DE2355220A1 - Gasdichte akkumulator-batterie - Google Patents

Gasdichte akkumulator-batterie

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DE2355220A1
DE2355220A1 DE19732355220 DE2355220A DE2355220A1 DE 2355220 A1 DE2355220 A1 DE 2355220A1 DE 19732355220 DE19732355220 DE 19732355220 DE 2355220 A DE2355220 A DE 2355220A DE 2355220 A1 DE2355220 A1 DE 2355220A1
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Klaus Dipl Ing Dehmelt
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Christoph Emmerich GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWALT DTPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Pöstfadi 12068 · Telefön:(Ö6121) 56 5382 Postscheds Frankfurt/Main 181008 -Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065 '
Wiesbaden, den 1. November 1973 E 251' S/rd
Christoph Emmerich K.G. 6000 Frankfurt (Main)
Gasdichte Akkumulator-Batterie
Die Erfindung bezieht sich auf gasdichte Akkumulator-Batterien, insbesondere Batterien aus alkalischen Nickel-Cadmium-Akkumulatoren mit vorzugsweise zwei bis zehn Zellen.
Die Spannung einer einzelnen Akkumulatorzelle beträgt bei Nickel-Cadmium-:Systemen etwa 1,2V. Diese Spannung genügt nur in seltenen Fällen, um elektronische Schaltungen, Kleinmotore oder Leuchten zu betreiben. Die einzelnen Akkumulatorzellen werden deshalb je nach Anwendungszweck zu mehreren Zellen elektrisch in Serie geschaltet, wobei von den Geräteherstellern überwiegend Spannungen von 2,4 bis etwa 12,0 V verlangt werden, wofür zwei bis zehn Akkumulatorzellen zusammenzuschalten sind.
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DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 '-Vie^baden-Bierstpit ■ Eierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · @ (0 6121) 56 53 82
'Es sind hierzu sogenannte Knopf zellen auf dem Markt, die als Einzelzellen Akkumulatoren in einem Gehäuse gekapselt und eine Spannung von etwa 1,2 V aufweisen. Es sind auch Akkumulatorenbatterien aus solchen Knopfzellen auf dem Markt, bei welchen die einzelnen, für sich gekapselten Knopfzellen mittels verschiedener Punktschweissverfahren am Gehäuse fest miteinander verbunden sind, wobei neben den jeweils einzelnen für sich geschlossenen Akkumulator-Knopfzellen noch Verbindungsteile erforderlich sind. Der Aufbau solcher Batterien ist aufwendig, zumal zur Vermeidung von Kurzschlüssen der in Serie geschalteten Knopfzellen untereinander noch eine Isolation angebracht, bei Knopfzellen-Säulen also z.B· ein Schrumpfschlauch über die Batterie gezogen und umschrumpft werden muss. Dadurch, dass jede einzelne Akkumulatorzelle ein für die gasdichte Funktion geeignetes Metallgehäuse und Deckel haben muss, wird das Volumen und das Gewicht der Batterie unnötig belastet.
Es ist auch bekannt, Trockenbatterien dadurch zu bilden, dass jede Zelle in einem trogförmigen, am Boden und an der Oberseite offenen Kunststoffgehäuse untergebracht und diese Zellen mit ihren Kunststoffgehäusen ineinandergestapelt und durch ein Halteband o.dgl. zusammengehalten werden (vgl. US-PS 2 416 576). Diese bekannten Trockenbatterien haben jedoch kein ausreichend dichtes, insbesondere nicht gegen innere«Gasüberdruck dichtes Gehäuse, nicht zuletzt bedingt durch die Eigenschaften der Primärbatterie.
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Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 '.Vieabacler.-BiersWt · Eierst Höhe 15 · Pöstf. 12068 · ® (0 6121) 56 S3
Schliesslich 1st es bekannt, in einer Akkumulatorzelle eine Mehrzahl· positiver und negativer Elektrodenplatteh durch Separatoren voneinander getrennt anzuordnen und Jeweils die positiven Elektroden und die negativen Elektroden parallel zu schalten. Diese Anordnung ist aber stets innerhalb einer einzigen Zelle vorgesehen und lässt sieh nicht zur Bildung einer Batterie durch Serienschaltung von Akkumulatorzellen anwenden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Mängel bei den bekannten,gasdichten Akkumulatoren-Batterien zu vermeiden und neben einer wesentlichen Reduzierung der Teile- und Montagekosten auch eine optimale Raum- und Gewichtsausnutzung zu erzielen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Akkumulatorzellen in einem gemeinsamen, an der Innenfläche seiner Umfangswand mit elektrischer Isolierung versehenen Metallgehäuse gestapelt sind, wobei die einzelnen Zellen mittels ringsum dichtend an diese elektrische Isolierung greifender Trenn- und Kontaktscheibei im wesentlichen gas- und flüssigkeitsdicht voneinander getrennt aber elektrisch miteinander verbunden sind, während das gemeinsame Metallgehäuse mittels eines gemeinsamen Deckels und gemeinsamer
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DipL-Phys. Hranridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbader_-Biers»a<?t · Sitrst. Höhe 15 · Postf. 12068 · <g" (06121) 565382
Dichtungsmanschette gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen
Durch die Erfindung werden nur ein einziges Metallgehäuse, nur ein einziger, gemeinsamer Gehäusedeckel und nur eine gemeinsame Gehäuse Abdichtung benötigt. Dies bedeutet eine wesentliche Verringerung der Gehauseteile und damit eine wesentliche Verbilligung sowie eine erhebliche Einsparung an Gewicht- und Raumbedarf in Bezug auf die Leistung der Batterie. Durch die Erfindung wird trotz des gemeinsamen Metallgehäuses für sämtliche Zellen gewährleistet, dass jede Zelle eine im wesentlichen in sich abgeschlossene Einhel t bildet, die - abgesehen von der gewünschten Reihenschaltung - auch elektrisch gegenüber ihrer Umgebung isoliert ist. Vor allem bietet die Erfindung die Gewähr dafür, dass praktisch kein Ionenaustausch zwischen dem Elektrolyt benachbarter Zellen eintreten kann. Bei alledem ist der Aufbau der Akkumulatorenbatterie gemäss der Erfindung besonders einfach und billig.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Isolierung als schlauch- bzw. rohrförmiges Element in das Metallgehäuse eingesetzt, das die gestapelten Akkumulatorzellen in seinem Innenraum aufnimmt. Das schlauch- bzw% rohrförmige Element kann dabei aus einer Hehrzahl von
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übereinandergesetzten ringförmigen Teilen zusammengesetzt sein, wobei allerdings der Durchtritt von Elektrolyt an die Metallband des Gehäuses verhindert werden muss. Es ist daher im Rahmen der Erfindung und insbesondere bei der letzteren Ausführungsform vorteilhaft, die elektrische Isolation aus nachgiebigem, abdichtendem Material, vorzugsweise Kunststoff zu bilden, oder als Kunststoffbeschichtung aufzubringen.
Die Trenn- und Kontaktscheiben können im Rahmen der Erfindung tellerförmig mit konischem Randbereich und mit vor dem Einbau grösseren Durchmesser als der Innendurchmesser der Gehäuseisolation ausgebildet sein. Dadurch greifen die Trenn- und Kontakt scheiben beim Einbau und unter dem auf die Akkumulatorzellen ausgeübten axialen Druck sicher und dichtend gegen die an der Innenfläche der Gehäuseumfangswand angeordnete elektrische Isolation, so dass ein praktisch völliger gas- und flüssigkeitsdichter Abschluss zwischen den einzelnen Zellen erreicht wird.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung der Trenn- und Kontaktscheiben und deren Angreifen an der Gehäuseisolation bietet sich im Rahmen der Erfindung derart, dass die Trenn* und Kontakt scheiben napf artig mit konischem bis nahezu zylindrischen, ringförmigem Umf angsrand ausgebildet sind, wobei der Napf durchmesser am freien Kantenbereich des Umfangsrandes vor dem Einbau geringfügig grosser und am Napfboden
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ν gleich oder geringfügig- kleiner als der Innendurchmesser der Gehäuseisolation ist.
Vorzugsweise wird mann die Trenn- und Kontaktscheiben mit ihrem freien Umfangsrand nach dem Gehäusedeckel und ihrem Bodenteil nach dem Gehäuseboden hin einsetzen. Hierdurch HHd lassen sich die Trenn- und Kontaktscheiben beim Einsetzen und beim Zusammendrucken des Stapels von Akkumulatorzellen gut in das Innere des Gehäuses, d.h. nach dem Gehäuseboden hin bewegen, während sie sich bei Nachlassen des Axialdruckes auf den Stapel von Akkumulatorzellen widerhakenartig an der Gehäuseisolation festhalten.
Die Trenn- und Kontaktscheiben können aus dünner, laugenfester Metallfolie, beispielsweise in einer Dicke von 0,05 bis 0,3 mm bestehen. Solche Trenn- und Kontaktscheiben können - insbesondere im Kontaktbereich - mit Einprägungen versehen sein. Diese Einprägungen verbessern die Kontaktgabe mit dem zu jeder Seite dieser Trenn- und Kontaktscheiben angeordneten Elektrodenplatten· Andererseits ist durch das Angreifen des Umfangsrand.es der Trenn- und Kontaktscheiben an die elektrische Isolierung im Inneren des Batteriegehäuses sichergestellt, dass keine der in der Batterie vereinigten Zellen kurzgeschlossen werden kann.
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Eine amdere vorteilhafte Möglichkeit im Rahmen der Erfindung bestellt darin, die Trenn- und Köntaktscheiben aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, herzustellen und mit mindestens einer metallischen Kontakt-*Durchführung zu versehen. .
Um die Abdichtung zwischen dem Umfangsrand der Trenn- und Kontakt scheiben und der Gehäuseisolierung zu verbessern, können die Trenn- und Kontaktscheiben an ihrem Umfangsrand mit der Innenfläche der elektrischen Isolierung des Metallgehäuses verklebt werden.
Im Rabeen der Erfindung lässt sich die Akkumulatorenbatterie in jeglicher, für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Weise aufbauen. Will man eine Akkumulatorenbatterie mit relativ geringem Innenwiderstand schaffen, soikönnen die einzelnen Akkumulatorzellen mit zwei, drei oder mehr in ansicht bekannter Weise parallel geschalteten Einze lelektroden mit Separator-Zwischenlagen aufgebaute Elektrodenpaekete enthalten. Die Querschnittsform der Batterie und damit der einzelnen gestapelten Zellen kann jedem gewünschten Zweck. entsprechend gewählt werden,wobei kreisrunde oder ovale Querschnittsform zu bevorzugen ist. Für die Funktionssicherheit der Batterie ist es wesentlich,, (fass die infeicfi abge^- schlossenen Zellen ständig gegeneinander gedrückt werden«
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. B 0 9 8 2 t / 0 3 9 1 0^fNAL INSPECTED
DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiefbaden-Biers^ii · 3ierst. Höhe IS · Postf. 120 68 · & (0 6121) 56 53
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Der Druck zum Gegeneinanderpressen der Zellen kann dabei durch eine zwischen den gemeinsamen Gehäusedeckel und der obersten Elektrode eingelegte Druckfeder aufrecht erhalten werden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich und evtl. zu bevorzugen, den Druck zum Gegeneinanderpressen der Zellen durch federnde Ausbildung des sich auf die oberste Elektrode abstützenden, gemeinsamen Gehäusedeckels aufrecht zu erhalten.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Akkumulatorenbatterie in einer Ausführungsform der Erfindung mit zwei in Serie geschaltete Zellen in axialem Schnitt;
Fig. 2 den Teilbereich II der Fig. 1 in vergrosserter Darstellung;
Fig. 3 den Teilbereich II der Fig. 1 in abgewandelter Ausführung in vergrosserter Darstellung;
Fig. 4 eine Akkumulatorenbatterie in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit drei in Serie geschalteten Zellen in axialem Schnitt;
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Fig. 5 den Teilbereich V der Figur 4 in vergrösserter
Darstellung und
Fig. 6 eine» Akkumulatorenbatterie in dritter Aus-
führurigsform der Erfindung in axialem Schnitt,
Figur 1 zeigt eine Akkumulatorenbatterie gemäss der Erfindung mit zwei in Serie geschalteten Zellen in axialem Schnitt. Wie aus der Schnittdarstellung ersichtlich, ist das aus Metall bestehende Gehäuse 1 einstückig ausgebildet. Die beiden Zellen 2 und 3 sind im Inneren einer schlauch- bzw. rohrförmigen, an die Innenfläche der Umfangswand des Metallgehäuses1 angesetzten Gehäuseisolation 6 angeordnet. Die Gehäuseisolation ist in diesem Beispiel aus nachgiebigem, elektrisch isolierendem Dichtungsmaterial, vorzugsweise Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen oder dergleichen gebildet. Zwischen den beiden Zellen 2 und 3 ist eine Trenn- und' Kontaktscheibe 8 angebracht,die im dargestellten Beispiel aus laugenfester Metallfolie in einer Dicke zwischen 0,05 und 0j3 mm, bei-
Nhke'L spielsweise aus Stahlfoi-te oder Kä folie besteht. Die Trenn-und Kontaktscheibe 8 ist teller- oder napfförmig ausgebildet, und greift mit ihrem äusseren Umfangsbereich ring·- um dichtend gegen die Gehäuseisolation 6. Wie die vergrösserte Darstellung der Figur 2 zeigt, kann beispielsweise die
Trenn- und Kontaktscheibe 8 tellerförmige mit konischem Randbereich 9 ausgebildet sein· Der äusserste Umfangsteil
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* dieses Ranbereich.es 9 drückt sich dabei - wie die bei 10 iri Fig. 2 angedeutete Wulstbildung wiedergibt - ringsum dichtend in die nachgiebige dichtende Gehäuseisolation 6 ein. Wie die vergrösserte abgewandelte Darstellung der Figur 3 wiedergibt, kann die Trenn- und Kontaktscheibe 8 auch napfartig mit konischem bis nahezu zylindrischem, ringförmigem Umfangsrand 11 ausgebildet sein, wobei der Napfdurchmesser am freien Kantenbereich des Umfangsrandes 11 vor dem Einbau geringfügig grosser und am Napfboden gleich oder geringfügig kleimer als der Innendurchmesser der Gehäuseisolation 6 ist. Hierdurch presst sich beim Einbau die Trenn- und Kontaktscheibe 8 praktisch auf die gesamte Breite ihres Umfangsrandes 11 gegen die Innenfläche der Gehäuseisolation 6 an, wie dies durch die Wulstbildung 10 in Fig. 3 angedeutet ist.
Wie Figur 1 zeigt, ist die Trenn- und Kontaktscheibe 8 auf ihrer zwischen den benachbarten Elektroden liegenden Bodenfläche dem Gehäuseboden zugewandt, während der Randbereich 9 bzw. der Randbereich 11 gemäss Fig. 3 dem Gehäusedeckel 17 zugewandt ist. In der zwischen den benachbarten Elektroden liegenden Bodenfläche der Trenn- und Kontaktscheibe 8 sind, wie Figur 1 zeigt, nach, der einen und der anderen Seite vorstehende höckerartige Vorsprünge 12 ausgebildet, die die Kontaktgebung zu den benachbarten Elektroden verbessern.
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Im Beispiel der Figur 1 werden die beiden Zellen 2 und 3 dadurch axial zusammengepresst und gegen den Gehäuseboden gedruckt, dass der Deckel 17 federnd ausgebildet ist, und an der Innenseite vorspringende Hocker 13 trägt, die unter Verbesserung des elektrischen Kontaktes gegen die oberste Elektrode drücken.
Zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschluss ist auf die Oberseite der schlauch- bzw. rohrförmigen Gehäuseisolation 6 eine Dichtungsmanschette 18 aufgesetzt, die mit ihren oberen verdünnten Endbereich um den Umfangsrand des Deckels 17 greift, und über den Umfangsrand des Deckels durch den oberen, umgebördelten Gehäuserand 15 eingepresst ist.
enthalten nur so viel Elektrolyt, dass Die Zellen 2 und 3 s£»o£*lhlSktek dieser im wesentlichen
von den aus Papier oder sonstigem Faserstoff bestehenden Separatoren 14 und in den porösen Elektroden aufgenommen ist.
Figur 4 zeigt eine Akkumulatorenbatterie gemäss der Erfindung mit drei in Serie geschalteten Zellen in axialem Schnitt, Auch in diesem Beispiel ist das aus Metall bestehende Gehäuse 1 einstückig ausgebildet, Die Gehäuseisolation 7 ist in diesem
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Beispiel als auf der Innenfläche der Umfangswand des Gehäuses
I aufgetragene Isolierschicht, beispielsweise Isolierlackschicht, ausgebildet^ üiie relativ fest, jedoch mit ausreichender Duktilität ausgebildet sein sollte, um bei Verformung der Gehäusewand nicht rissig zu werden.
Die Trenn- und Kontaktscheiben 8 sind in diesem Beispiel aus nachgiebigem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen napfförmig hergestellt, wobei der in geringerer Wandstärke als der Napfboden ausgebildete, sich konisch erweiternde, aber nahezu zylindrische ringförmige Umfangsrand
II ähnlich einer Manschette wirkt. Dieser Umfangsrand 11 legt sich nämlich dichtend gegen die Innenfläche der Gehäuseisolation 7 und bildet dadurch praktisch einen gas- und flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen jeder der Zellen 2, 3 und 4.
Zur Bildung der elektrischen Verbindung zwischen den Zellen sind im Bodenbereich der napfartig ausgebildeten Trenn- und Kontaktscheiben 8 metallische Kontaktdurchführungen 19 im wesentlichen gas- und flüssigkeitsdicht angebracht. Zur axialen Abstützung des Dichtungsringes 18 ist im dargestell-
QJb ten Beispiel eine einwärts vorstehende Sicke im oberen Rand-
20 bereich des Gehäuses 1 angebracht. Diese Sicke kann so aus-
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gebildet sein, dass sie das Einsetzen der Elektroden, Separatoren 14 und Trenn- und Kontaktscheiben 8 nicht
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behindert. Es ist aber auch möglich, die Sicke nach dem Einbringen dieser Akkumulatorenteile nachträglich am oberen Randbereich des Gehäuses 1 anzubringen.
Das axiale Zusammendrücken der Zellen 2, 3 und 4 erfolgt in diesem Beispiel durch eine zwischen dem Deckel 17 und der obersten Elektrode eingelegten Feder 16,
Wie Figur 5 zeigt, kann der ringförmige Umfangsrand der Trenn- und Kontaktscheiben 1&\ mit wesentlich geringerer Dicke als deren Bodenteil ausgebildet sein, so.dass.sich dieser Umfangsrand 11 manschettenartig und im wesentlichen gas- und flüssigkeitsdicht an. die Innenfläche der Gehäuseisolierung 7 anschmiegt. Zusätzlich kann, wie bei 21 angedeutet, auch hoch eine Verklebung zwischen den manschettenartigen Umfangsrand 11 und der Innenfläche der Gehäuseisolierung 7 erfolgen. Vorzugsweise wird man hierzu einen Reaktionskleber benutzen, der beim Zusammenbauen der Batterie auf die Aussenseite des Umfangsrandes 11 aufgebracht wird und nach dem endgültigen Zusammenbau der Batterie und nach dem Schliessen des Gehäuses aushärtet.
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- Wenn in Figur 4 in jeder Trenn- und Kontaktscheibe 8 nur eine Kontaktdurchführung gezeigt ist, so ist zu verstehen, dass im Sinne sicherer, guter Kontaktgabe zwischen den Zellen 2, 3 und 4 eine mehr oder weniger grosse Anzahl solcher Kontaktdurchführungen 19 in jeder der Kontaktscheiben 8 angebracht sein kann.
Bei der in F.gur 6 gezeigten Akkumulatorenbatterie sind zwei Akkumulatorzellen 5 mit je XslUs parallel geschalteten
positiven und negativen Elektroden
Sia*#la«ii«ft 22, 23 vorgesehen. Die dargestellte Akkumulatorenbatterie eignet sich insbesondere für solche Verwendungszwecke, bei denen eine relativ hohe Kapazität bei gerintem Innenwiderstand gewünscht wird. Die parallel geschalteten Einzelelektroden 22 und 23 sind durch Separatoren 14 voneinander getrennt. Die Verbindung zwischen den Einzelelektroden 22 bzw. 23 in den jeweiligen Zellen 5 wird durch die Verbindungen 24 hergestellt, die bei 25 sowohl gegenüber dem Gehäuse als auch gegenüber den Einze lzellen isoliert sind. Die Trenn- und Kontaktscheibe 8 ist in diesem Beispiel in gleicher Weise wie im Beispiel der Figuren 4 und 5 ausgebildet, und vorzugsweise, wie oben erläutert, am Umfangsrand 11 mit der Gehäuseisolierung 6 verklebt, die in diesem Beispiel in Art eines schlauch- bzw. rohrartigen Elementes in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Die Anbringung
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und das gas- und flüßsigkeitsdichte Verschliessen des Deckels 17 ist in diesem Beispiel in gleicher Weise wie
im Beispiel der Figur 1 vorgenommen, jedoch übernimmt der Deckel 17 mit den Sicken 13 die Funktion der Feder 16 mit.
Das beschriebene Bauprinzip lässt sich auch für gasdichte Akkumulatoren- Batterien anderer Systeme, wie z.B. Silber-Zink-Akkumualtoren, Silber-Cadmium-Akkumulatoren oder auch Blei-Dioxyd-Blei-Akkumulatoren u.a. Systeme anwenden. Weiterhin lassen sich die verschiedensteh Elektrodenarten, wie Presselektroden, Sihterelektroden, Taschenelektroden sowie Metall-Faser-Elektroden oder andere Elektrodenarten verwenden.
Bei Ausführungen von Batterien gemäss der Erfindung mit grösseren Kapazitäten kann ein Überdruck-Sicherheitsventil vorgesehen werden. Für eine Batterie reicht ein Überdruck-Sicherheitsventil aus, da sich der Druck über die Trenn- und Kontaktscheiben von Zelle zu Zelle fortpflanzt.
Die Querschnittsform der Akkumulatoren-Batterie und damit der einzelnen gestapelten Zellen kann kreisrund, oval, rechteckig mit abgerundeten Ecken oder in jeder andere geometrischen ggf. konstruktionsbedingten Form sein.
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Sofern die Querschnittsform der Batterie Eckbereiche telingt, an denen die Trenn- und Kontaktscheiben nicht durch blosses Anlegen ihres Randes an die Gehäuseisolation sicheren, im wesentlichen gas- und flüssigkeitsdichten Abschluss bilden, sollte auf jeden Fall eine Verklebung des Randes der Trenn- und Kontaktscheiben mit der Innenfläche der Gehäuseisolation vorgenommen werden.
-Patentansprüche-
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Claims (15)

  1. Dipl.-Phys. Heinridv Seids · Patentanwalt - 62 Wiesbaden-Biers'ad* · Bierst. H3he If· · Fostf. 120 68 - ® (0 6121) 56 S3
    Pa t e η t a η s ρ r ü c h e
    ^SS ^aSsSb S^b SSk HHb^^B S^b SvS ^^S «SS «S5 S^S 4^S S^S ^^b ^^^ ^^^ SS ^^h ϊϊβ^^Ζ^Εϊ^^β^^ϊ^^β^^βΒΗβι^^β'
    ©Gas- lind flüssigkeitsdichte Akkumulatoren-Batterie, insbesondere Batterie aus alkalischen Nickel-Cadmium-Akkumulatoren mit vorzugsweise zwei bis zehn Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkumulatorzellen (2, 3, 4, 5) in einem gemeinsamen, an der Innenfläche seiner ümfangswand mit elektrischer Isolierung (6, 7) versehenen Metallgehäuse (1) gestapelt sind, wobei die einzelnen Zellen (2, 3, 4, 5) mittels ringsum dichtend an diese elektrische Isolierung ($, 7) greifender Trenn- und Kontaktscheiben (8) im wesentlichen gas- und flüssigkeitsdicht voneinander getrennt, aber elektrisch miteinander verbunden sind, während das gemeinsame Metallgehäuse (T) mittels eines gemeinsamen Deckels (17) und gemeinsamer Dichtungsmanschette (18) gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  2. 2. Akkumulatoren-Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Isolierung (6) als schlauch- bzw. rohrförmiges Element in das Metallgehäuse (1) eingesetzt ist, und die gestapelten Akkumulatorzellen (2, 3, 5) in seinem Innenraum aufnimmt.
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    DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Biersiad* · Bierst. Höhe If · Fostf. 12068 - @ (06121) 56 53
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  3. 3· Akkumulatoren-Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauch- bzw. rohrförmige Element aus einer Mehrzahl von übereinander gesetzten, ringförmigen Teilen zusammengesetzt ist.
  4. 4. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Isolation (6, 7) aus nachgiebigem, abdichtendem Material, vorzugsweise Kunststoff besteht.
  5. 5. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktscheiben (8) tellerförmig mit konischem Randbereich (9) und mit vor dem Einbau grösserem Durchmesser als der Innendurchmesser der Gehäuseisolation (6, 7) ausgebildet sind.
  6. 6) Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktscheiben (8) napf artige mit konischem bis nahezu zylindrischem, ringförmigem Umfangsrand (11) ausgebildet sind, wobei der Napfdurchmesser am freien Kantenbereich des Umfangsrandes vor dem Einbau geringfügig grosser und am Napfboden gleich oder geringfügig kleiner als der
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    DipL-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Biersiad* · Bierst. Höhe 15 · Postr. 120 68 ■ ® (0 6121) 56 S3
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    - 19 Innendurchmesser der Gehäuseisolation (6, 7) ist»
  7. 7. Akkumulatoren-Batterie nach Anspruch 5 öder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktscheiben (S) mit ihrem freien ümfangsrand (9» 11) nach dem Gehäusedeckel (17) und mit ihrem Bodenteil nach dem . Gehäuseboden hin eingesetzt sind.
  8. 8. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktsciielben (8) aus dünner, laugenfester Metallfolie in einer Dicke von vorzugsweise 0,05bis 0,3 mm bestehen.
  9. 9. Akkumulatoren-Batterie nach AnjBpruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontäktscheiben (8) insbesondere im Kontaktbereich mit Einprägungen (12) versehen sind.
  10. 10. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktscheiben. (8) aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen, und mit mindestens einer metallischen Kontaktdurchführung (19) versehen sind.
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    DipL-Phys. Heinrich Seids -Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstad* · Bierst. Köhe 1"5 · Postr. 12068 · & (06121) 56 53
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  11. 11. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn- und Kontaktscheiben (8) an ihrem Umfangsrand (9, 11) mit der Innenfläche der elektrischen Isolierung (6, 7) des Metallgehäuses
    (1) verklebt sind.
  12. 12. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gele nnzeichnet, dass die einzelnen Akkumulatorzellen (5) aus zwei,>. drei oder mehr in an/sich bekannter Weise parallel geschalteten Einzelelektroden (22, 23) mit Separator-Zwischenlagen (14) aufgebaute Elektrodenpakete enthalten.
  13. 13. Akkumulatorenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck zum Gegeneinanderpressen der Zellen (2, 3, 4, 5) durch eine zwischen den gemeinsamen Gehäusedeckel (17) und der obersten Elektrode eingelegte Druckfeder (16) aufrecht erhalten wird.
  14. 14. Akkumaltoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck zum Gegeneinanderpressen der Zellen (2, 3, 4, 5) durch federnde Ausbildung des sich auf die oberste Elektrode abstützenden gemeinsamen öehäusedefcfcels (17) aufrecht erhalten wird.
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    DIpl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierrfadt · Biersf. Höhe 15 · Fostf. 120 68 - @ (0 6121) 56 53 82
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  15. 15. Akkumulatoren-Batterie nach einem der Ansprüche 1 üs 14, dadurch, gekennzeichnet, dass für die Batterie nur ein für alle im Gehäuse vereinigten Akkumulatoren gemeinsames Überdruckventil vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3824222A1 (de) * 1987-09-02 1989-03-16 Emmerich Christoph Gmbh Co Kg Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterie
DE102007004914A1 (de) * 2007-01-26 2008-08-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schaltanordnung

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DE102007004914B4 (de) 2007-01-26 2021-12-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Mikrobrennstoffzellensystem mit Schaltanordnung und Verfahren zum Betrieb und Aufladen einer aufladbaren Hochspannungsbatterie in einem Mikrobrennstoffzellensystem

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