DE2353060C2 - Anordnung zur Blindleistungskompensation - Google Patents
Anordnung zur BlindleistungskompensationInfo
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/18—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
- H02J3/1821—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
- H02J3/1828—Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Blindleistungskompensation oberschwingungshaltiger
Niederspannungsnetze mittels gegenüber der Bezugsfrequenz induktiv verstimmter Reihenschaltung von
Kondensator und Induktivität, wobei die Reähenschwingkreise als verstimmte Filterkreise ausgebildet
sind und zwei oder mehrere induktiv verstimmte Filterkreise gleicher Kennfrequenz parallel geschaltet
sind.
Derartige Anordnungen sind aus dem Buch »Leistungskondensatoren und Blindleistungsmaschinen«,
2. Auflage, Verlag R. Oldenburg, München und Wien (1965), Seiten 212,3-17, J48 und 352 bekannt.
Dabei sollte eine Verstärkung der Oberschwingungen durch Resonanz ohne Einschränkung der Freizügigkeit
beim Paralleischalten von Kondensatorabzweigen vermieden
werden, wobei eine einfache Projektierung der Blindleistungskompensationsanordnung vorausgesetzt
wird und die Eigenschaft des Kondensators, Oberschwingungen im begrenzten Umfange aufzunehmen
und damit das Netz von Oberschwingungen zu entlasten, genutzt werden soll.
Durch die vorliegende Erfindung soll aufgabengemäß die bekannte Anordnung dahingehend verbessert
werden, daß.eine noch bessere Ausnutzung der als Ir.-Iuklivität verwendeten Eisendrossel möglich ist. ohne
daß flie Gefahr besteht, daß durch Einschaltströme oder
kurzzeitige Überlastungen Veränderungen der Induktivitäten und damit Veränderungen der Abstimmfrequenzen
der ein/einen Filterkreise eintreten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin. ci;iß bei Parallelschaltung der Filterkreise
gleicher Kennfrequenz gleichzeitig eine Querverbindung zwischen den .Verbindungspunkten von Induktivität
und Kondensator dieser Filterkreise herstellbar ist Vorteilhaft kann hierbei mit nur geringem Steueraufwand
zur Herstellung der Querverbindung ausgekommen
werden, wenn die Querverbindung durch das Schaltgerät des zugeschalteten Filterkreises gesteuert
ist
Vorteilhaft ist hierzu weiterhin, wenc zur Steuerung
der Querverbindung eine Reihenschadung von
ίο Schließcrkontakten der Schaltgeräte der zuvor eingeschalteten
Filterkreise mit der Betätigungsspule eines elektromagnetisch betätigbaren Schaltgerätes für die
Schaltung der Querverbindung vorgesehen ist
Auch die Ausbildung von Parallelresonanz zwischen
Auch die Ausbildung von Parallelresonanz zwischen
ϊ* Filterkreisen gleicher Kennfrequenz, die zur Überlastung
und zur Zerstörung bzw. dauerndem Auslösen des Überlastungsschutzes der einzelnen Filterkreise führen
kann, wird durch die vorliegende Erfindung nachteilig beeinflußt Mit nur geringem Steueraufwand zur
Herstellung der Querverbindung kann ausgekommen werden, wenn die Querverbindung durch das Schaltgerät
des zugeschalteten Filterkreises gesteuert ist. Vorteilhaft ist hierzu weiterhin, wenn zur Steuerung der
Querverbindung eine Reihenschaltung von Schließerkontakten der Schaltgeräte der zuvor eingeschalteten
Filterkreise mit der Betätigungsspule eines elektromagnetisch betätigbaren Schaltgerätes für die Schaltung
der Querverbindung vorgesehen ist
Anhand der Zeichnung werden Schaltungsbeispiele
JO gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Anordnung gemäß
der Erfindung mit fünf parallel liegenden Filterkreisen von denen jeweils zwei unterschiedlicher Kennfrequenz
-J5 durch eine Querverbindung untereinander verbindbar
sind,
Fig.2 die Schaltungsanordnung für die Steuerung der Filterkreise gemäß F i g. 1,
Fig.3 und 4 TeilblockschaltHld und Steuerung für
eine Schaltungsanordnung mit fünf Abzweigen, von denen drei bzw. zwei Filterkreise jeweils gleiche
Kennfrequenz haben.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
■*5 Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung zur Blindleistungskompensation
stellt ein Netz dar, das von einem Transformator 1 gespeist wird und die Abzweige 2, 3
und 4, von denen die Abzweige 2 und 3 thyristorgesteuerte Stromrichterabzweige sind, versorgt. Die Stromrichter
sind mit 5 bezeichnet und die die Abzweige schaltenden Leistungsschalter mit 6. Von den Stromrichtern
5 werden Gleichstrommotoren 7 gespeist und der Abzweig 4 versorgt einen Drehstrommotor 8. Die
parallel zu den Abzweigen 2 und 4 liegenden, als Reihenschwingkreise ausgebildeten Filterkreise 9 bis 13
bestehen aus den Kondensatoren 14 bis 18 und den Drosseln 19 bis 23. Ableitwiderstände 24 sind diesen
Schwingkreisen über Kontakte 25 zugeschaltet. Die Filterkreise 9 bis 13 arbeiten über Kontakte 26 bis 30
und Sicherungen 31 mit dem Netz zusammen. Die Kontakte 26 bis 3Ö sind Kontakte von Schützen, die von
dem Regler 32 gesteuert werden, der seinerseits über einen Stromwandler 33 an der Netzzuleitung angeschlossen
ist. Überstromauslöser 34 schützen die
6^ Filterkreise 9 bis 13 gegen Überstrom.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist. wird der Regler 32 über einen Wandler 58 vom Strom des Netzes und über
Sicherungen 35. einen Schalter 36 und einen Sclbsthalte-
kontakt 37 des Schützes 38 mit der Spannung des Netzes versorgt. Der Regler 32 beaufschlagt Kontakte
39 bis 43, die Schütze 44 bis 48 beaufschlagen. Die Schütze 44 bis 48 schalten die aus F i g. 1 ersichtlichen
Kontakte 26 bis 30 und damit die Filierkreise 9 bis 13, wobei noch zu erwähnen ist, daß die Filterkreise 9 und
10 im Hinblick auf die Filterwirkung auf die fünfte Oberschwingung. die Filierkreise 11 und 12 auf die
siehente und der Filterkreis 13 auf die elfte Oberschwingung abgestimmt ist. Demzufolge werden die Kontakte
39 bis 43 des Regiere 32 nacheinander angesteuert, und zwar derart, daß FHterkreise höherer Ordnung erst
zugeschaltet werden, wenn die Gesamtleistung des Fiherkreises niederer Ordnung, z. B. der fünften
Oberschwingung, so groß is»,daß der überwiegende Teil
aller Oberschwingströme dieser Kenrsfrequenz von den
Fiiterkreisen aufgenommen werden kann. Die Abschaltung
der Kreise 9 bis 13 infolge Oberstrom erfolgt durch
von den Auslösern 34 betätigte Kontakte 49 bis 53, die mit den Schützen 44 bis 48 jeweils in Reihe liegen. Der
Reihenschaltung von den Kontakten 41 und 51 sowie dem Schütz 46 sind zwei weitere Schiießerkontakte 54
und 55 vorgeschattet, von denen der Kontakt 54 von'
Schütz 44 und der Kontakt 55 vom Schütz 45 betätigt wird. Entsprechende Kontakte 54 und 55 sind in dem das
Schütz 47 betätigenden Stromkreis eingeschaltet Weilerhin befinden sich derartige Kontakte in dem
Stromkreis des Schützes 48, wobei hier zusätzliche Kontakte 56 und 57 in Reihe geschaltet sind, die von
dem Schütz 46 bzw. 47 betätigt werden. Die Funktion dieser Schaltanordnungen ist nun derart, daß beispielsweise
bei Ausfall des Filterkreises 10 sämtliche Füterkreise für Frequenzen höherer Ordnung folgendermaßen
ausgeschaltet werden. Öffnet der Kontakt 50, so fällt das Schütz 45 ab und der Kontakt 55
öffnet, so daß das Schütz 46,47 und 48 in seine Ruhelage
gedrängt wird.
Wird der Filterkreis 12 abgeschaltet, beispielsweise ebenfalls durch Öffnen des Überstromkontaktes 52, so
fällt das Schütz 47 ab, so daß der Kontakt 57 geöffnet wird und damit das Schütz 48 spannungslos wird, so daß
der Kreis 13 abgeschaltet wird. Die Kontakte 54 bis 57 dienen somit der gegenseitigen Verriegelung. Die
gleiche Wirkungsweise tritt ein, wenn eiiier der
Kontakte 39 bis 43 betätigt wird und die Überstromkontakte geschlossen bleiben.
Gemäß der Erfindung ist nun zwischen den Verbindungspunkten 58 und 59 von Induktivität 19 bzw.
20 mit dem Kondensator 14 bzw. 15 eine Querverbindung durch einen Schließerkontakt 60 herstellbar, der
beispielsweise ein Schließerkontakt des Schützes 45 sein kann. In der gleichen Weise sind die Verbindungspunkte
61 und 62 der Induktivität 21 bzw. 22 mit dem Kondensator 16 bzw. 17 durch einen Schließerkontakt
63 quer verbunden, der ein Kontakt des Schützes 47 ist. Wie oben erwähnt, sind die Filterkreise 9 und 10 auf die
fünfte Oberschwingung, die Filterkreise 11 und 12 auf
die siebente und der Filterkreis 13 auf die elfte Oberschwingung abgestimmt. Durch den Kontakt 60
sind somit alle parallel geschalteten Filterkrr.ise, die auf
die fünfte Oberschwingung abgestimmt sind und durch den Kontakt 63 alle Filterkreise, die auf die siebente
Oberschwingung abgestimmt sind, quer verbunden. Um sicherzustellen, daß der Fillcrkreis 10 erst mit dem
Filterkreis 9 quer verbunden wird, wenn Filterkreis 9 eingeschaltet ist b/w. der Filterkreis 12 erst quer
geschaltet wird, weüii der Fillcrkreis I !.eingeschaltet
ist. ist der Spule de1· Schützes 45 ein weiterer Kontakt
64, der ein Kontakt des Schutzes 4$ ist und der Spule
des Schützes 47 ein Kontakt 65 des Schützes 46 vorgeschaltet.
Im Ausfühnangsbeispief nach den Fig:3 und 4 ist
anstelle des Füterkreises 12 nach Ff g. 1 ein Filterfcreis
66 vorgesehen, der ebenfalls auf düe fünfte Oberwelle,
wie die Filterkreise 9 und IO abgestimmt ist Der
Kontakt zum Einschalten dieses Fiherkreises ist mit 67
bezeichnet. Er ist dem Schaltgerät 68. dessen Spule in
Fig.4 dargestellt ist, zugeordnet. Anstelle des Fiherkreises
i3 gemäß F i g. 1 ist im Ansführungsbeispiei nach
F i g. 3 ein Filterkreis 69 vorhanden, der anf die siebente
Oberschwingung abgestimmt ist. Dieser Fiherkreis wird durch einen Kontakt 70 eingeschaltet, der dem
Schaltgerät 71» dessen Spule in F i g. 4 eingezeichnet ist,
zugeordnet ist. Die Einschaltung der zugeordneten Schaltgeräte 68 und 71 erfolgt über die Kontakte 72 und
73 des Reglers 32. Wie die F i g. 4 erkennen läßt, ist jeder
Querverbindung ein gesondertes Schütz zugeordnet, die mit den Bezugszeichen 74, 75 und 76 versehen sind und
deren Schützspulen in Fig.4 dargestellt sind, wobei der
Kontakt 60, der die Querverbindung zwischen den Filterkreisen 9 und 10 herstellt, dem Sc.iütz 74 der
Kontakt 77, der die Querverbindung zwischen dem Fiherkreis 10 und 66 herstellt, dem Schütz 75 und der
Kontakt 63, der die Querverbindung zwischen den Filterkreiiw-n 11 und 69 herstellt, dem Schütz 76
zugeordnet ist. Getrennte Schaltgeräte zur Herstellung der Querverbindung sind im allgemeinen deswegen
erforderlich, da die Querverbindungen dreipolig hergestellt werden müssen. Zur Steuerung des Kontaktes 60
und damit des Schützes 74 sind der Spule dieses Schützes Kontakte 78 bzw. 79 in Reihe vorgeschaltet,
von denen der Schließerkontakt 78 ein Kontakt des Schützes 44 und der Kontakt 79 ein Kontakt des
Schützes 45 ist Zu Verriegelungszwecken ist ein Kontakt 80 des Schützes 74 im Stromkreis der Spule für
das Schütz 46 als Schließerkontakt vorgesehen. Ein vom Schütz 46 abhängiger Kontakt 8ΐ liegt im Stromkreis
der Spule für das Schütz 68, das den dritten auf die fünfte Oberschwingung abgestimmten Filterkreis 66 zuschaltet.
Praktisch gleichzeitig wird auch die Querverbindung 77 durch das Schütz 75 in dessen Spulenstromkreis eine
Reihenschaltung der Schließerkontakte 82 als Kontakt des Schützes 68 und des Kontaktes 83, der funktionsabhängig
vom Schütz 74 ist, eingeschleift wurde. Ein weiterer Kontakt mit dem Bezugszeichen 84 liegt als
Schließerkontakt im Stromkreis der Spule für das Schütz 71 und ist abhängig vom Schütz 68. Die
Querverbindung zwischen den Filterkreisen der siebenten Oberschwingung, Fiherkreis 11 und Filterkreis 69,
erfolgt durch den Kontakt 63 des Schützes 76, der steuerabhängig von den Kontakten 85 und 86 ist, wobei
der Kontakt 85 ein Kontakt des Schützes 46 und der Kontakt 3t>
ein Kontakt des Schützes 71 ist. Die Schütze
74 und 75 bewirken somit die Querverbindung für dk Filierkreise, die auf die fünfte Oberschwingung abgestimmt
sind, wohingegen das Schütz 76 die Querverbindung für die Füterkrcise 11 und 69, die auf die siebente
Oberwelle abgestimmt sind, herstellt. Die Verbindungspunkte zwischen Intiuktivität und Drossel in- den
Filterkreisen 66 und 69 sind mit 87 bzw. 88 beziffert. Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 stclh eine
Schaltung mit gemischter Reihe dar. d. h. es werden zunächst zwei Filterkreise fünfler Ordnung, dann ein
Filterkreis siebenter Ordnung, dann ein Fiherkreis
fünfter Ordnung und hernach wieder ein Filterkreis s:cbenler Ordnunu zugeschaltet. Die
sind jedoch so vorgesehen, daß lediglich die Filicrkreise
gleicher Kennfrequenz nacheinander zusammcngeschaltet werden. Diese Schaltungsart hat den Vorteil,
daß schon bei Teillast Filterkreise verschiedener Kennfrequenz eingeschaltet sind.
Claims (3)
1L Anordnung zur Blindleistungskompensation
oberschwmgungshalliger Niederspannungsnetze
mittels gegenüber der Bezagsfreqneirz induktiv
versthmrrter Reihenschaitang von Kondensator und
bidrikxräitäl, wobei die Reibenschwingkretse afc
verstmnnte Füterkretse ausgebildet sind und zwei
oder mehrere jadaktiv verstimmte Filterkreise
gleicher JCennfreqaenz parallel geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Parallel- ;«-haitm»S der Faterknäse {9—13, 66, 69) gleicher
Kennfrequenz gleichzeitig eine Querverbindung zwischen des Verbindungsptmkten (58,59, 61, 62,87,
88) VOB induktivität (24) und Kondensator (14—18)
dieser Fiterkreise (9—13,66,69) herstellbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS die Querverbindung durch das Schabgerät (45,47) des zugeschalteten Filterkreises
(10) gesteuert ist . _
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Querverbindung (60,63,77) eine Reihenschaltung von SchlieBeirkontakten
von Schaltgeräten der zuvor eingeschalteten Filterkreise (9,10,11,66,69) mit der Betätigungsspule
eines elektromagnetisch öetätigbaren Schaltgerätes (74,85,76) für die Schaltung der Querverbindung
vorgesehen ist
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19732353060 DE2353060C2 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Anordnung zur Blindleistungskompensation |
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DE19732353060 DE2353060C2 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Anordnung zur Blindleistungskompensation |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2353060A1 DE2353060A1 (de) | 1975-04-30 |
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ID=5896184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2353060C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338629A1 (de) * | 1983-10-25 | 1985-05-02 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Drehstromfilterkreisanlage fuer stromrichteranlagen |
-
1973
- 1973-10-23 DE DE19732353060 patent/DE2353060C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-23 JP JP12234474A patent/JPS5067956A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2353060A1 (de) | 1975-04-30 |
JPS5067956A (de) | 1975-06-06 |
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