DE2355062A1 - Abschleppstange - Google Patents

Abschleppstange

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DE2355062A1
DE2355062A1 DE19732355062 DE2355062A DE2355062A1 DE 2355062 A1 DE2355062 A1 DE 2355062A1 DE 19732355062 DE19732355062 DE 19732355062 DE 2355062 A DE2355062 A DE 2355062A DE 2355062 A1 DE2355062 A1 DE 2355062A1
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tube
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DE19732355062
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Anton Gebauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

. Ge b a ti er , Ostermünchen
Abschleppstange
Beim Abschleppen eines Kraftwagens mit Hilfe eines Seiles kommt es sehr oft zu Unfällen, da das Schleppseil einen kurzen Abstand zwischen dem geschleppten und dem Schleppfahrzeug bedingt und bei den heute weit verbreiteten Servobremsen, deren Servowirkung nur bei laufendem Motor eintritt/ das Abbremsen eines geschleppten Fahrzeuges ungewohnt schwierig ist. Ss sind bereits mehrteilige Abschleppetangen,bekannt, die sich zum leichteren Transport im Kofferkasten auseinandernehmen lassen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie beträchtliches Spiel aufweisen und sich nur an den Fahrzeugstößstangen be- ■ festigen lassen, die meistens den beim Abschleppen, insbesondere beim Anfahren, auftretenden Belastungen nicht gewachsen sind und sich infolgedessen verbiegen. Außerdem ist es schwierig, die beiden Fahrzeuge auf den zum Anbringen der Schleppstange erforderlichen genauen Abstand zu bringen. Die Erfindung betrifft daher eine mehrteilige Abschleppstange für Kraftwagen, die sich zum leichteren Unterbringen im Kofferraum zusammenschieben und zum Gebrauch wieder auseinanderziehen läßt, und ist darauf gerichtet r eine leicht und schnell herstellbare starre und spielfreie Verbindung zwischen den Schleppösen bzw. -Haken zweier Fahrzeuge zu schaffen, die eine Dreh- und Nickbewegung der Abschleppstange an den Schleppösen bzw. -Haken ermöglicht. , :
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abschlepp- * stange streckbar ist und eine nach vollständiger Streckung selbsttätig in Tätigkeit tretende Verriegelung aufweist und an den Enden mit Haken versehen ist, deren Innenseite sich fest an die Abschlappösen anpressen läßt.
Neue Kraftwagen werden jetzt meistens vorn und hinten mit Abschleppäsen ausgerüstet, was im übrigen in Kürze gesetzlich Pflicht sein wird. Bei Bedarf läßt sich aber die Abschleppstange nach der Erfindung auch mit Hilfe der bekannten ösenplatte, die mit Hilfe von 2 Hakenschrauben an der Stoßstange befestigt wird, an Stoßstangen anbringen.
Die Zeichnungen zeigen jsikftf Beispiele für die Ausführung der Erfindung, und zwar zeigen;
Flg. 1 die Abschleppstange in der Stellung* in der sie an den
Fahrzeugen befestigt wird,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gelenk der Abschleppstange im größeren Maßstab als in Flg. 1
Pig. 3 Die Befestigung der Haken in den Endstücken der Abschleppstange .
Fig. 4 eine abgeänderte Abschleppstange Fig. 5 eine abgeänderte Hakenausführung und Fig. δ einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5. Die Abschleppstange nach der Erfindung besteht aus 2 Teilen 1 und 2> die dureh ein Gelenk 3, 4, das vorzugsweise als Scheiben£*l«iifc ausgebildet ist, verbunden sind. - Die obere Scheibe des Gelenks weist einen hohlen Ansatz 5 auf, der beispielsweise in diese Scheibe mittels eines Gewindes 13 eingeschraubt sein
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kann. Der Innendurchmesser dieses Ansatzes 5 entspricht je einer-; Bohrung 6 in der oberen Scheibe und zweier Bohrungen 7, 14 in der unteren Scheibe. An dem Bolzen 8 befindet sich ein verjüngter Schaft 9, der innerhalb des Ansatzes 5 von einer Wendelfeder 10 umgeben ist, die den Bolzen auf die untere Scheibe 4 oder in einer von deren beidenp.Sohrungen 7, 14 drückt, $m nach der Winkelstellung der beiden Stangenteile 1 und 2 zueinander. Der Schaft 9 durchragt eine Bohrung 18 in der Oberseite des Ansatzes. An dem aus dem Ansatz 5 heraussagenden Ende des Schaftes. 9 sitzt ein Griff 11, der beispielsweise aus einer Rändelscheibe bestehen kann, die vorzugsweise auf den Schaft mit Hilfe eines Gewindes 12 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe dieses Griffes wird das sich selbsttätig in der gestreckten oder vollständig zusammengeklappten Stellung der beiden Stangenteile sperrende Gelenk 3, 4 gelöst, indem der Bolzen 8 aus der unteren Scheibe herausgezogen wird und die beiden Scheiben gegeneinander verdreht werden.
Die beiden Scheiben 3 und 4 des Gelenks werden durch eine Schraube 15 mit Mutter 16 und unterlegscheibe 17 zusantmengehal$en. An" den Scheiben des Gelenks ist je ein vorzugsweise aus einem Rohr bestehender Stangenteil befestigt. Dies kann beispielsweise durch Schweißen und unter Einfügen eines Flacheisens erfolgen. In die Teile 1 und 2 ist je ein Innenrohr 19 bzw. 20 eingesteckt. Die Teile 1 und 2 sind je mit einer Bohrung 21 am Ende versehen, während die Innenrohre mehrere Bohrungen 22 über die Länge verteilt aufweisen, damit sich die Abschleppstange auf verschiedene Länge ausziehen und arretieren läßt. In diese Bohrungen
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sind FedersplInte 23 mit einem gewallten Schenkel 24 mit k Sit« einsteckfoar, die die Innenrohre 19, 20 gegen die Teile 1 und 2 fixieren, vobei vorzugsweise der gesellte Schenkel das Außenrohr, nämlich den Teil 1 bzw. 2 umgreift. Die aus den Teilen I und 2 herausragendep Enden der Irmerohre 19, 20 sind mit Innengewinde versehen, in das ein Get-r 30 »it Hilfe eines Gewindes 31 eingeschraubt ist. Das rohr 3O ist mit einem Band 32 versehen, der als »nPcMsg für das Ende des Innenrohres dient, und 2 parallele Flachen für einen Schraubenschlüssel aufweist. In die übrige Länge des Gewinderohres ist ein Außengewinde 33 eingeschnitten, das eine Langmutter 34 mit Kontermutter 35 aufnimmt. Die Muttern bestehen vorzugsweise ssur Gewiehtsereparnis und Vermeidung des Pestrostens aus Kunststoff oder Leichtmetall und sind gerändelt. Der Haken 36, mit deiadle Abschleppstange in die Schi epr" ^^ 37 des jeweiligen Fahrzeuges 39 eingehängt wird, ist in dem Gewinöerohr drehbar gelagert:, damit eine Ankoppelung an senkrechte und waagerechte Schleppösen b«w. -Haken n^glich ist. Der Haken 36 weist an der Stelle, an der er in das ßevfinderohr eintritt, »inen ihn verjüngenden Absat* 39 und an dem Ende, mit dem ©r aus dem Gewinderohr austritt, einen angestauchten Kopf 40 auf. Zum Gebrauch der «usaromengeJclappten M>sehler?pstang® ssisht .^an dan Griff 11 heraus unä schwenkt die 1PeIIe 1 und 2 «u einem stumpfen Winkel auseinander. Dann aieht man die inneren Rohre 19, 20 auf die erforderliche JuMnge heraus und fixiert sie durch Einstecken der Federsplinte, hgngt die Haken in die Absehlenp^en ein? dreht die Langmuttern so weit von den <3ewind©rohren herunter,
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daß sie gegen die Abschleppösen drücken-,-" wodurch die öffnung der Haken geschlossen wird, Tand dreht die Kontermuttern fest. Wenn sich dann der Zugwagen in Bewegung setzte streckt sich die Abschleppstange auf 180 und die selbsttätige Gelenksperre rastet ein, Damit ist eine spielfreie starre Verbindung zwischen dem abzuschleppenden und dem Zugfahrzeug hergestellt, die nur eine Dreh- und Nickbewegung der Haken in den ösen ermöglicht. Das axiale Spiel der Haken in den Gewinderohren wird durch die Langmuttern ausgeschaltet, die zugleich verhindern, daß sich die Haken unbeabsichtigt aus den ösen lösen. Infolge des sich selbsttätig sperrenden Gelenkes brauchen die beiden Fahrzeuge zum Anbringen der Abschleppstange nicht auf einen ganz bestimmten Ahstand voneinandergebracht zu werden, denn man schwenkt die beiden Teile der Abschleppstange nur so weit auseinander, daß sie sich an beiden Fahrzeugen einhängen läßt. Hierdurch ist das Abschleppen auch technisch nicht versierten Personen, insbesondere Damen leicht möglich und/die Unfallgefahr durch Auffahren auf das Zugfahrzeug ist gebannt. Ferner läßtsich die Abschleppstange infolge ihrer Robustheit auch für Lastwagen verwenden. Sie läßt sich weit auseinanderziehen und leicht im Röfferkasten unterbringen. ;
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Die Äbschleppsfcange nach Fig. 4 besteht aus drei ineinander-.echiebbaren Rohren, nämlich dem Außenrohr 43, dem Mittelrohr 44 und dem innersten Rohr 45. Diese Rohre sind ineinander drehbar. Die Haken sind fest mit den Gewinderohren 30 verbunden, die in das Außenrohr bzw. das innerste Rohr beispielsweise eingeschweißt sind. Die Kontermuttern 35 sind mit einer Bohrung 42 versehen, in die der Federsplint 23 eingesteckt werden kann, um die Kontermutter leichter lösen zu können. Außerdem sind die Langmuttern mit einer Abschrägung 41 an der mit der Kontermutter in Berührung kommenden Seite »ersehen.
Das Außenrohr ist am freien Ende mit einer Bohrung 57 und einem radialen hohlen Ansatz 5 versehen, der einen beweglichen Bolzen 8 mit Schaft 9 und einer den Schaft umgebenden Wendelfeder 10 aufnimmt, die den Bolzen in das Außenrohr hineindrückt. Das freie Ende des Bolzens 9 ist mit einem Griff 11 versehen, der Vorzugs weise mit Hilfe eines Gewindes 12 aufgeschraubt ist und aus einer Scheibe besteht. Das Außenrohr weist an seinem freien Ende innen eine Buchse 46 auf, die vorzugsweise eingeschweißt-ist. Die innere Stirnfläche der Buchse ist mit einer Abschrägung 48 versehen. Ebenso weist die Stirnfläche des Bolzens an der Kante eine Abschrägung auf. Das Mittelrohr weist außen an seinem innereil Ende einen Pdng 47 auf mit einer Abschrägung 49 gleicher Neigung wie die der Abschrägiing 48 der Buchse 46 des Außenrohres. An dem frtien Ende de3 Mittelrohres befindet sich eine Bohrung 53, die einen Federsplint 23 zur Verbindung vom Mittelrohr mit dem innersten Rohr 45 aufnimmt, wobei der Federsplint eine Bohrung 58 des innersten Rohres durchragt.
Fig. 5 zeigt einen Winkelhaken 50 mit Vierkantquerschnitt und Ge-
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winde 55. Auf dem langen Schenkel des Winkelhakens 50 ist ein Schließwinkel 54 verschiebbar. Er wird durch zwei Kontermuttern 51, 52 normaler Länge fest an die Abschleppöse 37 gedrückt. Zum Gebrauch dieser Abschleppstange wird das innerste Rohr vollständig aus dem Mittelrohr herausgezogen und an der Schleppöse des einen Fahrzeuges eingehängt, wobei der Haken durch die Schrauben auf dem Haken fest an die Innenseite der Schleppöse angedrückt wird. Dann wird das Außenrohr mit dem Innenrohr in gleicher Weise an dem anderen Fahrzeug befestigt und das Mittelrohr so weit aus dem Außenrohr herausgezogen und erforderlichenfalls so weit gedreht, daß die Bohrungen im Mittel- und Innersten
Rohr miteinander fluchten. Nun wird durch diese beiden Bohrungen der Federsplint gesteckt, so daß die Stangenteile miteinander verbunden sind. Wenn jetzt das Zügfahrzeug anzieht, wird die Abschleppstange gestreckt, d.h. so weit wie möglich auseinandergezogen. Nun drückt die Wendelfeder 10 der Verriegelung den Bolzen 8 entlang der inneren Stirnfläche des Mittelrohres in das Außenrohr hinein, so daß sich die Abschleppstange nicht mehr zusammenschieben läßt und die starre Verbindung zwischen beiden Fahrzeugen hergestellt ist. Während das Mittelrohr aus dem Außenrohr herausgezogen wird, gleitet der Bolzen 8 zunächst auf der Außenseite des Mittelrohres» Er wird beim Anziehen des üugfahrzeuges durch die Abschrägung 56 des Bolzens 8 angehoben, so daß er kurz vor der Verriegelung der Abschleppstange auf dem Ring 47 des Mittelrohres gleitet, bevor dieser hinter Ring und Mittelrohr springt. Bei Nichtgebrauch der Abschleppstange zieht man den.Federsplint heraus und schiebt die Rohre zusammen. So läßt sich die
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Abschleppstange leicht im Kofferkasten unterbringen.
Man kann die Abschleppstange auch ohne sie auseinanderzunehmen an den beiden Fahrzeugen einhängen, da sich das Mittelrohr mit dem innersten Rohr vollständig im Außenrohr drehen läßt. Das
Auseinandernehmen erleichtert jedoch das Einhängen der Abschleppstange in weniger leicht zugängliche Schleppösen.
Alle Merkmale sind für sich allein wie auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich.
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Claims (5)

■ :. ■■■■"■ Ansprüche
1./cTehr teil ige Abschleppstange für Fahrzeuge', dadurch " gekennzeichnet ^ daß die Stange streckbar ist und eine nach vollständiger -Streckung selbsttätig in Tätigkeit tretende Verriegelung (8) aufweist.
2. Abschleppstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung von Hand lösbar ist,
3. Abschleppstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei ineinanderschiebbaren Rohren (43, 44) besteht, die an den äußeren Enden mit einem Haken (36) versehen sind. ' » .
4. Misc.uleppstange nach einein oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (43) am freien Ende innen einen Anschlag, vorzugsweise in Gestalt einer Buchse (46) aufweist und daß das im Außenrohr verschiebbare Mittelrohr (44) am inneren Ende außen einen Anschlag, vorzugsweise in Form eines Ringes (47) aufweist.
5. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußenrohr am freien. Ende eine Bohrung (57) und einen hiermit fluchtenden radialen hohlen Ansatz (5) mit federnden in die Bohrung (.57) hineinragenden Bolzen (8) aufweist.
6. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einen den Ansatz (5) durchrägenden von einer Wendelfedefc (10) umgeben verjüngten Schaft 0) aufweist, der mit einem Griff (11) versehen ist.»"
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■'.■■-.:. ■■..'■ ■-=.■■■" BAD ORiGiNAL
.49·
7. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden \n-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (46) und der
• Pdng {47) an den aneinander zugekehrten Stirnflächen eine kbschrägung (48/ 49) gleicher Neigung aufweisen und der Bolzen am freien Ende eine Abschrägung (56) aufweist.
8. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (44) am. freien Ende eine Bohrung (53) aufweist und in das fiittelrohr ein innerstes Rohr (45) einsteckbar ist, das an einem Ende eine Bohrung (58) und am anderen Ende einen Haken (36) aufweist.
9. abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß <?ie einen Haken. (50) mit Vierkantquerschnitt aufweist.
10. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (50) als Winkelhaken ausgebildet ist, und einen auf dem Gewindeschaft verschiebbaren Schließwinkel (54) aufweist.
11. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermuttern eine radiale Bohrung (42)"aufweisen.
12. Abschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen (1, 2) besteht.
13. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der gestfceckten Stellung der beiden Teile (1, 2) der Stange sich selbst-
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- " . -4V, =■■:
tätig sperrendes Gelenk (3, 4) aufweist.
14. ~nhschleppstange nach "einem oder mehreren· vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bei aufeinander geschwenkten Stangenteilen sich selbsttätig sperrendes Gelenk (3, A) aufweist.
15. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei ausziehbare Teile (.1, 2) aufweist.
16. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,? dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Scheibengelenk, dessen eine Scheibe (4) diametral gegenüberliegende Bohrungen (7, 14) und dessen andere Scheibe (3) einen äußeren hohelen Ansatz (5) aufweist, in dem ein in die Bohrungen der Gegenscheibe passender Bolzen (8) mit einem von einer Wendelfeder (IQ) umgebenen verjüngten Schaft (9) verschiebbar gelagert ist, der eine Bohrung (18) In der Ansatzoberseite durchragt und am äußeren Ende mit einem Griff (11) versehen ist, wobei sich die Wendelfeder am Bolzen und an der Innenfläche der Änsatzoberseite abstützt.
17. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) aus einer runden Rändelmutter besteht. .
18. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den ausziehbaren Enden einen drehbaren Haken (36) mit schließbarer öffnung aufweist. "-."-. . ·,.,-.
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19. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (36) in einem mit Außengewinde (33) versehenen Gewinderohr (30) drehbar ist, auf dem sich eine Langmutter (34) bis zur Berührung des Hakenbodens verschrauben läßt.
20. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,- dadurch gekennzeichnet, daß die Langmutter (34) eine Kontermutter (35) auf v/eist.
21. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennseichnet, daß die Muttern ^"ndelmuttern sind.
22. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern aus nichtrostendem Material bestehen.
23. Abschleppstange nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen-Teile (1, 2) aus vorzugsweise je zwei ineinanderschiebfoaren Rohren bestehen, die mit Bohrungen (22) versehen sind, die Federsplinte (23) mit einem gewellten Schenkel (24) aufnehmen.
BAD ORiGlNAL
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218878A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Dieter 7344 Gingen Bothner Vorrichtung zum halbautomatisierten ankuppeln von anhaenger-fahrzeugen an zugmaschinen und motorwagen oder dergleichen
EP0485296A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-13 Lucas G. S.A. Kupplungssystem zwischen Schlepper und einem Halbanbau-Anhänger
DE19726788A1 (de) * 1996-07-15 1998-01-22 Bernhard Rohr Abschleppstange für Straßenfahrzeuge
FR2998517A1 (fr) * 2012-11-23 2014-05-30 Sarl Belair Remorque autochargeuse a attelage telescopique

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