DE2352817A1 - Messgeraet zur messung von bestrahlungsstaerken im optischen bereich - Google Patents
Messgeraet zur messung von bestrahlungsstaerken im optischen bereichInfo
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Description
Dr.-Iiig. Hans Albrecht 73/7741
705 Waibliiigen, Eichenweg 20
Heßgerät zur Messung von Bestrahlungsstärken
im optischen Bereich '
Die Erfindung "betrifft ein Meldgerät zur Messung von Bestrahlungsstärken
innerhalb- diskreter Spektralbereiche der optischen Strahlung, vorzugsweise im ultravioletten
Gebiet. Die genaue Bestimmung von Bestrahlungsstärken
ist überall dort erforderlich, wo ultraviolette Strahlen
zur Erzielung "bestimmter Wirkungen eingesetzt werden, z.B. in der Eeprotechnik, Lacktrockung, Medizin und Kosmetik.
Das Gebiet der ultravioletten Strahlen schlieft sich dem "blauen Teil des Sichtbaren an. Es wird in folgende Wellenlängenbereiche
unterteilt:
UV-A 315 bis 380 nm '
UV-B 280 bis 315 nm - ·
UV-C 100 bis 280 nm. ■
Man hat bei der Festlegung dieser Grenzen sich ganz grob
an den biologischen Wirkungen der Strahlung orientiert. Zur Beurteilung von Strahlungsquellen hinsichtlich ihrer Wirkung
ist daher die quantitative Erfassung der Bestrahlungsstärke in den entsprechenden Spektralbereichen von Interesse. Insbesondere
macht es die steigende Verbreitung künstlicher Strahlungsquellen (z.B. in sogenannten Bestrahlungsanlagen)
erforderlich, die emittierten Strahlungsintensitäten zu kontrollieren, um Strahlenschädigungen zu vermeiden. Die vorliegende
Erfindung beschreibt ein universell verwendbares, handliches und leicht bedienbares Meßgerät, das die Aufgabe erfüllt,
Bestrahlungsstärken vorzugsweise in den angegebenen, relativ
eng begrenzten UV-Bereichen zu messen.-
- 2
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Es ist "bekannt, daiä man Bestrahlungsstärken in vorgegebenen
Spektralbereichen aus dem Spektrum einer Quelle ermitteln kann, das mittels Monochromator en oder äquivalenter Laborgeräte
(Spektrometer) gemessen wird. Diese Methode scheidet in den meisten Fällen aus, weil es aufwendig, unnandlioh in
der Bedienung und nur von geschultem Personal durchfuhr "bar
ist.
Laßt man die G-esamtheit aller Wellenlängen einer Strahlenquelle
direkt auf einen phot.oelektrisch.en Empfänger ,einwirken,
so ergibt sich ein elektrisches Ausgangssignal, das die spektrale Verteilung der Bestrahlungsstärke entsprechend
der individuellen spektralen Etnpfindlichkeitsverteilung des
Empfängers "bewertet. Die spektrale Breite dieses Bereiches ist im allgemeinen größer als es für die Beurteilung hinsichtlich
"bestimmter Strahlenwirkungen erwünscht ist. Durch Vorschalten optischer Bereichsfilter vor den photoelektrischen
Empfänger wird der Empfindlichkeitsbereich entsprechend
dessen Durchlässigkeit eingegrenzt, Für die Messung in dem vom menschlichen Auge sichtbaren Bereich stimmt man
die spektrale Durchlässigkeit des Filters so ab, daß sich zusammen mit der spektralen Empfindlichkeit des Empfängers
eine Gesamtempfindlichkeit ergibt, die eine Bewertung von einfallender Strahlung gemäß -der Augenempfindlichkeit ermöglicht
(s, Luxmeter). In analoger Weise ist daher die Anwendung ähnlicher Bereichsfilter für die definierten engen UV-Bereiche
möglich, wobei für eine physikalische Messung ein rechteckiger Empfindlichkeitsverlauf der Idealfall wäre, der
bei der praktischen Realisierung nur angenähert werden kann. Schmale Durchlässigkeitsbereiche zeigen Interferenzfilter. Sie
sind jedoch recht teuer und erfordern parallelen Strahleneinfall, was meistens zusätzlichen Aufwand mit optischer Abbildung
verlangt.
Ohne diese Nachteile und billiger sind UV-durchlässige Bereichsfilter
aus Glas (Schwarzgläser). Die Zahl der verfügbaren Sypen ist beschränkt, und ihr Durchlässigkeitsverhalten
— 3 —
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ist im allgemeinen nicht unmittelbar den erwähnten UV-Bereichen
angepaßt. Außerdem zeigen diese G-läser meistens eine geringe
Durchlässigkeit im nahen Infrarot. Ferner gi"bt es sogenannte Langkantenfilter, die unterhalb ihrer Wellenlängenkante
undurchlässig, jedoch oberhalb in weiten Bereichen gleichmäßig transparent sind. Es giTot eine große Zahl mit feinen Abstufungen
hinsichtlich der Kantenlage.
Danach besteht das Meßgerät erfindungsgemäß für jeweils einen
Spektralbereich aus mindestens 'einem fotoelektrischen Empfänger
und zwei "bekannten vorgeschalteten Filtern, bestehend aus einem Bereichsfilter und einem Langkantenfilter sowie einer
naengeschalteten Meßeinrichtung, in der die Bestrahlungsstärken
durch Differenzbildung der fotoelektrischen Signale gemessen werden. .
Das Meßgerät sei anhand von Fig. 1-erläutert. Die Transmission
des Bereichsfilters 1 liegt hauptsächlich im ultravioletten Bereich und hat meistens einen geringen Anteil im Infraroten.
Symbolhaft sei die in den definierten Bereichen durchgelassene Strahlung mit folgender Abkürzung geschrieben: (B+A+IR).
Kombiniert man dieses Bereichsfilter 1 mit dem Langkantenfilter
3, so liegt die Durchlässigkeit der Kombination im W- A
und IR: -(A+IR). Durch Differenzbildung ergibt sich die Durchlässigkeit
im UV- B-Bereich. Kombiniert man das Bereichsfilter 2 mit dem Langkantenfilter 4» so liegt die Durchlässigkeit
der Kombination im UV-B+A+IR. Durch Differenzbildung mit der durch das Bereichsfilter 2 durchgelassenen Strahlung
(JJV-C+B+A+IR) ergibt· sich die Durchlässigkeit im UV-C-Bereich.
Ordnet man hinter den Filtern bzw. Filterkombinationen gleichartige
photoelektrische Empfänger an, deren photoelektrische Ausgangssignale direkt proportional der einfallenden Strahlungsleistung
sind, so ergibt sich aus der Differenz der Signale ein Signal, das der Strahlungsleistung in dem dazwischen liegenden
Bereich proportional ist, z*B»
(C+B+A+IR) - (B+A+IR) = (C)
(C+B+A+IR) - (B+A+IR) = (C)
oder (B+A+IR) - (A+IR) = (B)
oder (A+IR) - (IR) = (A).
5098 18/0558 ~ 4 "
Der schematische Aufbau der Meßeinrichtung wird anhand
des Blockschaltbildes I1Ig. 2 näher erläutert. Die durch
die jeweiligen Filterkombinationen 5 transmittierte Strahlung
fällt auf den oder die photοelektrischen Empfänger 6.
Zweckmäßigerweise liegt der Meßbereichsumschalter 7 unmittelbar dahinter, weil damit für jeden Meßbereich eine individuelle
Anpassung des Arbeitswiderstandes an den Innenwiderstand
des Empfängers erzielt werden kann. Das der einfallenden Strahlung proportionale elektrische Signal wird
mit einer Zerhackereinrichtung 8 in ein Wechselsignal verwandelt,
so daß auch geringe Signale drift- und weitgehend störungsfrei wechselstrommäßig weiter verstärkt werden können.
Dazu dient der nachfolgende elektronische Verstärker 9» der eine getrennte Einstellung der Verstärkung für verschiedene
Bereiche ermöglicht, um so Empfindlichkeitsunterschiede
der Detektoren (FiIterkombination + photoel.Empfanger).
zu kompensieren. Ein Wahlschalter 10 führt die für den gewünschten Spektralloereich erforderlichen Signale einem
Differenzverstärker 11 zu. Das verstärkte Differenzsignal
wird dem Gleichrichter 12 und dem Anzeigeinstrument 13 zugeführt.
Zur Komplettierung kann die Meßeinrichtung durch eine zeitlich integrierende Vorrichtung ergänzt werden, so
daß ein Dosismesser 14 (Strahlungsleistung χ "Zeit) entsteht, der vorteilhaft bei automatischen Steuerungs- oder Regelixngsvorgängen
eingesetzt werden kann. Der Zerhacker 8 kann "beispielsweise ein elektronischer^Zerhacker sein, der von einem
Generator 15 angesteuert wird. Es ist auch ein "bekannter mechanischer
Zerhacker denkbar, indem z.B. die verschiedenen Langkantenfilter sich mittels einer rotierenden Scheibe zwischen
Bereichsfilter und photoelektrischem Empfänger bewegen
und die einfallende Strahlung periodisch unterbrechen. Eine phasenrichtige Verstärkung ermöglicht dann ebenfalls die Anzeige
in den gewünschten Bereichen.
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Ebenso ist eine Bereichswahl durch mechanisches Verschieben der Langkantenfilter und elektrische Zwischenspeicherung Tor
der Differenzbildung möglich. Ferner kann der Verstärker 9 als Logarithmierverstärker ausgebildet werden, so daß dann nach
Summen- bzw. Differenzbildung und anschließender Entlogarithmierung
das Produkt oder der Quotient der Strahlungsleistungen in den jeweiligen Bereichen angezeigt wird. -·
Die Energiequelle 16 zur Stromversorgung kann aus einer Batterie
mit entsprechender Batteriekontrollmöglichkeit,.einem Netzteil
oder auch einem kombinierten Batterienetzteil bestehen. Die detaillierte Ausführung des Heßbereichschalters 7 und des Verstärker
s 9) damit ein linearer Zusammenhang zwischen einfallender
Strahlungsleistung und Signal erreicht wird,"hängt von der Art des gewählten photoelektrischen Empfängers ab. Speziell bei Batteriebetrieb
eignen sich besonders halbleitende Photoempfänger (innerer Photoeffekt)■ z.B. Photodiode oder Photoelement. Bei
derartigen Empfängersist der Kurzschlußstrom der einfallenden
Strahlungsleistung direkt proportional. Die Leerlaufspannung
dagegen ist ungefähr proportional dem Logarithmus aus der Strahlungsleistung.
U1Ur eine lineare Anzeige muß in diesem Fall für
eine geeignete "Entzerrung" gesorgt werden. Außerdem hat diese W Metiiode den Nachteil, daß der Temperatureinfluß auf die Leerlaufspannung
viel stärker ist als auf den Kurzschlußstrom. Man muß zu dessen Messung daher darauf achten, daß der Eingangswiderstand
der Meßschaltung kleiner ist als der Innenwiderstand des Photoelements. Da dieser mit steigender Strahlungsleistung
sinkt, ist eine laeßbereichsabhängige Anpassung vorteilhaft.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es möglich, daß nur die Strahlungsmessung in einem oder zwei Bereichen verlangt ist.
Dann können geringfügige Abänderungen die Geräteausführung vereinfachen.
So kann auf eine gesonderte Berücksichtigung des IR-Einflusses verzichtet werden, wenn z.B. der gesamte Strahlungsdetektor
dort nur sehr schwach empfindlich ist -und ausgeschlossen werden kann, daß Strahlungsquellen .mit besonders hoher oder
ausschließlicher Infrarotemission gemessen werden sollen.
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Solch vereinfachtes Ausführungs"beispiel wird im folgenden
anhand einer Schaltung in Jig. 3 und eines Bildes Fig. 4 beschrieben.
Die Strahlungsdetektoren 17 und 18 sind "beispielsweise S el en-Pho to elemente mitjlen Eilt erkom"binat ionen, so dai3
einmal eine Empfindlichkeit im TJV-A + TJV-Ü und das anderemal ,
nur eine Empfindlichkeit im UY-A erzielt wird. Für die Auswahl
verschiedener Meßbereiche sorgen die Wahlschalter iy und
20, die mechanisch gekoppelt sind. Die "bei Strahlungseinfall an den Meßwiderständen entstehenden G-Ieichspannungssignale werden
mit dem Zerhacker 21 in ein Wechselsignal verwandelt. Die
Feldeffekttransistoren des Zerhackers werden von einem astabilen
Multivibrator- 22 periodisch angesteuert. Die eigentlichen Verstärker 23 und 24 sind kapazitiv angekoppelt und verstärken
Wechselsignale. Die Verstärkung ist jeweils getrennt mit den Rückkopplungswiderständen einstellbar. Die verstärkten Signale
werden über einen Spektralbereichsschalter 25 einem Summierer
(Differenzverstärker) 26 zugeführt, so dai3 am Ausgang entweder ein der UV-A-Strahlung oder ein der UV-B-Strahlung proportinales
Signal anliegt. Dieses Signal wird einem Brückengleichrichter 27 zugeführt, in" dessen mittlerem Zweig ein Drehspulinstrument
28 liegt, das den Mittelwert anzeigt.
Wie aus Fig. 4, die eine Ausführung der Vorrichtung nach__der
Erfindung zeigt, zu entnehmen ist, ermöglicht eine sorgfältige handgerechte Anordnung der Bedienungs- und Ableselemente die
Bedienung mit einer Hand,
Werden in dieser Ausführung beispielsweise Filter von SCHOTT '
(Mains) des Typs UG- 11 (3 mm dick) und WGr 320 (3 mm dick) sowie
Selen-Photoelemente von ELECIROCELL (Berlin) des Typs G-P
(25 mm 0) verwendet, ergeben sich für den ganzen Detektor 'die
in Fig. 5 dargestellten relativen Smpfindlichkeitskurven. Der in realen :Fällen nie erreichbare Idealfall rechteckförmiger
Empfindlichkeitskurven ist optimal angenähert. Trotzdem empfiehlt es sich, die Bestrahlungsstärke in Skalenteilen abzulesen und
das Ergebnis mit Korrekturfaktoren k zu multiplizieren, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Strahlungsquellentyp geringfügig
schwanken} z.B.
- 7 509818/055 8
Δ (Ultravitalux) = 2,9 A1
~ -— ^T" f ο
^UV-A C^-^orinal) =2,9 ii¥/cm .Skt.
B (Ultravitalux) = 3,9 ^W/cm2.Skt.
ρ (UV-Hormal) =4,7
Schräg einfallende" Strahlung bis zu Einfallswinkeln von
+ 30 gegenüloer der Senkrecliten wird proportJmal dem Cosinus
des Winkels angezeigt.. Durch eine auf steckbare Vorrichtung in Form.einer opaken Quarzscheibe oder einer Ulbricht-Kugel
kann die "cos-Treue" über den ganzen Halbraum erzielt
werden, was besonders bei der Messung der Himmelsstrahlung
oder anderer ausgedehnter Quellen von Bedeutung ist.
Es ist auch möglich, zum nachweis beispielsweise von UV-O- Strahlung
einen luminophor zu verwenden, der die einfallende kurzwellige Strahlung in langwellige transformiert. Durch
eine sinngemäße Differenzmessung können dann UV-C-Bestrahlungsstärken bestimmt werden.
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Claims (1)
- Dr.-Ing. Hans Altaecli» 73/7741 £ ^ & 2 8 1Patentansprücheι 1 .yMetögerät zur Messting von Bestrahlungsstärken im optischen ^"^^ Bereich (Λ ^. 800 mm), insbesondere im Bereich unterhalb von 380 nm, mit einer der Meßeinrichtung vorgeschalteten . Filterkombination,dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils einen Spektralbereich mindestens ein fotoelektrischer Empfänger und zwei vorgeschaltete bekannte Filter bestehend aus einem Bereichsfilter und einem Langkantenfilter f vorgesehen sind und daß eine Me id einrichtung nachgeschaltet ist, in der die Bestrahlungsstärke durch Differenzbildung der fotoelektrischen Signale gemessen wird..2. Meßgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, .daß das Bereichsfilter (1), das zwischen 380 und 280 nm transparent ist, mit dem Langkantenfilter (3) mit einer Kantenlage bei etwa 320 nm zusammenarbeitet, so, daß der UV-A- und der UV-B-Bereich durch Differenzbildung getrennt meßbar sind bzw. daß das Bereichsfilter (2), das zwischen 220 und 380 nm transparent ist, mit dem Langkantenfilter (4-) mit einer Kantenlage bei etwa 280 nm zusammenarbeitet, so, daß der UV-A+B- und der langwellige UV-G-Bereich getrennt meßbar sind.3. Meßgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des UY-G-Bereichs ein Lichtwandler in Form eines Luminophores vorgesehen ist,dessen Absorption im UV-G-Bereich und dessen Emission im UV-A+B-Bereich liegt.509818/0558235281?4. Meßgerät nach. Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dau die Me 13einrichtung aus fotoelektrischen Empfangern mit dein .Filter und einem nachfolgenden Schalter zur Bereichsumschaltung und einem Wählschalter zur Üelektierung des gewünschten Spektral~bereichs und einem Strommeügerät als Anzeigeeinrichtung "besteht.lj. new ge rat nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem pliotoelektrischen Empfänger (6), einer Einrichtung zur Bereiciiswahl und Anpassung (7), einem Zernacker (8)·, der von einem Generator (15) angesteuert ist, einem elektronischen Verstärker (9)» einem Wahlschalter (10) zur Üel&tierung des gewünschten Spektralbereichs, einem elektronischen Differenzverstärker (11), einem Brückengleicnrichter (1^) und einer üinergiequeile C16J (Batterie + Kontrolle) "besteht, . >6. Fleijgerät nach Anspruch 1 bis 5» ·dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, die Bestrahlungsstärke über die Zeit integrierende Einrichtung (14) (Dosis-messer) nacligesehaltet ist»509818/0558BADLeerseit
Priority Applications (1)
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DE19732352817 DE2352817C3 (de) | 1973-10-20 | Meßgerät zur Messung von wirkungsbezogenen Bestrahlungsstärken |
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DE19732352817 DE2352817C3 (de) | 1973-10-20 | Meßgerät zur Messung von wirkungsbezogenen Bestrahlungsstärken |
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DE2352817B2 DE2352817B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2352817C3 DE2352817C3 (de) | 1976-05-06 |
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DE2352817B2 (de) | 1975-09-25 |
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