DE2355336A1 - Mit fluessigkeitstropfen arbeitendes aufzeichnungsgeraet - Google Patents

Mit fluessigkeitstropfen arbeitendes aufzeichnungsgeraet

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DE2355336A1 DE19732355336 DE2355336A DE2355336A1 DE 2355336 A1 DE2355336 A1 DE 2355336A1 DE 19732355336 DE19732355336 DE 19732355336 DE 2355336 A DE2355336 A DE 2355336A DE 2355336 A1 DE2355336 A1 DE 2355336A1
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Description

'Mit Flüssigkeitstropfen arbeitendes Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungskopf für ein mit Flüssigkeitstropfen arbeitendes Aufzeichnungsgerät und insbesondere auf einen langgestreckten Auffänger, der bei einem derartigen Aufseichnungskopf verwendet wird. Typische bekannte Auffänger sind in den US-PS 3 373 437 und 3 611 422 beschrieben. Wenn derartige bekannte Auffänger in Aufzeichnungsköpfen verwendet werden, wie sie in der US-PS 3 586 907 beschrieben werden oder in Aufzeichnungsköpfen, wie sie in der US-PS 3:701 99 8 beschrieben werden, so treten erhebliche Schwierigkeiten beim Betrieb auf. Wenn die Oberfläche des Auffängers eine rauhe poröse Auffängeroberfläche von der Art ist, wie sie in der US-PS 3 373 437 beschrieben wird, dann neigen die Tröpfchen beim Aufschlag auf diese Oberfläche dazu, zu zerspritzen und dadurch wird ein Nebel ausgebildet, der sich auf den elektrischen Bauteilen des Aufzeichnungskopfes niederschlägt und bewirkt, daß diese, kurzgeschlossen oder ausgeschaltet werden» Wenn andererseits die Tropfen durch ein Messer aufgefangen
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werden, wie es in der US-PS 3 611 422 beschrieben wird, dann besteht für teilweise aufgeladene Tropfen die Neigung, auf die Spitze des Messers aufzuschlagen und dabei zu zerplatzen, wodurch sich eine Farbschicht an der unteren Oberfläche des Messers ausbildet.
Der Kapillarauffänger, der in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 277 999 vom k. August 1972 beschrieben wird, stellt eine Lösung des im Vorstehenden beschriebenen Problems dars jedoch sind Auffänger, die gemäß dieser US-Patentanmeldung hergestellt sind, bezüglich des Farbvolumens, welches sie aufnehmen können, etwas begrenzt. Es besteh't deshalb ein Bedarf für einen verbesserten Auffänger9 der verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeiten aufnehmen kann und der für eine Tropfenstrahlanordnung geeignet ist, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 701 998 beschrieben wird, oder in Anordnungen, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 317 075 vom 20. Dezember 1972 oder in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 317 076 vom 20. Dezember 1972 beschrieben werden.
Durch die Erfindung wird ein verbesserter Auffänger geschaffer·, der eine konvexe Tropfenauffangoberfläche aufweist und ein ausgespartes Flüssigkeitsaufnahmemesser. Die Auffängeroberfläche ist elektrisch derart angeschlossen, daß sie als eine Ablenkelektrode arbeitet, so daß Tropfen der Aufzeichnungsflüssigkeit, die aufgeladen wurden, um aufgefangen zu werden, abgelenkt werden und auf die Auffängeroberfläche aufschlagen und zwar gegen den nach hinten geneigten oberen Abschnitt dieser Auffängeroberfläche. Danach strömt die aufgefangene Aufzeichnungsflüssigkeit nach unten entlang der gekrümmten Auffängeroberfläche und wird von dem Messer aufgenommen. Dieses Hesser liegt dicht gegen die untere Oberfläche des Auffängers an und nimmt die Flüssigkeit über eine Reihe von Kanälen in der oberen Oberfläche des Messers
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auf. Vorzugsweise ist der Teil äer Auffängeroberflache, der sich nach unten zum Messer hin erstreckt e gekrümmt und diese Krümmung weist mehrere Krümmungsradien auf, um ein gutes Strömen nach innen zu ermöglichen, wobei gleichzeitig die Neigung der nach unten strömenden Farbe, sich von der Auffängeroberflache abzulösen t herabgesetzt wird» Die Farbe, die von dem Messer aufgenommen wird/ wird in eine Kammer innerhalb des Auffängergehäuses geführt und wird von einer Unterdruckquelle abgesaugt»
Die Erfindung betrifft somit einen langgestreckten Auffänger für ein mit Flüssigkeitstropfen arbeitendes Aufzeichnungsgerät, der eine konvexe Auffängeroberfläche aufweist und ein ausgespartes Tropfenaufnahmemesser„ Der Auffänger ist vorzugsweise geerdet und in einem Abstand gegenüber einem elektrisch aufgeladenen Ablenkband so angeordnet, daß ein statisches elektrisches Feld zwischen dem Ablenkband und der Oberfläche des Auffängers erzeugt wird. Tropfen einer Aufzeichnungs flüssigkeit, die durch das elektrische Feld abgelenkt werden, treffen auf den nach hinten geneigten oberen Abschnitt der Auffängeroberfläche auf und strömen dann nach unten entlang der gekrümmten· Oberfläche des Auffängers zur oberen Oberfläche des Messers. Die aufgefangene Aufzeichnungsflüssigkeit, die sich- vorzugsweise zu einem kontinuierlichen Film ausgebreitet hat, wird dann von einer inneren- Kammer aufgenommen, und zwar über eine Reihe von Kanälen in der oberen Oberfläche des Messers. Um die Ausbildung von Nebelansammlungen an der Oberseite des Auffängers zu verhindern, ist eine poröse obere Oberfläche vorgesehen, die mit einer speziellen Kammer im Auffänger verbunden ist. Diese Kammer ist von einer größeren Hauptkammer getrennt, in die die Farbe abgegeben wird, welche von dem Messer aufgenommen wird. Jede dieser Kammern weist ihre eigene Vakuumquelle zum Abzug der angesammelten Flüssigkeit aufo Um die Abwärtsströmung der Aufzeichnungsflüssigkeit zu verbessern,
weist der untere Abschnitt der Auffängeroberfläche eine Krümmung mit mehreren Krümmungsradien auf.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter . Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigens
Figur 1 eine auseinandergesogene perspektivische Ansicht eines mit Flüssigkeitstropfen arbeitenden Aufzeichnungsgerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Auffänger ausgerüstet ist/
Figur 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Auffänger f
Figur 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 darstellten Auffängers,
Figur 4 eine Unteransicht des in Fig. 2 dargestellten Auffängers,
Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 3,
Figur 5A eine weitere vergrößerte Teilansicht der Fig. 5, und
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in dem mit Flüssigkeitstropfen arbeitenden Aufzeichnungsgerät vorgesehen, das in Fig. 1 gezeigt ist. Das vollständige Aufzeichnungsgerät, wife es in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine Verteilerunterbaugruppe 10 auf, die in einer Einstellplatte 15 sitzt. Diese Einstell-
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platte 15 sitzt in einem inneren Kopf 16, der seinerseits in einem Hauptkopf 17 sitzt. Es ist ebenfalls eine Aufladungsringplatte 32 vorgesehen, ein Ablenkband 33 und weiterhin sind zwei Auffänger 18 vorgesehen. Alle diese Teile sind an der unteren"Oberfläche des Hauptkopfes 17 befestigt, wie es noch beschrieben werden soll.
Die Verteilerunterbaugruppe 10 weist ein Verteilerrohr 11, eine Deckelplatte 29, einen Öffnungsplattenhalter 12 und eine Öffnungsplatte 13 auf, die wie in Fig. 1 dargestellt zusammengesetzt werden« Der Öffnungsplattenhalter 12 sitzt in einer Aussparung in der unteren Oberfläche des Verteilerrohres 11. Der Öffnungsplattenhalter 12 kann durch nicht dargestellte Schrauben festgehalten werden und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung ist zwischen dem Öffnungsplattenhalter 12 und dem Verteilerrohr 11 vorgesehen und wird durch einen O-Ring 14 gebildet» Die öffnungsplatte 13 ist vorzugsweise an die unter Oberfläche des Öffnungsplattenhalters 12 angelötet» Die Verteilerunterbaugruppe ist eine integrale Einheit, die zusammengesetzt und sauber gespült werden kann, und zwar vor einer Verbindung mit den elektrischen Bauteilen des Aufzeichnungsgerätes,, Wie Fig. 1 zeigt, weisen das Verteilerrohr 11 und die Deckelplatte 29 innere Kanäle auf, in die eine Farbenzuführungsleitung 20, eine Farbenrückleitung 21 und ein Schwingungserzeuger 23 und ein Luftrohranschluß 24 eingesetzt werden können. Der Schwingungserzeuger 23 weist einen Fühler auf, der so weit nach unten reicht, daß er die öffnungsplatte 13 berührt. Die Öffnungsplatte 13 wird so angeregt, daß eine Reihe von wandernden Biegewellen erzeugt werden,wie es im einzelnen in der US-PS 3 739 beschrieben wird. Der Schwingungserzeuger 23 ist einstellbar, wie es in der US-PS 3 701 476 beschrieben wird. Der Luftleitungsansatz 24 wird verwendet, um eine Strömung von Reinigungsluft in das Aufzeichnungsgerät einzuführen. Eine Luftströmung, die von einem Gebläse oder durch andere nicht dargestellte Einrichtungen zugeführt wird, strömt nach unten durch den Luftleitungsansatz 24
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und dann in eine Luftkammer 25 in dem Verteilerrohr 11. Die Reinigungsluft folgt dann einer Bahn um die Öffnungsplatte 13 herum und verläßt das Aufzeichnungsgerät durch die Aufladungsringöffnungen 26„ in der Aufladungsringplatte 32. Dadurch werden Fremdstoffteilchen von den Aufladungsringöffnungen ferngehalten und es wird ein Stabilisierungseffekt für die Flüssigkeitsstrahlen erzielt. Dieser Strahlstabilisierungseffekt, der keinen Teil der Erfindung bildet, ist in der US-PS 3 596 275 beschrieben. Wenn die Verteilerunterbaugruppe 10 einmal zusammengebaut ist, wird sie nach unten in die Einstellplatte 15 eingesetzt und an dieser mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. Die Einstellplatte 15 wird mit der angebauten Verteilerunterbaugruppe 10 nach unten in den inneren Kopf 16 eingesetzt, wobei zwischen diesen Teilen ein O-Ring 27 angeordnet ist. Die Einstellplatte 15 kann nach oben oder unten eingestellt werden oder kann innerhalb des inneren Kopfes 16 gekippt werden, um die Strahlfädenlängen in erforderlicher Weise einzustellen, wie es in der US-PS 3 739 393 beschrieben wird. Zu diesem Zweck sind drei Hubschrauben 65 und drei Niederhalteschrauben 66 vorgesehen.
Unabhängig vom Zusammenbau der Verteilerunterbaugruppe 10 können die elektrischen Bauteile des Aufzeichnungsgerätes als Einheit zusammengesetzt werden und an dem Hauptkopf 17 befestigt werden,wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Aufladungsringplatte 32 wird direkt am Hauptkopf 17 befestigt und ebenfalls werden die Auffänger 18 an dieser Platte befestigt. Die Aufladungsringplatte 32 wird mittels einer Reihe von Schrauben befestigt und die Auffänger 18 werden mittels vier zylindrischer Magnete 34 befestigt, die in Aussparungen in der unteren Oberfläche des Hauptkopfes 17 befestigt sind. Die Magnete 34 sind an sich bekannte isolierte keramische Magnete, die im Handel erhältlich sind. Vorzugsweise bestehen die Magnete 34 aus
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einem Barium-Ferrit=Keramik-Material und sind in ein Iso™ lationskunststoffmaterial eingebettet und weisen vorspringende Polstücke auf'. Die Auffänger 18 bestehen vorzugsweise aus einem magnetischen rostfreien Stahl, so daß sie fest von den Magneten 34 angezogen werden.
Eine Quereinstellung der Auffangen 18 erfolgt mittels Einstellschrauben 35 und Einstellmuttern 36„ Jede Einstellmutter 36 weist einen kleinen nach unten vorspringenden Zapfen 37 auf, der in passende Aussparungen 62 oder 63 (Fig. 4) Cim zugeordneten Auffänger 18 eingreift α Die Einstellschrauben 35 erstrecken sich durch Öffnungen im Kopf 17 und werden mit den Muttern 36 verschraubt. Auf diese Weise können die Auffänger nach innen oder nach außen eingestellt werden, um jeden gewünschten Abstand zwischen den .Auffänger.oberflachen und den Oberflächen des Ablenkbandes 33 einzustellen.
Das Ablenkband 33 ist zwischen zwei Spannblöcken 38 gespannt, die.ihrerseits am-Hauptkopf 17 mittels Schrauben 39 befestigt sind. Die Spannblöcke 38 weisen Einstellschrauben 40 auf; so daß die Spannblöcke in Längsrichtung vor und zurück eingestellt werden können. Die Einstellschrauben .40 sind anfangs so eingestellt/ daß ein leichtes Einsetzen des Ablenkbandes 33 zwischen den Spannblöcken 38 erfolgen kann. Danach wird das Ablenkband 33 straffgezogen.
Im Betrieb sind die Auffänger mit einer gemeinsamen Spannungsquelle verbunden und das Ablenkband 33 ist mit einer 'Spannungsquelle, die eine andere elektrische Spann'ung hat, verbunden, so daß ein Paar entgegengesetzt gerichtete statische elektrische Felder zwischen dem Ablenkband 33 und den Oberflächen 70 der Auffänger 18 ausgebildet wird. Tropfen der Aufzeichnungsflüssigkeit, die aufgefangen werden sollen, erhalten während der Bildung dieser Tropfchen eine elektrische Ladung und werden auf diese Weise vom Band 33 während ihres Durchganges durch die oben er-
wähnten elektrischen Felder abgelenkt. Diese Ablenkung der aufgeladenen Tropfen bewirkt, daß diese gegen die eine oder der andere der Auffängeroberflächen 70 auftreffen.
Wie Fig. 5 zeigt, weisen die Auffängeroberflächen 70 eine im allgemeinen konvexe Form auf, die einen nach hinten geneigten oberen Abschnitt 56, einen ausgesparten unteren Abschnitt 57 und einen Nasen- oder Ubergangsabschnitt 61 umfaßt. Tropfen, die aufgefangen werden sollen, werden abgelenkt, um auf die nach rückwärts geneigte Fläche 56 aufzutreffen und fließen dann nach unten längs der Krümmung der Auffängeroberfläche. Vorzugsweise sind die Auffängeroberflächen 70 ausreichend glatt bearbeitet, um ein Zerspritzen der Tropfen beim Aufschlag zu verhindern, jedoch nicht so glatt, daß sich die nach unten strömende Aufzeichnungsflüssigkeit zu Rinnsalen aufwölbt. Vorzugsweise neigt sich der nach hinten geneigte Oberflächenabschnitt 56 unter einem Winkel zwischen etwa 5 und 20 gegenüber der Senkrechten. Es wurde gefunden, daß ein Neigungswinkel von etwa 10° nahezu optimal für ein wirksames Tropfenauffangen ist.
Nachdem die nach unten strömende Aufzeichnungsflüssigkeit um die Nase 61 herumgeströmt ist, strömt diese über die Fläche 57 und dann zum Messer 51 hin. Das Messer 51 weist eine vorspringende Kante 71 auf, die sich von dem Oberflächenbereich 57 aus nach außen erstreckt, jedoch nicht so weit nach außen wie die. Nase 61. Auf diese Weise fängt das Messer 51 lediglich die Flüssigkeit auf, die längs der Oberfläche 70 nach unten strömt und fängt keine frei fliegenden Tropfen auf.
Der untere Oberflächenbereich 57 weist vorzugsweise eine Krümmung mit mehreren Krümmungsradien auf, wie es im einzelnen in Fig. 5A gezeigt ist. Wie in Fig. 5A darge-
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stellt, ist ein großer Krümmungsradius A und ein kleiner Krümmungsradius B für die Krümmung.dieser Oberfläche vorgesehen. Die Kurve mit dem größeren Krümmungsradius verläuft an ihrem unteren Ende tangential zur Kurve mit dem kleineren Krümmungsradius ,und verläuft am oberen Ende tangential zur nach hinten geneigten Oberfläche 56. Der Nasenabschnitt 61 wird durch die Kurve mit dem größeren Krümmungsradius gebiIdet.
Der Zweck der oben"erwähnten Krümmung mit mehreren Krümmungsradien besteht darin, den Transport der Farbe von der Auffangoberfläche 70 zum Messer 51 optimal zu gestalten? wobei die kürzeste.praktisch mögliche senkrechte Höhe für den Flächenbereieh 57 beibehalten wird» Eine kurze senkrechte Höhe für diesen Flächenbereich ist von Bedeutung, um den Aufzeichnungsabstand zu vermindern, d.h. den Abstand zwischen der öffnungsplatte 13 und dem darunter liegenden Papier, wodurch die Aufzeichnungs- genauigkeit verbessert wirdo Diese Höhenbedingung macht es erforderlich, daß eine Kurve mit einer Krümmung mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius im Bereich der Fläche 57 vorgesehen wirdo Es tritt jedoch ein anderes Problem auf, wenn die Krümmung der Oberfläche zu groß wird. κ
Wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit anfangs durch den oberen Oberflächenabschnitt aufgefangen wird, so strömt sie mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit. Der nach unten strömende Film der Aufzeichnungsflüssigkeit weist eine verhältnismäßig große Trägheit auf, die schnellen Richtungsänderungen einen Widerstand entgegensetzt» Wenn deshalb der untere Oberflächenabschnitt 57 zu scharf gekrümmt ist, hat die nach unten strömende Aufzeichnungsflüssigkeit die Neigung sich von der Auffängeroberfläche abzulösen und am Messer 51 vollständig vorbeizugehen„ Demzufolge ergeben die Betrachtungen des Aufzeichnungsabstandes und die Betrachtungen der Farbabführung einander
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widersprechende Bedingungen für die Krümmung der Auffängeroberfläche .
Es wurde nun gefunden, daß, wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit längs der Auffangoberfläche 70 nach unten strömt, diese die Neigung hat, sich zu verlangsamen, so daß eine kontinuierlich zunehmende Oberflächenkrümmung toleriert werden kann,- ohne daß die Flüssigkeit die Oberfläche verläßt. Dies erklärt die oben erwähnte Ausbildung einer Krümmung mit mehreren Krümmungsradien. Die Krümmung mit dem größeren Krümmungsradius A führt die Aufzeichnungsflüssigkeit um die Nase 61 herum und beginnt, die nach innen gerichtete Führung in der allgemeinen Richtung zum Messer 51 hin. Nachdem die Aufzeichnungsflüssigkeit sich etwas verlangsamt hat, wird sie dann scharf und die Krümmung mit dem Radius B herumgeführt und auf das Messer abgegeben. Offensichtlich wäre eine kontinuierlich zunehmende Krümmung etwas wirkungsvoller, jedoch wurde gefunden, daß der etwas einfacherere Aufbau mit zwei Krümmungsradien gleichwertig ist. Bei einer typischen erfolgreichen Ausführungsform betrug der Radius A etwa O#6l5 cm und der Radius B etwa 0,114 cm. Bei dieser Aufzeichnungsform war die Aufzeichnungsflüssigkeit eine Farbe auf Wasserbasis und die Anfangsgeschwindigkeit beim Stoß betrug etwa 9 m/sec.
Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, weist ein vollständiger Auffänger 18 ein Hauptgehäuse 50, das Messer 51 und einen Einsatz 52 aus porösem Metall auf. Das Hauptgehäuse 50 weist eine große langgestreckte Kammer 53 auf und eine kleine langgestreckte Kammer 54. Die große Kammer 53 dient als Sammelkammer für die Aufzeichnungsflüssigkeit, die längs der Auffängeroberfläche nach unten strömt und vom Messer 51 aufgenommen wird. Das Messer 51 deckt die Unterseite des Gehäuses 50 ab und schließt die Kammer 53. Das Messer 51 liegt fest gegen das Gehäuse 50 an und er-
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streckt sich etwas nach vorne über den ausgesparten unteren Abschnitt der Auffängeroberflache hinaus« Um die Aufnahme der Aufzeichnungsflüssigkeit durch das Messer 51 zu ermöglichen, ist eine Reihe von Kanälen 55 vorgesehen, wie es Fig. 6 zeigt. Zwei Unterdruckleitungen 41 stehen . mit der Kammer 53 in Verbindung, um die Farbe abzuziehen, die sich in dieser Kammer angesammelt hat» Der über die Leitungen 41 erzeugte Unterdruck erzeugt auch einen Druckgradienten längs der Kanäle 55 und dies bewirkt, daß die Farbe von dem Messer 51 aufgenommen wird. Theoretisch ist lediglich ein Rohr 41 erforderlich, jedoch wurde gefunden, daß der Betrieb des Auffängers verbessert wird, wenn ein Unterdruck an beiden Enden der Kammer 53 erzeugt wird. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, erstreckt sich die Auffängeroberfläche 70 des Auffängers 18 gegenüber dem Gehäuse 50 nach außen, wie es bei 60 veranschaulicht ist.
Die kleinere langgestreckte Kammer 54 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge der Auffängeroberfläche 70. Diese Kammer steht mit der oberen Oberfläche des Auffängers 18 in Verbindung und wird durch den Einsatz 52 aus porösem Metall abgeschlossen. Es ist eine Unterdruckleitung 59 vorgesehen, die mit der Kammer 54 in Verbindung steht. Im normalen Betrieb einer Aufzeichnungsvorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art wird unvermeidlich ein Flüssigkeitsnebel in dem Zwischenraum zwischen den Elektroden erzeugt. Dieser Nebel, der durch Tropfensatelliten oder aus anderen Gründen erzeugt werden kann, hat die Neigung, sich an den Vorderkantenabschnitten der oberen Oberfläche des Auffängers 18 anzusammeln. Zusätzlich zu dieser Nebelansammlung kann sich ebenfalls Flüssigkeit an der Oberseite des Auffängers im Falle des Auftretens eines schiefen Tropfenstrahles ansammeln. Wenn diese Ansammlungen nicht entfernt werden, können diese zu einer Brückenbildung zur Ladungsringplatte führen und dies bewirkt eine Beschädigung durch ein elektro-
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lytisches fitzen. Erfindungsgemäß wird jede Flüssigkeitsansammlung an der Oberseite des Auffängers durch das poröse Metall 52 hindurch in· die Kammer 54 gesaugt. Danach wird die Ansammlung von Flüssigkeit in der Kammer 54 durch das Rohr 59 abgesaugt. Es besteht keine Verbindung zwischen der Kammer 54 und der Kammer .53 wegen des unterschiedlichen ünterdruckbedarfs dieser beiden Kammern. Als Beispiel sei bemerkt, daß der Auffänger am besten mit einem Unterdruck in der Kammer 53 von etwa 30 cm Quecksilbersäule arbeitet, während ein Unterdruck in der Größenordnung von etwa 20 cm Quecksilbersäule für die Kammer 54 günstig ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. pit Flüssigkeitstropfen arbeitende Aufzeichnungsvor-
    V-^/richtung mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Reihe aus parallelen Tropfenstrahlen und mit Einrichtungen zur selektiven Aufladung von Tröpfchen innerhalb dieser Strahlen und ferner mit Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, welches diejenigen Tröpfchen, die aufgeladen sind ablenkt, und weiterhin mit Einrichtungen zum Auffangen der so abgelenkten Tröpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffänger ein Aufnahmemesser und eine konvexe Auffängeroberfläche aufweist, daß diese Oberfläche einen ersten Tropfenauffangabschnitt aufweist, der nach hinten gegenüber der Bewegungsbahn der Tropfenstrahlen geneigt ist und einen zweiten Abschnitt, der nach unten und nach innen gekrümmt ist und der die Flüssigkeit von dem ersten Abschnitt zum Messer führt.
    2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der nach hinten geneigten Oberfläche im Bereich von etwa 5° bis zu. etwa 20° gegenöber der Richtung der Tropfenströme liegt.
    3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel efc Richtung der Tropfenströme beträgt.
    zeichnet, daß der Neigungswinkel etwa 10° gegenüber der
    A: Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffänger einen porösen Bereich in der oberen Wandung aufweist, von dem angesammelte Flüssigkeit aufgenommen wird.
    5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dass Aufnahmemesser eine Spitze aufweist, die sich vom zweiten Oberflächenabschnitt aus fort nach außen
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    um eine Strecke erstreckt, die kleiner ist als der maximale nach außen gerichtete Vorsprung der konvexen Auffängeroberfläche.
    6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß der zweite Abschnitt so ausgebildet ist, daß der Teil, der neben dem Messer liegt, einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der Teil, der neben dem ersten Abschnitt liegt.
    7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des zweiten Teiles zwei Krümmungsradien aufweist, wobei der Teil, der nahen dem ersten Abschnitt liegt, tangential zu diesem verläuft und der Teil, der neben dem Messer liegt, tangential zum anderen Teil verläuft.
    8. Auffänger für eine mit Flüssigkeitstropfen arbeitende Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    ein langgestrecktes Gehäuse, welches eine Flüssigkeitssammelkammer aufweist und eine konvexe Arbeitsfläche, wobei die Arbeitsfläche einen vorspringenden Nasenabschnitt aufweist, eine Tropfenauffangoberfläche, die sich oberhalb der Nase nach hinten geneigt erstreckt und eine nach innen verlaufende Flussigkeitsführungsoberflache unterhalb dieser Nase und
    ein Flüssigkeitsaufnahmemesser, welches so angeordnet ist, daß es Flüssigkeit von der nach innen geneigten unteren Oberfläche aufnimmt und diese an die Sammelkammer abgibt, wobei das Messer sich von dieser nach innen geneigten Oberfläche aus nach außen um eine Strecke erstreckt, die kleiner ist als der größte nach außen gerichtete Vorsprung der Nase.
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    9. Auffänger nach Anspruch .8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine langgestreckte Kammer an der Unterseite des Gehäuses ist und daß das Messer so angeordnet und ausgebildet ist, daß dieses die Kammer abdeckt.
    10. Auffänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer mit einer Reihe von Leitungskanälen an der Oberseite versehen ist.
    11. Auffänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen angesammelte Flüssigkeit von der Oberseite des Auffängers abgeführt wird.
    12. Auffänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse mit einer langgestreckten zweiten Kammer an der Oberseite ausgerüstet ist und daß die Flüssigkeitsentfernungseinrichtungen einen porösen Einsatz für die zweite Kammer aufweisen.
    13. Auffänger nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der nach hinten geneigten Oberfläche etwa 10° gegenüber einer Tangente an den Nase geneigt ist. .
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