DE2355514B2 - Lastumschalter für Transformatoren - Google Patents
Lastumschalter für TransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter
fiii ii.iiiSioi iiuiiui cm gciiuii.i liuiii Olicitiugriff -ties
jeweiligen, nebengeordneten Anspruchs. Ein derartiger Lastumschalter ist bekannt (DE-OS 18 00 618.
Nach dem Prinzip der sogenannten Widerstands-Schnellschaltung arbeitende, als Sprungschalter ausge-
*> bildete Lastumschalter für mit einer Stufenwicklung
ausgestattete sowie einen Feinwähler und eventuell einen Wender oder Grobwähler aufweisende Transformatoren
arbeiten meist als ölschalter, in der Weise, daß die beim Umschalten unter Last auftretenden Lichtbö-η
gen im freien öl brennen. Bei nach diesem Schaltprinzip arbeitenden Lastumschaltern macht insbesondere die
Beherrschung der bei Transformatoren für höchste Spannungen auftretenden Stufenspannungen Schwierigkeiten.
I^ Um die elektrische Belastung der Kontakte eines
Lastumschalters für Transformatoren zu verringern, ist es außerdem aus der DE-AS 19 61 605 bekannt, einen
Lastumschalter mit sechs festen, aufeinander folgenden Kontakten für jede Phase auszustatten. Hierbei sind die
Kontakte in zwei Gruppen zusammengefaßt, die jeweils zwei aufeinander folgenden umzuschaltenden Anzapfungen
zugeordnet sind. Hierbei dienen Dioden in Reihe zu Widerständen als spannungsabhängige Widerstände,
die die zu schaltenden Kontakte entlasten. Eine ähnliche
^ Anordnung ist auch in »Neues aus der Technik« 1961,
Nr. 7, Seite I bis 2, beschrieben.
Weiterhin ist es aus der Zeitschrift »ETZ-A«, Band 86 (1965), Heft 15, Seite 497, bekannt, bei dem Schalten
eines Motors zwei Kontakte in Reihe zu schalten und
i<> einem der in Reihe geschalteten Kontakte eine Diode parallel zu schalten. Auch hierdurch können die
Kontakte entlastet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, bei einem Lastumschalter der im Oberbegriff des An-
i"> Spruchs 1 angegebenen Art zu erreichen, daß die
schaltenden Kontakte durch Dioden entlastet werden, ohne daß für jeden Kontakt bzw. jedes zueinander in
Reihe liegende Kontakipaar eine Diode vorgesehen werden muß.
4» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den Kennzeichen der Patentansprüche beschriebenen Merkmaie gelöst.
Hierdurch läßt sich eine Entlastung für zwei Kontakte jeweils durch eine einzige Diode erreichen, so daß man
t) bei kleinem Aufwand für die Dioden auch höhere und
höchste Stufenspannungen beherrschen kann und andererseits eine Verminderung der Ölzersetzung und
des Kontaktabbrandes erreicht.
Einzelheiten der Erfindung und die Wirkungsweise
r>o der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden im nachstehenden
an Hand der Zeichnung erläutert, die vier prinzipielle Schaltungsbeispiele umfaßt.
Um die Anzahl der Dioden möglichst gering zu halten, wird daher wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
v> zwischen die Verbindungsleitungen U, 12 der beiden auf jeder Seite in Reihe geschalteten Widerstandsschaltstrecken
1,2 mit den Widerstandskontakten 3,4 und 5,6 nur eine Diode 9 geschaltet. Bei dieser Schaltung ist
stets gewährleistet, daß während der Öffnung der
ω) Widerstandskontakte 3 und 4 die Widerslandskontakte
5 und 6 geschlossen sind und umgekehrt. Folglich liegt die Diode 9 während des Offnungsvorgangs stets
entweder parallel zum Widerstandskontakt 4 oder parallel /.um Widerstandskontakt 6.
hr> In entsprechender Weise sind die Verbindungspunkte
17 und 18 von je zwei zueinander in Reihe geschalteten Hauplkontakten 13, 14; 15, 16 miteinander verbunden
iiiiii übür CtiiC gCii'iCnlStiiViL' DimiO Ϊ9 iiil U1TH
gemeinsamen Schalterpol 30 angeschlossen.
Bei der Umschaltung des Lastumschalters nach F i g. 1 öffnet zunächst der geschlossene Hauptkontakt
und die Zeit bis zum Schließen des anderen Hauptkontaktes ist dabei stets so groß, daß der öffnende
Hauptkontakt während dieser Zeitspanne mit Sicherheit gelöscht hat. Die Diode 19, die beiden Hauptkontakten
14 und 16 parallel geschaltet ist ist also in der Lage, die Entlastung beider Hauptkontakte vorzunehmen.
Ausgehend von der Überlegung, daß bei der üblichen Auslegung der Oberschaltwiderstände unter den ungünstigtsten
Voraussetzungen an den Hauptkontakten nur etwa die halde Spannung auftritt wie an den
Widerstandskontakten, während die abzuschaltenden Ströme an beiden Kontakten etwa gleich groß sind, wird
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, gemäß Fig.2 zwischen die Verbindungsleitungen 11
und 12 der in Reihe liegenden Widerstandskontakte 3,4; 5,6 zwei gegenpolig in Serie geschaltete Dioden 31,32
zu legen und an die Mittelanzapfung 27 dieser Dioden
die Verbindungspunkte 17 und 18 der ebenfalls in Reihe geschalteten Hauptkontakte 13, 14 und 15, 16
anzulenken. Die beiden Dioden 31, 32 sind dann spannungsmäßig so auszulegen, daß jede Hälfte
mindestens für die Wiederkehrspannung an den Hauptkontakten bemessen ist und daß außerdem die
beiden hintereinandergeschalteten Dioden mindestens der Wiederkehrspannung an den Widerstandskontakten
gewachsen sind. Sind die höchsten zu schaltenden Ströme an den Haupt- und Widerstandskontakten
unterschiedlich, dann sind beide Dioden für den höheren Strom zu bemessen.
Ein Vorteil der Anordnungen gemäß den F i g. 1 und 2 ist darin zu sehen, daß die Dioden nur in der kurzen Zeit
während des jeweiligen Schaltvorganges, das sind also nur wenige Halbperioden der Netzfrequenz, strom- und
spannungsmä3ig beansprucht werden. Durch die Dioden wird außerdem die Löschfähigkeit des Lastumschalters
praktisch unabhängig von der Induktivität des zu unterbrechenden Stromkreises. Dies ist hauptsächlich
von Bedeutung bei Regeltransformatoren mit Grob- und Feinwicklung, und zwar in der Reglerstellung, in der
von der Fein- auf die Grobwicklung umgeschaltet wird. Andererseits wird es wegen der durch die Dioden
bewirkten langen stromlosen Pause möglich, die Induktivität des vom Lastumschalter zu i'nterbrechenden
Stromkreises absichtlich zu erhöhen, z. B. zur Begrenzung des Kurzschlußstromes bei einem Stufenkurzschluß.
Ferner wird es dadurch ohne Einbuße an Schaltleistung möglich, an Stelle der jetzt allgemein
verwendeten Überschaltwiderstände im Lastumschalter Induktivitäten einzusetzen.
Bei diesen Schaltungen kann in den Widerstandskontakten 4 und 6 höchstens während einer Halbperiode
und in den Widerstandskontakten 3 und 5 höchstens während zwei Halbperioden der Netzfrequenz ein
Lichtbogen brennen, wenn jeweils die beiden hintereinandergeschalteten Widerstandskontakte im gleichen
Augenblick öffnen. Zur weiteren Verminderung der Lichtbogenbrenndauer in den Kontakten, denen keine
Diode parallel geschaltet ist, das sind die Widerstandskontakte 3 und 5, wird weiter vorgeschlagen, den
Öffnungszeitpunkt dieser Widerstandskontakte jeweils etwa um eine Halbperiode oder etwas weniger nach
dem Öffnungszeitpunkt der übrigen Widerstandskontakte zu legen. Hierdurch wird erreicht, daß in allen
Wiuersiandskoniakicn liie i.ichibogenbrenndauer
höchstens nur eine Halbschwingung, im Durchschnitt jedoch eine halbe Halbschwingung beträgt.
Gleiche Lichtbogenbrenndauer und folglich gleichen Kontaktabbrand erhält man, wenn, wie der F i g. 3 zu
' entnehmen ist, einer der beiden hintereinanderliegenden Widerstandskontakte beispielsweise 3 und 5 jeweils
eine Diode 20, 22 parallel geschaltet wird, eine Diode 9 zwischen die Verbindungsleitungen 11, 12 der beiden
auf jeder Seite in Reihe geschalteten Widerstandskon-
lü takte 3,4 und 5,6 gelegt wird und die Öffnungsmomente
aller Widerstandskontakte gleich gewählt werden.
Um zu vermeiden, daß im Falle der Schaltanordnung entsprechend der Fi g. 3 ein Teil der Dioden auch vor
und nach dem Umschaltvorgang an Spannung liegt,
r» rönnen die Dioden mittels zusätzlicher Hilfsschalter
jeweils kurz vor dem Umschaltvorgang des eigentlichen Lastumschalter zugeschaltet und anschließend wieder
abgeschaltet werden. Dabei würde es ausreichen, nur jeweils die Dioden abzuschalten, welche nach beendigtem
Umschaltvorgang an Spannung liegen.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die Verbindungsleitungen
11,12 zwischen den zueinander in Reihe geschalteten Widerstandskontakten 3,4; 5,6 jeweils mit
den Anschlüssen der Hauptkontakte 7, 8 der zugehöri-
2*1 gen Hauptschaltstrecke über eine Diode 20, 22
verbunden. Die Diode 20 liegt damit parallel zu der Reihenschaltung des Überschaltwiderstandes 28 mit
dem Widerstandskontakt 3 und die Diode 22 liegt parallel zu der Reihenschaltung des Überschaltwider-
s<> Standes 29 mit dem Widerstandskontakt 5.
In diesem Falle werden durch die Dioden 20 und 22 wiederum in jeder zweiten Halbperiode während der
Kontakttrennung die Haupikontakte 7 und 8 sowie die Widerstandskontakte 3 und 5 stromlos. Nach der
)"> Lichtbogenlöschung in den Widerstandskontakten 3
und 5 wird auch an den Widerstandskontakten 4 und 6 jede zweite Halbperiode stromlos. Hierbei ergeben sich
zunächst in den Widerstandskontakten 4 und 6 größere Lichtbogenzeiten als in den Widerstandskontakten 3
und 5. Die Lichtbogenzeiten in den Widersiandskontakten 4 und 6 können jedoch verkürzt werden, wenn man,
wie bereits erörtert, den Öffnuiigszeilpunkt dieser Widerstandskontakte 4, 6 um etwa eine Halbperiode
gegenüber dem Öffnungszeitpunkt der Widerstands-
4r> kontakte 3 und 5 verzögert.
Bei Fig. 4 ist zu Beginn des Umschaltvorganges die Diode 20 dem Hauptkontakt 7 parallel geschaltet und
erleichtert somit zunächst dem Hauptkontakt die Lichtbogenlöschung. Dadurch, daß die Diode 20
·><> gleichzeitig dem Überschaltwidersiand 28 parallel liegt,
kann dieser Überschaltwiderstand wesentlich hochohmiger als ohne diese Diode ausgeführt werden, da durch
diese Diode der Überschaltwiderstand in jeder zweiten Halbperiode überbrückt ist. Beim anschließenden
λ öffnen der Widerstandskontakte 3 und 4 ist dann die
Diode 20 diesen Widerstandskontakten vorgeschaltet und ergibt, zusammen mit der auf der anderen
Schalterseite gleichartig geschalteten Diode 22, auch an den Widerstandskontakten günstigere Löschbedingun-
w) gen.
Da die in Lastumschaltern für Transformatoren auftretenden Spannungen und Ströme nieist so hoch
si,id, daß zur Beherrschung der Spannungen meist mehrere Dioden in Reihe und zur Beherrschung der
h· Ströme vielfach mehrere Dioden parallel geschaltet
werden müssen, ist unter dem Begriff »eine Diode« daher grundsätzlich auch die Kombination mehrerer in
Keine und b/w.-oder parallel geschalteter Dioden /u
verstehen.
Bei der Reihenschaltung von Dioden ist zur Erzielung einer gleichmäßigen Spannungsaufteilung im allgemeinen
eine Potentialsteuerung zum Beispiel durch parallel geschaltete RC-GWeder notwendig. Derartige Steuerelemente
machen einen zusätzlichen Aufwand erforderlich, außerdem ist ihre Bemessung wegen der hohen
Temperaturen des umgebenden Öls meist schwierig. Auf eine Potentialsteuerung kann zumindest in den
meisten Fällen dann verzichtet werden, wenn sogenannte Avalanche-Dioden, das sind Dioden, deren Sperrwiderstand
oberhalb der sogenannten Avalanche-Spannung stark zurückgeht, verwendet werden. Wird bei
einer Reihenschaltung solcher Dioden eine Diode
■> infolge höheren Sperrwiderstandes spannungsmäßig
höher beansprucht als die übrigen, so schützt sie sich infolge des Avalanche-Effektes gegen eine spannungsmäßige
Überbeanspruchung selbst. Daher eignen sich Avalanche-Dioden besonders für die im vorstehenden
κι beschriebenen Schaltanordnungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lastumschalter für Transformatoren mit zwei einseitig mit einem gemeinsamen Schalterpol
verbundenen Hauptschaltstrecken und zwei dazu parallelen Widerstandsschaltstrecken, wobei jeder
Hauptschaltstrecke eine Widerstandsschaltstrecke parallel geschaltet ist, die aus der Reihenschaltung
zweier Widerstandskontakte und einem Überschaltwiderstand besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Widerstandsschaltstrecke eine Diode (20, 22) parallel zu der Reihenschaltung des
Überschaltwiderstandes (28,29) mit dem benachbarten Widerstandskontakt (3,5) liegt (F i g. 4).
2. Lastumschalter für Transformatoren mit zwei einseitig mit einem gemeinsamen Scbalterpol
verbundenen Hauptschaltstrecken und zwei dazu parallelen Widerstandsschaltstrecken, wobei jeder
Hauptschaltstrecke eine Widerstandsschaltstrecke parallel geschaltet ist, die aus der Reihenschaltung
zweier Widerstandskontakte und einem Überschaltwiderstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleitungen (11,12) zwischen den in Reihe liegenden Widerstandskontakten (3, 4; 5, 6) über
eine Diode (9) miteinander verbunden sind und daß zusätzlich je eine Diode (20, 22) zu dem Widerstandskontakt
(3, 5) parallel geschaltet ist, der dem Überschaltwiderstand (28, 29) benachbart liegt
(F ig. 3).
3. Lastumschalter für Transformatoren mit zwei einseitig mit einem gemeinsamen Schalterpol
verbundenen, aus zwei zueinander in Reihe liegenden Hauptkontakten bestehenden Hauptschaltstrekken
und zwei dazu parallelen Widerstandsschaltstrecken, wobei jeder Hauptschaltstrecke eine
Widerstandsschaltstrecke parallel geschaltet ist, die aus der Reihenschaltung zweier Widerstandskontakte
und einem Überschaltwiderstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen
(11, 12) zwischen den in Reihe liegenden Widerstandskontakten (3,4; 5,6) über eine Diode (9)
miteinander verbunden sind und daß zusätzlich die Verbindungspunkte (17, 18) der Hauptkontakte (13,
14; 15, 16) miteinander und über eine gemeinsame Diode (19) mit dem gemeinsamen Schalterpol (30)
verbunden sind (Fig. 1).
4. Lastumschalter für Transformatoren mit zwei einseitig mit einem gemeinsamen Schalterpol
verbundenen, aus zwei zueinander in Reihe liegenden Hauptkontakten bestehenden Hauptschaltstrekken
und zwei dazu parallelen Widerstandsschaltstrecken, wobei jeder Hauptschaltstreckc eine
Widerstandsschaltstrecke parallel geschaltet ist, die aus der Reihenschaltung zweier Widerstandskontakte
und einem überschaltwiderstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen
(11, 12) zwischen den in Reihe liegenden Widerstandskontakten (3, 4; 5, 6) über die
Reihenschaltung zweier gegengepolter Dioden (31, 32) miteinander verbunden sind und daß die
Mittelanzapfung (27) dieser Dioden (31, 32) an beiden Verbindungspunkten (17, 18) der Hauptkontakte
(13,14; 15,16) angeschlossen ist (F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355514 DE2355514C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Lastumschalter für Transformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355514 DE2355514C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Lastumschalter für Transformatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355514A1 DE2355514A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355514B2 true DE2355514B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2355514C3 DE2355514C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5897365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732355514 Expired DE2355514C3 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Lastumschalter für Transformatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355514C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611570C2 (de) * | 1976-03-19 | 1985-05-15 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Lastumschalter für Transformatoren |
DE2757425C2 (de) * | 1977-12-22 | 1983-01-05 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Lastumschalter für Transformatoren |
DE2804320C3 (de) * | 1978-02-01 | 1982-02-11 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Lastumschalter für Transformatoren |
WO2016082704A1 (zh) * | 2014-11-25 | 2016-06-02 | 王海 | 变压器有载调压分接开关及开关控制方法 |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355514 patent/DE2355514C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355514C3 (de) | 1981-01-15 |
DE2355514A1 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
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EF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRANSFORMATOREN UNION AG, 8500 NUERNBERG, DE |
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