DE2354104A1 - Schaltungsanordnung fuer pulsgesteuerte leistungstransistoren, insbesondere in stromversorgungsgeraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer pulsgesteuerte leistungstransistoren, insbesondere in stromversorgungsgeraetenInfo
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Description
SIEMENS AEDIEliGESELTiSCHAFi1 München 2, den 2 9.'OKT. 1973
Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
73/6218
Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren,
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte
leistungstransistoren in Darlington-Anordnung, wie sie in Stromversorgungsgeräten,
z.B. in G-leichstromumrichtern oder Spannungswandlern, Anwendung finden. '
Derartige pulsgesteuerte Iieistuhgstransistoren benötigen oft einen
erheblichen Basisstrom zur Durchsteuerung, d.h. große Steuerleistungen.
Es ist bekannt 5 daß Darlington-Anordnungen von Iiei—
stungs- und Ireibertransistoren diesen Steuerleistungsbedarf
verringern helfen. Diese lösung hat aber andere Uaehtelle zur
Folge, wie erhöhte Restspannung der Darlington-Anordnung im durchgeschaltetem
Zustand. Das bedeutet wiederum erhöhte Durchschalte-Verluste
und gleiche Spannungsbeanspruchung beider !transistoren im Sperrzustand, was demnach einen teueren üreibertransistor erfordert.
Weitere Nachteile sind langsame Abschaltcharakteristik
und schlechte Ausräumbedingungen für die Basisf des ieistungstransistors.
.
Eine induktive Rückkopplung des Emitter- oder Kollektorstromes
des Iieistungstransistors mittels Stromrückkopplungsübertragers
in den Basiskreis ermöglicht ebenfalls eine Verringerung des auf steuernden Basisstromes. Dabei ergibt sich aber der !ffachteil-,
daß ein hoher Kollektor strom nur mit entsprechend hohem Basissperrstrom
im Basiskreis abgeschaltet werden kann, wodurch der Vorteil der verringerten Ansteuerleistung wieder aufgehoben wird.
Ein weiterer Nachteil der üblichen Stromrückkopplungsschaltungen ist, daß der Rückkopplungseffekt ebensolange andauert wie Speicherzeit
und Abschaltezeit des Kollektorstrames noch, andauern,
und daß mindestens ebensolange mit Basissperrstrom angesteuert werden muß, um den Leistungstransistor sicher abzuschalten«
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Wed/Kd -2- .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs geschilderte
Schaltungsanordnung mit einfachen Mitteln zu schaffen, die die genannten Fachteile beseitigt. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß ein Stroiöu?ückkopplungsübertrager Torgesehen ist und
daß abweichend iron der üblichen Darlington-Anordnung der Kollektor
des !Ereibertrahsistors mit der Sekundärwicklung dieses Übertragers
- verbunden ist, dessen Primärwicklung im Lastkreis des Leistungstransistors liegt und daß das Übersetzungsverhältnis des
Übertragers gleich oder kleiner der minimalen Stromverstärkung der transistoren ist; Die Lösung nach der Erfindung beseitigt
nicht nur die eingangs erwähnten Nachteile, sondern sie ermöglicht es, die Vorteile beider Methoden - nämlich der Darlington-Anortiming
und der induktiven'Rückkopplung - auszunützen. Auf diese
Weise ist es nämlich möglich, daß nur der geringe Steuerstrom der Darlington-Anordnung benötigt wird, was einer Verringerung
der Steuerleistung entspricht. Der rückgekoppelte Strom vrird übex'
den ülreibertransistor gesteuert. Außerdem entspricht die Restspannung
der Darlington-Anordnung im durchgeschalteten Zustand nur noch der Restspannung des Leistungstransistors, was einer
Verringerung der Durchs ehalte Verluste gleichkommt. Darüber hinaus
kann auch noch ein billiger Irexbertransistor Anwendung finden,
da die Spannungsbeanspruchung des Treibertransistors im Sperrsustand sehr klein und unabhängig von der Spannung am leistungstransistor
gemacht werden kann.
»■ Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Widerstand parallel
zur Sekundärwicklung des Stromwandlers angeordnet, durch den der Aufbau von Spannungsspitzen am Kollektor des Treibertransistors
beim Anlegen von Sperrpotential an dessen Basis klein gehalten wird. Statt eines derartigen Widerstandes kann auch eine Spannungsbegrenzung
oder eine Anordnung von Kondensator, Diode und Widerstand vorgesehen sein.
Zum. schnellen Ausräumen der Basis des Leistungstransistors kann
eine Diode angeordnet sein, die das Sperrpotential von der Basis
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des !Ereibertransistors an die Basis des"Iieistumgsiiransistors
weiterleitet j und eine weitere Diodes die die gespeicherte Energie
des Stromrüekkopplungsübertragers bei der Abmagnetisierung als Sperrstrom an die Basis des Iieistungstransistors gibt, sowie
ein Widerstand parallel zur Basis-Emitterstrecke des leistungstransistors
verwendet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine gleichzeitige
Ausnützbarkeit des Stromrücldcöpplungsübertragers als Strommeß—
wandler, gegeben, wenn im Kollektor-Emitterkreis des Ireibertransistors
ein Widerstand für Strommeßzwecke eingefügt ist. Ber Spannungsabfall
an diesem Widerstand ist dann proportional dem (Emitter} Eollektorstrom des Iieistüngstransistors und dem Über—
setzungSTerhältnis der Windungen der Sekundärspule zur Primär—-spule
des Stromfückkopplungsübertragers. ",.:.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann an einer weiteren
Sekundärwicklung des Stromwandlers mit Hilfe eines zusätzlichen Schalttransistors der aus dem Kollektor- bzw«,- Emitterkreis des
Leistungstransistors übersetzte Strom zum schnellen Ausräumen
und Sperren der Basis des leistungstransistors in der Weise benützt werden, daß gleichzeitig der Treibertransistor abgeschaltet
und der zusätzliche Schalttransistor durchgeschaltet werden und die weitere Sekundärwickluhg des Stromrückkopplungsübertragers
entgegen der Rückkopplungswicklung so gepolt und angeschlossen
ist, daß bei durchgeschaltetem leistungstransistör ein sperrender
Ausräumstrom in die Basis des leistungstränsistors eingespeist
wird. ; .. ■; "- "■"■-,.".""'■- V ·
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den !Figuren
und der dazu gehörenden. Beschreibung.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläuterte
JS?ig.1 zeigt ein-.Schaltungspriiizip der pulsgesteuerten Stromrückkopplung
in Darlington-Anordnüng und
Fig. 2 eine Ausführungsart dejfDärlingtoa-Anordnimg mit Stromrückkopplung
und schneller Strombegrenzung* \
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Maeh der Barstellung in den !Figuren sind der Leistungstransistor
Ϊ1 und der Treibertransistor T2, die vorzugsweise beide gleichen
Leitf ähigkeitstyps sind, derart zusammengesehaltet, daß der Emitter
des Treibertransistors T2 mit der Basis des Leistungstransistors !Ei verbunden ist. Entgegen den üblichen Darlington-Anordnungen
ist der Kollektor des Treibertransistors T2 aber nicht mit dem Kollektor des leistungstransistors 11 verbunden, sondern
mit der Sekundärwicklung ¥2 eines Stromrückkopplungsübertragers ti. Das andere Ende der Sekundärwicklung ¥2 des Stromrückkopplungsübertragers
Ü wird mit dem Minuspol der Betriebsspannuiigsquelle TJB
oder mit dem Emitter des Leistungstransistors 11 verbunden. Bei der Verwendung von PNP-Transistoren gelten die gleichen Überlegungen
mit vertauschten Polaritäten, d.h. das andere Ende der Sekundärwicklung ist z.B. an den Pluspol der Betriebsspannungsquelle
angeschlossen.
Die Primärwicklung ¥1 des Stromrückkopplungsübertragers Ü liegt
im Lastkreis des leistungstransistors T1. Auf diese Weise entsteht
bei Stromfluß über den Leistungstransistor T1 und den Stromrückkopplungsübertrager
Ü am Kollektor des Treibertransistors 22 eine für die Basis des Leistungstransistors 11 aufsteuernde, d.h..
im vorliegenden EaIl,positive Spannung. Das Übersetzungsverhältnis
(W2/W1^B1min) entspricht der minimalen G-leichstromverstärlamg
des Leistungstransistors.
Ein vom Taktgeber UST über den Widerstand Rg an die Basis des Treibertransistors gelangender aufsteuernder Strom IB2 fließt
über die Basis-Emitterdiode des Treibertransistors T2 zur Basis des Leistungstransistors T1. Dieser Strom wird mit der als B1
bezeichneten G-leiehstromverstärkung des Leistungstransistors T1
verstärkt und über den Übertrager Ü.in den Kollektorkreis des Treibertransistors T2 induziert. Der Treibertransistor T2 schaltet
diesen Strom, der im Verhältnis B1/W2/W1 größer als der ursprüngliche
Basisstrom am Treibertransistor ist, wiederum zur Basis des Leistungstransistors durch. Die Rückkopplungsbedingung ist er-
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füllt, wenn die Verstärkung B1>W2/¥1 ist. Der Leistungstransistor T 1 wird dann im Verhältnis B1/¥2/W1 übersteuert.
¥enn das Sperrpotential -Ust an die Basis des Treibertransistors
T2 gelangt, wird der Rüekkopplungsbasisstroia IB1 des Leistungstransistors
T1 sofort durch den Treibertransistor 12 unterbrochen.
Am Kollektor des Treibertransistors baut sich infolge verzögerter
Abschaltung des rückgekoppelten Stromes IE1 eine Spannungsspitze
auf, die durch einen Widerstand R1 oder eine Anordnung zur Spannungsbegrenzung
klein gehalten werden kann .(Pig. 2) V,
Als Weiterbildung kann zum schnellen Ausräumen der Basis des
Leistungstransistors ΤΊ eine Diode D1, die das Sperrpotential -Ust
■von der Basis des Treibertransistors T2 an die Basis des Leistungstransistors T1 weiterleitet,und eine Diode D2 vorgesehen sein,
die die gespeicherte Energie des Stroinrüekkopplungsübertragers Ü1
als Sperrstrom an die Basis des Leistungstransistors T1 gibt, sowie ein Widerstand R2 parallel zur Bais-Eraitter-Strecke des
Leistungstransistors T1 verwendet werden.
Außerdem kann ein Widerstand R3 im Zollektor-Emitterkreis des
Treibertransistors T2 für Str.ommeßzwecke eingefügt sein. Dieser
Widerstand R3 muß aber nicht an der in der Sig.2 dargestellten
Stelle eingesetzt sein, sondern kann an -jeder beliebigen Stelle
im Kollektor- oder Emitterstrpmkreis des Transistors T2 liegen.
Ebenso ist es möglich, eine Diode D3 in Durchlaßrichtung im EoI-lektorkreis
des Treibertransistors T2 einzufügen, um beim Aufsteuern mit der Steuerspannung +Ust an der Basis des Treibertransistors
T2 ein Abfließen des Steuerstromes IB2 über die an^·
fangs noch invers betriebene Basis-Kollektorstrecke des Treibertransistors T2 indieSekundärwicklung ¥2 des Rückkopplungsübertragers
Ü zu verhindern.
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In Verbindung mit der Diode D3 kann eine weitere nicht dargestellte
Sekundärwicklung des Übertragers Ü zur getrennten Auskopplung einer stromabhängigen Spannung für Meßzwecke benützt
werden.
Eine schnelle Begrenzung des durch, den Leistungstransistor 3?1
fließenden Stromes kann mit einem weiteren Transistor T5 erreicht werden, dessen Basis an dem Bezugspotential Uo oder dem
negativen Potential von der Torspannung Uv liegt und dessen
Emitter mit einer weiteren Sekundärwicklung W3 des Küekkopplungsübertragers
Ü derart verbunden ist, daß im rückgekoppelten Zustand Sperrspannung (negatives Potential) füx die Basis des
leistungstransistors T1 anstellt, wobei das andere Ende der Wicklung
¥3 an der Spannung Uo liegt. Diese Sperrspannung, die über eine weitere Diode D4 einen Kondensator C auflädt, ist proportional
der Spannung an der Wicklung W2 im Ansteuerkreis des Leistungstransistors T1 und in Verbindung mit dem Widerstand R3
angenähert proportional dem rückgekoppelten Strom IE1. Damit
wird bei Überschreitung der Schwellspannung Uv-UBE (T3) der Transistor Ϊ3 leitend, nimmt dem Treibertransistor 52 den Basisstrom
IB2 weg und schaltet den Treibertransistor T2 ab, wodurch dann infolge verzögerter Abschaltung des rückgekoppelten Stromes
IE1 eine Spannungserhöhung an den Wicklungen W2 und W3 entsteht,
die die Durchschaltung des ϊχ-ansistors T3 beschleunigt und verstärkt
(Rückkopplungseffekt). Über die Diode D1 und den Transistor T3 fließt dann zu dem Kondensator C bzw. über die Diode «D4
zu der Wicklung W3 ein Sperrstrom aus der Basis des Leistungstransistors T1, der sie schnell ausräumt, womit dann auch der
Strom IE1 verschwindet. Dieser Effekt kann sowohl zur schnellen Ausräumung der Basisladung des Leistungstransistors T1 bei jeder
normalen Sperr-Ansteuerung mit Sperrpotential -Ust als auch zur
schnell wirksamen Begrenzung des Stromes IE1 (schnelle Strombegrenzung) if erwendet werden.
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Die gleiche Wirkung ist zu erzielen, wenn anstelle der Wicklung W3 in Yerbindung mit dem Widerstand R3 ein getrennter,
nicht gezeichneter Stromwandler in den Lastkreis eingeschleift wird und dessen Sekundärwicklung anstelle der Wicklung W3 den
übersetzten Ausgangsstrom ΣΕ1 bzw. IA1 zur Strommessung bzw.
zur Ausräumung der Basis des Leistungstransistors 21 verwendet. Dieser Stromwandler muß wie üblich durch eine Bürde belastet
werden. . - .
Der gleiche Zweck-wird mit der gleichen Anordnung jedoch mit
der.Maßgabe erfüllt, daß die Vorspannung Uy keine feste Spannung ist, sondern in ihrem Wert τοη der Größe der geregelten
Ausgangsspannung abhängig ist, um z.B. eine rückläufige Strom- begrenzungskennlinie
zu erzielen. /.-■/.
Eine weitere Variante wird dadurch erreicht, daß die Steuerspannung
ITst mit dem einen Pol an der Basis des Treibertransistors 12 und mit dem anderen Pol nicht an der Spannung TJo,sondern
an der Basis des Transistors 23 angeschlossen wird.
13 Patentansprüche
2 !Figuren
2 !Figuren
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Claims (7)
- Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren in Darlington-Anordnung, insbesondere in Stromversorgungsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromrückkopplungsübertrager (Ü) vorgesehen ist und daß abweichend Von der üblichen Darlington—Anordnung d.er Kollektorlore is des £reibertransistors (12) mit einem Ende mit der Sekundärwicklung (¥2) dieses Übertragers (Ü) verbunden ist, dessen anderes Ende an Bezugspotential (Uo) oder am Emitter des Leistungstransistors (T1) angeschlossen ist, und daß die Primärwicklung (VI des Übertragers (Ü) im !Dastkreis des Leistungstransistors (!1) liegt und das Übersetzungsverhältnis des Übertragers gleich. oder kleiner der minimalen Stromverstärkung (B1min) des leistungstransistors (T1) ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß ein Widerstand (R1) parallel zur Sekundärwicklung (V/2) des Übertragers (Ü) angeordnet ist, durch. den der Aufbau von Spannungsspitzen am Kollektor des (Dreibertransistors (T2) beim Anliegen von Sperrpotential an der Basis des Treibertransistors klein gehalten wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennze lehne t, daß zum schnellen Ausräumen der Basis des ieistungstransistors (T1) eine Diode (D1) vorgesehen ist, die das Sperrpotential der Basis des Treibertransistors (T2) an die Basis des Leistungstransistors (T1) weiterleitet.
- 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennz e i chne t, daß eine weitere Diode (D2) angeordnet ist, die die gespeicherte Energie des Stromrückkopplungsübertragers (Ü1) als Sperrstrom an die Basis des Leintungstransistors (T1) gibt.VPA 9/610/2176 ' -9-5098 1 9/0906
- 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 Hs 4, dadurch g e k e η η ζ e,i c h net, daß ein Widerstand (R2) parallel zur Basis-Emitterstrecke des Eeistungstransistors ((01) angeordnet ist. · -
- 6. Schaltungsanordnung nach den Torhergehenden Ansprüche ^ da durch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß im Kollektor--Emitterkreis des Treibertransistors (T2) ein Widerstand (R3) vorgesehen ist. ' - · '■
- 7. Schaltungsanordnung nach den Torhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Diode (D3) im Kollektorkreis des Treibertransistors (T2) in Durchlaßrichtung eingeschleift ist.8, Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e kenn ζ e i c h η e t, daß eine weitere Übertragerwicklung (z.B. W3) für Strommeßzvfecke vorgesehen ist.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,: dad u roh g e -k e η η ζ e i c h η e t, daß die v/eitere Übertragerwicklung (W3) derart angeordnet ist, daß über eine weitere Diode (D4) ein Kondensator (C) auf negatives Potential gegenüber dem Bezugspotential (TJo) aufgeladen wird und daß ein Iransistor (S3) derart angeordnet ist, daß sein Emitter am Yerbindungspunkt des Kondensators (C) mit der Diode (D4), seine Basis am Bezugspotential (Uo) und sein Kollektor an der Basis des Ireibertransistors (D2) angeschlossen ist und daß in Abhängigkeit der Schwellspannung (ÜBE) des Transistors (T3) eine schnelle Begrenzung des Stromes durch den Iieistungstransistor (T1) erreicht wird.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, d a d u r c a g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Basis des Transistors (T3) über eine Torspannung (TJt) am Bezugspotential (TJo) angeschlossen ist und dadurch der Schwellwert des Einsatzes der schnellen Strombegrenzung von der Differenz der Vorspannung und;der Basis-Emitterspannung (Üv-TJBE) des Transistors.(T3) abhängt.9/610/2176..;:,ease ι?Λα8.ρβν-/ -^y. _1G-11, Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch g e kennzeic.hnet, daß die Vorspannung (Uv) variabel .ist, wodurch sich z.B. rückläufige Strombegrenzungskennlinien in Regeleinrichtungen erzielen lassen.12. Schaltungsanordnung nach, den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stromwandler im lastkreis des Leistungstransistors (H) vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklung mit einer Bürde belastet ist -und anstelle der Sekundärwicklung (W3) des Übertragers (U) in die Anordnung eingeschleift wird. .15. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 9 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (üst) über einen Widerstand (Rg) an die Basis des Ireibertransistors (£2) und mit dein anderen Ende an die Basis des Transistors (ϊ3) angeschlossen ist.VPA 9/610/2176509 819/0906
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354104 DE2354104C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren, insbesondere in Stromversorgungsgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354104 DE2354104C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren, insbesondere in Stromversorgungsgeräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354104A1 true DE2354104A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2354104B2 DE2354104B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2354104C3 DE2354104C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5896714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354104 Expired DE2354104C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Schaltungsanordnung für pulsgesteuerte Leistungstransistoren, insbesondere in Stromversorgungsgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354104C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313816A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Lucas Industries Ltd | Circuit perfectionne de commutation de puissance |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644777A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Licentia Gmbh | Ansteuerschaltung fuer transistoren in darlington-anordnung |
-
1973
- 1973-10-29 DE DE19732354104 patent/DE2354104C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2313816A1 (fr) * | 1975-06-04 | 1976-12-31 | Lucas Industries Ltd | Circuit perfectionne de commutation de puissance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2354104B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2354104C3 (de) | 1978-06-15 |
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