DE2352373A1 - Wickeldorn zur herstellung von zylindrischen koerpern aus wickel- oder spritzfaehigen kunststoffen - Google Patents
Wickeldorn zur herstellung von zylindrischen koerpern aus wickel- oder spritzfaehigen kunststoffenInfo
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- B29C53/82—Cores or mandrels
- B29C53/821—Mandrels especially adapted for winding and joining
- B29C53/824—Mandrels especially adapted for winding and joining collapsible, e.g. elastic or inflatable; with removable parts, e.g. for regular shaped, straight tubular articles
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Description
PROF.DR. DR J.
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH
R/3278
Hermann S a r r e s 4134 Rheinberg, Grote Gert 1
Wickeldorn zur Herstellung von zylindrischen Körpern aus wickel- oder spritzfähigen Kunststoffen
Die Erfindung betrifft einen Wickeldorn zur Herstellung von zylindrischen Körpern aus wickel- oder spritzfähigen Kunststoffen,
insbesondere zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärkten Harzen.
Die bisher für solche Herstellungszwecke verwendeten Wickeldorne bestehen aus Stahl oder Aluminium, welche infolge ihres
relativ hohen Eigengewichtes eine stabile Unterkonstruktion und Hilfsgeräte erforderlich machen, wodurch ein großer konstruktiver
Aufwand erforderlich wird. Außerdem ist das Entformen der auf einem solchen Wickeldorn gewickelten Rohre
relativ schwierig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Wickeldorn der eingangs genannten Art von geringem
Gewicht zu schaffen, der ein gutes und einfaches Entformen
gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird bei dem Wickeldorn der eingangs beschriebenen
Art durch einen Hohlzylinder aus glasfaserverstärktem Harz mit einem Längsschlitz, dessen zylinderinnenwandseitigen
Begrenzungswände sich zur Zylinderinnenwand hin unter Verringerung
ihres gegenseitigen Abstandes erstrecken, durch einen anliegend an die Begrenzungswände verschiebbaren, im
Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen Keil, der zylinderumfangsseitig
in der Keilschließstellung den den Langsschlitz ausfüllenden Schließteil der Zylindermantelfläche bildet,
durch wenigstens eine von einem Betätigungsorgan radial verschiebbare Stange, an welcher der Keil zylxnderxnnenwandsextxg
für die Bewegung zwischen der Keilschließstellung und der Keilöffnungsstellung befestigt ist, und durch zwei Hebel gelöst,
von denen jeder mit seinem einen Ende an der Stange und mit seinem anderen Ende an der Zylinderinnenwand ange-—
lenkt ist, so daß der Außenumfang des Zylinders in der Keilschließstellung genau kreisförmig und in der Keilöffnungsstellung
verkleinert ist.
Dieser Aufbau des Wickeldorns hat den Vorteil, daß er durch
seine Herstellung aus Kunststoff sehr leicht ist und mit Hilfe einer sehr einfachen Konstruktion ein sicheres Entformen
gewährleistet wird.
Die Hebel sind zweckmäßigerweise Winkelhebel, deren zylinderinnenwandseitiges
Ende an einem sich von Begrenzungswand zu Begrenzungswand des Längsschlitzes erstreckenden Verstärkungssteg gehaltert sind.
Das Betätigungsorgan kann an einer ortsfesten Nabe befestigt sein, die um die den Hohlzylinder durchsetzenden Antriebswelle
angeordnet ist. Anstelle dieser Nabe ist es auch möglich, das Betätigungsorgan an einer zylinderxnnenwandseitxg gehalterten
Abstützung zu befestigen.
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Einen besonders einfachen Aufbau erhält man, wenn die radial verschiebbare Stange die Kolbenstange einer in zwei Richtungen
pneumatisch oder hydraulisch aktivierbaren Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
Ein genaues Einfügen des Schließteils in die Zylinderwand wird dadurch erreicht, daß jede Begrenzungswand einen horizontalen
Fortsatz und jede Seitenwand des Keils einen horizontalen Anschlag aufweist, der in der Keilschließlage an dem zugeordneten
Fortsatz anliegt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Axialschnitt eine erste Ausführungsform
eines Wickeldorns.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt in einer Einzelheit den Wickeldorn in der Keilschließstellung.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 2 den Wickeldorn in
der Keilöffnungsstellung.
Fig. k zeigt im Axialschnitt schematisch eine zweite Ausführungsform eines Wickeldorns.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt in einer Einzelheit den Wickeldorn
von Fig. 4 in der Keilschließstellung.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht wie Fig. 5 den Wickeldorn in der Keilöffnungsstellung.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform
eines Wickeldorns umfaßt einen Hohlzylinder 1 aus glasfaserverstärktem Harz, der im Handauflegeverfahren oder im
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Spritzverfahren mit einer glatten Außenseite hergestellt ist.
Der Hohlzylinder 1 hat einen Längsschlitz 2, der zylinderinnenseitig durch die Begrenzungswände 3 und 4 festgelegt ist. Der
Abstand der ebenen Begrenzungswände 3 und 4 vergrößert sich vom Zylinderaussenumfang zum Zylinderinneren hin. Die Seitenwände
9 und Io eines Keilprofils sind so bemessen, daß ihr Neigungswinkel zum Radius dem Neigungswinkel der Begrenzungswände 3 und 4 zum Radius entspricht. Die Seitenwände 9 und Io
sind durch ein Schließteil 8 miteinander verbunden, dessen Außenform die Krümmung des Hohlzylinders 1 aufweist. In der in
Fig. 2 gezeigten Keilschließstellung liegen die Seitenwände·9
und Io an den Begrenzungswänden 3 und 4 an, wobei· das Schließteil
8 in die Umfangswand des Hohlzylinders 1 so eingesetzt ist, daß eine ununterbrochene Zylindermantelfläche gebildet
wird. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen sind zur Absteifung an der Zylinderinnenwand 5 durch Handauflage einlaminierte
Stege 6 vorgesehen. Jeder dieser Stege· 6 erstreckt sich von der Innenseite der Begrenzungswand 3 längs des Innenumfangs
bis zur Innenseite der gegenüberliegenden Begrenzungswand 4.
Die Bewegung des aus den Seitenwänden 9 und Io und dem Abschlußteil
8 bestehenden Keilprofils aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt erfolgt durch eine
pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 13, die in zwei Richtungen betätigbar ist. Die auf der einen Seite
aus dieser Anordnung vorstehende Kolbenstange 12 ist mit dem herausstehenden Ende mit einem Halteblech 11 verbunden, das
an dem Keilprofil innenseitig befestigt ist. An einem Gelenkzapfen l6 an diesem Ende der Kolbenstange 12 sind symmetrisch
zum Radius zwei Winkelhebel 14 und 15 angelenkt. Das andere
Ende des Winkelhebels 14 ist im Gelenk 17, das andere Ende des Winkelhebels 15 im Gelenk 18 am Steg 6 gehaltert. Bei Betätigung
der lagefixierten Kolben-Zylinder-Anordnung 13 wird
die Kolbenstange 12 in die Keilschließstellung ausgefahren
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oder in die Keilöffnungsstellung eingezogen« In der Keilschließstellung
liegen die Seitenwände 9 und Io an den Begrenzungswänden
3 und k an, wobei das Schließteil 8 den Längsschlitz 2 so verschließt,- daß der Außenumfang des Hohlzylinders
kreisförmig ist. Beim Einfahren der Kolbenstange in die Keilöffnungsstellung wird das aus den Seitenwänden
und Io und dem Abschlußteil 8 bestehende Keilprofil in den Zylinderinnenraum gezogen, wobei die Winkelhebsi Ik und 15
gleichzeitig dafür sorgen, daß die Längsschlitzbreite durch Zusammenziehen der gegenüberliegenden Zylinderwandkanten verringert
wird. Dies führt dazu, daß der Umfang des Hohlzylinders 1 verringert wird. Während in der Keilschließstellung
das Rohr auf dem Wickeldorn gewickelt werden kann, wird in der Keilöffnungsstellung der Wickeldornumfang verringert,
wodurch ein einfaches Entformen gewährleistet ist»
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist
die Kolben-Zylinder-Anordnung 13 über ein sich radial erstreckendes
Verbindungsteil 2o mit einer Nabe 21 verbunden,
die um eine Welle herum angeordnet und durch drei Nabenhalterungen 22 in dem dem Verbindungsteil 2o gegenüberliegenden
Sektor am Steg 6 und zu beiden Seiten des Verbindungsteils 2o durch Fixierstäbe 23 und 24 lagefest gehalten ist.
Die Fixierstäbe 23 und 2k sind am Steg 6 angelenkt und nabenseitig
durch achsparallele nabenfeste Zapfen 27 und 28 gehaltert,
die in Langlöcher 25 bzw. 26 ragen, welche in den Fixierstäben 23 und 2k sich in deren Längsrichtung erstreckend
vorgesehen sind. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß sich die Antriebswelle für den hohlzylinderförmigen Wickeldorn durch
den ganzen Hohlzylinder 1 hindurcherstreckt, wobei an der Nabe 21 axial beabstandet mehrere Nabenhalterungen und Kolben-Zylinder-Anordnungen
13 mit dem entsprechenden Keilprofilbetätigungsmechanisnras
vorgesehen sind.
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Bei der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform
erfolgt die Lagefixierung der Kolben-Zylinder-Anordnung I3
mit Hilfe einer Basis J2, die durch Abstützarme 30 und 34 am
Steg 6 zu beiden Seiten der Begrenzungswände 3 und 4 gehaltert sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Abstützarme
3o und 3I1 die mit der Basis 32 durch Gelenke 34 bzw- 35
verbunden sind, in den Gelenken 1? bzw. l8 der Winkelhebel
bzw. 15 gehaltert. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß mehrere
Kolben-Zylinder-Anordnungen I3 mit zugeordneten Abstützarmen
30 und 3I und dem jeweiligen Betätigungsmechanismus für das
Keilprofil axial beabstandet angeordnet sind.
Die Pfeile in den Figuren 2 und 5 zeigen, daß der· Wickeldorn
in beide Richtungen umlaufen kann, wobei der beschriebene Mechanismus für das Spannen des Hohlzylinders zum Kreisumfang
und zum Verringern des Umfangs für das Entformen sich mit dem Hohlzylinder 1 dreht.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform hat die Begrenzungswand
3 einen horizontalen Fortsatz 36 und die Begrenzungswand 4 einen horizontalen Fortsatz 37· Dem Fortsatz 36 ist an
der Seitenwand 9 des Keilprofils ein Anschlag 38, dem Forsatz 37 ein Anschlag 39 so zugeordnet, daß in der Keilschließlage
die Fortsätze und Anschläge aneinanderliegen. Dadurch ist gewährleistet,
daß bei einem zu starken radialen Druck durch die Kolbenstange 12 ein Herausdrücken des Schließteils 8 aus der
Hohlzylinderumfangsfläche vermieden wird.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEί 1.)Wickeldorn zur Herstellung von zylindrischen Körpern aus -wickel- oder spritzfähigen Kunststoffen, insbesondere zur Herstellung von Rohren aus glasfaserverstärkten Harzen, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder (l) aus glasfaserverstärktem Harz mit einem Längsschlitz (2), dessen zylinderinnenwandsextigen Begrenzungswände (3, ^) sich zur Zylinderinnenwand (5) hin unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes erstrecken, durch ein anliegend an die Begrenzungswände (3» ^) verschiebbares, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmiges Keilprofil (8 bis lo), das zylinderumfangsseitig in der Keilschließstellung den den Längsschlitz (2) ausfüllenden Schließteil (8) der Zylindermantelfläche bildet, durch wenigstens eine von einem Betätigungsorgan (I3) radial verschiebbare Stange (12), an welcher das Keilprofil (8 bis Io) zylinderinnenwandseitig für die Bewegung zwischen der Keilschließstellung und der Keilöffnungsstellung befestigt ist, und durch zwei Hebel ( lA, 15), von denen jeder mit seinem einen Ende an der Stange (12) angelenkt (l6) und mit seinem anderen Ende an der Zylinderinnenwand (5) angelenkt (17, 18) ist, so daß der Außenumfang des Zylinders (l) in der Keilschließstellung genau kreisförmig und in der Keilöffnungsstellung verkleinert ist.
- 2. Wickeldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (lA, 15) Winkelhebel sind, deren zylinderinnenwandseitiges Ende an einem sich von Begrenzungswand (3) zu Begrenzungswand (1I) des Längschlitzes (2) erstreckenden Verstärkungssteg (6) gehaltert (17, *8) sind.509817/0621
- 3« Wickeldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (I3) an einer ortsfesten Nabe (21) befestigt ist, die um die den Hohlzylinder (1) durchsetzende Antriebswelle herum angeordnet ist.
- 4. Wickeldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (I3) an einer zylinderinnenwandseitig gehalterten Abstützung (30 bis 32) befestigt ist.
- 5. Wickeldorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschiebbare Stange (12) die Kolbenstange einer in zwei Richtungen pneumatisch oder hydraulisch aktivierbaren Kolben-Zylinder-Anordnung (13) ist.
- 6. Wickeldorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungswand (3, 4) einen horizontalen Fortsatz (36, 37) und jede Seitenwand (9j Io) des Keilprofils einen horizontalen Anschlag (38, 39) aufweist, der in der Keilschließlage an dem zugeordneten Fortsatz (36? 37) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352373 DE2352373A1 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Wickeldorn zur herstellung von zylindrischen koerpern aus wickel- oder spritzfaehigen kunststoffen |
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---|---|
DE (1) | DE2352373A1 (de) |
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