DE2354856A1 - Aus puffer und gegenpuffer bestehende einrichtung - Google Patents

Aus puffer und gegenpuffer bestehende einrichtung

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DE2354856A1 DE19732354856 DE2354856A DE2354856A1 DE 2354856 A1 DE2354856 A1 DE 2354856A1 DE 19732354856 DE19732354856 DE 19732354856 DE 2354856 A DE2354856 A DE 2354856A DE 2354856 A1 DE2354856 A1 DE 2354856A1
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Wilhelm Dr Ing Schwarz
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/37Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers of foam-like material, i.e. microcellular material, e.g. sponge rubber

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vibration Dampers (AREA)

Description

.23 54356
. XaOJPP GSSJiLLSGlAIfT Ϊ-ΙΪΤ /!ivoCiuUiiuTiSy. IIAFTuii-i
in -iissen
Aus Puffer .micuegenpiif f er bestellende Eii-rrichtung
Zelllmnststoff hat sich als Wen:·;-stoff .für Pufferkörper Ijeträ'iirt„ öa aber 2ellkunststo..f f eise, sehr gex'inge Wärmeleitfähigkeit 3iat, entstellen Schwierigkeiten, wenn Puffer aus solchem- Stoff groBilaciii^en Wärmestraale;i vor. hoher Temperatur, zo.}o 500 G ausgesetzt werden,, Das k.ann insbesondere bei Puffern νσϊΐ uießkranen, Cliaryfierkranen tind anderen irättenwerkskranen 0er Fall sein, so ^0 .solchen., die in ¥alawerkeu über kühlbett en fahreiio üie Wärmestrahlung kann an c'en Oberflächen der Sellkunststoff-Puffer örtlich "hohe Temperaturen erzeugen, wodurch die Puffer vorzeitig unbrauchbar Trerden» Um eine intensive Wärmestrahlung von den Zellkunststoff-Puf/fern fernzuhalten, können Strahlung-sschirrae vorzugsweise in Form gebogener iJleche so montiert werden, daß sich, die Puffer im Strahlungsschatten befinden,, Die Anordnung solcher Strahlungsschirme an den Rahmen der Krane bereitet aber Schwietigkeiteiio
Eine andere Lösung ist in dem deutschen Gebrauchmuster 7 2 15 373 vorgeschlagene Danach ist ein aus gut wärmeleitendem Werkstoff bestehender Mantel vorgesehen, der den aus Zelllcunststoff bestehenden Pufferkörper zumindest auf seiner dem Wärmeangriff zugekehrten Seite umfaßt und an den Längenänderungen des Pufferkörpers teilnimmt, wobei dieser Mantel vo:rzt.igsweise aus wenigstens zwei teleakopartig gegeneinander schiebbaren Teilen besteht ο
EV 156/73 - 1 -
tz/Ga * BADORIGiHAL
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Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, in besonders einfacher Weise einen wirksamen Strahlungsschutz für ZeIlkunststoff-Puffer zu schaffen, der eine größtmögliche Ausnutzung der Zusammendrückbarkeit des Zellkunststoffes ermöglichtο Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß der Zellkunststoff-Puffer je nach der Bemessung des starren Gegenpuffers ungehindert durch den zum Strahlungsschutz dienenden Schirm sehr stark zusammengedrückt werden kann, wobei man es in der Hand hat, den radialen Abstand des Schirmes von dem Zellkunststoff-Puffer so groß zu machen, daß dieser hinsichtlich seiner Querdehnung nicht behindert wird und daher seine mechanischen Eigenschaften durch die Abschirmung nicht geändert wden·
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele de« Erfindungsgegenstandes dargestellt! und zwar zeigen die Figuren 1, 3 t 5» 7» 8» 9 Einrichtungen nach verschiedenen Ausführungsbeispielen in Axialschnitten durch je einen Zellkunststoff-Puffer und einen zugehörigen Schirm sowie in Ansichten des Gegenpuffers im Zustand vor dem Aufprallen der Puf fear, während die Figuren 2, 4, 6 entsprechende Darstellungen der Einrichtungen nach den Figuren 1, 3 bzw0 5 bei zusammengedrücktem Zellkunatstoff-Puffer zeigen.
Bei allen Ausführungsbeispielan wird der eine Puffer durvh mehrere aus geschäumtem Kunststoff bestehende Scheiben t gebildet, von denen eine unter Vermittlung einer Platte S an dem Rahmen 3 eines Kranea befestigt ist« Über all« ( Scheiben 1 ist eine Haut 4 gezogen, durch welche die Scheiben zusammengehalten werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 sitzt an dem Rahmen 3 ein Schirm 5 au· einem metallischen
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Blech in Form eines geraden Kreiszylinders o Er ist ächsmittig zu dem Puffer 1 angeordnet und hat einen so großen Durchmesser, daß er iron dem Umfang des Puffers 1 in dessen Ausgangszustand nach Figur 1 einen beträchtlichen radialen Abstand a hatο Die Länge des Schirmes 5 ist nur geringfügig größer als die Länge des Puffers 1 im unbelasteten Zustand...
Der Gegenpuffer 6 ist starr und an dem Rahmen 7 eines anderen Kranes mittels einer Fußplatte 8 befestigt» Er hat eine Stoßplatte 9? deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Schirmes 5° '■ ■"" ν .
Figur 2 zeigt,;daß beim Zusammenprallen der Puffer 1 und der erstere um den größten Teil seiner Ausgangslänge zusammengedrückt wird, wobei der Gegenpuffer 6 in den von dem Schirm 5 umschlossenen Raum eintauchtp Der Rahmen 7 mit der Fußplatte 8 befindet sich dabei außerhalb dieses Raumesο
Die Zellkunetetoff-Scheiben 1 sind durch das Zusammendrücken erheblich verbreiterte Doch ist der anfängliche radiale Abstand «so groß, daß sie hierbei den Schirm 5 nicht berühren, ihre mechanischen Eigenschaften also nicht durch Reibung beeinträchtigtwerden«
Durch den Schirm 5 wird eine etwaige Wärmestrahlung zumindest von dem Umfang des Zellkunststoff-Puffers 1 ferngehaltene .
Damit auch das Kopfende des ZellkunstStoff-Puffers 1 mit der Aufschlagfläche 10 vor Wärmestrahlung geschützt wird, ist nach Figur 3 der zylindrische Schirm 10 so lang ausgeführt, daß er^gegenüber dem unbelasteten Puffer 1 um eine beträchtliche Strecke vorstehto Hierdurch werden
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auch solche Wärmestrahlungen, die schräg zu der Achse des Puffers 8 nach der Aufschlagfläche 11 hin gerichtet sind, von dem Schirm 10 abgefangen. Demgemäß hat der starre Gegenpuffer 12 eine so große Länge, daß der tragende Rahmen 7 auch bei der äußersten Zusammendrückung des Zellkunststoff-Puffers 1 nach Figur 4 nicht an dem Längenschirm 10 anstößt»
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 bis 9 ist das Kopfende des Zellkunststoff-Puffers 1 gegen Wärmestrahlung durch eine Schicht 13 aus wärmeisolierendem Werkstoff geschützte Sie ist an der äußeren Scheibe 1 befestigt und von der Haut 4 überzogen· Dementsprechend braucht der Schirm nicht nennenswert länger als der unbelastete Puffer 1 zu sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 und 6 liegt an der Schicht 13 eine Platte l4 an, die an ihrem Umfang mit geringem Spiel in dem zylindrischen Schirm 15 schiebbar geführt istο Der äußere Rand 16 des Schirmes 15 ist nach der Pufferachse her umgebördelt, so daß er die Schieb bewegung der Platte 14 nach außen begrenzt. Wie Figur 6 zeigt, trifft bei einem Pufferstoß die Stoßplatte 9 des starren Gegenpuffers 17 auf die Platte 14, Dabei werden iüie Scheiben 1 des Zellkunststoff-Puffers zusammengedrückt, während der Gegenpuffer 17 in den von dem Schirm umschlossenen Raum eintaucht»
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 unterscheidet sich von dem nach Figur 5 und 6 dadurch, daß die an der wärmeisolierenden Schicht 13 anliegende Platte 18 an ihrem Rand nach dem Rahmen 3 hin abgewinkelt ist. Dementsprechend ist der Schirm 19 bei gegebener Länge dee unbelasteten Zellkunststoff-Puffers etwas kurzer als der Schirm 15 nach Figur 5 und 6, und der Gegenpuffer 20 kann etwas kürzer ausgeführt werden, ohne daß er beim
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äußersten Zusammendrücken des Zellkunststoff-Puffers an den Rand l6 anstößt. ■
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist statt der an der wärmeisolierenden Schicht 13 anliegende Platte l8ein napfartiger Deckel 21 vorgesehen» In diesem ist der Zellkunststoff-Puffer 1 mit seinem Kopfende dadurch befestigt, daß der Zellkunststoff in die- Höhlung des napfartigen Deckels 21 eingeschäumt worden ist„ Zur besseren Verankerung des Deckels 21 ist dieser, ebenso wie die Schicht 13, mit Löchern versehen, die sich zweckmäßig nach außen hin erweitern und die beim Ausschäumen mit Kunststoff ausgefüllt werden«, Die hierdurch gebildeten Kunststoff-Ansätze sind mit 22 bezeichnet. Ba der Deckel somit fest an dem Kopfende des Zellkunststoff-Puffers sitsfc, braucht er gegenüber dem zylindrischen Schirm 22 nicht geführt zu sein» Auch hierbei greift ein umgebördelt er Rand Ιο des Schirmes 23 über den Rand des Deckels 2lo
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 9 unterscheidet sich von dem nach Figur 7 nur dadurch, daß der Rand der Platte 24, die an der wärmeisolierenden Schicht 13 anliegt, statt nach innen nach außen abgewinkelt ist. Demgemäß hat die Stoßplatte 25 des starren Gegenpuffers 26 einen kleineren Durchmesser als die Stoßplatte 9 bei den anderen Ausführungsbeispielen. Der Schirm ist hierbei mit 27 bezeichnete
Wenn der Schirm nicht dazu benötigt wird, einen an einer wärmeisolierenden Schicht des Zellkunststoff-Puffers anliegenden Deckel schiebbar zu führen, doho wenn entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 bis k ein solcher Deckel nicht Vorhanden ist oder wenn gemäß Figur 8 ein entsprechender Deckel genügend fest an dem Kopfende des Zellkunststoff-Puffers befestigt ist, braucht der Schirm nicht den Zellkunststoff-Puffer
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ringsum einzuschließen,, Es genügt dann unter Umständen, wenn ein mehr oder weniger gewölbter Schirm nur auf derjenigen Seite des Zellkunststoff-Puffers angeordnet wird, auf welcher eine Wärmestrahlung zu erwarten istο
Für den Fall, daß sich von dem Zellkunststoff-Puffer eine Scheibe 1 ablösen und von der Haut k nicht gehalten werden sollte, ist zumindest bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 5 bis 9 vermieden, daß die abgelöste Scheibe herunterfällt und einen Unfall verursacht.
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Claims (1)

  1. 23-5 48-58.
    A η s ρ r ü c h e;
    Aus Puffer und Gegenpuffer bestehende Einrichtung unter Verwendung von Zellkunststoff aXs verformbarem Puffervrerkstoff, für den eine Abschirmung gegen Wärmestrahlung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer (6, 12, 17, 20, 26) der Puffer starr und so lang ist, dgß er den anderen, aus Zeilkünststoff bestehenden Puffer (l) ungehindert von einem neben diesem unbeweglich angeordneten Schirm (5, 10,15, 19t 23> 27) über dessen äußeren Rand hinaus zusammendrücken fcanno ·
    2e) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die Länge des Schirmes (5, 10, 15, I9, 23, 27) nicht oder nur geringfügig kleiner ist als die Länge des aus Zellkunststoff bestehenden Puffers (l) im nichtzusammengedrücktem Zustand·
    _3.)_ Einrichtung nach Anspruch:! oder 2» dadurch gekennsceichnet, daß der Schirm (5, IQ,."-15, 19, 23, 27) einen so großen anfänglichen radialen Abstand (a) von dem aus Zellkunststoff bestehenden Puffer (l) hat, daß dieser, auch wenn er am weite/sten zu sammengedruckt ist, den Schirm nicht berührte
    4·) Einrichtung nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schirm (10) zum Schütz des Kopfendes des aus ZellkunststOff bestehenden Puffers (1) erheblich langer ist alle dieser Puffer im zu«ammengedrücken Zustande
    5o) Einrichtungnach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der aus Zellkunststoff bestehende
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    Puffer (l) am Kopfende eine durch einen Deckel (14, l8, 21, 2.4·) geschützte, wärmeisolierende Schicht (13) aufweist,,
    60) Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (l4, 18, 24) in oder an dem Schirm (15, 19j 27) schiebbar geführt ist»
    7o) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des aus Zellkunststoff bestehenden Puffers (l) mit dem Deckel (21) durch Einschäumen in einen napfartigen Hohlraum des Deckels befestigt ist«,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085832A (en) * 1975-05-14 1978-04-25 Gulf & Western Manufacturing Company Multi-chambered foam energy absorber
JPWO2013125234A1 (ja) * 2012-02-22 2015-07-30 株式会社安震 設備機器の免震構造および免震施工法
US11414300B2 (en) * 2016-04-14 2022-08-16 Mitsubishi Electric Corporation Damper for elevator, and elevator

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