DE2353281A1 - Hydraulisch betaetigbare anbauvorrichtung an schleppern oder erdbewegungsfahrzeugen, beispielsweise fuer eine ladeschaufel - Google Patents
Hydraulisch betaetigbare anbauvorrichtung an schleppern oder erdbewegungsfahrzeugen, beispielsweise fuer eine ladeschaufelInfo
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Description
art
an· Sefetl€ipperii oaei? Ei?tlbe«egattgsatlfc
cyua?cB liydlraiclisefee Stellzylißöei* i^lativ
Äusle^r zwischen miääeöteos einetf Betriebstiöd
einea? Möitfer'alsteliims vepschwenkbaren
i beispielsweise einer arigebäiifceii Lade-
wie beispielsweise an Scnleppem anbaii-
ha&e Fvati&La.aeseMa.u£&lms fiihren faestimmte Arfaeitsvorgänge,
ZiB. Laden und EnkladeO;.* xiw? in bes^inunfcen^ injiner wiedei?-
kebrenden Ärbeitssfcellungen aus» So wird eine Fronfclädeseöäitfel
beim Schürfen oder Laden in einer nach; vorn
ge®ffheten Stellung benatzt, dann ixt eine Transport-Stellung
zurüekgekippt, in dieser Stellung mittels der
Ausleger angehoben und mittels des Fahrzeuges an den
Entladeort verfahren, um schließlich in eine weit nach vorn
und unten geöffnete Entladestellung vorgelGippt zu werden*
. 4Ö9020/Ö270
Zwisehem der Lade-* transport- xma inMaiesteCEuiig ■
bräne&ea die S-feeilzsylfecier- äe* dieses ArfeeaLtswerflÄeug;
nicht betätigt zu. werden, duh« der Stetierfeefeel bsleibt
Im der NmEtralsteilung>
so- <üa& Sf eh VEaM1SMd
Fahrei· aoif eEia Beä±ema*g beispielsweise (fei*
Mtik&tert
Mrasfcelltmg; äes ÄrteifcsvferiEzeiigea iß iie Jeweilig©
beispielsweise zuf linsfeellimg; einer
im iiire· Badie-:, iransportr- eier Enfclademitfö
äer F^iii?er den Merfiip- vargesefiemeK Steuerhebel atis» eier Meu*ralste;liung üeo?ai£s in öle äer gew&isciitets
BefcrieiiSsfeeiluKS &η&&ρ&&&ϊι&αα& EXHiriiciElage Ibringen.
unö eten SteiaeÄe&el normaierweise so lange iß dieser
Stellung festnalteri, bis die Befcriefcsstellting erreiöiifc ist.
Me Merfiir erförderlieiie Zeit riciitet sicfo naeh der
Ärteeifesgesciiwindigkeit· des zu. bewegenden. Werkzeuges»
meist nada der Äusfahr- bzeif« Binfahrgeseöiwindigkeit des
iiyetraullschen Stellzylinders. Wäiirend dieser Zeit, in der
sicli der Fahrer allein auf das Arbeitswerkzeug konzentriert,
wird er normalerweise nicht mit voller Aiafmerksamkeit andere
Vorgänge beobachten, insbesondere nur schwer das Fahrzeug
bedienen können.
Andererseits ist der Zeitaufwand für das Arbeiten in der
jeweiligen Betriebsstellung annähernd gleichbleibend, wenn die Schürfbedingungen entsprechend gleichbleibend sind.
Liegen beispielsweise Lade- und Entladehöhe für ein bestimmtes
Ladegut von vornherein fest, so ändern sich während der Arbeit die zum Verstellen der Ladeschaufel erforderlichen
Vorgänge und Zeitabläufe so gut wie nicht und könnten somit zur Entlastung des Fahrers vorprogrammiert ■·
werden. Hierbei müsste lediglich Rücksicht auf die Art
/3 4.09820/027.6
und das Gewicht des Schürf gut es. genommen werden,
um die.Aushebehydraulik nicht zu überfordern.
Es ist -bereits vorgeschlagen worden, die Stellbewegungen
der Hub- und Stellzylinder für Lädeaggregate zu automatisieren. Es.hat sich jedoch durch Versuche gezeigt, daß
die voreingestellten Betriebsstellungen nicht immer eingehalten werden und sich bei automatischem Ablauf der
Stellbewegungen beispielsweise Nachlauffehler ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur weitgehenden
Entlastung der Bedienungsperson bzw. des Fahrers eines
Fahrzeuges mit auslegerartig angebautem Arbeitswerkzeug die Bedienung der Stellorgan so zu vereinfachen, daß
die Stellbewegungen zwischen jeweils 2 Betriebsstellungen voreingestellt werden können und selbsttätig ablaufen,
ohne daß der Fahrer während einer solchen Stellbewegung
den hierfür vorgesehenen Steuerhebel festhalten muß. Bei einem Frontlader mit frontseitig anbaubarer Ladeschaufel
sollen beispielsweise die Bewegungen zwischen der
Ladestellung und der Transportstellung bzw.- zwischen letzterer und. der Ent ladest ellung für. ein bestimmtes
Arbeitsprogramm voreinstellbar sein. Die hierfür vorgesehene Vorrichtung soll darüber hinaus nachträglich an
jedem handelsüblichen Schlepper angebracht und mit den
vorhandenen Anschlüssen für die Kraftversorgung verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
elektromagnetisch wirkende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen
istj die einen den Druckmittelkreislauf zu den
Stellzylindern schaltenden Steuerhebel bei manuell herbeigeführtem Einrücken, in die der gewünschten Betriebsstellung
entsprechende Lage entgegen einer ihn in seine Neutralstellung drängenden Rückstellkraft so lange in dieser
' · 409320/0276 M
eingerückten Lage hält, bis durch Vergleich von mittels
eines Ist-Wert-Potentiometers und eines Stell-Potentiometers
für den Soll-Wert abgegriffener Spannungen bei Übereinstimmung mit dem Soll-Wert der Brückenstrom eines Differenzspannungsverstärkers verschwindet und die Verriegelungsvorrichtung
abfällt. .
Mit der elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise erreichen, daß der
Steuerhebel wie von einem elektrischen Halterelais in der der vorgesehenen Betrdebsstellung entsprechenden Lage
eingerückt bleibt, bis die gewünschte Betriebsstellung erreicht ist.
Erreicht wird dieser Effekt in vorteilhafter Ausgestaltung dadurch, daß im Stellbereich des Steuerhebels am Ende des
die eine der eingerückten Hebellagen begrenzenden Stellweges ein Elektromagnet angeordnet ist, der bei Stromfluß den
Steuerhebel oder ein an ihm angeformtes metallenes Feststellglied magnetisch festhält.
Damit die Induktivität und damit die magnetische Anziehungskraft
des Elektromagneten groß genug ist, um die Rückstellkraft am Steuerhebel zu überwinden, wird der mit zunehmender
Annäherung an den eingestellten Soll-Wert abfallende Brückenstrom im Differenzspannungsverstärker auf eine
konstante Ausgangsstromstärke kompensiert.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert;
in der Zeichnung zeigt
75
409820/027$
- 5 - · : ■ - ■■■:■'...
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Schlepper mit- angebauter
Frontlädeschaufel;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Steuerhebel am Schaltpult
des Schleppers für die Eins teilung der Betriebsstellung
der Ladeschaufel;
Fig. 3 ein elektrisches'"Blockschaltbild mit den verwendeten
Meßwertgebern. :
Pas als Schlepper mit frontseitig angebauter Ladeschaufel
ausgebildete Erdbewegungafahrzeug 10 mit' nach Fig. 1 in
Schürf stellung abgesenkter Ladeschaufel 12. umfaßt zwei
am Tragrahmen l4 seitlich angelenkte Ausleger 16, von
denen in Fig. i nur einer zu erkennen ist. Mittels Hubiylinder
18 läßt sich dieser Ausleger gleichzeitig in bezug auf das
Fahrzeug heben und senken, wozu ein in Reichweite des
Fahrers angeordneter Steuerhebel 20 dient.
An den freien Enden der Ausleger 16 ist in üblicher Weise
eine durch.die Ausleger 16 heb- und senkbare, als auch
durch zwei Stellzylinder 28 um eine horizontale Achse verschwenkbare Ladeschaufel 24 angelenkt. Die Stellzylinder
28 stützen sich einerseits am Tragrahmen I^ ab und
greifen andererseits an einen Zwischenhebel 3° an, der
über eine Stange 32 mit der Ladeschaufel 24 verbunden ist.
Hub- und Stellzylinder können unabhängig voneinander
betätigt werden. ■
Um nach dem Laden das Zurückkipperi der gefüllten Ladeschaufel
zu begrenzen, ist an den Auslegern 16 ein Anschlag 21 vorgesehen.
Am Anlenkpunkt 26 des Zwischenhebels 30 am vorderen -Ende der Ausleger 16 ist ein als Ist-Wert-Geber wirksames
elektrisches Potentiometer 44 (Pig. 3) angeordnet»», dessen
Abgriff 46 an einem der Ausleger 16 angreift und dessen ringförmige Widerstandswicklung an der am Anlenkpunkt 26
befindlichen Welle des Zwischenhebels 30 angeordnet ist.
An diesem Potentiometer 44 läßt sich somit ständig eine elektrische Spannung abgreifen, die der jeweiligen Winkellage
der Ladeschaufel in bezug auf den Ausleger bzw. der Schaufelhöhe über dem Boden entspricht.
Wie im einzelnen Fig. 3 wiedergibt, ist ein als Soll-Wert-Geber
wirksames Stell-Potentiometer 32 vorgesehen und gemäß Fig. 2 auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges
angeordnet. Mit diesem Stellpotentiometer läßt sich durch
den Fahrer die gewünschte Winkellage der Schaufel 24
vorbestimmen und einstellen, indem dessen Abgriff 34
betätigt wird. Die Enden der Widerstandswicklung dieses Potentiometers sind über Leitungen 38 und 40 an eine
Spannungscjuelle 36 angeschlossen. Je nach gewünschter Lage
der Ladeschaufel liegt somit am Abgriff 34 des Stell-Potentiometers
32 eine Teilspannung an. Die Spannungsquelle kann eine Batterie sein oder von einer Batterie
gespeist werden, deren negativer Pol geerdet ist; sie versorgt sowohl die Potentiometer als auch den Rest
des elektronischen Stromkreises mit Gleichstrom.
Das als Ist-Wert-Geber wirksame Potentiometer 44 ist über die Leitungen 38 und 40.dem Stell-Potentiometer 32
parallelgeschaltet. Das vom Potentiometer 44 erzeugte
Signal ist somit eine Funktion des Winkels, den der Zwischenhebel mit der Horizontalebene einschließt.
Der Abgriff 34 des Stell-Potentiometers 32 führt über
eine Leitung 48 zu dem einen Eingang eines Differenz-
.4098 20/0276. Ii
Spannungsverstärkers 42, und der Abgriff 46 des Potentio'-meters
-44 über eine Leitung 50 zu dessen anderen Eingang.
Beide Potentiometer bilden eine Kompensationsbrücke9 die
sich immer dann im-Gleichgewicht befindet, wenn die Ladeschaufel die Soll-Wertp'qsition eingenommen hat und an
beiden Abgriffen ein positives Potential gegenüber Masse
anliegt. Sobald eines der Potentiometer verstellt wird,
ist das Brückengleichgewicht gestört, und zwischen den
beiden Abgriffen entsteht eine Differenzspannung. Die Polarität dieser Differenzspannung hängt von'der Richtung
ab, mit der der Abgriff des Potentiometers verstellt
worden ist.
Wird beispielsweise der Abgriff 34 des Stell-Potentiometers
32 im Uhrzeigersinn verstellt, wirdv der Widerstand zwischen dem Abgriffpunkt und dem positiven Pol
der Spannungsquelle reduziert und zwischen den Abgriffpunkt
und dem negativen Pol vergrößert, so daß die Spannung zwischen dem Abgriff.34 und dem Abgriff 46
positiv ist. Bewegt sich daraufhin der Abgriff 46 des Potentiometers 44 im Uhrzeigersinn .bzw. verschwenkt die
ringförmige Wicklung im Gegenuhrzeigersinn, bis die vom
Abgriff 46 abgegriffene Teilspannung gleich der vom Abgriff 34 abgegriffenen Teilspannung ist, so kommt
die Brücke wieder ins Gleichgewicht. .
Wird in ähnlicher Weise der Abgriff 46 des Potentiometers
44 im. Uhrzeigersinn verschwenkt und hierdurch der Wiederstand zwischen dem Abgriffpunkt und dem Plus-Pol
reduziert, so wird die Spannung zwischen Abgriff'46 und
,Abgriff 34 positiv. Die Polarität der über die Leitungen
48 und 50 an den Eingängen des DiffererKspannungsverstärkers
42 anliegenden Spannungen kann demzufolge entweder gleich oder unterschiedlich sein, wobei im
letzten Fall die eine Eingangsspannung gegenüber der
anderen Eingangsspannung einen größeren positiven Wert
hat bzw. die letztere Eingangsspannung als negativ
gewertet wird.
Will der Schlepperfahrer die Schaufel in eine bestimmte Höhe über dem Boden bringen, so stellt er die gewünschte
Höhe am Stell-Potentiometer 32 ein oder verstellt es ,
von der zuvor eingestellten Höhe. Die von der Soll-Stellung abweichende Lage der Schaufel wird daraufhin
durch das Potentiometer 44 ermittelt, was zur Folge hat.,
daß die Schaufel in die Soll-Stellung gebrächt wird.
Der Differenzspannungsverstärker 42 ist über eine .
Leitung 52 an die Spannungsquelle 36 angeschlossen. Wenn das Brückengleichgewicht dieses Verstärkers bei
Übereinstimmung der Potentiometereinstellungen herbeigeführt worden ist, besteht zwischen den Eingängen 54
und 56 dieses Verstärkers keine Differenzspannung, und
es tritt demzufolge auch keine Verstärkung auf.
Erst bei fehlendem Brückengleichgewicht erfolgt ein Stromfluß in Richtung einer mit dem Differenzspannungsverstärker
gekoppelten elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung 58, die einen Elektromagneten 60 aufweist,
der so lange eregt wird, wie der Stromfluß anhält.
Der in Fig. 2 dargestellte Steuerhebel 62 zur Verstellung der Schaufel in bezug auf den Ausleger 16 wirüt auf
in der Zeichnung nicht näher dargestellte Ventile 64 ein,
die den DruckmitteIfluß zu den Stellzylindern 28 steuern.
Der Steuerhebel 62 läßt sich in die mit ausgezogenen
Linien'dargestellte Neutralstellung A, in die gestrichelt
dargestellte Ladestellung B der Schaufel und in die ebenfalls gestrichelt wiedergegebene Entladestellung C
bewegen. Wesentlich ist es, daß am Steuerhebel 62 in der
i Ö S 8 2 0 / 0 2 7 6
IiSII;
M§firtt£iig nicht mehr äärigestelite elastische Mttelj
beispii§i§we"a-s§ 2ügf^d§rhj äirtiröiferi* die" ihfi jederzeit
entweder aus dir Bieiiuhg B odir" (J in die" .mitlleri
Meüträistiilüng Ä mi zi.§iieii ö
wir el isöiffi, Iiäd§virgän§ äääiii?esii
daß äii SlfeüerhiSfeei Ja isiri
66 iri Form föfeispi&lävröisfe
feefisfeigi tmöt in iiiiiei* iiächsleii
scltaffe der Ei§Mrömägni§-e 60 ätigiöränei iöt* Auch iäriri
äösijeii§ des; iesfestjöiiiiigdis M iMf. Stiüöi^üeööi 62
aus feprömägnölisSheifl Matfeei*iäl biiöijöiieiri lifid mit; dein
ElM£p<3ihägnei;in 6ö züsäniiiiiriwirfeiäni Sobald, dir
ii§Bei 62 in dife Lädeistöllüng B vöräÖh%enKfc
das Pes-festjöilglifed 66 Bzwv dir Sfeeüernöfeei 62>:in unmi-btelti
area. Könfeäki ihit deia Eiefcferömägnefc βΟί ^ΐϊέ^ΐ; inföigi
ieiileridem Brüöitr§ngi§ISßgii^eiit Sifaiii durch den Elektromagneten 6Ö/ wirkt aiisei? äl§ Üäliere'iäis für dää
feats'teilgiied:■ 6&,- sößäld der St§werhebei.62 in diö
Lfädesteiiürtg B vörä öftwenkt iiriä so länge das Brüökeftgieiehgewieht
hiöht N:s/iederhergedtelit worden ist. ~■-■'■·."
.ßer einmal betätigtö Steüerhöbfei wird, älsia durch die
eiöktrömägne'tiäche Viiriegeiuhgsvörrichtühg 58 äütömatisch
in dir" Ladestellung B gehalten j so lange Ström
düreh deri Elektromagnetiiri fließt. ; ·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist derart, daß der
Fahrers nachdem ei? die .Schaufel ih der Eritlädestellüiig C
entladen hati zunächst den Steuerhebel 62 in die Ladestellung
schwenkt üiid gleichzeitig den Abgriff 34 des --.
Steii-Pötfentiometers *j52 in die geWühsdht^ Lädehöhe ; ·:
vorstellt. Die sieh dariüfhih ergebende Differehzsßannung
im Öifferehzspähnü^igsverstäiker 42 verursacht- infolge der
Abweichung vofe der iäomerrtaneii Steiluhg del?-Bchaufel einen
StromfJCüß -v^ÄiSgäiig-des; Verstärkers ^dureh dent &iek£ro>^:
mä-gneteh160 i- der" das Peststellglied ^66 und,'damit den \-r ■■-:■'
S2 in äe;r Iiädestöilühg B festhält j bis das
Brüökengieieligewient wiederhörgeätellt ist,, äih; Bis die
Schaufel die gewünschte Ladestellung erreicht hat.
So länge wiiä äüeh das Vintil 64 iri der Richtung offengehalten,
daß Druckmittel den Stellzylinder 28 bis zu der gewünschten
Ladehöhe feeäufschlagt *
Erst riäch Erreibhöh dieser Stellung hört dör Stromflüß
auf, und der Steuerhebel 62 wird durch die Rückstellkraft der elastischen Mittel in seine Neütralstelllung A
zurüekgezögehi wodurch das Ventil .64 schließts 1 :
Während dieser Zeit braucht der Pährör iuf den ä
vörgähg keine Hücksxchfc zu rieiiraen.
4Ö98 20/0276
Claims (7)
- a te η t a-η s. ρ r u c h e1J Hydraulisch betätigbare Anbauvorrichtung an Schleppern oder Erdbewegungsfahrzeugen mit durch hydraulische Stellzylinder relativ zu einem Ausleger zwischen mindestens-einer Betriebsstellung und einer; Neutral- -.-,... stellung verschwenkbaren Arbeitswerkzeugen, beispielsweise einer angebauten Ladeschaufel dadurch gekenn- .-.·.-. .... zeichnet, daß eine elektromagnetisch wirkende Verriegelungsvorrichtung (58) vorgesehen ist, die einen den Druckmittelkreislauf zu den Steilzylindern- (28) schaltenden Steuerhebel (62) bei manuell herbeigeführtem Einrücken in die der gewünschten Betriebsstellung (B bzw. C) entsprechenden Lage entgegen einer ihn in seihe Neutralstellung (A) drängenden Rückstellkraft so lange in dieser eingerückten Lage hält, bis durch Vergleich von mittels eines Ist-Wert-Potentiometers (44)• und eines Stell-Potentiometers (32) für den Soll-Wert abgegriffener Spannungen bei Übereinstimmung mit dem Soll-Wert der Brückenstrom eines Differenzspannungsr Verstärkers (42) verschwindet und die Verriegelungsvorrichtung abfällt.
- 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .das Ist-Wert-Potentiometer (44) an dem Anlenkpunkt (26) eines der am Ausleger (16). verschwerikbaren Teile (30, 24) und das Stell-Potentiometer (32) für den Soll-Wert in Reichweite der Bedienungsperson angeordnet sind.. /12982 0/0 2:7g-.r."- - ■ :-V
- 3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß das Stell-Potentiometer (32) in einem geschlossenen Stromkreis angeordnet ist9 und daß bei Einstellung des Soll-Wertes mittels dieses Stell-Potentiometers (32) durch den Stromkreis ein Brückenstrom fließt, der einen Elektromagneten (60) der elektromagnetisch wirkenden Verriegelungsvorrichtung (58) erregt.
- 4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet j daß'der Elektromagnet (60) im Stellbereich des Steuerhebeis (62) am Ende des die eine der eingerückten Hebellagen begrenzenden Stellweges angeordnet ist und bei Stromfluß den Steuerhebel (62) magnetisch.festhält.
- 5. Anbauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ara Steuerhebel (62) ein metallenes Feststellglied (66) angeformt ist, das am Ende des Stellweges vom Elektromagneten (60) magnetisch festgehalten wird.
- 6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet s daß der mit zunehmender Annäherung an den eingestellten Soll-Wert abfallende Drückenstrom im Differenzspannungsverstärker (42). auf eine konstante Ausgangsstromstärke kompensiert wird.
- 7. Anbauvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch eine den Steuerhebel (62) in seine NeuträJLstellung (A) ziehende Feder gebildet wird.9820/0 276
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2353281B2 (de) |
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JPS6115356U (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-29 | 株式会社小松製作所 | バケツトポジシヨナ |
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- 1973-11-08 GB GB5182673A patent/GB1408738A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHN | Withdrawal |