DE2353824B2 - Vorrichtung zum abschirmen einer spinnduesenflaeche mit inertgas - Google Patents

Vorrichtung zum abschirmen einer spinnduesenflaeche mit inertgas

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DE2353824B2
DE2353824B2 DE19732353824 DE2353824A DE2353824B2 DE 2353824 B2 DE2353824 B2 DE 2353824B2 DE 19732353824 DE19732353824 DE 19732353824 DE 2353824 A DE2353824 A DE 2353824A DE 2353824 B2 DE2353824 B2 DE 2353824B2
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ring
gap
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Charles Amon Martinsville Va.; Crewe Stanley Carleton Signal Mountain Tenn.; Akers II (V.St.A.)
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/27Cleaning; Purging; Avoiding contamination
    • B29C48/272Cleaning; Purging; Avoiding contamination of dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/05Filamentary, e.g. strands

Description

Die Ausführungsform nach der US-PS 32 29 330, bei von der Seite zu dem Fadenfeld,
der das Inertgas durch die zwischen einer Gewindestan- Wenigstens ein Teil des Dosierringes 6 muß
ausreichend stark sein, um die nach oben gerichtete Kraft auszuhalten, die durch den Halterungsring 10 auf die Spinndüsenplatte 2 ausgeübt wird, d;e das Gewicht des Spinnkopfes 1 trägt und die Polymer- und Inertgaszuführungen mit ihren jeweiligen Quellen verbindet und gegen den jeweiligen Druck abdichtet. Die Bohrungen 8 sind ausreichend klein, um an jeder Bohrung einen merklichen Druckabfall zu erzeugen und dadurch eine relativ gleichmäßige Verteilung des Gases um die Nut 7 zu erreichen. Die Bohrungen 8 sollen jedoch nicht so klein sein, daß eine übermäßig hohe Geschwindigkeit des Gases beim Durchtritt durch die Bohrung entsteht, was zu einer hohen Turbulenz in der Nut 9 führt, deren Aufgabe darin besteht, die getrennten, durch die Bohrungen 8 eintretenden Gasströme zu zerstreuen und das Gas in einem relativ glatten, gleichförmiger. Strom durch den Spalt 11 zu den Fäden zu führen.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Dosierringes 6 gezeigt, die in großer Stückzahl und unter geringeren Kosten als der Dosierring 6 von F i g. 1 und 2 aus einem Metallblech gestanzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform (F i g. 3) nimmt die umlaufende Nut 7 die Form einer Vertiefung mit einer entsprechenden Vorwölbung an, die sich nach unten in die in dem Halterungsring ausgebildete Nut 9 erstreckt. Die geringe Stärke des Metalls und seine Ausgestaltung umfassen den ringförmigen Aufbau und ermöglichen es, das Inertgas enger an der Unterseite der Spinndüsenplatte 2 durch den Spalt 11 ausströmen zu lassen als bei dem Beispiel von Fig. 1. Wenn das Inertgas unmittelbar gegen die Unterseite der Spinndüsenpiatte 2 strömen soll, kann der Flansch 15 des Dosierringes 6 verkürzt werden und die Lippe 12 des Halterungsringes 10 so weit verlängert werden, daß das von der Nut 9 zum Fddenfeld strömende Gas zuerst durch einen Spalt strömt, der zwischen der Innenseite der Lippe 12 und der angrenzenden Fläche des Dosierringes 6 gebildet wird, und dann durch einen Spalt 11 zwischen der Lippe 12 und der Unterseite der Spinndüsenplatte 2 von der Seite auf das Fadenfeld zuströmt. Am äußeren Rand des Dosierringes 6 ist vorzugsweise ein Flansch 13 angefügt, der zur zwangsläufigen, konzentrischen Ausrichtung des Dosierringes 6 mit dem Fadenfeld mit einer Abschrägung an der Spinndüse ineinandergreift. Die Schulter 14 des Halterungsringes 10 kann bei dieser Ausgestaltung dann mit dem äußeren Rand der Kante an der Unterseite des Dosierringes 6 ineinandergreifen, die durch das Pressen der Nut 7 in die Oberseite gebildet wird, und auf diese Weise den Haiterungsring 10 konzentrisch mit dem Fadenfeld ausrichten.
Der Dosierring 6 und die neuartigen Merkmale des Halterungsringes 10 können in einfacher Weise verwirklicht werden und sind geeignet für übliche Konstruktionen von Spinnköpfen und Spinndüsenhalterungen. Oer Dosierring 6 ist genügend stabil, um einer Beschädigung beim Zusammenbau und Auseinanderbau zu widerstehen, und die Nuten und Bohrungen im Dosierring und dem Halterungsring können leicht gereinigt werden und auf Verunreinigung und Beschädigung inspiziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 ge und den Rändern eines Spaltes gebildeten öffnungen Patentansprüche: ausströmt, ist auch aus dem DT-Gbm 19 55 044 bekannt. Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe
1. Vorrichtung zum Abschirmen einer Spinndü- zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschirmen einer senfläche mit Inertgas, mit einem eine Spinndüsen- 5 Spinndüsenfläche mit Inertgas zu schaffen d,e einerseits platte umgebenden Halterungsring, der einen in im Aufbau und in der Instandhaltung unkomphziert ist einer Lippe endenden Innenrand aufweist und zur und andererseits auch über längere Zeiträume gle.ch-Zuführung des Inertgases zur Spinndüsenfläche bleibende Spinnbedingungen unter einer Mehrzahl von einen Spalt bildet, und mit Einrichtungen für die Spinnstellen ermöglicht.
Zuführung des Inertgases zu diesem Spalt, da- io Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst,
durch gekennzeichnet, daß in der Oberseite daß in der Oberseite des Halterungsnnges eine
des Halterungsringes (10) eine umlaufende Nut (9) umlaufende Nut ausgebildet ist daß zwischen der
ausgebildet ist, daß zwischen der Spinndüsenplatte Spinndüsenplatte und dem Halterungsnng ein die
(2) und dem Halterungsring ()0) ein die Spinndüsen- Spinndüsenfläche umgebender Dosierring angeordnet
fläche umgebender Dosierring (6) angeordnet ist, 15 ist, dessen Oberseite eine umlaufende Nut aufweist,
dessen Oberseite eine umlaufende Nut (7) aufweist, welche uDer eine Mehrzahl vertikaler Bohrungen mit
welche über eine Mehrzahl vertikaler Bohrungen (8) der umlaufenden Nut des Halterungsnnges in Verbm-
mit der umlaufenden Nut (9) des Halterungsringes dung steht, und daß der Spalt zur Zuführung des
(10) in Verbindung steht, und daß der Spalt (11) zur Inertgases zur Spinndüsenflache zwischen der Lippe des
Zuführung des Inertgases zur Spinndüsenfläche 20 Halterungsringes und der Unterseite des Dosiernnges
zwischen der Lippe (12) des Halterungsringes (10) gebildet wird und der Spalt in Verbindung mit der
und der Unterseite des Dosierringes (6) gebildet umlaufenden Nut indem Halterungsring steht,
wird und der Spalt (11) in Verbindung mit der Vorzugsweise besteht die umlaufende Nut des
umlaufenden Nut (9) in dem Halterungsring (10) Dosierringes aus einer Vertiefung mit einer entspre-
steht. 25 chenden Vorwölbung an der Unterseite, die sich nach
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekenn- unten in die umlaufende Nut des Halterungsringes zeichnet, daß die umlaufende Nut (7) des Dosierrin- erstreckt.
ges (6) aus einer Vertiefung mit einer entsprechen- Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile
den Vorwölbung an der Unterseite besteht, die sich bestehen insbesondere darin, daß der Inertgassi.rom von nach unten in die umlaufende Nut (9) des 30 den Bohrungen nicht unmittelbar, sondern auf dem Halterungsringes (10) erstreckt. Umweg über die umlaufende Nut zur Spinndüsenplatte
gelangt, wodurch sich eine besonders turbulenzarme
Strömung ergibt. Eventuelle Ungenauigkeiten bei der
Fertigung des Dosierringes wirken sich re.ativ geringfü-35 gig auf die Strömung aus, da sich Strömungsunterschie-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschir- de innerhalb der umlaufenden Nut ausgleichen,
men einer Spinndüsenfläche mit Inertgas, mit einem Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
eine Spinndüsenplatte umgebenden Halterungsring, der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher einen in einer Lippe endenden Innenrand aufweist und beschrieben. Es zeigen
zur Zuführung des Inertgases zur Spinndüsenfläche 40 Fig. 1 im Querschnitt eine erfindungsgemiiße Voreinen Spalt bildet, und mit Einrichtungen für die richtung,
Zuführung des Inertgases zu diesem Spalt. Fig. 2 in Draufsicht einen Dosierring der Vorrich-
Bei einer derartigen, aus US-PS 32 29 330 bekannten tung nach F i g. 1 und
Vorrichtung zum Abschirmen einer Spinndüsenfläche Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfin-
mit Inertgas tritt das Inertgas oberhalb des Sandhalters 45 dungsgemäßen Vorrichtung.
aus einer Düse aus. umströmt den Sandhalter, gelang! In der Zeichnung ist der Spinnkopf 1 schematisch
zwischen einem sogenannten Kapselverschluß und der dargestellt. Das untere Bauelement des Spinnkopfes ist Spinndüsenhalterung hindurch zur Unterseite der die Spinndüsenplatte 2, die Löcher aufweist, durch die Spinndüsenplatte, zu der es durch ein feinmaschiges Polymer-Fäden 3 extrudiert werden. Die Einzelheiten Sieb oder die zwischen einer Gewindestange und den 50 der Polymerzuführung sind hier unwesentlich und Rändern eines Spaltes gebildeten Öffnungen strömt. Bei werden weggelassen. Gemäß F i g. 1 wird das Inertgas dieser bekannten Vorrichtung wird der Inertgasstrom durch den nicht gezeigten Spinnblock hindurch zu der demnach unmittelbar vor dem Austritt zur Spinndüsen- Dosieröffnung 4 geführt, die zwischen der Gaszufühplatte durch eine Vielzahl kleiner öffnungen geleitet, rung und dem Spinnkopf einen dichten Verschluß bildet. z. B. Sieböffnungen, und dadurch vergleichmäßigt. Bei 55 Die Inertgasdurchführung 5 führt das Gas durch den der Verwendung derartiger Vorrichtungen ergeben sich Spinnkopf zur Unterseite der Spinndüse. Der Dosierwegen der aufwendigen Konstruktion Schwierigkeiten ring 6 umgibt das Fadenfeld unterhalb der Spinndüsenbei der Reinigung und Wartung und ist außerdem zur fläche und weist eine umlaufende Nut 7 auf, die in seine Erreichung gleicher Spinnbedingungen bei einer Viel- Oberseite geschnitten ist. Eine Reihe vertikaler zahl gleicher Spinnstellen eine sehr sorgfältige und 60 Bohrungen 8 verbindet die Nut 7 mit der Unterseite des wegen der Vielzahl von Teilen schwierige Einjustierung Ringes 6 und führt dosierte Mengen des Inertgases der der einzelnen Spinnköpfe erforderlich. Bei Ausfall und als Beruhigungskammer dienenden, umlaufenden Nut 9 Ersatz eines Teiles ergeben sich dabei wieder neue des darunterliegenden Halterungsringes 10 zu. Das Gas Spinnbedingungen. Gleiche Spinnbedingungen sind strömt dann durch den Spalt 11, der zwischen der jedoch eine unerläßliche Voraussetzung für eine 65 Unterseite des Dosierringes 6 und der am Inneinrand des Produktion gleichbleibender Qualität. Halterungsringes ausgebildeten Lippe 12 ausgeformt ist,
DE19732353824 1972-10-27 1973-10-26 Vorrichtung zum abschirmen einer spinnduesenflaeche mit inertgas Withdrawn DE2353824B2 (de)

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DE2353824A1 DE2353824A1 (de) 1974-05-09
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