DE2355062A1 - Abschleppstange - Google Patents
AbschleppstangeInfo
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- DE2355062A1 DE2355062A1 DE19732355062 DE2355062A DE2355062A1 DE 2355062 A1 DE2355062 A1 DE 2355062A1 DE 19732355062 DE19732355062 DE 19732355062 DE 2355062 A DE2355062 A DE 2355062A DE 2355062 A1 DE2355062 A1 DE 2355062A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/145—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
- B60D1/155—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
. Ge b a ti er , Ostermünchen
Abschleppstange
Beim Abschleppen eines Kraftwagens mit Hilfe eines Seiles kommt
es sehr oft zu Unfällen, da das Schleppseil einen kurzen Abstand zwischen dem geschleppten und dem Schleppfahrzeug bedingt
und bei den heute weit verbreiteten Servobremsen, deren
Servowirkung nur bei laufendem Motor eintritt/ das Abbremsen
eines geschleppten Fahrzeuges ungewohnt schwierig ist.
Ss sind bereits mehrteilige Abschleppetangen,bekannt, die sich
zum leichteren Transport im Kofferkasten auseinandernehmen lassen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie beträchtliches
Spiel aufweisen und sich nur an den Fahrzeugstößstangen be- ■
festigen lassen, die meistens den beim Abschleppen, insbesondere beim Anfahren, auftretenden Belastungen nicht gewachsen
sind und sich infolgedessen verbiegen. Außerdem ist es schwierig,
die beiden Fahrzeuge auf den zum Anbringen der Schleppstange
erforderlichen genauen Abstand zu bringen. Die Erfindung betrifft daher eine mehrteilige Abschleppstange
für Kraftwagen, die sich zum leichteren Unterbringen im Kofferraum
zusammenschieben und zum Gebrauch wieder auseinanderziehen läßt, und ist darauf gerichtet r eine leicht und schnell herstellbare starre und spielfreie Verbindung zwischen den Schleppösen
bzw. -Haken zweier Fahrzeuge zu schaffen, die eine Dreh-
und Nickbewegung der Abschleppstange an den Schleppösen bzw. -Haken ermöglicht. , :
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abschlepp-
* stange streckbar ist und eine nach vollständiger Streckung selbsttätig in Tätigkeit tretende Verriegelung aufweist und an
den Enden mit Haken versehen ist, deren Innenseite sich fest an die Abschlappösen anpressen läßt.
Neue Kraftwagen werden jetzt meistens vorn und hinten mit Abschleppäsen
ausgerüstet, was im übrigen in Kürze gesetzlich Pflicht sein wird. Bei Bedarf läßt sich aber die Abschleppstange
nach der Erfindung auch mit Hilfe der bekannten ösenplatte, die mit Hilfe von 2 Hakenschrauben an der Stoßstange
befestigt wird, an Stoßstangen anbringen.
Die Zeichnungen zeigen jsikftf Beispiele für die Ausführung der Erfindung,
und zwar zeigen;
Flg. 1 die Abschleppstange in der Stellung* in der sie an den
Flg. 1 die Abschleppstange in der Stellung* in der sie an den
Fahrzeugen befestigt wird,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gelenk der Abschleppstange im größeren Maßstab als in Flg. 1
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gelenk der Abschleppstange im größeren Maßstab als in Flg. 1
Pig. 3 Die Befestigung der Haken in den Endstücken der Abschleppstange
.
Fig. 4 eine abgeänderte Abschleppstange Fig. 5 eine abgeänderte Hakenausführung und
Fig. δ einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5. Die Abschleppstange nach der Erfindung besteht aus 2 Teilen
1 und 2> die dureh ein Gelenk 3, 4, das vorzugsweise als Scheiben£*l«iifc
ausgebildet ist, verbunden sind. - Die obere Scheibe des Gelenks weist einen hohlen Ansatz 5 auf, der beispielsweise
in diese Scheibe mittels eines Gewindes 13 eingeschraubt sein
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kann. Der Innendurchmesser dieses Ansatzes 5 entspricht je einer-;
Bohrung 6 in der oberen Scheibe und zweier Bohrungen 7, 14 in
der unteren Scheibe. An dem Bolzen 8 befindet sich ein verjüngter Schaft 9, der innerhalb des Ansatzes 5 von einer Wendelfeder
10 umgeben ist, die den Bolzen auf die untere Scheibe 4
oder in einer von deren beidenp.Sohrungen 7, 14 drückt, $m nach
der Winkelstellung der beiden Stangenteile 1 und 2 zueinander.
Der Schaft 9 durchragt eine Bohrung 18 in der Oberseite des Ansatzes.
An dem aus dem Ansatz 5 heraussagenden Ende des Schaftes.
9 sitzt ein Griff 11, der beispielsweise aus einer Rändelscheibe bestehen kann, die vorzugsweise auf den Schaft mit Hilfe eines
Gewindes 12 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe dieses Griffes wird
das sich selbsttätig in der gestreckten oder vollständig zusammengeklappten
Stellung der beiden Stangenteile sperrende Gelenk 3, 4 gelöst, indem der Bolzen 8 aus der unteren Scheibe
herausgezogen wird und die beiden Scheiben gegeneinander verdreht werden.
Die beiden Scheiben 3 und 4 des Gelenks werden durch eine Schraube
15 mit Mutter 16 und unterlegscheibe 17 zusantmengehal$en. An"
den Scheiben des Gelenks ist je ein vorzugsweise aus einem Rohr
bestehender Stangenteil befestigt. Dies kann beispielsweise durch Schweißen und unter Einfügen eines Flacheisens erfolgen.
In die Teile 1 und 2 ist je ein Innenrohr 19 bzw. 20 eingesteckt.
Die Teile 1 und 2 sind je mit einer Bohrung 21 am Ende
versehen, während die Innenrohre mehrere Bohrungen 22 über die
Länge verteilt aufweisen, damit sich die Abschleppstange auf verschiedene Länge ausziehen und arretieren läßt. In diese Bohrungen
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sind FedersplInte 23 mit einem gewallten Schenkel 24 mit k
Sit« einsteckfoar, die die Innenrohre 19, 20 gegen die Teile 1
und 2 fixieren, vobei vorzugsweise der gesellte Schenkel das
Außenrohr, nämlich den Teil 1 bzw. 2 umgreift.
Die aus den Teilen I und 2 herausragendep Enden der Irmerohre
19, 20 sind mit Innengewinde versehen, in das ein Get-r
30 »it Hilfe eines Gewindes 31 eingeschraubt ist. Das
rohr 3O ist mit einem Band 32 versehen, der als »nPcMsg für das
Ende des Innenrohres dient, und 2 parallele Flachen für einen
Schraubenschlüssel aufweist. In die übrige Länge des Gewinderohres
ist ein Außengewinde 33 eingeschnitten, das eine Langmutter
34 mit Kontermutter 35 aufnimmt. Die Muttern bestehen vorzugsweise
ssur Gewiehtsereparnis und Vermeidung des Pestrostens
aus Kunststoff oder Leichtmetall und sind gerändelt.
Der Haken 36, mit deiadle Abschleppstange in die Schi epr" ^^ 37 des
jeweiligen Fahrzeuges 39 eingehängt wird, ist in dem Gewinöerohr
drehbar gelagert:, damit eine Ankoppelung an senkrechte und waagerechte Schleppösen b«w. -Haken n^glich ist. Der Haken 36 weist
an der Stelle, an der er in das ßevfinderohr eintritt, »inen ihn
verjüngenden Absat* 39 und an dem Ende, mit dem ©r aus dem Gewinderohr
austritt, einen angestauchten Kopf 40 auf. Zum Gebrauch der «usaromengeJclappten M>sehler?pstang® ssisht .^an dan
Griff 11 heraus unä schwenkt die 1PeIIe 1 und 2 «u einem stumpfen
Winkel auseinander. Dann aieht man die inneren Rohre 19, 20 auf
die erforderliche JuMnge heraus und fixiert sie durch Einstecken
der Federsplinte, hgngt die Haken in die Absehlenp^en ein?
dreht die Langmuttern so weit von den <3ewind©rohren herunter,
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daß sie gegen die Abschleppösen drücken-,-" wodurch die öffnung der
Haken geschlossen wird, Tand dreht die Kontermuttern fest. Wenn
sich dann der Zugwagen in Bewegung setzte streckt sich die Abschleppstange
auf 180 und die selbsttätige Gelenksperre rastet
ein, Damit ist eine spielfreie starre Verbindung zwischen dem
abzuschleppenden und dem Zugfahrzeug hergestellt, die nur eine
Dreh- und Nickbewegung der Haken in den ösen ermöglicht.
Das axiale Spiel der Haken in den Gewinderohren wird durch die
Langmuttern ausgeschaltet, die zugleich verhindern, daß sich die Haken unbeabsichtigt aus den ösen lösen. Infolge des sich selbsttätig
sperrenden Gelenkes brauchen die beiden Fahrzeuge zum Anbringen der Abschleppstange nicht auf einen ganz bestimmten Ahstand
voneinandergebracht zu werden, denn man schwenkt die beiden
Teile der Abschleppstange nur so weit auseinander, daß sie
sich an beiden Fahrzeugen einhängen läßt. Hierdurch ist das Abschleppen auch technisch nicht versierten Personen, insbesondere
Damen leicht möglich und/die Unfallgefahr durch Auffahren auf
das Zugfahrzeug ist gebannt. Ferner läßtsich die Abschleppstange infolge ihrer Robustheit auch für Lastwagen verwenden.
Sie läßt sich weit auseinanderziehen und leicht im Röfferkasten
unterbringen. ;
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Die Äbschleppsfcange nach Fig. 4 besteht aus drei ineinander-.echiebbaren
Rohren, nämlich dem Außenrohr 43, dem Mittelrohr 44 und dem innersten Rohr 45. Diese Rohre sind ineinander drehbar.
Die Haken sind fest mit den Gewinderohren 30 verbunden, die in das Außenrohr bzw. das innerste Rohr beispielsweise eingeschweißt
sind. Die Kontermuttern 35 sind mit einer Bohrung 42 versehen, in die der Federsplint 23 eingesteckt werden kann, um die Kontermutter leichter lösen zu können. Außerdem sind die Langmuttern
mit einer Abschrägung 41 an der mit der Kontermutter in Berührung kommenden Seite »ersehen.
Das Außenrohr ist am freien Ende mit einer Bohrung 57 und einem
radialen hohlen Ansatz 5 versehen, der einen beweglichen Bolzen 8 mit Schaft 9 und einer den Schaft umgebenden Wendelfeder 10
aufnimmt, die den Bolzen in das Außenrohr hineindrückt. Das freie Ende des Bolzens 9 ist mit einem Griff 11 versehen, der Vorzugs
weise mit Hilfe eines Gewindes 12 aufgeschraubt ist und aus einer Scheibe besteht. Das Außenrohr weist an seinem freien Ende innen
eine Buchse 46 auf, die vorzugsweise eingeschweißt-ist. Die innere
Stirnfläche der Buchse ist mit einer Abschrägung 48 versehen. Ebenso weist die Stirnfläche des Bolzens an der Kante eine Abschrägung
auf. Das Mittelrohr weist außen an seinem innereil Ende einen Pdng 47 auf mit einer Abschrägung 49 gleicher Neigung wie
die der Abschrägiing 48 der Buchse 46 des Außenrohres. An dem
frtien Ende de3 Mittelrohres befindet sich eine Bohrung 53, die
einen Federsplint 23 zur Verbindung vom Mittelrohr mit dem innersten Rohr 45 aufnimmt, wobei der Federsplint eine Bohrung 58 des
innersten Rohres durchragt.
Fig. 5 zeigt einen Winkelhaken 50 mit Vierkantquerschnitt und Ge-
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winde 55. Auf dem langen Schenkel des Winkelhakens 50 ist ein
Schließwinkel 54 verschiebbar. Er wird durch zwei Kontermuttern 51, 52 normaler Länge fest an die Abschleppöse 37 gedrückt.
Zum Gebrauch dieser Abschleppstange wird das innerste Rohr vollständig aus dem Mittelrohr herausgezogen und an der Schleppöse
des einen Fahrzeuges eingehängt, wobei der Haken durch die
Schrauben auf dem Haken fest an die Innenseite der Schleppöse angedrückt wird. Dann wird das Außenrohr mit dem Innenrohr in
gleicher Weise an dem anderen Fahrzeug befestigt und das Mittelrohr so weit aus dem Außenrohr herausgezogen und erforderlichenfalls
so weit gedreht, daß die Bohrungen im Mittel- und Innersten
Rohr miteinander fluchten. Nun wird durch diese beiden Bohrungen
der Federsplint gesteckt, so daß die Stangenteile miteinander verbunden sind. Wenn jetzt das Zügfahrzeug anzieht, wird die Abschleppstange gestreckt, d.h. so weit wie möglich auseinandergezogen.
Nun drückt die Wendelfeder 10 der Verriegelung den Bolzen
8 entlang der inneren Stirnfläche des Mittelrohres in das
Außenrohr hinein, so daß sich die Abschleppstange nicht mehr zusammenschieben
läßt und die starre Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen hergestellt ist. Während das Mittelrohr aus dem Außenrohr
herausgezogen wird, gleitet der Bolzen 8 zunächst auf der Außenseite des Mittelrohres» Er wird beim Anziehen des üugfahrzeuges
durch die Abschrägung 56 des Bolzens 8 angehoben, so daß er
kurz vor der Verriegelung der Abschleppstange auf dem Ring 47 des
Mittelrohres gleitet, bevor dieser hinter Ring und Mittelrohr springt. Bei Nichtgebrauch der Abschleppstange zieht man den.Federsplint
heraus und schiebt die Rohre zusammen. So läßt sich die
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~ R ™
Abschleppstange leicht im Kofferkasten unterbringen.
Man kann die Abschleppstange auch ohne sie auseinanderzunehmen an den beiden Fahrzeugen einhängen, da sich das Mittelrohr mit dem innersten Rohr vollständig im Außenrohr drehen läßt. Das
Auseinandernehmen erleichtert jedoch das Einhängen der Abschleppstange in weniger leicht zugängliche Schleppösen.
Alle Merkmale sind für sich allein wie auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich.
Man kann die Abschleppstange auch ohne sie auseinanderzunehmen an den beiden Fahrzeugen einhängen, da sich das Mittelrohr mit dem innersten Rohr vollständig im Außenrohr drehen läßt. Das
Auseinandernehmen erleichtert jedoch das Einhängen der Abschleppstange in weniger leicht zugängliche Schleppösen.
Alle Merkmale sind für sich allein wie auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich.
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Claims (5)
1./cTehr teil ige Abschleppstange für Fahrzeuge', dadurch " gekennzeichnet
^ daß die Stange streckbar ist und eine nach vollständiger
-Streckung selbsttätig in Tätigkeit tretende Verriegelung
(8) aufweist.
2. Abschleppstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung von Hand lösbar ist,
3. Abschleppstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mindestens zwei ineinanderschiebbaren Rohren (43,
44) besteht, die an den äußeren Enden mit einem Haken (36)
versehen sind. ' » .
4. Misc.uleppstange nach einein oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (43) am
freien Ende innen einen Anschlag, vorzugsweise in Gestalt einer Buchse (46) aufweist und daß das im Außenrohr verschiebbare
Mittelrohr (44) am inneren Ende außen einen Anschlag, vorzugsweise in Form eines Ringes (47) aufweist.
5. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Äußenrohr am freien.
Ende eine Bohrung (57) und einen hiermit fluchtenden radialen hohlen Ansatz (5) mit federnden in die Bohrung (.57) hineinragenden Bolzen (8) aufweist.
6. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einen den Ansatz (5) durchrägenden von einer Wendelfedefc (10) umgeben
verjüngten Schaft 0) aufweist, der mit einem Griff (11) versehen
ist.»"
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■'.■■-.:. ■■..'■ ■-=.■■■" BAD ORiGiNAL
.49·
7. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden \n-Sprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (46) und der
• Pdng {47) an den aneinander zugekehrten Stirnflächen eine kbschrägung
(48/ 49) gleicher Neigung aufweisen und der Bolzen am freien Ende eine Abschrägung (56) aufweist.
8. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (44) am.
freien Ende eine Bohrung (53) aufweist und in das fiittelrohr
ein innerstes Rohr (45) einsteckbar ist, das an einem Ende eine Bohrung (58) und am anderen Ende einen Haken (36) aufweist.
9. abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
<?ie einen Haken. (50) mit Vierkantquerschnitt aufweist.
10. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (50) als Winkelhaken ausgebildet ist, und einen auf dem Gewindeschaft
verschiebbaren Schließwinkel (54) aufweist.
11. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermuttern eine radiale Bohrung (42)"aufweisen.
12. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen
Teilen (1, 2) besteht.
13. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der gestfceckten
Stellung der beiden Teile (1, 2) der Stange sich selbst-
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4 23S5062
- " . -4V, =■■:
tätig sperrendes Gelenk (3, 4) aufweist.
tätig sperrendes Gelenk (3, 4) aufweist.
14. ~nhschleppstange nach "einem oder mehreren· vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bei aufeinander geschwenkten Stangenteilen sich selbsttätig sperrendes Gelenk (3, A) aufweist.
15. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei ausziehbare
Teile (.1, 2) aufweist.
16. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,?
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Scheibengelenk, dessen eine Scheibe (4) diametral gegenüberliegende Bohrungen
(7, 14) und dessen andere Scheibe (3) einen äußeren hohelen Ansatz (5) aufweist, in dem ein in die Bohrungen der Gegenscheibe
passender Bolzen (8) mit einem von einer Wendelfeder
(IQ) umgebenen verjüngten Schaft (9) verschiebbar gelagert
ist, der eine Bohrung (18) In der Ansatzoberseite durchragt
und am äußeren Ende mit einem Griff (11) versehen ist, wobei
sich die Wendelfeder am Bolzen und an der Innenfläche der
Änsatzoberseite abstützt.
17. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) aus
einer runden Rändelmutter besteht. .
18. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an den ausziehbaren
Enden einen drehbaren Haken (36) mit schließbarer öffnung
aufweist. "-."-. . ·,.,-.
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19. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (36) in einem mit Außengewinde (33) versehenen Gewinderohr (30)
drehbar ist, auf dem sich eine Langmutter (34) bis zur Berührung des Hakenbodens verschrauben läßt.
20. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,-
dadurch gekennzeichnet, daß die Langmutter (34)
eine Kontermutter (35) auf v/eist.
21. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennseichnet, daß die Muttern ^"ndelmuttern
sind.
22. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern aus nichtrostendem
Material bestehen.
23. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen-Teile (1, 2) aus vorzugsweise je zwei ineinanderschiebfoaren Rohren
bestehen, die mit Bohrungen (22) versehen sind, die Federsplinte (23) mit einem gewellten Schenkel (24) aufnehmen.
BAD ORiGlNAL
5 0 9820/0085
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355062 DE2355062A1 (de) | 1973-11-03 | 1973-11-03 | Abschleppstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355062 DE2355062A1 (de) | 1973-11-03 | 1973-11-03 | Abschleppstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355062A1 true DE2355062A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355062 Pending DE2355062A1 (de) | 1973-11-03 | 1973-11-03 | Abschleppstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355062A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218878A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-11-24 | Dieter 7344 Gingen Bothner | Vorrichtung zum halbautomatisierten ankuppeln von anhaenger-fahrzeugen an zugmaschinen und motorwagen oder dergleichen |
EP0485296A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-13 | Lucas G. S.A. | Kupplungssystem zwischen Schlepper und einem Halbanbau-Anhänger |
DE19726788A1 (de) * | 1996-07-15 | 1998-01-22 | Bernhard Rohr | Abschleppstange für Straßenfahrzeuge |
FR2998517A1 (fr) * | 2012-11-23 | 2014-05-30 | Sarl Belair | Remorque autochargeuse a attelage telescopique |
-
1973
- 1973-11-03 DE DE19732355062 patent/DE2355062A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218878A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-11-24 | Dieter 7344 Gingen Bothner | Vorrichtung zum halbautomatisierten ankuppeln von anhaenger-fahrzeugen an zugmaschinen und motorwagen oder dergleichen |
EP0485296A1 (de) * | 1990-11-09 | 1992-05-13 | Lucas G. S.A. | Kupplungssystem zwischen Schlepper und einem Halbanbau-Anhänger |
FR2668879A1 (fr) * | 1990-11-09 | 1992-05-15 | Lucas Sa G | Systeme d'attelage entre un tracteur et une remorque dy type semi-portee. |
DE19726788A1 (de) * | 1996-07-15 | 1998-01-22 | Bernhard Rohr | Abschleppstange für Straßenfahrzeuge |
FR2998517A1 (fr) * | 2012-11-23 | 2014-05-30 | Sarl Belair | Remorque autochargeuse a attelage telescopique |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |