DE2355331A1 - Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplatten - Google Patents
Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplattenInfo
- Publication number
- DE2355331A1 DE2355331A1 DE19732355331 DE2355331A DE2355331A1 DE 2355331 A1 DE2355331 A1 DE 2355331A1 DE 19732355331 DE19732355331 DE 19732355331 DE 2355331 A DE2355331 A DE 2355331A DE 2355331 A1 DE2355331 A1 DE 2355331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- temperature
- switch
- ferromagnetic body
- ferromagnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/105—Constructive details concerning the regulation of the temperature
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/12—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
- H01H37/14—Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by anticipatory electric heater
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/58—Thermally-sensitive members actuated due to thermally controlled change of magnetic permeability
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2213/00—Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
- H05B2213/07—Heating plates with temperature control means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Control Of Resistance Heating (AREA)
- Control Of Temperature (AREA)
Description
L i c e η t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ - 73/28 2.11.1973
Wi/Ku/hn
Temperaturregler für elektrische Heizgeräte, insbesondere Glaskeramik-Kochplatten
Elektrische Heizgeräte benötigen häufig einen Regler, mit dem eine bestimmte vorgewählte Temperatur an dem die Nutzwärme
abgebenden Geräteteil eingestellt werden kann, wobei eine Grenztemperatur dieses Geräteteils nicht überschritten
werden darf. Dies gilt im besonderen Maße für eine elektrisch beheizte Glaskeramik-Kochplatte, die bei einer bestimmten
Temperatur zerstört wird. Um dies zu vermeiden, wird eine Regelung benötigt, die eine kleine Zeitkonstante aufweist,
bei einer Maximaltemperatur abschaltet und gleichzeitig eine Einstellung der Temperatur erlaubt.
Temperaturregler, die diesen Forderungen gerecht werden,
50 9 82 0/0512
EBHZ - 75/28 ' 2.11.1973
Wi/Ku/hn
sind bekannt. Sie besitzen einen Temperaturfühler, der ein
dem Temperatur-Istwert entsprechendes Signal erzeugt, das mit einem Temperatur-Sollwertsignal in einem elektronischen
Regler verglichen wird, wobei in Abhängigkeit von der Regelabweichung ein Eingriff in den Heizkreis erfolgt. Der Regler
besitzt einen oberen Grenzwertmelder, der den Temperatur-Istwert daraufhin überwacht, daß dieser eine vorgegebene
Grenze nicht überschreitet.
Diese bekannten Regler haben den Nachteil, daß sie relativ aufwendig und teuer sind, was insbesondere sich dann nachteilig
bemerkbar macht, wenn es sich bei den zu regelnden Geräten um Haushalts-Heizgeräte in großen Stückzahlen handelt,
bei denen zudem die Raumfrage für die Unterbringung von zusätzlichen Mitteln immer problematisch ist. Außerdem sind
diese elektronischen Regler, weil sie Halbleiterelemente enthalten, sehr empfindlich gegen hohe Außentemperaturen,
mit denen jedoch gerade im Fall der elektrisch beheizten Geräte immer zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturregler
für elektrische Heizgeräte, insbesondere Glaskeramik-Kochplatten mit einem von der Versorgungsspannung
gespeisten Heizelement für den die Mutzwärme abgebenden Geräteteil und mit einem Temperaturfühler, der einen im Versorgungskreis
des Heizelementes liegenden Schalter derart betätigt, daß bei Erreichen einer vorgegebenen Grenztemperatur
der Schalter geöffnet wird, so auszubilden, daß er eine einfache und preiswerte Temperaturregelung auch bei
höheren Umgebungstemperaturen gewährleistet.
509820/051 2
EBHZ - 75/28 2.11.1973
Wi/Ku/hn
Diese Aufgabe' wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Temperaturfühler aus einem Körper aus ferromagnetischem Material mit definiertem, auf die Grenztemperatur abgestimmten
Curie-Punkt "besteht,' dem ein den Schalter betätigendes, auf
die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetisehen Körpers
ansprechendes Tastelement räumlich zugeordnet ist, und der so angeordnet ist, daß er entsprechend der Temperatur in dem
die Nutzwärme abgebenden Geräteteil erwärmt wird und der in
Wärmekontakt mit einem zusätzlichen Heizwiderstand (Steuerwiderstand)
steht, durch den eine zusätzliche einstellbare Wärmemenge zuführbar ist..
Weitere Merkmale und die "Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Beschreibung von in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein ferromagnetischer
Körper unmittelbar an dem Heizelement angebracht ist, welches den die Nutzwärme abgebende Geräteteil direkt
beheizt,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein ferromagnetischer Körper in einer Simulatorschaltung auf einem separaten
Körper untergebracht ist, der sich im gleichen Maße wie der die Wutzwärme abgebende Geräteteil erwärmt.
In Fig. 1 ist über einen Teil eines mit 1 bezeichneten Heizelementes, das beispielsweise eine nicht dargestellte Glaskeramik-Kochplatte
in direktem Kontakt erwärmt, eine wärme-
5 0 9 8 2 0/0512
EBHZ - 73/28 2.11.1973
Wi/Ku/hn
leitende Hülse 2 geschoben, an derem Ende ein ferromagnetischer
Körper 3 mit einem definierten Curie-Punkt untergebracht
ist. An den ferromagnetisehen Körper 3 ist ein Permanentmagnet
5 bündig angeordnet. Der Permanentmagnet 5 ist
in einer nichtmagnetischen, verschlossenen Hülse 6, die als Führung dient, untergebracht. An dem Permanentmagnet 5 greift
eine Schaltstange 7» die mit einer Schaltbrücke 9 verbunden
ist. Die Schaltbrücke 9 bildet zusammen mit Schaltkontakten 10 und 11 einen die an Anschlußklemmen 12 und 13 angelegte
Versorgungsspannung unterbrechenden Schalter. An der Schaltbrücke
9 ist weiterhin eine Feder 8 befestigt, die entgegen der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem f err omagne ti schein.
Körper 3 und dem Permanentmagnet 5 eine Kraft ausübt.
Auf der wärmeleitenden Hülse 2 ist ein zusätzlicher Heizwiderstand
4 als Steuerwiderstand angebracht, durch den eine zusätzliche einstellbare Wärmemenge zuführbar ist.
Der Steuerwiderstand 4 ist über Anschlußklemmen 14, 15 an eine regelbare Spannungsquelle angeschlossen.
Der Temperaturregler nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Es soll zunächst angenommen werden, daß an den Anschlußklemmen 14 und 15 des Steuerwiderstandes 4 noch keine Spannung
anliegt. Solange nun die Temperatur des Heizelementes 1 und damit auch die Temperatur der Glaskeramik-Kochplatte
unterhalb der Temperatur liegt, die dem Curie-Punkt des ferromagnetisehen Körpers 3 entspricht, ist der Körper 3
ferromagnetisch. Der Permanentmagnet 5 übt dabei eine Anziehungskraft aus. Die beiden Schaltkontakte 10 und 11, die
isoliert voneinander angeordnet sind, sind durch die Schalt-
509820/051 2
EBHZ - 73/28 2.11.1973
Wi/Ku/hn
"briicke 9 überbrückt und die Ve rs orgung s spannung heizt das
Heizelement 1 und damit über die wärmeleitende Hülse 2 auch
den ferromagnetischen Körper 3 fortlaufend auf. Wird nun der Curie-Punkt erreicht, so verliert der Körper 3 seinen Ferromagnetismus,
die magnetische Anziehungskraft wird aufgehoben und die Feder 8 hebt die Schaltbrücke 9 von den Kontakten
10 und 11 ab. Die Heizung wird dadurch unterbrochen. Ist nun das Heizelement 1 soweit abgekühlt, daß der Curie-Punkt im
Körper 3 unterschritten wird, so schaltet der Permanentmagnet 5 wieder die Versorgungsspannung ein und der vorgeschriebene
Zyklus wiederholt sich von neuem. Der Stromkreis des Heizelementes 1 wird dadurch mit einer bestimmten Taktfolge
immer wieder ein- und ausgeschaltet, wobei gewährleistet ist, daß eine bestimmte Endtemperatur, die dem Curie-Umschlagpunkt
entspricht, nicht überschritten wird.
Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel erfüllt also voll und ganz die Funktion eines Grenzwertreglers.
Die Grenzwertregelung alleine genügt jedoch für den praktischen
Betrieb noch nicht, sondern es muß aus eine Regelung
bei einstellbaren Zwischentemperaturen möglich sein. Diesem Zweck dient der zusätzliche Steuerwiderstand 4, der über die
Anschlußklemmen 14 und 15 an eine regelbare Spannungsquelle
angeschlossen ist, wobei das Einstellen der Spannung der Einstellung der Temperatur entspricht. Wenn dieser Steuerwiderstand
4- beheizt wird, so wird der ferromagnetische Körper 3 sowohl durch das Heizelement 1 als auch durch den Steuerwiderstand
4 erwärmt. Der Curie-Punkt kann somit auch bei Temperaturen des Heizelementes, die unterhalb des Curie-Temperaturwertes
liegen, erreicht werden. Je niederer die vorge-
5 0 9 8 2 0/0512
EBHZ - 75/28 2.11.1973
Wi/Ku/hn
wählte Temperatur für das Heizelement 1 und somit für die Glaskeramik-Kochplatte ist, umso mehr Wärme muß über den
Steuerwiderstand 4- zugeführt werden, damit der Curie-Punkt
"bei der vorgewählten niederen Temperatur erreicht und die Ve rsorgungsspannung für das Heizelement 1 abgeschaltet wird.
Die Arbeit des Heizelementes 1 kann somit in einem weiten Bereich, praktisch von Null bis zum Maximum geregelt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausfuhrungsbeispiel nach S1Xg. 1 dadurch, daß der
ferromagnetische Körper 3 nicht unmittelbar am Heizelement 1 angebracht ist, sondern daß räumlich getrennt von dem Heizelement
1 ein Hilfsheizelement 11 vorgesehen ist, das den
ferromagnetisehen Körper 3 im gleichen Maße, wie das Heizelement
1 die Glaskeramik-Kochplatte erwärmt, aufheizt. Es ist zu diesem Zweck ein wärmeleitender Körper 2' vorgesehen,
der einen etwa E-förmigen Querschnitt aufweist, auf dessen linkem Schenkel 22 der Steuerwiderstand 4 und auf dessen rechtem äußeren Schenkel 22' das Hilfsheizelement 1' und
auf dessen mittlerem Schenkel 22" der ferromagnetische Körper 3 angebracht ist. Das die Glaskeramik-Kochplatte erwärmende
Heizelement 1 liegt zweckmäßig elektrisch in Reihe mit dem Hilfsheizelement 1 ', damit nur eine Unterbrechungsstelle für die Versorgungsspannung, die an den Anschlußklemmen
12 und 13 ansteht, notwendig ist. Außerdem wird bei einem Defekt
im Hilfsheizelement 1' das Heizelement 1 nicht mehr versorgt.
Prinzipiell wäre es jedoch denkbar, beide Wicklungen parallel zu schalten, wobei jedoch dann ein Schalter mit einer
Doppelschaltbrücke notwendig wäre, die sowohl den Heizkreis für das Heizelement 1 als auch den Heizkreis für das Heizelement
1' unterbrechen kann.
509820/0 5 12
EBHZ - 73/28 2.11.1975
Wi/Ku/hn
Der wärmeleitende Körper 2' ist nun so ausgebildet, daß er
mittels der Beheizung durch das Hilfsheizelement 1' den Curie-Punkt
des ferromagnetischen Körpers 3 in der gleichen Zeit erreicht, wie das Heizelement 1 die Grenztemperatur der Glaskeramik-Kochplatte.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stellt somit eine Simulatorschaltung dar, weil in dem Körper
2' die Verhältnisse in der Kochplatte entsprechend simuliert
werden. Die Regelung der Zwischentemperaturen wird nach dem gleichen Prinzip wie "bei Fig. 1 von dem Steuerwiderstand 4
übernommen. Die gesamte Funktionsweise des Reglers ist dabei die gleiche, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben«
Die Ausführungsform nach der Fig. 2 hat den Vorteil, daß der Reglerteil
räumlich getrennt von der Kochplatte bzw. der Kochplattenbeheizung angeordnet werden kann,, was sich in
jedem Fall günstig auf dessen Regelgenauigkeit auswirkt.
Wie die beiden Ausführungsbeispiele zeigen, hat der vorgeschlagene
Temperaturregler einen sehr einfachen Aufbau, ist sehr billig und durch die Art der verwendeten Bauelemente auch
unempfindlich gegen höhere Umgebungstemperaturen.
509820/05 12
Claims (6)
- EBHZ - 75/28 2.11.1973Wi/Ku/hn■PatentansprücheV 1 ./Temperaturregler für elektrische Heizgeräte, insbesondere Glaskeramik-Kochplatten mit einem von der 'Versorgungsspannung gespeisten Heizelement für den die Nutzwärme abgebenden Geräteteil und mit einem Temperaturfühler, der einen im Versorgungskreis des Heizelementes liegenden Schalter betätigt, derart, daß bei Erreichen einer vorgegebenen Grenztemperatur der Schalter geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus einem Körper (3) aus ferromagnetischen Material mit definiertem, auf die Grenztemperatur abgestimmten Curie-Punkt besteht, dem ein den Schalter (7-11) betätigendes, auf die magnetischen Eigenschaften des ferromagnetischen Körpers ansprechendes Tastelement (5) räumlich zugeordnet ist, und der so angeordnet ist, daß er entsprechend der Temperatur in dem die Nutzwärme abgebenden Geräteteil erwärmt wird und der in Wärmekontakt mit einem zusätzlichen Heizwiderstand (Steuerwiderstand 4·) steht, durch den eine zusätzliche einstellbare Wärmemenge zuführbar ist.
- 2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper '(3) unmittelbar am Heizelement (1) angebracht ist.
- 3. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß räumlich getrennt von dem Heizelement (1)509820/0512EBHZ - 75/28 2.11.1973Wi/Ku/hnein Hilfsheizelement (V) vorgesehen ist, das den ferromagnetischen Körper (3) im gleichen Maße wie das den die Nutzwärme abgebenden Geräteteil aufheizende Heizelement (1) aufheizt. '
- 4-, Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des stabförmig ausgebildeten Heizelementes (1) von einer wärmeleitenden Hülse (2) umgeben ist, die den Steuerwiderstand (4-) trägt und, in der der ferromagnetische Körper (3) untergebracht ist (I1Ig. 1).
- 5. Temperaturregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (1) und das Hilfsheizelement d1) elektrisch in Reihe geschaltet sind und unmittelbar an der Versorgungsspannung liegen.
- 6. Temperaturregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeleitender Körper (21) mit E-förmigen Querschnitt vorgesehen ist, auf dessen einem äußeren Schenkel (22) der Steuerwiderstand (4-), während auf dessen anderem äußeren Schenkel (22') das Hilfsheizelement (V) und auf dessen mittlerem Schenkel (22") der ferromagnetische Körper (3) angebracht ist.7· Temperaturregler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement ein Magnet (5) ist, der. in einer" nichtmagnetischen Führungshülse (6) untergebracht ist und über eine Schaltstange (7) mit einer Schaltbrücke (9) verbunden ist, die zusammen mit Schaltkontakten (10, 11) den die Versorgungsspannung unterbrechenden Schalter bildet und die mit einer Feder (8) verbunden ist, die entgegen der magnetischen Anziehungskraft zwischen ferromagnetischem Körper und Magnet eine Kraft ausübt.509820/0512-ίο .Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355331 DE2355331A1 (de) | 1973-11-06 | 1973-11-06 | Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355331 DE2355331A1 (de) | 1973-11-06 | 1973-11-06 | Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355331A1 true DE2355331A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355331 Pending DE2355331A1 (de) | 1973-11-06 | 1973-11-06 | Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355331A1 (de) |
-
1973
- 1973-11-06 DE DE19732355331 patent/DE2355331A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3703768C2 (de) | ||
DE2400219A1 (de) | Elektronischer thermostat | |
EP0031516A2 (de) | Steuergerät für Elektrowärmegeräte | |
DE1015095B (de) | Temperaturabhaengige elektrische Schaltvorrichtung | |
DE2355331A1 (de) | Temperaturregler fuer elektrische heizgeraete, insbesondere glaskeramikkochplatten | |
DE1806651A1 (de) | Thermostatanordnung,insbesondere fuer selbstreinigende Elektrooefen | |
DE3344308A1 (de) | Vorrichtung zum stellen der einem verbraucher zugefuehrten elektrischen leistung | |
DE2453741C3 (de) | Thermostatisch regelbare elektrisch beheizbare Verbundglasscheibe | |
DE563005C (de) | Schaltanordnung zur Temperaturregelung von elektrisch beheizten OEfen | |
DE425321C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Energiezufuhr an elektrischen Heizapparaten, wie Plaetteisen, Loetkolben, Kochapparaten o. dgl. | |
DE1256814B (de) | Energieregler fuer elektrische Waermegeraete | |
DE1161366B (de) | Schaltung fuer elektrische Waermegeraete | |
DE3243083C2 (de) | Elektrokochmulde | |
AT218148B (de) | Regeleinrichtung für elektrische Kochgeräte | |
DE2158624A1 (de) | Schaltungsanordnung zur konstanthaltung einer temperatur | |
CH254379A (de) | Regelschalter mit einem thermischen Schaltelement für aussetzenden Betrieb eines elektrischen Stromverbrauchers. | |
DE1173197B (de) | Einrichtung zur Steuerung des Heizstromkreises elektrischer Kochplatten | |
DE527250C (de) | Anordnung bei elektrischen Apparaten, deren Stromkreis durch einen mit einer Heizwicklung versehenen thermostatischen Hauptschalter ueberwacht wird | |
AT256270B (de) | Regeleinrichtung für eine elektrische Kochplatte od. dgl. | |
DE2312995A1 (de) | Temperaturregelgeraet, insbesondere fuer elektrische heizungsanlagen | |
AT222781B (de) | Bimetall-Energieregler | |
DE1074777B (de) | Regeleinrichtung für elektrische Raumheizgeräte | |
DE1136434B (de) | Regeleinrichtung fuer elektrische Waermegeraete mit Temperaturfuehler | |
DE3912417A1 (de) | Elektronischer raumtemperaturregler | |
DE4342143A1 (de) | Vorrichtung und Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung von Kochgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |