DE3824222A1 - Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterie - Google Patents
Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterieInfo
- Publication number
- DE3824222A1 DE3824222A1 DE3824222A DE3824222A DE3824222A1 DE 3824222 A1 DE3824222 A1 DE 3824222A1 DE 3824222 A DE3824222 A DE 3824222A DE 3824222 A DE3824222 A DE 3824222A DE 3824222 A1 DE3824222 A1 DE 3824222A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- battery
- housing
- peripheral wall
- cell housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/42—Grouping of primary cells into batteries
- H01M6/46—Grouping of primary cells into batteries of flat cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/543—Terminals
- H01M50/552—Terminals characterised by their shape
- H01M50/559—Terminals adapted for cells having curved cross-section, e.g. round, elliptic or button cells
- H01M50/56—Cup shaped terminals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/34—Gastight accumulators
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gasdicht verschlossene Batterie
aus einer oder mehreren in Serie und/oder parallel geschalteten
galvanischen Elementen, insbesondere eine Nickel-Kadmium-
Akkumulatorbatterie, die in Art von Zellen ausgebildete, Elektroden,
Scheider und Elektrolyt enthaltende galvanische Elemente ent
hält, die in ein gemeinsames gas- und flüssigkeitsdichtes Gehäuse
aus elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise Metall, ein
gesetzt sind.
Elektrische Batterien dieser Art sind in den verschiedensten
Formen bekannt, insbesondere auch in Form von Knopfzellen und
zwar sowohl als Pimärelemente als auch als Akkumulatoren.
Bei allen bekannten Batterien dieser Art bestehen besondere
Schwierigkeiten im Hinblick auf die Abdichtung des Batteriegehäuses
am Batteriedeckel. Besondere Schwierigkeiten bereiten in dieser
Hinsicht Nickel-Kadmium-Akkumulatorbatterien, da der bei solchen
Akkumulatoren benutzte alkalische Elektrolyt bisher jegliche
Dichtungen am Batteriedeckel im Laufe der Zeit mehr oder weniger
stark durchsetzt.
Gewisse Abhilfe hat man gemäß DE-OS 35 05 558 dadurch zu schaffen
versucht, daß die in der offenen Seite des Batteriegehäuses
liegende Zelle mit einer eigenen Stirnwand aus Metall ausge
stattet wurde, die mit ihrem Umfangsrand in ein ringförmiges
Dichtungselement eingeformt ist. An diesem ringförmigen Dich
tungselement wurde eine eigene Dichtungslippe für den Batterie
deckel gebildet, die beim Schließen des Batteriegehäuses fest
auf den Umfangsrand des Batteriedeckels gepreßt wurde. Trotz
dieses erhöhten Aufwandes konnte aber auch hierdurch keine
absolut sichere Abdichtung erreicht werden.
Ein weiterer erheblicher Mangel, der allen Batterien der oben
genannten Art anhaftet, ist die Notwendigkeit aufwendiger Montage
der galvanischen Elemente sowohl beim Zusammensetzen deren
Teile wie Elektroden und Scheider sowie Zugabe des Elektrolyts.
Aber auch der Einbau solcher galvanischer Elemente in ein
gemeinsames Akkumulatorgehäuse hat bisher erhebliche Schwierig
keiten bereitet. Insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit,
allen zusammengefügten Teilen ihre richtige Lage zu geben und
beim Zusammenbau bis zum Verschließen des Akkumulatorgehäuses
zu bewahren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Aufbau
für gasdicht verschlossene Batterien der eingangs genannnten
Art zu schaffen, der einerseits die bisherigen Abdichtungs
schwierigkeiten behebt und andererseits die Montage bzw.
den Zusammenbau der in der Batterie enthaltenen Teile und die
Zugabe des Elektrolyts wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
in der Batterie enthaltene galvanische Element mit seinen Teilen
in ein eigenes, an der Stirnseite offenes Zellengehäuse ein
gesetzt ist, das aus einer als Dichtungselement ausgebildeten
elektrisch isolierenden Umfangswand und einer an ihrem Umfangs
rand gas- und flüssigkeitsdicht in dem einen Endbereich der
Umfangswand angebrachten, scheibenförmigen Stirnwand aus elektrisch
leitendem Material, insbesondere Metall, gebildet ist, wobei
der Stirnrand der Umfangswand an der offenen Seite des Zellen
gehäuses in einer Ebene mit der einen stirnseitigen Endfläche
der Elementteile, insbesondere der einen Elektrode, abschließt
und der Stirnrand der Umfangswand an der geschlossenen Seite
des Zellengehäuses mit der Außenfläche der scheibenförmigen Stirn
wand des Zellengehäuses in einer Ebene liegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß jede der zellenartig auf
gebauten galvanischen Elemente in dem Zellengehäuse aus seinen
Teilen als Einheit zusammengesetzt und mit Elektrolyt versehen
werden kann. Sodann kann eine Anzahl solcher im folgenden als
Zellen bezeichneten Einheiten je nach gewünschter Elementzahl
des Akkumulators übereinander gestapelt und das becherförmige
Akkumulatorgehäuse über diesen Stapel von Zellen gesteckt werden.
Diese Stapelbauweise ermöglicht durch einfache Veränderung
der Gehäusehöhe die Verwendung von Elementen verschiedener
Höhe und somit verschiedener Ladungskapazität. Man erhält hierdurch
Flexibilität in der Herstellung verschiedener Typen, d.h.
es können mit einer Fertigungseinrichtung ohne mechanische
Umrüstung Batterien mit unterschiedlicher Anzahl galvanischer
Elemente oder Batterien unterschiedlicher Ladungskapazität,
also Batterien mit unterschiedlicher Höhe, gefertigt werden.
Die Stapelbauweise bietet auch besondere Sicherheit in der gleich
mäßigen optimalen Laugedosierung für jedes Element, da das Stapeln
von mehreren gleichgerichteten Elementen eine einfache Lauge
dosierung ermöglicht, ohne das Element wenden zu müssen.
Beim Verschließen des Akkumulatorgehäuses wird durch den am
Schließrand ausgeübten axialen Druck der Stapel von zellen
förmigen Elementen axial zusammengepreßt, wobei einerseits
der elektrische Kontakt von Zelle zu Zelle sowie mit dem Gehäuse
boden und dem Gehäusedeckel sichergestellt wird und andererseits
auch die Gesamtheit der übereinandergesetzten Zellenumfangs
wände zu einer sämtliche Elemente dicht verschließenden ring
förmigen Säule zusammengepreßt wird. Die zu einer Säule zusammen
gepreßten Zellenumfangswände bilden an den stirnseitigen Be
rührungsflächen benachbarter Zellengehäuse einen dichten gegen
seitigen Abschluß, durch welchen eine sichere Trennung des
Elektrolyts von Zelle zu Zelle sichergestellt ist. Zugleich wird
eine sichere Abdichtung an der Innenseite des Bodens am Akkumula
torgehäuse gewährleistet. Besonders vorteilhaft ist hierzu, wenn
die Umfangswand des Zellengehäuses axial zusammendrückbar aus
gebildet ist. Hierdurch lassen sich sämtliche Umfangswände der
Zellengehäuse beim Verschließen des Akkumulatorgehäuses um ein
gewisses Maß axial zusammendrücken, so daß auch auf lange Zeit
ein gleichbleibender Anlagepunkt zwischen den Stirnrändern der
einander benachbarten Zellenumfangswände und ein gleichbleibender
Dichtungsdruck am Boden des Akkumulatorgehäuses aufrecht erhalten
wird.
Durch das Anbringen der Stirnwand des Zellengehäuses in der
Umfangswand wird eine genau definierte Lage der in das Zellen
gehäuse aufgenommenen Teile, insbesondere der Elektroden und
des Scheiders bzw. der Scheider, bereits vor dem Zusammensetzen
der Zelle vorgebildet. Es ist auf diese Weise sichergestellt,
daß bei der Montage genau gleiche Lagerung der Elektroden und
des Scheiders bei allen Zellen besteht.
Bevorzugt besteht die Umfangswand des Zellengehäuses aus nach
giebigem, gegenüber dem Elektrolyt chemisch resistentem Kunst
stoff, beispielsweise Polyamid. Bei Bildung der Umfangswand des
Zellengehäuses durch Formen ist es besonders vorteilhaft, den
Umfangsrand der Stirnwand unmittelbar in die Umfangswand des
Zellengehäuses einzuformen. Beispielsweise kann die Umfangswand
durch Spritzgießen in Art eines Ringes gebildet sein, der um
den Umfangsrand der Stirnwand des Zellengehäuses geformt ist.
Bevorzugt besteht die Umfangswand des Zellengehäuses in ihrer
Gesamtheit aus einem für Dichtungselemente geeigneten Kunststoff
und ist in ihren Stirnrändern direkt als Dichtungselement ausge
bildet. Es ist jedoch auch denkbar, die Umfangswand des Zellen
gehäuses an ihren Stirnrändern mit je einem ringförmigen Dich
tungselement aus gegenüber dem Elektrolyt resistenten Kunststoff
zu versehen, das mit der Umfangswand fest und dicht verbunden
ist. Um das gegenseitige Stapeln und gegenseitige Abdichten
der Zellen-Umfangswände zu verbessern, kann an der scheiben
förmigen Stirnwand des Zellengehäuses ein ringförmiger, axial
zurückversetzter Umfangsbereich gebildet sein, der mit seinem
Umfangsrand in die aus Kunststoff bestehende Umfangswand mit
einem Abstand vonderen Stirnrand eingeformt ist. Zur Verbesserung
der elektrischen Kontakte empfiehlt es sich, die scheibenförmige
Stirnwand des Zellengehäuses mit in die eine Elektrode des
in ihm angebrachten galvanischen Elements eingreifenden Kontakt
vorsprüngen zu versehen.
Zum Ausgleich von Höhendifferenzen der einzelnen Elemente kann
bei festgelegter Gesamthöhe der Batterie die Verwendung eines
Federelementes im Inneren des Batteriegehäuses vorgesehen sein.
Bei becherförmiger Ausbildung des Batteriegehäuses kann in der
aus DE-35 05 558 A1 bekannten Weise der scheibenförmige Batterie
deckel über die in der Öffnung des Batteriegehäuses liegende
Zellen-Stirnwand gelegt und mittels Dichtungsring an dem
zum Verschließen der Batterie einwärts umgelegten Öffnungs
rand des Batteriegehäuses eingeklemmt werden. Schon allein diese
Verschlußweise und Abdichtungsweise stellt in Verbindung mit dem
erfindungsgemäßen Aufbau mit für jedes zellenartige Element
eigenem Zellengehäuse einen wesentlichen Fortschritt dar, weil
schon allein die Zellenumfangswände einen praktisch hermetischen
Abschluß zwischen den galvanischen Elementen und dem Batterie
gehäuse für den Elektrolyt bilden. Eine weitere Verbesserung
läßt sich jedoch noch dadurch erreichen, daß der scheibenförmige
Batteriedeckel an der Zellenaußenseite der an der offenen Seite
des becherförmigen Batteriegehäuses angeordneten Zelle über
die Zellen-Stirnwand gelegt und mit seinem Umfangsrand in die
Umfangswand dieser Zelle eingeformt ist, so daß dann der Öffnungs
rand des Batteriegehäuses einwärts über den Stirnrand der Zellen
umfangswand dieser an der Öffnung des becherförmigen Batterie
gehäuses angeordneten Zelle umgelegt ist. Diese Anbringungsweise
des Batteriedeckels ergibt einen völlig hermetischen Abschluß
des Batteriegehäuses, wenn zugleich auch der Stirnrand der
Zellenumfangswand an der offenen Seite desjenigen Zellengehäuses,
das auf dem Boden des Batteriegehäuses angeordnet ist, dichtend
auf die Innenseite des Becherbodens des Batteriegehäuses
gesetzt und gepreßt ist.
Zur Gewährleistung sicherer elektrischer Kontakte zwischen den
galvanischen Elementen und dem Batteriegehäuse empfiehlt es sich
im Rahmen der Erfindung, daß der Batteriedeckel des Batterie
gehäuses mit der Stirnwand der ihn tragenden Zelle verschweißt
ist, während die an der offenen Seite des Zellengehäuses liegen
de Elektrode des für den Boden des Batteriegehäuses sitzenden
galvanischen Elementes in Berührung und elektrischem Kontakt
mit der Innenfläche des Becherbodens des Batteriegehäuses
gedrückt ist.
Die Erfindung ermöglicht es, den inneren Aufbau der zellen
artigen Elemente den gewünschten Anwendungsfällen entsprechend
zu wählen. Im Normalfall wird ein gemäß der Erfindung ausgebil
detes zellenartiges Gehäuse zwei Elektrodenplatten, nämlich eine
positive Elektrode und eine negative Eleketrode und einen den
Elektrolyt zwischen beiden Elektroden haltenden Scheider enthalten.
Die Entladekapazität eines solchen Elements, beispielsweise
Nickel-Kadmium-Akkumulators, wird dabei im wesentlichen durch
das Volumen der Elektroden bestimmt und der augenblicklich ver
fügbare Entladestrom durch die dem Elektrolyt vom Scheider her
zugängliche Elektrodenoberfläche. Für manche Anwendungsfälle
ist es erwünscht, unter Beibehaltung im wesentlichen gleicher
Entladekapazität den augenblicklich verfügbaren Entladestrom
wesentlich zu erhöhen. Hierzu bietet sich im Rahmen des erfin
dungsgemäßen Zellenaufbaus der Batterie die vorteilhafte Möglichkeit,
zwei oder mehr Paare von Elektroden unter Parallelschaltung
der gleichpoligen Elektroden in einem Zellengehäuse zu vereinigen.
Der Innenraum des Zellengehäuses bestimmt dabei im wesentlichen
das Volumen der Elektroden. Mit der Aufteilung der Elektroden
in zwei oder mehr Paare wird jedoch die dem Elektrolyt zugängliche
Elektrodenoberfläche erheblich vergrößert. Bei diesem grundsätz
lichen Aufbau mit zwei oder mehr Paaren von Elektroden können in
vorteilhafter Weise die Elektroden in gleichgerichteter Folge
in den Paaren angeordnet sein, wobei zwischen den unterschied
lichen Paaren angehörenden ungleichpoligen Elektroden ein
scheibenförmiges elektrisches Isolationselement eingelegt ist.
Dieses scheibenförmige elektrische Isolationselement gewährleistet
die erforderliche elektrische Isolation zwischen den Paaren von
Elektroden, also zwischen den parallel geschalteten elektrischen
Teilelementen. Eine Abtrennung des Elektrolyts zwischen den
parallel geschalteten elektrischen Teilelementen einer Zelle
ist normalerweise nicht erforderlich und in manchen Fällen sogar
unerwünscht. Dadurch bildet nach wie vor die zwei oder mehr
parall geschaltete elektrische Teilelemente enthaltende Zelle
eine Einheit, der sämtliche im Rahmen der Erfindung erzielten
Vorteile zukommen.
Eine andere Möglichkeit für die Variation der Batterie zur
Beibehaltung der Entladekapazität, aber zur Fähigkeit,wesentlich
erhöhten augenblicklichen Entladestrom zu liefern, besteht
darin, daß im Inneren eines vom Zellengehäuse aufgenommenen
zellenartigen Elements zu beiden Seiten einer im wesentlichen
mittig angeordneten Elektrodenplatte über je einen Elektrolyt
enthaltenden Scheider je eine Elektrodenplatte anderer Polarität
angesetzt ist, wobei die mittige Elektrodenplatte elektrisch
mit einer an einer Stirnseite des zellenartigen Elements ange
ordneten, gegenüber den Elektrodenplatten anderer Polarität
elektrisch isolierten Kontaktplatte verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus drei in Serie geschalteten Nickel-
Kadmium-Akkumulatoren gebildete gasdicht ver
schlossene erfindungsgemäße Batterie in axialem
Schnitt;
Fig. 2 einen Teilbereich 2 der Fig. 1 bei noch nicht
verschlossenem Akkumulatorgehäuse;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Akkumulators in noch unverschlossenem
Zustand in axialem Teilschnitt;
Fig. 4 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Akku
mulators mit zwei Paaren von Elektrodenplatten
in jedem zellenartigen Akkumulatorelement, axial
geschnitten und
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Akkumulatorbatterie in axialem
Teilschnitt.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist jedes der drei galvanischen
Elemente 1 a, 1 b und 1 c ein Nickel-Kadmium-Akkumulator mit einer
negativen Elektrode 2 a, 2 b, 2 c, einer positiven Elektrode 3 a,
3 b, 3 c und einem Scheider 4 a, 4 b, 4 c. Sämtliche drei Elemente
1 a, 1 b, 1 c sind als Zellen 5 a, 5 b, 5 c aufgebaut und weisen dement
sprechend eine Zellenumfangswand 6 a, 6 b und 6 c auf sowie eine
Zellen-Stirnwand 7 a, 7 b, 7 c. Die Stirnwand 7 a, 7 b, 7 c ist an
ihrem Umfangsbereich axial nach unten zurückversetzt und mit
ihrem Umfangsrand 8 a, 8 b, 8 c von der Innenseite her in die ring
förmige Zellenumfangswand 6 a, 6 b, 6 c eingeformt. Hierdurch wird
ein im wesentlichen schalenförmiges Zellengehäuse gebildet, das
an einer Stirnseite offen ist, und zwar der später in der Batterie
unteren Stirnseite. Die Zellenumfangswand 6 a, 6 b, 6 c ist dabei
in ihrer axialen Länge so ausgebildet, daß sie an ihrer an der
offenen Seite des Zellengehäuses liegenden Stirnkante 9 a, 9 b,
9 c mit der an der offenen Stirnseite des Zellengehäuses liegenden
Fläche der positiven Elektrode 3 a, 3 b, 3 c abschließt. An der
geschlossenen Seite des Zellengehäuses erstreckt sich die Umfangs
wand 6 a, 6 b, 6 c über die Einformungsstelle der Zellenstirn
wand hinaus bis in eine Ebene, die mit der äußeren Fläche der
Zellenstirnwand 7 a, 7 b, 7 c abschließt. Auf diese Weise setzen
sich beim Übereinanderstapeln der zusammengesetzten Elemente
1 a, 1 b, 1 c die Zellenumfangswände 6 a, 6 b, 6 c dichtend aufeinander.
Die für das offene Ende des Akkumulatorgehäuses 10 vorgesehene
Zelle 5 a trägt den Akkumulatordeckel 12, der ähnlich wie die
Zellenstirnwand 7 a einen axial zurückversetzten, ringförmigen
Umfangsbereich aufweist und ebenfalls mit seinem Umfangsrand
13 in die Zellenumfangwand 6 a dieser äußersten Zelle 5 a eingeformt
ist. Der Akkumulatordeckel 12 ist - wie bei 14 angedeutet - durch
Punktschweißen fest mit der Stirnwand 7 a der Zelle 5 a verbunden.
Die Stirnwand 7 a, 7 b und 7 c der Zellen sind in ihrem Flächen
bereich mit einwärts vorstehenden Kontaktvorsprüngen 15
versehen, die jeweils in die in die Zelle eingesetzte negative
Elektrode 2 a, 2 b, 2 c eingreifen.
Zum Zusammenbau einer dargestellten Akkumulatorbatterie werden
zunächst die Gehäuse der Zellen 5 a, 5 b und 5 c mit ihrer offenen
Seite nach oben gerichtet. Es werden dann die negativen Elek
troden 2 a, 2 b, 2 c, die Scheider 4 a, 4 b, 4 c und die positiven
Elektroden 3 a, 3 b, 3 c eingesetzt. Es wird dann die erforderliche
Elektrolytmenge eingegeben. In dieser Stellung mit der jeweiligen
Stirnwand 7 a, 7 b, 7 c nach unten werden dann die für eine Batterie
vorgesehenen Elemente 1 a, 1 b, 1 c übereinander gestapelt. Über
diesen Stapel wird das Batteriegehäuse 11 von oben her gesteckt
bis die positive Elektrode 3 c der Zelle 1 c auf den Boden 11 des
Batteriegehäuses 10 gelangt. Die Zellen 5 a, 5 b, 5 c werden nunmehr
im Inneren des Batteriegehäuses 10 maximal zusammengedrückt und
es wird der Umfangsrand 16 des Batteriegehäuses 10 über die Stirn
kante der Zellenumfangswand 6 a der äußersten Zelle 5 a nach ein
wärts gebördelt, so daß die Zellen 5 a, 5 b und 5 c in zusammenge
preßtem Zustand gehalten werden. In diesem Zustand sind die ring
förmigen Umfangswände 6 a, 6 b und 6 c mit ihren Stirnkanten 9 a,
9 b und 9 c sowie 9 d und 9 e fest und dicht gegeneinander
und gegen die Innenfläche des Batteriegehäusebodens 11 sowie
gegen den umgebördelten Rand 16 gepreßt, so daß ein hermetischer
Abschluß des Batteriegehäuses gewährleistet ist. Ebenso ist der
elektrische Kontakt zwischen den Elementen 1 a, 1 b, 1 c sowie zum
Boden 11 des Batteriegehäuses und dem Deckel 12 des Batterie
gehäuses gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen Randabschnitt eines in Herstellung befind
lichen Nickel-Kadmium-Akkumulators gemäß Fig. 1 der Umfangs
wand des Deckels in noch nicht gasdicht verschlossenem Zustand.
Die Umfangswand des Batteriegehäuses 11 ist am Öffnungsrand noch
nicht umgebördelt. Jedoch sind die Zellen 5 a, 5 b (5 c nicht sicht
bar) bereits in das Batteriegehäuse eingeführt. Von dem in Fig.
2 gezeigten Zustand aus wird der Stapel von zellenartigen
Elementen axial zusammengedrückt und dann der Umfangsrandbereich
des Batteriegehäuses 11 einwärts umgebördelt und in die freie
ringförmige Stirnfläche 9 b der Zellenumfangswand 6 a eingepreßt,
um den in Fig. 1 gezeigten gas- und flüssigkeitsdichten
Zustand der Batterie zu erhalten.
Im Beispiel der Fig. 3 wird von gleichem Grundaufbau der
Zellen 5 a, 5 b, 5 c wie im Beispiel der Fig. 1 und 2 ausge
gangen. Jedoch ist im Beispiel gemäß Fig. 3 eine Abwandlung
am Zellengehäuse dahingehend vorgenommen, daß die Zellenumfangs
wand 6 a′, 6 b′, 6 c′ an dem die Zellenstirnwand 7 a, 7 b, 7 c tragenden
axialen Ende eine innere Ringnut 17 und am offenen stirnseitigen
Ende ebenfalls eine innere Ringnut 18 aufweist. Zwischen den
benachbarten Zellen ist in die Ringnut 18 der einen Zelle und
die Ringnut 17 der anderen Zelle ein ringförmiges Dichtungselement
19 eingesetzt, das die aufeinandergesetzten Stirnflächen der
benachbarten Zellenumfangswände 5 a, 5 b bzw. 5 b, 5 c übergreift.
Bei der untersten Zelle 5 c ist in die innere Ringnut 18 ein
ringförmiges Dichtungselement 20 aufgesetzt, das sich auf die
innere Bodenfläche des Batteriegehäuses 11 aufsetzt. Diese
ringförmigen Dichtungselemente 19 und 20 bestehen aus elastomerem,
gegenüber dem Elektrolyt resistentem Kunststoff. Bei der an der
offenen Seite des Batteriegehäuses 11 liegenden Zelle 5 a dient
die innere Ringnut 17 zur Aufnahme des Umfangsrandes 13 am
Batteriedeckel 12. Wie Fig. 3 zeigt, kann bevorzugt dieser
Umfangsrand 13 mit einer Umschichtung 21 versehen sein, die aus
elastomerem, gegenüber dem Elektrolyt resistentem Kunststoff
bestehen kann. Um einen sicheren elektrischen Kontakt zu erhalten,
kann bevorzugt zwischen der Zellenstirnwand 7 a und dem Batterie
deckel 12 ein Federelement 22 eingelegt sein, das beispielsweise
als gewellter Federring ausgebildet sein kann.
Diese Ausführungsform der Erfindung bietet den Vorteil, daß die
Zellenumfangswand 6 a′, 6 b′, 6 c′ und damit das Zellengehäuse
sämtlicher Zellen 5 a, 5 b, 5 c gleich ausgebildet ist. Für einen
Batterietyp sind daher nur noch Zellen ein und derselben Art
vorzusehen.
Beim Schließen des in Fig. 3 noch in geöffnetem Zustand
gezeigten Batteriegehäuses 11 wird zunächst der Stapel von Zellen
5 a, 5 b, 5 c axial zusammengedrückt. Da der außerhalb der inneren
Ringnuten 17 und 18 befindliche ringförmige Steg der Zellen
umfangswand 6 a′, 6 b′, 6 c′ relativ dünn ist, wird die Zellen
umfangswand 6 a′, 6 b′, 6 c′ in vermehrtem Maße im Bereich dieser
Stege zusammengestaucht, so daß die ringförmigen Dichtungselemente
19 und 20 den für sichere Abdichtung geeigneten axialen Druck
erhalten. Beim Schließen des Batteriegehäuses 11 folgt auf dieses
axiale Zusammendrücken der Elemente 5 a, 5 b, 5 c ein Einwärts
bördeln und Anpressen des freien Öffnungsrandes des Batterie
gehäuses. Dabei wird der die innere Ringnut 17 umgebende dünne
Steg der Zellenumfangswand 6 a′ glatt gegen die Außenfläche der
Umschichtung 21 am Umfangsrand 13 des Batteriedeckels 12 gelegt
und diese Umschichtung sowie der Steg der Zellenumfangswand
6 a′ fest aufeinander gepreßt und ineinander verformt. Es kommt
dadurch zu einem sicheren gas- und flüssigkeitsdichtem Verschluß
am Umfang des Batteriedeckels 12. Zugleich wird das Federelement
22 gespannt und dadurch auch die elektrische Kontaktgabe sowohl
zwischen dem Batteriedeckel 12 und der Zellenstirnwand 7 a sowie
auch zwischen den Elektroden der zellenförmigen Elemente und
sämtlichen Zellenstirnwänden 7 a, 7 b, 7 c und der sichere elektrische
Kontakt zwischen der positiven Elektrode 3 c des zellenförmigen
Elements 5 c mit der Innenfläche des Gehäusebodens gewährleistet.
Das Federelement 22 gewährleistet, daß dieser für den elektrischen
Kontakt wichtige Auflagedruck über lange Zeit praktisch unver
ändert erhalten bleibt.
Im Beispiel der Fig. 4 ist ausgehend von gleichem Aufbau des
Zellengehäuses wie im Beispiel der Fig. 1 und 2 eine abge
wandelte Ausbildung der Akkumulatorenelemente 1 a′, 1 b′, 1 c′ vor
gesehen. Hiernach weist jedes der Akkumulatorelemente 1 a′, 1 b′,
1 c′ eine an der Innenseite der jeweiligen Zellenstirnwand 7 a,
7 b, 7 c anliegende erste negative Elektrode 2 a 1, 2 b 1, 2 c 1 auf.
Diese erste negative Elektrode bildet mit einer etwa mittig im
Zellengehäuse angeordneten plattenförmigen ersten positiven
Elektrode 3 a 1, 3 b 1, 3 c 1 ein erstes Elektrodenpaar, das einen
ersten Scheider 4 a 1, 4 b 1, 4 c 1 enthält, so daß dieses Elektroden
paar ein vollständiges Akkumulatorelement bildet, das nur einen
Teil des Zellengehäuses einnimmt und deshalb in diesem Zusammen
hang als "Teilelement" bezeichnet wird. Dieses Teilelement ist
nach der offenen Seite des Zellengehäuses hin durch eine elek
trische Isolatorplatte 25 abgedeckt. Bevorzugt ist diese Isolator
platte 25 folienförmig und besteht aus gegenüber dem Elektrolyt
resistentem Kunststoff. Die Isolatorplatte 25 stellt die elek
trische Isolation zwischen der positiven Elektrode 3 a 1, 3 b 1,
3 c 1 und der an der zweiten Seite der Isolatorplatte 25 ange
setzten negativen Elektrode 2 a 2, 3 a 2, 4 a 2 des zweiten Elektroden
paares dar. Die Bildung einer Abdichtung für den Elektrolyt wird
mit der Isolatorplatte 25 nicht angestrebt. Vielmehr soll der
Elektrolyt im gesamten Innenraum des Zellengehäuses wandern können.
Die im mittleren Bereich des Zellengehäuses angeordnete platten
förmige zweite negative Elektrode 2 a 2, 2 b 2, 2 c 2 bildet jeweils
mit einer an der offenen Seite des Zellengehäuses angeordneten,
plattenförmigen zweiten positiven Elektrode 3 a 2, 3 b 2, 3 c 2 ein
zweites Elektrodenpaar und einem dazwischen angeordneten
zweiten Scheider 4 a 2, 4 b 2, 4 c 2 ein zweites Teilelement. Die beiden
Teilelemente sind parallel geschaltet und zwar durch von der
ersten negativen Elektrode 2 a 1, 2 b 1, 2 c 1 zur zweiten Elektrode
2 a 2, 2b 2, 2c 2 führende, elektrisch isolierte elektrische Leiter
26 und von der ersten positiven Elektrode 3 a 1, 3 b 1, 3 c 1 zur zweiten
positiven Elektrode 3 a 2, 3 b 2, 3 c 2 führende isolierte elektrische
Leiter 27.
Da das Gesamtvolumen der in einem Zellengehäuse untergebrachten
negativen Elektroden 2 a 1, 2 a 2 bzw. 2 b 1, 2 b 2 bzw. 2 c 1, 2 c 2 dem
Volumen der negativen Elektrode 2 a bzw. 2 b bzw. 2 c der Ausführungs
form gemäß Fig. 1 entspricht und gleiches Verhältnis auch für
die positiven Elektroden gilt, ist die Entladekapazität eines
Akkumulators nach Fig. 4 etwa gleich derjenigen eines Akkumula
tors nach Fig. 1 (vorausgesetzt gleiche Typengröße). Jedoch
sind die sich über die Scheider einander gegenüberliegenden
flächen der negativen Elektroden und positiven Elektroden bei
einem Akkumulator mit Aufbau gemäß Fig. 4 wesentlich vergrößert.
Hierdurch kann ein Akkumulator mit Aufbau gemäß Fig. 4 wesent
lich verstärkte augenblickliche elektrische Ströme gegenüber
einem Akkumulator mit Aufbau gemäß Fig. 1 aufbringen.
Ein weiteres Beispiel für abgewandelten inneren Aufbau der
Akkumulatorelemente 1 a′′, 1 b′′, 1 c′′ ist in Fig. 5 wiederge
geben. In der dort gezeigten Ausführungsform sind im Inneren
jedes Zellengehäuses zwei negative Elektrodenplatten 2 a′, 2 a′′
bzw. 2 b′, 2 b′′ bzw. 2 c′, 2 c′′ untergebracht. Die eine negative
Elektrodenplatte 2 a′, 2 b′, 2 c′ liegt an der Innenseite der Gehäuse
stirnwand 7 a, 7 b, 7 c, während die zweite negative Elektrodenplatte
2 a′′, 2 b′′, 2 c′′ an der offenen Seite des Elektrodengehäuses ange
ordnet ist. Zwischen den beiden negativen Elektrodenplatten ist
eine positive Elektrodenplatte 3 a′, 3 b′, 3 c′ vorgesehen, deren
elektrische Entladekapazität derjenigen von der Summe beider
negativen Elektroden 2 a′, 2 a′′ bzw. 2 b′, 2 b′′ bzw. 2 c′, 2 c′′ ange
paßt ist. Die positive Elektrodenplatte 3 a′, 3 b′, 3 c′ trägt an
beiden Seiten einen Scheider 4 a′, 4 a′′, 4 b′, 4 b′′ bzw. 4 c′, 4 c′′.
Die negativen Elektrodenplatten 2 a′ und 2 a′′ bzw. 2 b′ und 2 b′′
2 c′ und 2 c′′ sind über isolierte elektrische Leiter 26′ mitein
ander verbunden, also parallel geschaltet. Um das Potential der
positiven Elektrodenplatte 3 a′, 3 b′, 3 c′ an der offenen Seite
jedes Zellengehäuses verfügbar zu machen, ist in die offene
Seite jedes Zellengehäuses eine Kontaktplatte 28 eingelegt, die
mit einem elektrischen Isolator 25′ gegenüber der im Bereich
der offenen Seite des Zellengehäuses angeordneten negativen
Elektrodenplatte 2 a′′, 2 b′′, 2 c′′ elektrisch isoliert ist. Diese
Kontaktplatte 28 ist jeweils über einen isolierten elektrischen
Leiter 27′ mit der positiven Elektrodenplatte 3 a′ bzw. 3 b′ bzw.
3 c′ verbunden. Da beim Aufbau der Akkumulatorelemente im Beispiel
der Fig. 5 zwischen der im Öffnungsbereich des Zellengehäuses
angeordneten negativen Elektrodenplatte 2 a′′, 2 b′′, 2 c′′ und der
jeweiligen Kontaktplatte 28 und der jeweiligen Zellenstirnwand
7 a bzw. 7 b bzw. 7 c ein hoher elektrischer Spannungsgradient zu
erwarten ist, empfiehlt es sich, die elektrische Isolation 25′
der Kontaktplatte 28 um deren Umfangsrand herumzuführen und
zugleich als Abdichtung für den Elektrolyt an der offenen Seite
des Zellengehäuses auszubilden. Beispielsweise kann hierzu die
elektrische Isolation 25′ als einseitige, über den Umfangsrand
greifende Beschichtung der Kontaktplatte 28 ausgebildet sein.
Auch im Beispiel der Fig. 5 kann bei gleicher Typengröße eine
solche Abstimmung der elektrischen Entladekapazität vorgenommen
werden, daß diese etwa gleich derjenigen einer Akkumulatorbatterie
mit Aufbau gemäß Fig. 1 ist. Auch bei Aufbau nach Fig. 5 wird
die Akkumulatorbatterie befähigt, höheren augenblicklichen
elektrischen Strom abzugeben als eine Akkumulatorbatterie mit
Aufbau gemäß Fig. 1.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein im wesentlichen
zylindrisches Batteriegehäuse 11 vorgesehen. Es ist jedoch auch
möglich, dem Batteriegehäuse 11 jegliche andere gewünschte Quer
schnittsform zu geben, beispielsweise oval oder quadratisch mit
abgerundeten Eckbereichen oder rechteckig mit abgerundeten Eck
bereichen. Die Zellenumfangswand 6 a, 6 b, 6 c bzw. 6 a′, 6 b′ sowie
auch die Zellenstirnwand 7 a, 7 b, 7 c ist ohne weiteres mit der
dem Batteriegehäuse 10 jeweils angepaßten Querschnittsform
auszubilden. Allerdings sind in solchen Fällen die in der
Querschnittsform vorkommenden Wölbungen bzw. Eckbereiche mit
ausreichend großem Wölbungsradius auszubilden, um ein sicheres
Umbördeln und Abdichten gegenüber dem Batteriedeckel 12 auch
in den Eckbereichen zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1 a, 1 b, 1 c Akkumulatorelement
2 a, 2 b, 2 c negative Elektrode
2 a′, 2 b′, 2 c′ negative Elektrode
2 a′′, 2 b′′, 2 c′′ Elektrodenplatte (negative Elektrode)
2 a₁, 2 b₁, 2 c₁ negative Elektrode
2 a₂, 2 b₂, 2 c₂ negative Elektrode
3 a, 3 b, 3 c postive Elektrode
3 a′, 3 b′, 3 c′ positive Elektrode
3 a₁, 3 b₁, 3 c₁ positive Elektrode
3 a₂, 3 b₂, 3 c₂ positive Elektrode
4 a, 4 b, 4 c Scheider
4 a′, 4 b′, 4 c′ Scheider
4 a′′, 4 b′′, 4 c′′ Scheider
4 a₁, 4 b₁, 4 c₁ Scheider
4 a₂, 4 b₂, 4 c₂ Scheider
5 a, 5 b, 5 c Zellen
6 a, 6 b, 6 c Zellenumfangswand
6 a′, 6 b′, 6 c′ Zellenumfangswand
7 a, 7 b, 7 c Zellenstirnwand
8 a, 8 b, 8 c Umfangsrand
9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e Stirnkante
10 Batteriegehäuse
11 Boden des Batteriegehäuses
12 Batteriedeckel
13 Umfangsrand
14 Punktschweißen
15 Kontaktvorsprünge
16 Rand
17 innere Ringnut
18 innere Ringnut
19 ringförmiges Dichtungselement
20 ringförmiges Dichtungselement
21 Umschichtung
22 Federelement
25 Isolierplatte
25′ Isolierplatte
26 elektrische Leiter
27 elektrische Leiter
27′ elektrische Leiter
28 Kontaktplatte
2 a, 2 b, 2 c negative Elektrode
2 a′, 2 b′, 2 c′ negative Elektrode
2 a′′, 2 b′′, 2 c′′ Elektrodenplatte (negative Elektrode)
2 a₁, 2 b₁, 2 c₁ negative Elektrode
2 a₂, 2 b₂, 2 c₂ negative Elektrode
3 a, 3 b, 3 c postive Elektrode
3 a′, 3 b′, 3 c′ positive Elektrode
3 a₁, 3 b₁, 3 c₁ positive Elektrode
3 a₂, 3 b₂, 3 c₂ positive Elektrode
4 a, 4 b, 4 c Scheider
4 a′, 4 b′, 4 c′ Scheider
4 a′′, 4 b′′, 4 c′′ Scheider
4 a₁, 4 b₁, 4 c₁ Scheider
4 a₂, 4 b₂, 4 c₂ Scheider
5 a, 5 b, 5 c Zellen
6 a, 6 b, 6 c Zellenumfangswand
6 a′, 6 b′, 6 c′ Zellenumfangswand
7 a, 7 b, 7 c Zellenstirnwand
8 a, 8 b, 8 c Umfangsrand
9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e Stirnkante
10 Batteriegehäuse
11 Boden des Batteriegehäuses
12 Batteriedeckel
13 Umfangsrand
14 Punktschweißen
15 Kontaktvorsprünge
16 Rand
17 innere Ringnut
18 innere Ringnut
19 ringförmiges Dichtungselement
20 ringförmiges Dichtungselement
21 Umschichtung
22 Federelement
25 Isolierplatte
25′ Isolierplatte
26 elektrische Leiter
27 elektrische Leiter
27′ elektrische Leiter
28 Kontaktplatte
Claims (15)
1. Gasdicht verschlossene Batterie aus einer oder mehreren
in Serie und/oder parallel geschalteten galvanischen
Elementen, insbesondere Nickel-Kadmium-Akkumulatorbatterie,
die in Art von Zellen mit galvanischen Elementen aus
Elektroden, Scheider und Elektrolyt aufgebaut und in ein
gemeinsames gas- und flüssigkeitsdichtes Gehäuse aus
elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise Metall,
eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der galvanischen Elemente (1 a, 1 b, 1 c) mit seinen
Teilen in ein eigenes, an einer Stirnseite offenes
Zellengehäuse (5 a, 5 b, 5 c) eingesetzt ist, das aus einer
als Dichtungselement ausgebildeten, elektrisch isolieren
den Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) und einer
an ihrem Umfangsrand gas- und flüssigkeitsdicht in dem
einen Endbereich der Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′,
6 c′) angebrachten, scheibenförmigen Stirnwand (7 a, 7 b,
7 c) aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Metall,
gebildet ist, wobei der Stirnrand (9 a, 9 b, 9 c) der
Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) an der offenen
Seite des Zellengehäuses in einer Ebene mit der einen
stirnseitigen Endfläche der Elementteile abschließt und
der Stirnrand (9 d, 9 e, 9 f) der Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c;
6 a′, 6 b′, 6 c′) an der geschlossenen Seite des Zellen
gehäuses mit der Außenfläche der scheibenförmigen Stirn
wand (7 a, 7 b, 7 c) des Zellengehäuses in einer Ebene liegt.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) des Zellen
gehäuses axial zusammendrückbar ausgebildet ist.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) des
Zellengehäuses aus nachgiebigem, gegenüber dem Elektrolyt
chemisch resistenten Kunststoff, vorzugsweise Polyamid,
besteht.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umfangsrand der Stirnwand (7 a, 7 b, 7 c)
unmittelbar in die Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′,
6 c′) des Zellengehäuses eingeformt ist.
5. Batterie nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) des
Zellengehäuses durch Spritzgießen in Art eines Ringes
um den Umfangsrand der Stirnwand (7 a, 7 b, 7 c) herum
geformt ist.
6. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c) des Zellen
gehäuses in ihrer Gesamtheit aus einem für Dichtungselemente
geeigneten Kunststoff besteht und an ihren Stirnrändern
(9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e, 9 f) direkt als Dichtungselement
ausgebildet ist.
7. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangswand (6 a′, 6 b′, 6 c′)
des Zellengehäuses an ihren Stirnrändern je ein ring
förmiges Dichtungselement (19, 20) aus gegenüber dem
Elektrolyt resistentem Kunststoff trägt, das mit der
Umfangswand fest und dicht verbunden oder dicht in die
Umfangswand eingesetzt ist.
8. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der scheibenförmigen Stirnwand (7 a, 7 b,
7 c) des Zellengehäuses ein ringförmiger, axial zurückver
setzter Umfangsbereich gebildet ist, der mit seinem
Umfangsrand (8 a, 8 b, 8 c) in die aus Kunststoff bestehende
Umfangswand (6 a, 6 b, 6 c; 6 a′, 6 b′, 6 c′) mit einem Abstand
von deren Stirnrand (9 d, 9 e, 9 f) eingeformt ist.
9. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die scheibenförmige Stirnwand (7 a, 7 b, 7 c)
des Zellengehäuses mit in die eine Elektrode (2 a, 2 b,
2 c; 2 a 1, 2 b 1, 2 c 1; 2 a′, 2 b′, 2 c′) des im jeweiligen
Zellengehäuse angebrachten galvanischen Elements ein
greifenden Kontaktvorsprüngen (15) versehen ist.
10. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (10) becherförmig
ausgebildet und an seiner offenen Seite eine Zelle (5 a)
angeordnet ist, bei der der scheibenförmige Batteriedeckel
(12) an der Zellenaußenseite über die Stirnwand (7 a)
gelegt und mit seinem Umfangsrand (13) in die Zellenumfangs
wand (6 a) eingeformt ist, während der Öffnungsrand (16)
des Batteriegehäuses (10) einwärts über den Stirnrand
(9 f) der Zellen-Umfangswand (6 a) umgelegt ist.
11. Batterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stirnrand (9 c) der Zellen-Umfangswand (6 c) an der
offenen Seite des Zellengehäuses an der auf dem Boden
(11) des Batteriegehäuses (10) angeordneten Zelle
(5 c) dichtend auf die Innenseite des Becherbodens
des Batteriegehäuses gesetzt und gepreßt ist.
12. Batterie nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Batteriedeckel (12) mit der Stirnwand (7 a) der
ihn tragenden Zelle (5 a) verschweißt ist, während die
an der offenen Seite des Zellengehäuses liegende Elektrode
(3 c) des auf dem Boden (11) des Batteriegehäuses (10)
sitzenden galvanischen Elements (1 c) in Berührung und
elektrischem Kontakt mit der Innenfläche des Becher
bodens des Batteriegehäuses gedrückt ist.
13. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei oder mehr Paare von Elektroden (2 a 1,
2 a 2 . . . 3 a 1, 3 a 2 . . .) unter Parallelschaltung der gleich
poligen Elektroden (2 a 1 und 2 a 2 . . .; 3 a 1 und 3 a 2 . . .) in
einem Zellengehäuse (5 a, 5 b, 5 c) vereinigt sind.
14. Batterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden in gleichgerichteter Folge in den Paaren
angeordnet sind und zwischen den unterschiedlichen Paaren
angehörenden ungleichpoligen Elektroden (3 a 1 und 2 a 2;
3 b 1 und 2 b 2; 3 c 1 und 2 c 2) innerhalb desselben Zellen
gehäuses (5 a, 5 b, 5 c) ein elektrisches Isolierelement
(25) eingelegt ist.
15. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren eines vom Zellengehäuse (5 a,
5 b, 5 c) aufgenommenen zellenartigen Elements zu beiden
Seiten einer im wesentlichen mittig angeordneten Elek
trodenplatte (3 a′, 3 b′, 3 c′) über je einen Elektrolyt
enthaltenden Scheider (4 a′, 4 a′′, 4 b′, 4 b′′, 4 c′, 4 c′′)
je eine Elektrodenplatte (2 a′, 2 a′′; 2 b′, 2 b′′; 2 c′, 2 c′′)
anderer Polarität angesetzt ist, und daß die mittige
Elektrodenplatte (3 a′, 3 b′, 3 c′) elektrisch mit einer
an iner Stirnseite des zellenartigen Elements angeord
neten, gegenüber den Elektrodenplatten (2 a′, 2 b′, 2 c′)
elektrisch isolierten Kontaktplatte (28) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824222A DE3824222A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-07-16 | Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterie |
US07/229,322 US4882242A (en) | 1987-09-02 | 1988-08-08 | Closed gastight battery, in particular nickel-cadmium |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711863U DE8711863U1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | |
DE3824222A DE3824222A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-07-16 | Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824222A1 true DE3824222A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3824222C2 DE3824222C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=25870184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3824222A Granted DE3824222A1 (de) | 1987-09-02 | 1988-07-16 | Gasdicht verschlossene batterie, insbesondere nickel-kadmium-akkumulatorbatterie |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4882242A (de) |
DE (1) | DE3824222A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018206031A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gehäuse für eine Hochvoltspeichereinrichtung eines elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Montieren eines Gehäuses |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651978A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Varta Batterie | Alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19706805C1 (de) * | 1997-02-21 | 1998-06-04 | Dornier Gmbh | Batterieblock für einene Satelliten |
US7090945B2 (en) * | 2001-08-06 | 2006-08-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Cell, connected-cell body, and battery module using the same |
JP4154136B2 (ja) * | 2001-08-06 | 2008-09-24 | 松下電器産業株式会社 | 角形密閉式電池 |
JP4308515B2 (ja) | 2002-12-27 | 2009-08-05 | パナソニック株式会社 | 電池モジュール |
JP5022031B2 (ja) * | 2004-03-31 | 2012-09-12 | 日本電気株式会社 | フィルム外装電気デバイス、枠部材およびフィルム外装電気デバイス収納システム |
JP5233162B2 (ja) * | 2007-05-16 | 2013-07-10 | ソニー株式会社 | バッテリパック |
DE102012000048A1 (de) * | 2012-01-03 | 2013-07-04 | Li-Tec Battery Gmbh | Energiespeichervorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB896801A (en) * | 1958-09-25 | 1962-05-16 | Electric Storage Battery Co | Improvements in sealed electric storage batteries |
DE2339439A1 (de) * | 1972-08-10 | 1974-02-21 | Accumulateurs Fixes | Elektrochemischer generator in knopfform |
DE2355220A1 (de) * | 1973-11-05 | 1975-05-22 | Emmerich Christoph Kg | Gasdichte akkumulator-batterie |
DE2353958A1 (de) * | 1973-10-27 | 1975-05-28 | Emmerich Christoph Kg | Akkumulator-batterie |
DE3505558A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Christoph Emmerich GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt | Galvanisches element mit alkalischem elektrolyt, insb. nickel-cadmium-akkumulator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2496709A (en) * | 1948-07-17 | 1950-02-07 | Gelardin Albert | Flat primary battery and cell unit |
US2620369A (en) * | 1950-08-02 | 1952-12-02 | Arthur F Daniel | Plastic-cased dry cells |
-
1988
- 1988-07-16 DE DE3824222A patent/DE3824222A1/de active Granted
- 1988-08-08 US US07/229,322 patent/US4882242A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB896801A (en) * | 1958-09-25 | 1962-05-16 | Electric Storage Battery Co | Improvements in sealed electric storage batteries |
DE2339439A1 (de) * | 1972-08-10 | 1974-02-21 | Accumulateurs Fixes | Elektrochemischer generator in knopfform |
DE2353958A1 (de) * | 1973-10-27 | 1975-05-28 | Emmerich Christoph Kg | Akkumulator-batterie |
US3895959A (en) * | 1973-10-27 | 1975-07-22 | Klaus H Dehmelt | Sealed, gas-tight electric storage battery |
DE2355220A1 (de) * | 1973-11-05 | 1975-05-22 | Emmerich Christoph Kg | Gasdichte akkumulator-batterie |
DE3505558A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Christoph Emmerich GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt | Galvanisches element mit alkalischem elektrolyt, insb. nickel-cadmium-akkumulator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018206031A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Gehäuse für eine Hochvoltspeichereinrichtung eines elektrisch betreibbaren Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Montieren eines Gehäuses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824222C2 (de) | 1990-02-08 |
US4882242A (en) | 1989-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1596268C3 (de) | Plattenblock für einen Akkumulator oder eine Batterie sowie Einbau dieses Plattenblocks in einen Akkumulator | |
EP3041062B1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2127823C3 (de) | Galvanisches Element | |
WO2003079464A2 (de) | Becherförmiges gehäuse und kondensator mit dem gehäuse | |
DE69432392T2 (de) | Elektrochemische Zelle mit hoher Zuverlässigkeit und Elektrodenanordnung hierfür | |
DE19858723A1 (de) | Stromsammler für eine Lithiumelektrode | |
DE60101249T2 (de) | Batteriemodul | |
EP3032611B1 (de) | Batterie mit präzis positioniertem aufbau | |
DE2608443A1 (de) | Lithium-jod-zelle | |
DE2339439C2 (de) | Verfahren zur Montage eines elektrochemischen Generators vom Knopftyp | |
DE3824222C2 (de) | ||
DE1240966B (de) | Elektrodenpaket fuer Akkumulatoren, insbesondere fuer gasdicht verschlossene Knopfzellen | |
EP1139464B1 (de) | Alkalischer Akkumulator | |
DE112013004439T5 (de) | Elektrische Speichervorrichtung | |
CH694715A5 (de) | Lithium-Flachzelle. | |
DE1671925A1 (de) | Elektrochemischer Generator mit einem zylinderringfoermigen Gehaeuse | |
DE112017000549T5 (de) | Energiespeichereinrichtung | |
WO2009074279A2 (de) | Stromableiter für eine galvanische zelle | |
DE3102771A1 (de) | Elektrische batterie mit schichtaufbau | |
DE102009060788A1 (de) | Knopfzelle mit Elektrodenwickel | |
DE102009035491A1 (de) | Batterieeinzelzelle mit einem Gehäuse | |
DE1266843B (de) | Gasdicht verschlossener alkalischer Akkumulator | |
EP1100139B1 (de) | Gewickelte Batterie | |
DE2514124C3 (de) | Flache alkalische Zelle | |
DE102021118808B3 (de) | Elektrochemische Pouch-Zelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN BETRACHT GEZOGENE DRUCKSCHRIFTEN: "90 901109" AENDERN IN "DE 23 39 439 C2 DE 23 55 220 A1 DE 23 53 958 A1 DE 35 05 558 GB 8 96 801 US 38 95 959 " |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STROSS GMBH & CO. BESITZGESELLSCHAFT ALLENDORF KG, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |