibrators 13 verdichtet
sowie anschliessend in an sich bekannter '/'eise abgeführt,
zu Staub und .Aluminium.-Grobe zerkleinert und diese
so gewonnene Aluminium-Gröbe wird dann erneut in der Vorwärmtrommel
15 vorgewärmt und dem indirekten Fchraelzprozess
zugeführt. Die vorgewärmte Aluminium-Gröbe wird von der aus dem Schmelzofen 1 kommenden Aluminiun-Schirelze nach dera Strahlpurapenprinzip
aus der Zuführungsleitung 8 angesaugt und mitgerissen.
Aluminium-Schmelze und Aluminium-Gröbe durchströmen dann in Ilischung die Förderleitung 7 und treten mit hoher
Strömungsgeschwindigkeit tangential in den Einlauftrichter ein, der praktisch eine Wirbelkammer bildet. Diese ".Lischung
aus Aluminium-Schmelze und Aluminium-Gröbe kann in deiu Satellitenofen
2 und/oder auf dem Wege dorthin zusätzlich mittels der Ultraschall- oder Induktions-Heizvorrichtung aufgeheizt
v/erden.- Die so in dem Satellitenofen 2 neu gewonnene Aluminium-Schmelze wird dem Schmelzofen 1 zugeführt und c.ort
abgezogen.
BAD ORiGiNAl
509821/0426. AL
Claims (11)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Nichteisenmetall-Abfällen
wie Krätzen, Schrotte, Schlacken und Aschen, insbesondere von
Aluminium-Krätze, im-Zuge des Einschmelzens von Aluminium
und Aluminium-Gröbe im indirekten Schmelzverfahren, wobei einem
Satellitenofen aus einemSchmelzofen Aluminium-Schmelze und getrennt davon Aluminium-Gröbe zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aluminium-Gröbe zunächst vorgewärmt, dann mit der Aluminium-Schmelze vor und/oder bei Eintritt in den
Satellitenofen (2) durch Verwirbelung innig vermischt und die sfoh auf der entstehenden Aluminium-Schmelze bildende Aluminium-Krätze
verdichtet sowie anschliessend in an sich bekannter Weise abgeführt, zu Staub und Aluminium-Gröbe zerkleinert und
diese Aluminium-Grobe erneut vorgewärmt sowie unter Verwirbelung
mit neuer Aluminium-Schmelze aus dem Schmelzofen (1) dem Satellitenofen (2) zugegeben wird usf...
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgewärmte Aluminium-Grobe von der aus dem Schmelzofen (1)
kommenden Aluminium-Schmelze nach dem Strahlpumpenprinzip angesaugt und mitgerissen wird und beide in Mischung mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit tangential in eine dem Satellitenofen (2) vorgeordnete trichterförmige Wirbelkammer (6)
einströmen.
509821-/0426
2355957
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
- 12 -
3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, rla.du.rch gekennzeichnet,
dass die "'ischung aus Alurainiura-Schraelze und Alurninixara-Gröbe
in dera Satellitenofen (2) und/oder auf dem TTege dorthin zusätzlich
mittels Ultraschall oder Induktion aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach einera der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die in deir. Satellitenofen (2) bildende Krätze raittsls Vibration verdichtet wird.
5. Vorrichtuno; zur Durchführung des Verfahrens nach einender
Ansprüche 1 bis 4, rviit einem Schmelzofen und Satellitenofen
mit :Tin- und Rücklauf für Aluminiura-Schmelze sowie' mit
dem Schmelzofen zugeordneter Förderpumpe für die in den Satellitenofen
zu fördernde Aluminium-Schmelze und mit einer den Satellitenofen
zugeordneten Zrugabevorri chtung für Aluminiuin-Gröbe,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zugabevorrichtung als Einlauftrichter (6) für die gleichzeitige Zugabe sowohl von
Aluminium-Schmelze als auch Aluminium-Gröbe eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einlauftrichter (6) eine tangential einmündende
Förderleitung (7) für Aluminium-Schmelze rnit einer Zuführungsleitung (8) für Aluminium-Gröbe angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einlauftrichter (6) und Satellitenofen (2) ein
Fallrohr (11) für die Mischung aus Aluminium-Schmelze und
Aluminium-Gröbe angeordnet ist.
509821 /0426
BAD ORIGINAL
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplate
- 13. -
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass dem Einlauf trichter (6) bzw. Fallrohr (11)
und/oder dem Satellitenofen (2) eine Ultraschall- oder Induktions-Heizvorrichtung
zugeordnet ist. ,
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Satellitenofen (2) im oberen B.andbereich
einen konischen Verdichtungsring (12) mit darauf arbeitendem Vibrator (1-3) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Rücklauf (4) zwischen Satellitenofen
(2) und Schmelzofen (1) ein Siphon (14) eingebaut ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Schmelzofen (1) und Einlauftrichter
(G) bzw. Zuführungsleitung (8) eine Vorwärmtrommel (15) für Aluminium-Gröbe angeordnet und mittels eines Heizkanals (16)
an den Schmelzofen (1) angeschlossen sowie dadurch von Heizgasen aus dem Schmelzofen (1) beaufschlagt ist.
509821 /0426
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2355951A DE2355951A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetze |
SE7413769A SE7413769L (de) | 1973-11-09 | 1974-11-01 | |
FR7436896A FR2250826B3 (de) | 1973-11-09 | 1974-11-07 | |
BE2053963A BE821973A (fr) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | Procede et dispositif pour le traitement et la fusion de dechets et de residus de metaux non ferreux |
JP12817374A JPS5079409A (de) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | |
LU71259A LU71259A1 (de) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | |
NL7414631A NL7414631A (nl) | 1973-11-09 | 1974-11-08 | Werkwijze en inrichting voor het opsmelten van afval van non-ferrometalen. |
US05/522,757 US4007036A (en) | 1973-11-09 | 1974-11-11 | Method of smelting aluminum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2355951A DE2355951A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355951A1 true DE2355951A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5897592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2355951A Pending DE2355951A1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetze |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4007036A (de) |
JP (1) | JPS5079409A (de) |
BE (1) | BE821973A (de) |
DE (1) | DE2355951A1 (de) |
FR (1) | FR2250826B3 (de) |
LU (1) | LU71259A1 (de) |
NL (1) | NL7414631A (de) |
SE (1) | SE7413769L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111544A1 (de) * | 1980-03-31 | 1982-03-25 | Aluminum Company Of America, Pittsburgh, Pa. | "verfahren zum einfuehren und schmelzen von metallschrott" |
EP1925896A1 (de) | 2006-11-21 | 2008-05-28 | Hertwich Engineering GmbH | Vorrichtung zum Einbringen von Metallschrott in eine Metallschmelze |
AT514891A1 (de) * | 2013-10-08 | 2015-04-15 | Hertwich Engineering Gmbh | Schmelzofen für Aluminiumschrott |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4010935A (en) * | 1975-12-22 | 1977-03-08 | Alumax Inc. | High efficiency aluminum scrap melter and process therefor |
JPS5487613A (en) * | 1977-12-26 | 1979-07-12 | Riyouhei Matsuno | Melting tank |
US4345743A (en) * | 1980-10-10 | 1982-08-24 | Alcan Research And Development Limited | Means and method for containing flowing or standing molten metal |
JPS582587A (ja) * | 1981-06-30 | 1983-01-08 | モルガナイト・カ−ボン株式会社 | 金属ダライ粉溶解炉 |
GB8308449D0 (en) * | 1983-03-28 | 1983-05-05 | Alcan Int Ltd | Melting scrap metal |
CH654331A5 (de) * | 1983-08-25 | 1986-02-14 | Gautschi Electro Fours Sa | Verfahren und vorrichtung zum schmelzen von metallschrott und/oder groebe. |
JPS6293318A (ja) * | 1985-10-18 | 1987-04-28 | Tokyo Koukiyuu Rozai Kk | 金属の再溶解方法 |
ATE45774T1 (de) * | 1986-02-05 | 1989-09-15 | Alusuisse | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung feinteiligen aluminiumschrotts. |
US4847047A (en) * | 1987-05-29 | 1989-07-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Enhancement of titanium-aluminum alloying by ultrasonic treatment |
US5143357A (en) * | 1990-11-19 | 1992-09-01 | The Carborundum Company | Melting metal particles and dispersing gas with vaned impeller |
US5513207A (en) * | 1995-01-09 | 1996-04-30 | Thermal Kinetic Systems, Inc. | Melting furnace and method |
US5961285A (en) * | 1996-06-19 | 1999-10-05 | Ak Steel Corporation | Method and apparatus for removing bottom dross from molten zinc during galvannealing or galvanizing |
US6024259A (en) * | 1997-05-09 | 2000-02-15 | Blasch Precision Ceramics, Inc. | Impregnated ceramic riser tube and method of manufacturing same |
CN115404355A (zh) * | 2022-07-25 | 2022-11-29 | 广东鸿图科技股份有限公司 | 一种绿色环保回收带油铝屑的方法、服务器和装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1513875A (en) * | 1922-12-04 | 1924-11-04 | Metals Refining Company | Method of melting scrap metal |
US2446637A (en) * | 1945-11-08 | 1948-08-10 | Chase Brass & Copper Co | Method for melting brass chips |
US3037711A (en) * | 1957-06-18 | 1962-06-05 | Metallwerke Refonda Wiederkehr | Method of and installation for processing dross of non-ferrous metals |
US3770420A (en) * | 1971-07-29 | 1973-11-06 | Aluminum Co Of America | Melting aluminum under special flow conditions |
US3873305A (en) * | 1974-04-08 | 1975-03-25 | Aluminum Co Of America | Method of melting particulate metal charge |
-
1973
- 1973-11-09 DE DE2355951A patent/DE2355951A1/de active Pending
-
1974
- 1974-11-01 SE SE7413769A patent/SE7413769L/xx unknown
- 1974-11-07 FR FR7436896A patent/FR2250826B3/fr not_active Expired
- 1974-11-08 JP JP12817374A patent/JPS5079409A/ja active Pending
- 1974-11-08 NL NL7414631A patent/NL7414631A/xx unknown
- 1974-11-08 BE BE2053963A patent/BE821973A/xx unknown
- 1974-11-08 LU LU71259A patent/LU71259A1/xx unknown
- 1974-11-11 US US05/522,757 patent/US4007036A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111544A1 (de) * | 1980-03-31 | 1982-03-25 | Aluminum Company Of America, Pittsburgh, Pa. | "verfahren zum einfuehren und schmelzen von metallschrott" |
EP1925896A1 (de) | 2006-11-21 | 2008-05-28 | Hertwich Engineering GmbH | Vorrichtung zum Einbringen von Metallschrott in eine Metallschmelze |
AT514891A1 (de) * | 2013-10-08 | 2015-04-15 | Hertwich Engineering Gmbh | Schmelzofen für Aluminiumschrott |
AT514891B1 (de) * | 2013-10-08 | 2015-06-15 | Hertwich Engineering Gmbh | Schmelzofen für Aluminiumschrott |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE821973A (fr) | 1975-03-03 |
FR2250826B3 (de) | 1977-08-05 |
JPS5079409A (de) | 1975-06-27 |
FR2250826A1 (de) | 1975-06-06 |
LU71259A1 (de) | 1975-05-21 |
SE7413769L (de) | 1975-05-12 |
NL7414631A (nl) | 1975-05-13 |
US4007036A (en) | 1977-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355951A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von nichteisenmetall-abfaellen wie kraetzen, schrotte, schlacken und aschen, insbesondere von aluminium-kraetze | |
DE69607992T2 (de) | Verfahren und System zum Wiederaufbereiten von Aggregat aus Betonabfallmaterial | |
DE2555093C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Metallen | |
DE2144220B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sauerstoffarmen metallpulvern | |
DE2459650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von staub aus steinkohlenteer | |
DE3686720T2 (de) | Schlacken-austragesystem fuer einen vergasungsreaktor fuer feste brennstoffe. | |
DE10024771B4 (de) | Anlage und Verfahren zum Separieren von Grauguss- und Aluminiummischspänen | |
US2500154A (en) | Recovery of asbestos from asbestos tailings | |
DE2355721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von verunreinigten metallen | |
DE69204563T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässrigen Eisenchloridlösungen. | |
DE2826956C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von korngestuftem Zuschlag von kalk- und silikathaltigen Fein- und Feinststoffen | |
DE436699C (de) | Mahlverfahren | |
DE102004005535A1 (de) | Schüttelsystem zur Stahlschlacke-Aufbereitung | |
EP0498024B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herauslösen von Metallen aus Gesteinen und Ablagerungen | |
WO2017133926A1 (de) | Verfahren zum schreddern von feststoff sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE478057C (de) | Mehrkammermuehle zum Mahlen von Thomasschlacke | |
DE976504C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Kalkstickstoff | |
DE3708730C2 (de) | ||
DE4314939C1 (de) | Verfahren zur Trennung von spezifisch schweren Feststoff-Feinpartikeln aus Emulsionen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE931521C (de) | Verfahren, Anlage und Vorrichtungen zur Nassaufbereitung von in Teichen abgelagertenKohleschlaemmen | |
DE963232C (de) | Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Produkte aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut | |
AT137404B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schlämmen von Kaolin od. dgl. | |
DE598315C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Hydrieren von pulverfoermiger Kohle, insbesondere vonSteinkohle | |
DE4322386A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Grieß- und Schrotprodukten unter Energieeinsparung in Rohrmühlen, vornehmlich in Zwei- und Dreikammerrohrmühlen unter direkter Verarbeitung bzw. Trennung der erzielten Produkte | |
DE1273441B (de) | Vorrichtung zum Ansaugen von Schlamm |