DE2354896A1 - Hydraulische stossdaempferanordnung - Google Patents
Hydraulische stossdaempferanordnungInfo
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Description
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Unsere Zeichen: K 1590
1702-Pt-Gn-Hr
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Hydraulische Stoßdämpferanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Stoßdämpferanordnung,
bei der die Ober- und Unterkammern der beiden Stoßdämpfer einer Fahrzeugachse oder zweier einander diagonal gegenüberliegender
Fahrzeugräder jeweils über Kreuz miteinander verbunden sind.
Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, bei denen die den
einzelnen Fährzeugrädern zugeordneten Stoßdämpfer mit Ausgleichsleitungen
verbunden sind. So ist eine Stoßdämpferanordnung bekannt (DT-PS 1 175 086), bei der jeweils sowohl die
Oberkammern als auch die Unterkammern der beiden Stoßdämpfer einer Fahrzeugachse miteinander verbunden sind. Durch diese
Anordnung soll die Dämpfung der Stoßdämpfer bei Drehbewegungen
um die Längsachse des Kraftfahrzeuges (Rollen) oder bei gleichphasiger Bewegung der diagonal gegenüberliegenden Eäder vermindert
werden, während die normale Dämpfung der Stoßdämpfer für die Schwingungen um die Querachse des Fahrzeuges erhalten
bleiben soll. Durch diese Maßnahmen soll eine Verringerung der
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KarosSeriebeanspruchungen, vorwiegend der Torsionsbeanspruchungen
erreicht werden.
+) (DT-OS 1947252)
In einer anderen bekannten hydraulischen Stoßdämpferanordnung +)
sind die Ober- und Unterkammern der beiden Stoßdämpfer einer
Fahrzeugachse jeweils über Kreuz miteinander verbunden. Bei dieser Stoßdämpferanordnung wirken die Kolben der Stoßdämpfer
in ihren Zylindern als Trennkolben, d. h. es sind in den ' Kolben keinerlei Dämpfungs- oder Drosselventile vorhanden.
Dämpfungsventile bzw. Dämpfungsdüsen liegei bei dieser bekannten
Anordnung in den Kreuz Verbindungsleitungen oder an den Stoßdämpferköpfen.
Bei gleichmäßigem Ein- und Ausfedern besteht bezüglich der Dämpfung kein Unterschied zwischen der bekannten
Stoßdämpferanordnung und den üblichen Ausführungen mit voneinander
völlig getrennten Stoßdämpfern. ITm zu erreichen, daß die Federung und die Dämpfung bei G.eradeausf ahrt auch bei ungleichem
oder sogar bei gegenläufigem Ein- und Ausfedern der an einer Achse sitzenden Eäder weich bleiben, ist zusätzlich
zwischen beiden hydraulischen Kreise ein Volumen-Kompensator mit einem Sperrventil vorgesehen, welches nur im engen Bereich
um die Geradeausfahrt und bei fehlender oder geringer Querbeschleunigung
offen gehalten wird. Solange das vom Lenkeinschlag oder von der Querbeschleunigung betätigte Sperrventil offen ist,
der Volumen-Kompensator also wirksam sein kann, sind Federungsweichheit
und Dämpfung wie bei Einzel-Stoßdämpfern. Da Flüssigkeiten praktisch inkompressibel sind, ist bei einer kreuzweisen
Verbindung der Ober- und Unterkammern der an einer Achse sitzenden Stoßdämpfer ohne Zwischenschaltung von Druokspeichern oder
eines Volumen-Kompensators eine vollkommenetÜberneigungssperre
vorhanden. Eine Rollbewegung könnte nicht stattfinden. Solch Fahrverhalten wäre jedoch recht unkomfortabel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hydraulische Stoßdämpferanordnung, bei der die Ober- und ünterkammern der
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beiden Stoßdämpfer einer Fahrzeugachse oder zweier einander
diagonal gegenüberliegender Fahrzeugräder jeweils über Kreuz miteinander
verbunden sind, so auszugestalten, daß sie bei gleichzeitigem
Einfedern der beiden Bäder*-eine normale komfortable vertikale Aufbaudämpfurig und bei gegenläufigem Ein- und Ausfedern
der beiden Bäder eine hohe Bolldämpfung besitzt*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung
von Einrohrstoßdämpfern je eine Drosselstelle in den
beiden Kreuzverbindungen und in den beiden Stoßdämpferkolben
und bei Verwendung von Zweirohrstoßdämpfern je eine Drosselstelle in den beiden Kreuzverbindungen und in den beiden Stößdämpferböden
angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Stoßdämpferanordnung ist bei Verwendung von EinrohrStoßdämpfern im Beispiel
so ausgebildet, daß die in den Stoßdämpferkolben vorgesehenen Drosselstellen geschlossen, d. h. undurchlässig sind,
wenn der Druck in der Oberkammer des Stoßdämpfers größer ist
als in der zugehörigen Unterkammerund daß die Drosselstellen,
die in den Kreuzverbindungen liegen, jeweils geschlossen, d. h.
undurchlässig sind, wenn der Druck in der Oberkammer des einen
Stoßdämpfers kleiner ist als der Druck in der Unterkammer des
anderen Stoßdämpfers. Bei Verwendung von Zweirohrstoßdämpfern ist die erfindungsgemäße Stoßdampferanordnungsoausgestaltet,
daß die Drosselstellen in den Stoßdämpferböden frei durchgängig
sind, wenn der Druck in der Unterkammer des Stoßdämpfers kleiner
ist.als im zugehörigen Vorratsraum und daß die Drosselstellen,
die in den Kreuzverbindungen liegen, jeweils frei durchgängig
sind, wenn der Druck in der Oberkammer des einen Stoßdämpfers kleiner ist als der Druck in der Unterkammer des anderen Stoßdämpfers. Vorzugsweise bestehen die Drosselstellen bei einer
Stoßdämpferanordnung mit Einrohrstoßdämpfem aus Drosselventilen, die nur in einer Bichtung durchlässig sind, und bei einer Stoßdämpferanordnung
mit Zweirohrstoßdämpfern jeweils aus einer drosselnden Engstelle und einem dazu parallel angeordneten Bypass-Ventil.
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In Weiterbildung der Erfindung sind die Kreuzverbindungen
zwischen Ober- und Unterkammern durch die Kolben und Kolbenstangen der Stoßdämpfer geführt, derart, daß die Verbindung
zur Unterkammer durch eine in /Kolbenstange verlaufende, unterhalb des Kolbens mündende. Leitung und die Verbindung zur Oberkammer
durch eine ebenfalls in/Kolbenstange verlaufende, jedoch
oberhalb des Kolbens mündende Leitung hergestellt ist. Vorzugsweise ist dabei die oberhalb des Kolbens mündende Leitung zunächst
unter den Kolben geführt und von dort durch eine im Kolben vorgesehene Bohrung zur Oberkammer geführt, wobei die
Drosselstellen der Kreuzverbindungen mit Vorteil im Kolben angeordnet
sind. Die erfindungsgemäße Stoßdämpferanordnung führt, ohne daß besondere Druck-Kompensatoren o. ä. verwendet werden,
zu · einer Verbesserung des Lenkverhaltens des Fahrzeuges ohne Komforteinbußen.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und
Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Figuren 1 bis 5 eine Stoßdämpferanordnung mit Ein-
rohrstoßdämpfern bei gleichem und gegenläufigem Ein- bzw. Ausfedern
der beiden auf einer Achse befindlichen Bäder,
Figuren 4 bis 6 eine Stoßdämpferanordnung mit Zwei-
rohrstoßdämpfem bei gleichem und bei gegenläufigem Ein- bzw. Ausfedern
der Fahrzeugräder,
Figur 7 eine Stoßdämpferanordnung mit Zweirohrstoßdämpfern,
bei der die Kreuzverbindung durch die Kolbenstangen hindurchgeführt ist und
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Figur 8 eine entsprechende Stoßdämpferanordnung mit Einrohrstoßdämpfern.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 bestehen die nur schematisch dargestellten
Einrohrstoßdämpfer 1 bzw» 2, die den Hadern einer Fahrzeugachse oder zwei einander diagonal gegenüberliegenden
Fahrzeugrädern zugeordnet sind; aus jeweils einer Oberkammer 1a bzw. 2a und einer Unterkammer 1b bzw. 2b, welche voneinander
durch einen Stoßdämpferkolben 5 bzw. 6 getrennt sind. Unterhalb
der Unterkammer 1b bzw. 2b ist, getrennt durch einen Trennkolben
11 bzw. 12 jeweils ein Luft- oder Gaspolster 13 bzw. 14 vorgesehen.
In bekannter Weise sind der Zylinder des Stoßdämpfers und
der Kolben des Stoßdämpfers in nicht näher dargestellter Weise einerseits mit dem Fahrzeugaufbau und andererseits mit dem Fahrzeugrad
verbunden..Die Oberkammer 1a bzw» 2a des einen Stoßdämpfers
1 bzw. 2 ist jeweils über eine Verbindungsleitung 4 bzw. 3 mxt
der ITnterkammer 2b bzw. Ib des anderen Stoßdämpfers 2 bzw. 1
verbunden. In den Terbindungsleitungen, den Kreuzverbindungen
3 und 4 ist jeweils eine Drosselstelle 7 bzw. 8 vorgesehen. Entsprechende
Drosselstellen 9 und 10 sind in den Kolben 5 und 6 der
beiden Stoßdämpfer 1 und 2 vorgesehen'. Diese Drossel stellen sind
als Drosselventil, im Ausführungsbeispiel durch den Kugelverschluß
angedeutet, ausgeführt. Das im Stoßdämpferkolben 5 bzw. 6
vorgesehene.Drosselventil 9 bzw. 10 ist geschlossen, d. h. un- durchlässig,
wenn der Druck in der Oberkammer la bzw. 2a des Stoßdämpfers
1 bzw. 2 größer ist als in der Unterkammer 1b bzw* 2b des Stoßdämpfers 1 bzw. 2. Entsprechend ist das Drosselventil 7
bzw. 8, welches in der Kreuzverbindung 4 bzw». 3 liegt, jeweils
geschlossen, d. h. undurchlässig, wenn der Druck in der Oberkammer 1a bzw. 2a des Stoßdämpfers 1 bzw. 2 kleiner ist als der .
Druck in der Unterkammer 2b bzw. 1b des anderen Stoßdämpfers 2 bzw.
1. Grundsätzlich wäre es natürlich auch möglich, die Yentilwirkung
der Drosselventile 7 bis 10 genau umzukehren, so daß beispielsweise
das im Kolben 5 vorgesehene Drosselventil 9 geschlossen
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ist, wenn der Druck in der Oberkammer 1a des Stoßdämpfers 1 kleiner ist als der Druck in der zugehörigen Unterkammer 1b
und daß beispielsweise das in der Kreuzverbindung 4 angeordnete Drosselventil 7 geschlossen, d. h. undurchlässig ist,
wenn der Druck in der Oberkammer 1a des Stoßdämpfers 1 größer ist als der Druck in der Unterkammer 2b des Stoßdämpfers 2.
In Figur 1 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich ergeben, wenn, wie durch die beiden Pfeile am Kolbenschaft angedeutet,
beide Fahrzeugräder im gleichen Sinne einfedem. Man erkennt, daß die Drosselventile 9 und 10 in diesem Falle geschlossen
sind und daß die Dämpferflüssigkeit aus der Oberkammer 1a des Stoßdämpfers 1 über das geöffnete Drosselventil
7 und die Kreuzverbindung 4 ia die Unterkammer 2b des Stoßdämpfers
2 strömt. In gleicher Weise strömt die Dämpferflüssigkeit aus der Oberkammer 2a des Stoßdämpfers 2 über das geöffnete Drosselventil
8 und die Kreuzverbindung 3 in- die Unterkammer 1b des
Stoßdämpfers 1. Man erkennt, daß die Stoßdämpferwirkung der erfindungsgemäßen Stoßdämpferanordnung für diesen Betriebsfall die gleiche ist, wie bei konventionellen Stoßdämpferanordnungen,
d. h. Stoßdämpferanordnungen, die keinerlei Querverbindungen besitzen, denn auch bei der erfindungsgemäßen
Stoßdämpferanordnung durchströmt die Stoßdämpferflüssigkeit in diesem Betriebsfalle nur eine Drosselstelle 7 bzw. 8. In
Figur 2 sind die Verhältnisse dargestellt, welche sich ergeben, wenn die beiden Fahrzeugräder im gleichen Sinne, jedoch in
entgegengesetzter Richtung wie in Figur 1 einfedem. Auch für diesen Betriebsfall ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Stoßdämpferanordnung
die gleiche Dämpferwirkung wie bei konventionellen Stoßdämpferanordnungen. Im Gegensatz zur Figur 1 sind
für diesen Betriebsfall jedoch die beiden Drosselventile 7 und
in den Kreuzverbindungen 4 bzw. J geschlossen. Die Drosselventile
9 bzw. 10 in den Stoßdämpferkolben 5 bzw. 6 sind dagegen geöffnet. Die Stoßdämpferflüssigkeit fließt in diesem Falle aus
der Unterkammer 1b des Stoßdämpfers 1 durch das Drosselventil 9 in die Oberkammer 1a. In gleicher Weise fließt die Stoßdämpfer-
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flüssigkeit aus der Unterkammer 2b des Stoßdämpfers 2 durch das
Drosselventil 10 in die Oberkammer 2a. In Figur 5 sind die Verhältnisse
dargestellt, die sich ergeben, wenn die beiden Fahrzeugräder gegenläufig ein- bzw* ausfedern (RoHbewegung). Unter den ,
durch die beiden Pfeile an den Kolbenschäften angedeuteten Verhältnissen ist das Drosselventil 9 im Stoßdämpferkolben 5 des
Stoßdämpfers 1 geschlossen und die übrigen Drosselventile 7» 8
und 10 geöffnet. Die Stoßdämpferflüssigkeit in der Oberkammer 1a
des Stoßdämpfers 1 wird durch das Drosselventil 7und die Kreuzverbindung
4 in die Unterkammer 2b des Stoßdämpfers 2 gedrückt.
Die Stoßdämpferflüssigkeit der Unterkammer 2b des Stoßdämpfers 2
strömt ihrerseits durch das Drosselventil 10 in die Oberkammer 2a.
Auch die aus der Oberkammer 1a stammende Stoßdämpferflüssigkeit
muß durch dieses Drosselventil 10 hindurchströmen. In die durch
die Bewegung des Kolbens 5 vergrößerte Unterkammer Ib des Stoßdämpfers 1 fließt durch die Kreuzverbindung 3 und das Drosselventil 8 Stoßdämpferflüssigkeit aus der Oberkammer 2a des Stoßdämpfers
2, Es ist ersichtlich, daß die Dämpferwirkung der erfindungsgemäßen Stoßdämpferanordnung für diesen Betriebsfall erheblich größer ist als in den im Zusammenhang mit den Figuren 1
und 2 geschilderten Betriebsfällen. Gemäß Figur 5 uniß die Stoßdämpferflüssigkeit nämlich nicht nur eine Drosselstelle, sondern
hintereinander mehrere Drosselstellen durchfließen.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Stoßdämpferanordnung
dargestellt, in der Zweirohrstoßdämpfer verwendet werden. Im Prinzip stimmen die Anordnungen gemäß den Figuren 1 bis 3 niit denen
gemäß den Figuren 4 *>is 6 überein. In den Figuren 4 Ms 6 sind
in schematischer Form jeweils zwei Zweirohrstoßdämpfer 21 und 22
dargestellt, die mit den Bädern einer Fahrzeugachse/verbunden sind.
Ihre Anlenkung an die Fahrzeugräder bzw. an den Fahrzeugaufbau
ist nicht besonders dargestellt. Die Zweirohrstoßdämpfer 21 bzw. 22 '
bestehen jeweils aus einer Oberkammer 21a bzw. 22a, einer Unterkammer 21b bzw. 22b und einem Vorratsraum 21c bzw. 22c. Die Ober-/öder
mit zwei einander gegenüberliegenden Fahrzeugrädern
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kammer 21a bzw. 22a ist von der Unterkammer 21 Tb bzw. 22b jeweils
durch einen Stoßdämpferkolben 25a bzw. 26a getrennt.
Im Gegensatz zu den Anordnungen gemäß den Figuren 1 bis 3 ist dieser Stoßdämpferkolben als Trennkolben ausgeführt. Er besitzt
also keinerlei Dämpfer- oder Drosselventile. Entsprechend den Figuren 1 bis 3 ist die Oberkammer 21a des Stoßdämpfers 21
über eine Kreuzverbindung 24 mit der Unterkammer 22b des Stoßdämpfers
22 verbunden. In gleicher Weise ist die Oberkammer 22a des Zweirohrstoßdämpfers 22 über eine Kreuzverbindung 23 mit
der Unterkammer 21b des Zweirohrstoßdämpfers 21 verbunden. In den beiden Kreuzverbindungen 23 und 24 ist jeweils eine Drosselstelle
27 bzw. 28 vorgesehen. Diese Drosselstellen bestehen jeweils
aus einer drosselnden Engstelle 27a bzw. 28a und einem
dazu parallel angeordneten Bypass-Ventil 27b bzw. 28b^ Diese
Ventilwirkung ist wiederum schematisch durch ein Kugelverschluß darstellt. In den Stoßdämpferböden 31 und 32 ist ebenfalls
jeweils eine aus einer drosselnden Engstelle 29a bzw. 30a und
einem dazu parallel angeordneten Bypass-Ventil 29b bzw. 30b bestehende
Drosselstelle 29 bzw. 30 angeordnet, durch welche die
Unterkammer 21b bzw. 22b mit dem Vorratsraum 21c bzw. 22c verbunden
ist. Durch die vorgesehene Ausbildung der Drosselstelle
ergibt sich für die Stoßdämpferflüssigkeit jeweils in der einen
Sichtung eine nur gedrosselte und in der anderen Sichtung eine freie Durchflußmögliohkeit.
In der Figur 4 ist der Betriebsfall der gegenläufigen Ein- bzw.
Ausfederung der Fahrzeugräder dargestellt. Der linke Kolben 25
wird nach oben und der rechte Kolben 26 nach tint en bewegt. Unter
diesen Umständen sind die Bypass-Ventile 27b und 30b geschlossen. Die beiden Bypass-Ventile 28b und 29b sind dagegen geöffnet. Die
Stoßdämpferflüssigkeit der Oberkammer 21a des Zweirohrstoßdämpfers
21 strömt daher durch die Engstelle 27a der Drosselstelle 27, die Kreuzverbindung 24, die Unterkammer 22b des Zweirohrstoßdämpfers
22 und die Engstelle 30a der Drossel stelle 30 in den Torratsraum
22c des Zweirohrstoßdämpfers 22. Die Stoßdämpferflüssigkeit in
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der Unterkammer 22b des Stoßdämpfers 22 wird durch den heruntergehenden
Stoßdämpferkolben 26 veranlaßt, ebenfalls durch die Engstelle 30a der Dropseistelle 30 in den Vorratsraum 22c zu strömen.
Zur gleichen Zeit flje ßt aus dem Vorratsraum 21c des Zweirohr-"
Stoßdämpfers 21 Stoßdämpferflüssigkeit durch das Bypass-Ventil
29b der Drosselstelle 29 in die Unterkammer 21b des Stoßdämpfers
21. Über die Kreuzverbindung 23 und das Bypass-Ventil 28b der Drosselstelle 28 -strömt darüber hinaus Stoßdämpferflüssigkeit
in die Oberkammer 22a des ZweirohrStoßdämpfers 22. Man erkennt,
daß auch bei der Anordnung gemäß Figur 4 für diesen Betriebsfall
eine höhere Dämpferwirkung auftritt als bei den konventionellen
Stoßdämpferanordnungen, weil die Stoßdämpferflüssigkeit nicht nur eine Drosselstelle, sondern mehrere Drosselstellen durchfließt. In Figur 5 ist wiederum der Fall dargestellt, daß beide
Fahrzeugräder gleichsinnig auafedern. Die beiden Stoßdämpferkorben
25 und 26 bewegen sich-beide nach oben. Aufgrund der sich
dabei einstellenden Druckverhältnisse sind die Bypass-Ventile 27b
und 28b der beiden Drosselstellen 27 bzw. 28 geschlossen. Die
Stoßdämpferflüssigkeit in der Oberkammer 21a des Zweirohrstoßdämpfers 21 fließt daher durch die Engstelle 2Ja der Drosselstelle
27 und die Kreuzverbindung 24 in die Unterkammer 22b des Zweirohrstoßdämpfers
22. Entsprechend fließt die Stoßdämpferflüssigkeit aus der Oberkammer 22a des ZweirohrStoßdämpfers 22 durch die Engstelle
28a der Drosselstelle 28 und die Kreuzverbindung 2J in die
Unterkammer 21b des Zweirohrstoßdämpfers 21. Aus den Vorratsräumen
21c bzw. 22c fließt ungehindert durch das jeweils geöffnete Bypass-Ventil
29b bzw. 30b Stoßdämpferflüssigkeit in die Unterkammer
21b bzw. 22b des Stoßdämpfers 21 bzw. 22. Die Dämpferwirkung der
erfindungsgemäßen Stoßdämpferänordnung unterscheidet sich in
diesem.Betriebsfall nicht von der einer konventionellen Stoßdämpferanordnung, weil die Dämpferflüssigkeit jeweils nur durch
eine'Drosselstelle fließen muß. In der Anordnung ^gemäß Figur-.6
ist der Betriebsfall dargestellt, in dem sowohl der linke Stoßdämpferkolben 25, als auch der rechte . Stoßdämpferkölben 26 nach
unten bewegt wird. Dieser Fall unterscheidet sieh wirkungsmäßig
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nicht vom Pall gemäß Figur 5· Aufgrund der gegebenen Druck-.Verhältnisse
sind diesmal jedoch die beiden Bypass-Ventile
29b und 50b in den Stoßdämpferböden 5I und 52 geschlossen.
Die Stoßdämpferflüssigkeit muß wiederum jeweils nur durch eine Engstelle, nämlich die Engstelle 29a bzw. 30a fließen,
so daß eine normale Dämpferwirkung gegeben ist.
Besondere VOrteile ergeben sich, wenn gemäß den Figuren 7 und
8 die Kreuzverbindungen zwischen Ober- und Unterkammern durch die Kolben und Kolbenstangen der Stoßdämpfer geführt werden.
In diesem Fall kann die erf indungsgemäße Stoßdämpferanorrinimg
nämlich sehr leicht nachträglich in bestehende Serienfahrzeuge eingebaut werden. Erforderlich ist lediglich» die serienmäßigen
Stoßdampferkolben und Kolbenstangen zu ersetzen. Xn Figur 7
ist eine Stoßdämpferanordnung mit Zweirohrstoßdämpfern und in Figur 8 eine entsprechende Anordnung mit EinrohrStoßdämpfern
dargestellt. Die Kreuzverbindungen sind derart hergestellt, daß die Verbindung zur TJnterkammer 1b, 2b bzw. 21b, 22b jeweils
durch eine in der Kolbenstange 5a, 6a bzw. 23a, 26a verlaufende,
unterhalb des Kolbens 5» 6 bzw. 25, 26 mündende Leitung und die Verbindung zur Oberkammer 1a, 2a bzw. 21a, 22a durch eine ebenfalls
in der Kolbenstange 5a, 6a bzw. 25a, 26a verlaufende, jedoch
oberhalb des Kolbens 5» 6 bzw. 25, 26 mündende Leitung
hergestellt ist. Grundsätzlich könnte die oberhalb de3 Kolbens
mündende Leitung in der Kolbenstange 5a» 6a bzw. 25a, 26a
selbst münden. In den Anordnungen gemäß den Figuren 7 ^d 8
ist diese Leitung jedoch zunächst unter den Kolben 5» 6 bzw. 25, 26 geführt und von dort durch eine im Kolben vorgesehene Bohrung
zur Oberkammer 1a, 2a bzw. 21a, 22a geführt. Diese Anordnung besitzt den wesentlichen Vorteil, daß die erfindungsgemäßen
Drosselstellen in den Kreuzverbindungen im Kolben 5» 6 bzw. 25, 26 angeordnet werden können. Ein Vergleich zwischen den Figuren
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6 -und 7» in denen jeweils eine Stoßdämpferanordnung mit Zweirohrstoßdämpfern
und mit gleichsinnig einfedernden Rädern dargestellt
sind, zeigt, daß die Dämpferwirkung beider Anordnungen '
die gleiche ist. Die "beiden Eypass-Tentile 29b und 30b sind aufgrund der herrschenden. Druckverhältnisse wiederum geschlossen,
so daß die Stoßdämpferflüssigkeit aus der Unterkammer 21b durch die Engstelle 25*a der Drosselstelle 29 in den Torratsraum 21 und
die Stoßdämpferflüssigkeit aus der Unterkammer 22b über die Engsteile
50a der Drosselstelle 30 in den Vorratsraum 22c des Stoßdämpfers
22 strömen muß. Gleichzeitig fließt ein Teil der Stoßdämpf e rf lüssigkeit aus der Unterkammer 21b des Stoßdämpfers 21
durch die Öffnung im Kolben 25, durch die Kolbenstange 25a, durch
die Kreuzverbindung 23, durch die Kolbenstange 26a und das geöffnete
Bypass-Tentil 28b in die Oberkammer 22a des Zweirohrstoßdämpfers
22. In gleicher Weise strömt ein Teil der Stoßdämpferflüssigkeit aus der Unterkammer 22b durch die öffnung im
Kolben 26, durch die Kolbenstange 26a, die Kreuzverbindung 24, die Kolbenstange 25a und das geöffnete Bypass-Tentil 27b in die
Oberkammer 21a des Stoßdämpfers: .21. Sin entsprechender Vergleich
zwischen Figur 8 und den Figuren T bis 3 ergibt, daß auch diese
Anordnungen in ihrer Funktionsweise übereinstimmen.
Injeinigen Fällen, in denen mit besonderes starken Rollbewegungen
gerechnet werden muß,werden in Weiterbildung der Erfindung die
Torratsräume 21c, 22c der beiden Zweirohrstoßdämpfer 21, 22 miteinander
verbunden. Dies ist in den Figuren 4 bis 7 durch eine
gestrichelt dargestellte Verbindungsleitung 33 angedeutet. Durch diese Maßnahme können die Torratsräume auch bei diesen extremen
Bela^tungsfallen klein gehalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Stoßdämpferanordnung wird eine Verbesserung
des Lenkverhaltens ohne wesentliche Komforteinbußen erzielt, ohne daß besondere Volumen-Kompensatoren oder· Druckspeicher benötigt
werden. Ton besonderem Torteil ist, daß ein leichter und nachträglicher Einbau in bestehende Serienfahrzeuge möglich ist.
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Abschließend sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren 1 Ms 3
prinzipiell auch eine Umkehrung der Ventilwirkung der vier nur in einer Sichtung wirksamen Drosselventile 1 bis 10 möglich ist.
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Claims (10)
1. \Hydraulische Stoßdämpferanordnung, bei der die Obeif-und
v J Unterkammern der beiden Stoßdämpfer einer Fahrzeugachse
oder zweier einander diagonal gegenüberliegender Fahrzeugräder jeweils über Kreuz miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Einrohrs.toßdämpfern
(1, 2) je eine Drosselstelle (7, 8, 9, 10) in den
beiden Kreuzverbindungen (3» 4) und in den beiden Stoßdämpferkolben
(5» 6) und bei Verwendung von Zweirohrstoßdämpfern (21, 22) je eine Drosselstelle (27, 289 29, JO)
in den beiden Kreuzverbindungen (23, 24.) und in den beiden Stoßdämpferböden (31» 32) angeordnet sind.
2. Stoßdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Einrohrstoßdämpfern (1, 2) die
in den Stoßdämpferkolben (5» 6) vorgesehenen Brosseistellen
(9* 10) geschlossen, d. h. undurchlässig sind, wenn der
Druck in der Oberkammer (1a, 2a) des Stoßdämpfers (1, 2)
größer bzw· kleiner ist als in der zugehörigen Unterkammer (1b, 2b) und daß die Drosselsteilen (7, 8), die in den Kreuzverb
indungen (3, 4) liegen, jeweils geschlossen, d. h. undurchlässig sind, wenn der Druck in der Oberkammer (1a, 2a)
des einen Stoßdämpfers (1, 2) kleiner bzw. größer ist als
der Druck in der Unterkammer (1b, 2b) des anderen Stoßdämpfers
(1, 2).
3. Stoßdämpferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (7, 8, 9, 10) aus Drosselventilen beistehen.
.-....■
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4· Stoßdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Zweirohr Stoßdämpfern (21, 22) die Drosselstellen (29, 30) in den Stoßdämpferböden
(31, 32) frei durchgängig sind, wenn der Druck in
der Unterkammer (21b, 22b) des Stoßdämpfers (21, 22) kleiner ist als im zugehörigen Vorratsraum (21c, 22c)
und daß die Drossel stellen (27, 28), die in den Kreuzverbindungen
(23» 24) liegen, jeweils frei durchgängig sind, wenn der Druck in der Oberkammer (21a, 22a) des
einen Stoßdämpfers (21, 22) kleiner ist als der Druck in der Unterkammer (21b, 22b) des anderen Stoßdämpfers
(21, 22).
5. Stoßdämpferanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (27, 28, 29, 30.) jeweils
aus einer drosselnden Engstelle (27a, 28a, 29a, 30a) und einem dazu parallel angeordneten Bypass-Ventil (27b,
28b, 29b, 30b) bestehen.
6. Stoßdämpferanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5f
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kreuzverbindungen (3, 4, 23, 24) zwischen Ober- und Unterkammer
(1a, 2a, 1b, 2b, 21a, 22a, 21b, 22b) durch die Kolben (5, 6, 25, 26) und Kolbenstangen (5a, 6a, 25a, 26a) der
Stoßdämpfer (1, 2, 21, 22) geführt sind, derart, daß die Verbindung zur Unterkammer (1b, 2b, 21b, 22b) durch eine
in der Kolbenstange (5a, 6a, 25a, 26a) verlaufende, unterhalb des Kolbens (5, 6, 25, 26) mündende Leitung und/oder
die Verbindung zur Oberkammer (1a, 2a, 21a, 22a) durch eine ebenfalls in der Kolbenstange verlaufende, jedoch oberhalb
des Kolbens mündende Leitung hergestellt ist.
509820/0072
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7· Stoßdämpferanordnung nach'-Anspruch- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .oberhalb des Kolbens (5, 6, 25, 26)
mündende Leitung in der EolbenBtange (5a, 6a,.25a, 26a)
mündet. ; : '/__.
8. Stoßdämpferanördnungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Kolbens (5, 6r 25, 26)
mündende Leitung (4» 24) zunächst unter den Kolben geführt und von dort durch eine' im Kolben YÖrgesehene
Bohrung zur Oberkammer geführt ist.
Bohrung zur Oberkammer geführt ist.
9· Stoßdämpferanordnung nach den Ansprüchen 6 bis-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (7,8,27,28)
der Kreuzverbindungen (5, 4, 2J, 24) im Kolben (5, 6, 25, 26)
angeordnet sind. ^
10. Stoßdämpferanordnung nach den Ansprüchen 4 his 9, dadurch
gekennzeichnet, dajs die Yorratsräume (21c, 22c) der beiden
Zweirohrstoßdampfer (21, 22) durch eine Verbindungsleitung
(33,) miteinander verbunden sind.
5 0 98 20/0G72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354896 DE2354896A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Hydraulische stossdaempferanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354896 DE2354896A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Hydraulische stossdaempferanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354896A1 true DE2354896A1 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5897074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354896 Pending DE2354896A1 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | Hydraulische stossdaempferanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354896A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2550235A1 (de) * | 1974-11-25 | 1976-06-10 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Einrichtung zur daempfung der schlingerbewegung von fahrzeugen |
EP0229310A2 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-22 | ITT Industrie Riunite S.R.L. | Fahrzeugaufhängung mit voneinander abhängigen Stossdämpfern |
DE19809125A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-03-11 | Daimler Benz Ag | Radabstützung für Kraftfahrzeuge |
-
1973
- 1973-11-02 DE DE19732354896 patent/DE2354896A1/de active Pending
Cited By (4)
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EP0229310A3 (en) * | 1986-01-10 | 1987-08-19 | Itt Ind Riunite Srl | Suspension for vehicles, with interdependent hydraulic shock absorbers |
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