DE2352701A1 - Verfahren zum aufkonzentrieren salzhaltiger, verduennter schwefelsaeure - Google Patents
Verfahren zum aufkonzentrieren salzhaltiger, verduennter schwefelsaeureInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG,
vormals Meister lucius & Brüning
vormals Meister lucius & Brüning
Aktenzeichen; · H0E 73/p 320 DPtL, HS/¥
-Datum: 19. Oktober 1973
Verfahren zum Aufkonzentrieren salzhaltiger, verdünnter Schwefelsäure
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auf konzentrieren
salzhaltiger, verdünnter Schwefelsäure,
Bei einer Reihe chemischer Umsetzungen fallen als Nebenprodukte verdünnte, salzhaltige Schwefelsäuren an, die in der vorliegenden
Form nicht in das "Verfahren zurückgeführt v/erden können und
aus dem Prozeß ausgeschleust werden müssen« Durch Aufkonzentrieren
könnten diese Säuren in eine verwertbare !Form gebracht und wieder verwendet werden» Das Aufkonzentrieren reiner, verdünnter
Schwefelsäure ist an sich bereits ein schwieriges technisches
Problem^ da die hierzu in der Regel eingesetzten metallischen Werkstoffe korrodieren und nur beschränkt haltbar sind. Die Korrosionsfrage
verschärft sich noch5 wenn die verdünnte Schwefelsäure
unter Eindacipfungs-Bedingungen korrosiv wirkende Salze,
z. B. Natriumchlorid, Eisensulfat, natriumbromid usw. enthält»
So v/erden z. B. bei dem sogenannten Tauchbrenner-Verfahr en, mit dem man ca. 20 folge Schwefelsäure auf ca. 70 fo mit Hilfe eines
Tauchbrenners auf konzentriert, Laufzeiten der aus G-uß hergestellten Brennerrohre von ca. 2000 Stunden erreicht. Die Rohre sind
dann am unteren, in die Säure eintauchenden Teil durchgefressen. Bei chloridhaltigen Säuren dagegen können die Brennerrohre bereits
nach ca. 200 Laufstunden zerstört sein.
Verwendet man statt metallischem Werkstoff G-las, so sind zwar
öie Korrosionsprobleme ausgeräumt, wenn fluoridhaltige Säuren
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ausgeschlossen werden, jedoch treten apparative Einschränkungen ein. Mechanisch oder durch Temperature chock sind Glas teile relativ
leicht zu zerstören, was bei Apparaten, in denen Schwefelsäure eingedampft wird, infolge des hohen Gefahrenmoments besonders
zu beachten ist. Man sollte daher bei technischer Anwendung nur mit relativ verdünnter Säure gefüllte Volumina oder
bei höheren Säurekonzentrationen mit praktisch leeren Apparaten arbeiten. Z. B. setzt man Umlaufverdampfer, bestehend aus Blase
und Verdampfer, aus Glas ein, um verdünnte Schwefelsäure bis auf
ca. 80 "Ja einzudampfen. Hier hat man also oberhalb von ca. 50 $
zunehmend Sicherheitsmaßnahmen gegen eventuellen Bruch der Apparatur zu treffen. Bei·salzhaltigen Säuren stellt sich außerdem
ein weiterer Hachteil ein. In der umlaufenden konzentrierten
Säure steigt die Salzkonzentration soweit an, daß an den kälteren Stellen, insbesondere in der Verbindung zwischen Blase und Verdampfer,
Salzkristalle ausfallen, an den Wandungen anbacken und die Leistung des Apparates verringern. Ein weiterer Nachteil
. des Umlaufverdampfers bei Konzentrationen oberhalb 50 $ liegt im
Wärmeübergang. Da Glasverdampfer aus Sicherheitsgründen auf der Seite des Heizmittels nicht mit gespanntem Dampf betrieben v/erden
.können und andererseits die Wärmeleitzahlen von Glas relativ ungünstig
sind, verwendet man in der Regel Verdampferrohre aus Tantal, die mit gespanntem Dampf betrieben werden können, aber
bei Temperaturen oberhalb von'1650C zu korrodieren beginnen und
damit nur "beschränkt einsetzbar sind.
Zur Vermeidung der Nachteile wurde nun ein Verfahren zum Aufkonzentrieren
salzhaltiger, verdünnter Schwefelsäure gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die salzhaltige Dünnsäure in zwei Stufen behandelt, wobei man in der ersten Stufe durch indirekten Wärmeaustausch mit den Brüden der zweiten Stufe und in der
zweiten Stufe durch direkten V/ärme aus tausch mit überhitztem Wasserdampf
die Dünnsäure aufkonzentriert.
Das Verfahren läßt sich vorzüglich in Glasapparaturen durchführen.
Während des Verdampfungsvorganges in der 2. Stufe kommt die Schwefelsäure ausschließlich mit dem Heißdampf in Berührung. Man kann
also auf technisch und chemisch hocheelastbare Wärmetauschflächen
verzichten. Bedingt durch die hohen Wärme- und Stoffübergangskoeffizienten
an einem Tropfen und die Möglichkeit, die Wasser-
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und Stoffaustauschfläche durch "Versprühen der Säure "beliebig zu
vergrößern, wird das Volumen des zur Verdampfung notwendigen Raumes relativ klein. .
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, in der ersten Stufe die Dünnsäure "bei einem Druck von 50 - 150 Torr auf ca. 50 #
auf zukonzentrieren und die 50 <$>
Säure in einer zweiten Stufe in einer mit Füllkörpern oder Böden ausgerüsteten Kolonne im G-egenstrom
mit überhitztem Wasserdampf in Berührung zu "bringen. Bei
Verwendung einer Glaskolonne kann Dampf von 350 - 4500C ohne
Schaden für die Apparatur verwendet werden. Bei entsprechendem Schutz der Kolonne "bzw. hei entsprechenden Wärmeaustauschgeschwindigkeiten
zwischen Dampf und Säure sind auch höhere Temperaturen des Dampfes möglich. Durch entsprechendes Einstellen des Verhältnisses
Säure zu Wasserdampf kann erreicht werden, daß die Brüden die Kolonne mit einer Temperatur von 100 - 15O0C verlassen.
Die Brüden werden zum Heizen des UmlaufVerdampfers und gegebenenfalls
noch zum Heizen eines dem Umlaufverdampfer vorgeschalteten
Wärmetausches verwendet. Die in den Brüden "befindlichen Restgase
kann man nach Kondensation des Wasserdampfes abtrennen. Beim Abkühlen der aufkonzentrierten Säure anfallende Salze werden
ebenfalls abgetrennte
In der Regel wird in der 2. Stufe bei Normaldruck gearbeitet,
jedoch kann auch im Vakuum eingedampft werden.
Die genannten Konzentrationen von 20 bzw. 50 # für die Einsatzbzw,
in der 1. Stufe aufkonzentrierten Säure sind nicht festliegend.
Es können auch verdünnte Säuren von anderer Konzentration,
z. B. 10 oder 30 $,eingesetzt werden. Ebenso läßt sich die
Säure aus der 1. Stufe der Aufkonzentrierung verschieden einstellen;
dies hängt einerseits von der Einsatzkonzentration der Säure und andererseits von der Menge und Temperatur des überhitzten
Dampfes für die 2. Stufe ab. Außerdem sollten die Verhältnisse so gewählt werden,.daß die Kondensat!onswärme der aus
der.2. Stufe kommenden Brüden voll in der 1. Stufe ausgenutzt
werden. Z. B. reicht der beim Aufkonzentrieren mit überhitztem
Dampf von 45O0C in der 2. Stufe von 36,4 kg 55 $iger Schwefelsäure auf 25 kg 80 $iger Schwefelsäure anfallende Brüdendampf
aus, um in der 1. Stufe 100 kg 20 $ige Schwefelsäure auf 36,4 kg
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55 $ige Schwefelsäure zu "bringen.
Während des Eindampfvorganges werden neben Wasser auch flüchtige
Säuren abgetrieben, z. B. enthält eine NaCl-haltige Schwefelsäure
nach der Aufkonzentrierung kein Chlorid mehr. Beim At>_ kühlen kristallisiert dann Natriumhydrogensulfat aus der 80 ^igen
Säure aus.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist, daß beim Aufkonzentrieren
entstehende Zersetzungsprodukte, z, B. SO2j Nitrose usw.
nicht durch Inertgase verdünnt werden, wie das z. B. beim Tauchbrenner-Verfahren
unumgänglich ist, und dann schwer aus diesen Gasen zu entfernen sind.
Das Verfahren wird an Hand der Figur, die ein Fließschema darstellt,
beispielsweise erläutert:
Die 200C warme und durch Salze verunreinigte, 20 $ige Schwefelsäure
wird im Wärmetauscher 1 mit dem Kondensat des Umlauf-Verdampfers 2 vorgewärmt und in letzteren eingespeist. Der aus
der Blase 3 aufsteigende Dampf wird im Kondensator 4 niedergeschlagen, während Inerte Gase von der Vakuumpumpe 5, die für
einen verminderten Druck bei der Verdampfung sorgt, abgezogen werden. Die aufkonzentrierte Säure wird von der Pumpe 6 über den
Rührwärmeaustauscher 7 in die Kolonne 8 gefördert, in der ihr im Überhitzer 9 überhitzter Niederdruckdampf entgegenströmt. Die aus
dem Kolonnenkopf austretenden Brüden werden im Umlaufverdampfer 2 als Heizmittel eingesetzt.
Der Kolonnensumpf gibt im Rührwärmeaustauscher 7 einen großen Teil seiner Wärme ab. Während des Abkühlens fällt ein Teil des
Salzes an, das in der Zentrifuge 10 abgetrennt wird. Die weitere Abkühlung erfolgt im Rührwärmeaustauscher 12 und die dann
noch anfallenden Salze werden mit der Zentrifuge 11 abgetrennt.
Die aufkonzentrierte und teilweise entsalzte Säure kann nach gängigen Verfahren, z. B. dem Pauling-Prozeß, zu 96 $iger Schwefelsäure
eingedampft werden. Eine Verwertung in einer sogen. Spaltanlage, in der SO^ erzeugt wird, ist ebenfalls möglich.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie das Verfahren praktisch durchführbar ist:
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In eine Apparatur, die der beschriebenen entspricht, werden
101,5 kg/h 20 $ige Schwefelsäure, die 1,5 kg HaCl/100 kg verd.
Säure enthalten, "bei 2O0G eingespeist. In dem bei 50 Torr betriebenen
Umlaufverdampfer destillieren 63,6 kg/h Wasser ab. Der 60 C warme Sumpf des Umlaufverdampfers wird im Wärmetausch gegen
die heiße, 80 $ige Schwefelsäure auf 10O0C erwärmt und dann in
der Kolonne im Gegenstrom mit 54 kg/h überhitztem Dampf von 45O0C weiter aufkonzentriert. Im Kolonnensumpf stellt sich eine
Temperatur von 19O0G ein, während die Temperatur des Kolonnenkopfes
1280C anzeigt. Zur Überhitzung des Dampfes werden 1,2 kg/h
Heizöl benötigt. Die 80 $ige" Schwefelsäure enthält in heißem
Zustand Natriumhydrogensulfatp das beim Abkühlen z«, T«, auskristallisiert.
Es hinterbleibt eine chloridfreie Saure, die ca. 1 io
enthält.
Beispiel 2: .
Eine verdünnte Säure hat die Zusammensetzung 19 $ HpSO , 76 fo H2O
und 5 i° Na2SO.. Nach dem Eindampfen entsprechend Beispiel 1
entsteht eine heiße Säure, die 65,5 ^ HpSO., 16,5 <?» H2O und
18 io Sa2SO, enthält. Nach Abkühlen und Abtrennen des ausgefallenen
Natriumhydrogensülfats...erhält jnal·eine Säure, die mit noch
ca. 1 io Na,2S0, verunreinigt ist.
Eine 20 $ige Schwefelsäure, die 1 $ Eisen als Eisensulfat enthält
, wird entsprechend Beipiel 1 aufkonzentriert. Man erhält
eine 80 $ige Säure, die einen Eisengehalt von ca. 20 mg/l besitzt.
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Claims (1)
- hoe 73/f 320PatentanspruchVerfahren sum Aufkonzentrieren salzhaltiger, verdünnter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die salzhaltige Dünnsäure in zv/ei Stufen "behandelt, wobei man in der ersten Stufe durch indirekten Wärmeaustausch mit den Brüden der zweiten Stufe und in der zweiten Stufe durch direkten Wärmeaustausch mit überhitztem Wasserdampf die Dünnsäure aufkonzentriert.509824/0738
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