DE2352291C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Stanniolierung von aufrechtstehend geförderten Flaschen, vorzugsweise mit einer Spitzstanniolierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Stanniolierung von aufrechtstehend geförderten Flaschen, vorzugsweise mit einer Spitzstanniolierung

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DE2352291C3 DE19732352291 DE2352291A DE2352291C3 DE 2352291 C3 DE2352291 C3 DE 2352291C3 DE 19732352291 DE19732352291 DE 19732352291 DE 2352291 A DE2352291 A DE 2352291A DE 2352291 C3 DE2352291 C3 DE 2352291C3
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Description

Die F.rfindung betrifft ein Verfahren zur Stanniolierung von aufrecht stehend geförderten Flaschen, vorzugsweise mit einer Spitzstanniolierung, wobei ein vorgefertigter Zuschnitt aus Metallfolie zuerst teilweise an den Flaschenhals angelegt wird und danach die beiden seitlichen Enden des Zuschnitts unter Bildung einer Überlappung vollständig an den Flaschenhals angelegt werden und das nach oben überstehende Ende am Flaschenkopf bzw. Flaschenverschluß eingeebnet wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bisher bekannten Verfahren zum Stanniolieren von Flaschen lassen sich im wesentlichen in drei verschiedene Gruppen einteilen, von denen jede Vor- und Nachteile besitzt.
Bei den Verfahren der ersten Gruppe (z. B DT-OS 17 86 C43) wird die Folie in Form eines Bandes kontinuierlich zugeführt, in einzelne quadratische oder rechtekkige Zuschnitte, je nach Art der Stanniolierung aufgeteilt, worauf diese mittels eines herkömmlichen Etikettierwerkzeugs, beispielsweise eines Greiferzylinders, an die Flaschen angelegt werden. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in den relativ geringen Kosten eines Zuschnitts infolge der Verwendung ·όπ Rollenmaterial. Von Nachteil ist eine gewisse Leistungsbegrenzung bedingt durch die große Teilung des Etikettierwerkzeugs und damit der Flaschen und ein großer Aufwand zum einigermaßen sauberen Anlegen der beiden seitlich abstehenden Zuschnittenden und zur Bildung der Überlappung. Beide Nachteile liegen in der großen Breite des Zuschnitts insbesondere bei der Spitzstanniolierung begründet, was zu Überlappungsbereichcn von 180° und mehr führt. Derartig große Überlappungen können praktisch nur noch durch ein Abwälzen der freistehenden Flaschen an einer elastischen Fläche od. dgl. beherrscht werden, wodurch jedoch nicht immer ein sauberes Anlegen erzielt wird.
Bei den Verfahren der zweiten Gruppe werden die quadratischen oder annähernd rechteckigen Zuschnitte nach dem Abtrennen vom Band durch eine Leiteinrichtung vor die kontinuierlich geförderten Flaschen gebracht, von diesen mittels Leimauftrag mitgenommen und danach um den Flaschenhals gewickelt (z. B. DT-AS 11 75 594). Auch bei diesen Verfahren liegt der Vorteil in den geringen Kosten für einen Zuschnitt. Nachteilig sind wiederum die aus der großen Zuschnittsbreite resultierenden Schwierigkeiten beim An-
legen der weit abstehenden seitlichen Zuschnittenden.
Bei den Verfahren der dritten Gruppe schließlich werden die ausgestanzten Zuschnitte aus Behältern ihnlich wie Etiketten entnommen und durch herkömm- |che Etikettierwerkzeuge auf die Flasche gebracht (DT-AS 1014 922). Von Vorteil ist bei diesen Verfahren, daß die Form der Zuschnitte an die Flaschenform »ngepaßt und in der Breite so gering uis möglich gehalten werden kann, so daß die Teilung der Eiikettier- »verkzeuge entsprechend klein und die mögliche Lei-Itung groß ist. Die seitlichen Zuschnittenden sind relativ kurz und xonnen einfach und sauber angelegt werden. Von Nachteil ist jedoch, daß gestanzte Zuschnitte teurer sind als geschnittene Zuschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausstatten von Flaschen mit einer Spitzttanniolierung zu schaffen, das auch bei der Verwendung der Flaschenform nicht angepaßt geschnittener, d.h. rechteckiger oder quadratischer Zuschnitte hohe Leistungen und ein einwandfreies Anlegen der Zuichnittenden bei geringem Aufwand ermöglicht. Außerdem soll eine einfach aufgebaute und betriebssicher arbeitende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Überlappen der beiden seitlichen Enden des vorgefertigten Zuschnitts dessen wirksame Breite verringert wird.
Auf diese Weise ist einerseits die Verarbeitung der kostengünstigen rechteckigen, quadratischen oder ähnichen durch Schneiden herstellbare Zuschnitte mögich, während andererseits durch die Verringerung der Breite jegliche Schwierigkeiten oder Behinderungen bei der Übertragung und beim Anlegen der Folienzu- «chnitte verhindert werden. Der exakte Zeitpunkt der Breitenverringening ist vom Ablauf des jeweiligen Verfahrens abhängig, da das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise bei der Verarbeitung unmittelbar von der Rolle abgetrennter als auch in einem Behälter ge-Itapelter Zuschnitte anwendbar ist. Unerheblich ist »uch aus welchem Material die Zuschnitte bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut für die Flaschenausstattung mit Spitzstanniol geeignet, da hier die Breite eines geschnittenen quadratischen, iuf der Spitze stehenden Zuschnitts infolge der beiden teitlich abstehenden Spitzen wesentlich großer ist, als dies für eine einwandfreie Umhüllung des Flaschenhaltes erforderlich wäre. Jedoch auch bei der Verarbeitung von im wesentlichen rechteckigen Zuschnitten zu Rundstanniol kann das erfindungsgemäße Verfahren tweckmäßig sein, da sich hier die Breite des Zuschnitts nach dem größten Durchmesser des zu umhüllenden Flaschenhalses richten muß, und deshalb, insbesondere bei sich stark verjüngenden Flaschenhälsen, im Bereich des Flaschenkopfes ein gewisser Materialüberschuß auftreten kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß infolge des Umknickens und der dadurch hervorgerufenen Versteifung oder Verstärkung des Zuschnitts besonders dünne und daher billige Folie verarbeitet werden kann.
Bei der Verarbeitung von in einem Behälter gestapelten Zuschnitten erfolgt die Verringerung der wirksamen Breite gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vor dem teilweisen Anlegen des Zuschnitts an den Flaschenhals, am besten kurz nach der Entnahme aus dem Behälter.
Hierdurch kann die Teilung der Entnahme- und Übergabewerkzeuge klein gehalten werden. Das Verfahren läßt sich somit mit herkömmlichen Etikettiervorrichtungen durchführen.
Werden die Zuschnitte unmittelbar vor der Verarbeitung von der Rolle abgetrennt und vor die Flasche gebracht, so erfolgt gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Verringerung der wirksamen Breite nach dem teilweisen Anlegen des Zuschnitts an den Flaschenhals, also wenn dieser bereits an der Flasche haftet. Vorher macht sich die große Breite der Zuschnitte kaum nachteilig bemerkbar.
Die Verringerung der wirksamen Breite erfolgt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß mindestens eines der beiden seitlichen Enden des Zuschnitts umgeknickt wird.
Hierzu ist kein großer Aufwand notwendig, da zum Knicken, Umfalten od. dgl., je nach dem Zeitpunkt, die ohnehin vorhandenen Entnahme-, Übergabe- oder Andrückwerkzeuge mit herangezogen werden können.
Es hat sich gezeigt, daß durch ein Umknicken das Aussehen der fertig stanniolierten Flaschen nicht abträglich beeinflußt wird, insbesondere dann, wenn das an der Überlappungsstelle untenliegende Ende umgebogen wird. Dabei ist es unerheblich, ob das Umknikken zur Vorderseite oder Rückseite des Zuschnitts hin erfolgt. Von Vorteil ist auch, daß durch das Umknicken eine gewisse Versteifung des Zuschnitts bewirkt werden kann, die dessen Handhabung erleichtert. Die »wirksame Breite« ist diejenige Breite, die beim Transport und beim Anlegen und Andrücken des Zuschnitts berücksichtigt werden muß. Im vorliegenden Falle bedeutet dies die Breite des vorgefertigten Zuschnitts abzüglich der Breite des umgeknickten Bereichs.
Das Umknicken kann auf die verschiedensten Weise erfolgen; so z.B. durch Blasluft oder mechanisch. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Umknicken durch Blasluft eingeleitet und mechanisch vollendet wird. Hierdurch läßt sich eine gute Kontrolle des Knickbzw. Faltvorgangs erreichen.
Erfolgt das Umknicken zur Rückseite des Zuschnitts hin, so ist es zweckmäßig, wenn das umgeknickte Ende bereits vor dem Aufbringen auf den Flaschenhals am übrigen Zuschnitt zur Anlage gebracht wird. Erfolgt jedoch das Umknicken zur Vorderseite des Zuschnitts hin. so ist dies nicht unbedingt erforderlich, da in diesem Falle das vollständige Anlegen des umgeknickter Bereichs ohnehin während des Überlappens erfolgt.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bei einer Vorrichtung mii mindestens einem Behälter für die Zuschnitte, minde stens einem mit einer beleimbaren Haftfläche versehe nen Entnahmeglied zur Entnahme der Zuschnitte au; dem Behälter und einer die Zuschnitte von den Haftflä chen abziehenden und an den Flaschenhälsen anlegen den Greifeinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Breite der Haftflächen der Entnahmegliedei geringer ist als die entsprechende Breite der Zuschnit te, daß mindestens eine Blasluftdüse oder ein mechani sches Andrückorgan derart angeordnet ist, daß dei über die Haftfläche überstehende Teil jedes Folienzu Schnitts, zur der Haftfläche zugewandten Seite des Zu Schnitts; hin abgeknickt wird und daß im Bereich dei Greifeinrichtung mindestens ein Andrückmittel zurr Umlegen des umgeknickten Zuschnittendes vorgese hen ist.
Diese Vorrichtung kann auf einfache Weise untei Verwendung einer beliebigen Etikettiereinrichtung er
stellt werden und der zusätzliche Aufwand ist gering. Die Blasluftdüsen sind zweckmäßigerweise unmittelbar hinter der Entnahmestelle angeordnet, so daß die Zuschnitte gleich nach der Entnahme umgelegt werden. Werden die Entnahmeglieder, wie dies bei modernen Hochleistungsetikettiervorrichtungen üblich ist, auf einer Kreisbahn bewegt, so sind die Blasdüsen derart ausgerichtet, daß der umgeknickte Bereich in etwa radial zur Kreisbahn der Entnahmeglieder nach innen hin absteht. Die Breite des umgeknickten Bereichs wird sich nach der zur Verfügung stehenden maximalen Breite der Entnahmeglieder richten, wie sie durch die mit der Vorrichtung verarbeitbare maximale Etikettenlänge bzw. -breite gegeben ist. Auf diese Weise kann das umgeknickte Ende bereits vor dem Anbringen an der Flasche zur Anlage am übrigen Zuschnitt gebracht werden.
Gemäß einer anderen Lösung der Erfindungsaufgabe ist bei einer Vorrichtung mit mindestens einem Behälter für die Zuschnitte, mindestens einem mit einer beleimbaren Haftfläche versehenen Entnahmeglied zur Entnahme der Zuschnitte aus dem Behälter und einer die Zuschnitte von den Haftflächen abziehenden und an den Flaschenhälsen anlegenden Greifeinrichtung vorgesehen, daß die Breite der Haftflächen der Entnahmeglieder geringer als die entsprechende Breite der Zuschnitte, daß im Bereich der Entnahmeglieder mechanische Andrückorgane und/oder Blasluftdüsen derart angeordnet sind, daß der über die Haftflächen überstehende Teil jedes Folienzuschnitts zur von der Haftfläche abgewandten Seite des Zuschnitts hin abgeknickt und umgelegt wird und daß die Greiforgane der Greifeinrichtung derart ausgebildet, daß sie die Zuschnitte im umgeknickten Bereich erfassen.
Das Umlegen des Folienzuschnitts ist somit im Bereich der Entnahmeglieder bereits abgeschlossen. Da die Greiforgane im umgeknickten und damit verstärkten Bereich des Zuschnitts angreifen, wird ein Einreißen der Zuschnitte beim Ablösen von den Haftflächen weitgehend unmöglich.
Bei einer Vorrichtung mit einer das von einer Vorratsrolle abgezogene Folienband in einzelne Zuschnitte abteilenden Trenneinrichtung, einer die Zuschnitte an die Flasche heftenden Zuteileinrichtung und einer Einrichtung zum Überlappen der beiden seitlichen Zuschnittenden wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Zündeinrichtung am Flaschenweg ein das an der Überbppungsstelle untenliegende Folienende an die Flasche anlegendes und dabei nach außen hin abknikkendes, mit einer Knickkante versehenes Andrückorgan vorgesehen ist
Der Knickvorgang ist in diesem Falle mit dem Anlegen des entsprechenden Zuschnittendes an den Flaschenhals verbunden und erfolgt durch ein ohnehin benötigtes Andrückorgan, so daß auch hier der zusätzliche Aufwand gering ist Das vollständige Anlegen des umgeknickten Bereichs erfolgt in diesem Falle zweckmäßigerweise durch das Andrückmittel für die Überlappung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Andrückorgan sternartig ausgebildet, besteht aus elastischem Material und ist synchron zu den Flaschen um eine ortsfeste Drehachse derart antreibbar, daß es hinter die vorbeilaufenden Raschen greift Hiermit läßt sich der Andruck- und Knickvorgang exakt steuern, was zu einem guten Aussehen der stanniolierten Flaschen führt
Im nachstehenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausstatten von Flaschen mit Spitzstanniol sowie verschiedene Verfahrensschritte,
F i g. 2 die Seitenansicht eines Satzes von Entnahmegliedern der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 die teilweise Seitenansicht der Greiferzylinder der Vorrichtung nach F i g. 1
F i g. 4 die Draufsicht einer anderen Vorrichtung zum Ausstatten von Flaschen mit Spitzstanniol sowie verschiedene Verfahrensschritte,
F i g. 5a die Seitenansicht der Zuführvorrichtung für die Folienzuschnitte der Vorrichtung nach F i g. 4, eingerichtet für Rundstanniol,
F i g. 5b die Seitenansicht der Zuführvorrichtung für die Folienzuschnitte der Vorrichtung nach F i g. 4, eingerichtet für Spitzstanniol,
Fig.6a bis 6c verschiedene Verfahrensschritte, durchführbar mit der Vorrichtung nach F i g. 4,
F i g. 7 die Draufsicht einer anderen Vorrichtung zum Ausstatten von Flaschen mit Spitzstanniol sowie verschiedene Verfahrensschritte,
F i g. 8 die Seitenansicht eines Satzes von Entnahmegliedern der Vorrichtung nach F i g. 7,
F i g. 9 die teilweise Seitenansicht des Greiferzylinders für die Folienzuschnitte der Vorrichtung nach F i g. 7.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 ist Teil einer nicht weiter dargestellten Flaschenausstattungsmaschine herkömmlicher Bauart, in der die Flaschen 1 etikettiert und stannioliert werden können. Die Flaschen 1 werden beispielsweise mit einem rotierenden Flaschentisch 2 durch die Maschine transportiert und dabei zwischen nicht dargestellten, steuerbaren Drehtellern und Andrückstempeln fest eingespannt.
Die Vorrichtung selbst weist einen stationären Behälter 3 für die quadratischen Zuschnitte 4 aus Aluminiumfolie auf, aus dem die Zuschnitte durch an einer Leimwalze 7 beleimte Entnahmeglieder 6 einer rotierenden Entnahmeeinrichtung 5 mittels Leimhaftung entnommen werden. Von den Entnahmegliedern 6 werden die Zuschnitte 4 durch die Greiferfinger 9 eines rotierenden Greiferzylinders 8 abgelöst und mittels nach außen steuerbarer Andrücker 10 mit ihrem mittleren Bereich an die Flaschen 1 angelegt. Dabei wird das vordere Zuschnittende durch aus im Greiferzylinder angeordnete Düsen It austretende Druckluft teilweise um die Flasche gelegt. Der bisher beschriebene Aufbau der Vorrichtung und die entsprechenden Verfahrensschritte entsprechen denjenigen von bekannten Einrichtungen, so daß eine weitergehende Beschreibung nicht notwendig ist
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Breite eines Entnahmegliedes 6 oder anders gesagt die Länge der Abwicklung einer gekrümmten Haftfläche, geringer als die Breite des auf der Spitze stehenden, quadratischen Zuschnitts 4. Die maximale Breite einer Haftfläche ist durch die vorrichtungsspezifischen Gegebenheiten festgelegt und entspricht der gewünschten maximalen Etikettenbreite, wobei eine Vergrößerung der maximalen Etikettenbreite nur durch eine Verringerung der Leistung erkauft werden kann. Bei einer Abwälzung der
Entnahmeglieder auf der Vorderseite des ebenen Zuschnittstapels wird das in Fi g. 2 strichpunktiert dargestellte vordere Ende jedes Zuschnitts somit nicht unmittelbar durch die Haftflächen erfaßt. Sofort nach der
Entnahme wird der über das Entnahmeglied 6 bzw. des- ;fen Haftfläche überstehende Zuschnitlbereich durch f>ruckluft, welche aus ortsfesten Düsen 12 austritt, zum Inneren der Entnahmevorrichtung 5 hin abgeknickt. !Die Knicklinie wird dabei durch die vordere Kante 6a lter Entnahmeglieder bestimmt. Die Übergabe an den Greiferzylinder 8 wird in keiner Weise beeinflußt, da die Greiferfinger 9 derart angeordnet sind, daß sie die Zuschnitte außerhalb des geknickten Bereichs erfassen. Entsprechend sind auch die Aussparungen 6b der Ent-•ahmeglieder angeordnet.
Am Umfang des Greiferzylinders 8 ist ein ortsfestes Andrückmittel in Form mehrerer drehbarer Scheiben 13 vorgesehen. Die Scheiben 13 sind im Bereich zwischen benachbarten Greiferfingern 9 derart angeordnet, daß sie den vorgeknickten Bereich der vorbeibewegten Zuschnitte 4 vollständig umlegen und gegebenenfalls zur Anlage am Zuschnitt bringen. Dabei kann die Greiferauflage 14 als Gegenfläche dienen. Die Scheiben 13 sind vorzugsweise in leimfreien Bereichen der Zuschnitte angeordnet. An Stelle der Scheiben können auch elastische Rollen, Lappen, Schienen od. dgl. Verwendung finden.
Nach dem bereits beschriebenen Aufbringen der durch Umknicken verkürzten Folienzuschnitte 4 auf die Raschen t wird zunächst das annähernd in Bewegungsrichtung der Flasche abstehende vordere Ende durch eine ortsfeste, frei drehbare Schwammrolle 18 od. dgl. vollständig an die Flasche angedrückt. Danach kann die Flasche um etwa 90° gedreht werden, worauf der Zuschnitt beidseitig durch ortsfeste Bürstenleisten 19 geglättet wird. Darauf wird die Flasche im gleichen Drehsinn weitergedreht, wobei das andere Zuschnittende durch Schwammrollen 18 od. dgl. vollständig angelegt und die Umhüllung ringsum geschlossen wird. Der nach oben überstehende Folienteil wird nach dem Abheben der Flaschenandrückstempel vom Flaschenverschluß eingeebnet und geglättet. Dies kann beispielsweise durch eine rotierende Bürstenwalze oder ortsfeste Glättleisten erfolgen. Infolge des exakt steuerbaren, schrittweisen Anlegens des verkürzten Zuschnitts wird ein gutes Aussehen der stanniolierten Flaschen erreicht Die Andrückmittel sind antriebslos und äußerst einfach aufgebaut
Gleichzeitig mit den Zuschnitten 4 können auch Etiketten, beispielsweise Rumpfetiketten 15 verarbeitet werden, die aus einem unterhalb des Behälters 3 liegenden, nicht sichtbaren Etikettenbehälter durch zusammen mit den Entnahmegliedern 6 für die Zuschnitte oszillierenden Entnahmegliedern 16 entnommen und durch einen zweiten Etikettierzylinder 17 übergeben werden können. Hierdurch läßt sich eine exakte Zuordnung von Spitzstanniol und Etikett erreichen.
In F i g. 4 und 5 ist der einlaufseitige TeU einer FIaschenausstattungsmaschine 19 dargestellt, die unter anderem zum Stanmolieren von der Rolle eingerichtet ist Die Maschine weist in bekannter Weise ein Zuführförderband 20, eine Einteilschnecke 21, einen Einlaufstern 22 und einen Flaschentisch 23 mit nicht gezeigten steuerbaren Drehtellern und Flaschenandrückstempeln auf. Der Einlaufstem 22 besitzt unter Federeinwirkung stehende Klemmhebel 24, die durch eine ortsfeste Steuerkurve 25 derart steuerbar sind, daß die in den Einlaufstern eintretenden Flaschen bis zur Obergabe an den Flaschentisch 23 gegen Drehung gesichert sind.
Ober dem Einlaufstem 22 ist eine nicht weiter gezeigte Vorrichtung einer bekannten Bauart zum Abtrennen und Zuführen von Folienzuschnitten 26 mit Leitelementen 27 vorgesehen. Die Leitelemente 27 sind so angeordnet, daß die vom Band abgetrennten Zuschnitte 26 unmittelbar in den Weg der Flaschen gebracht werden. Wie aus F i g. 5a und 5b ersichtlich. kann die Vorrichtung sowohl für Rund- als auch für Spitzstanniolierung eingerichtet sein. Bei Rundstanniolierung verlaufen die Leitelemente 27a parallel zur Flaschenachse während bei Spitzstanniolierung die Leitelemente 27b um etwa 90° gegenüber der Flaschenachse geneigt sind. Die vor die heranlaufenden Flaschen gebrachten Zuschnitte 26a und 26b werden infolge Leimauftrag auf den Flaschen oder den Zuschnitten mitgenommen und daraufhin z. B. durch ortsfeste Bürsten 28 und Schwammrollen 29 beidseitig an den FIa-
!5 schenhals gestrichen und geglättet. Im Anschluß daran erfolgt die Übergabe der Flaschen mit den Zuschnitten an den rotierenden Flaschentisch 23, wo die Flaschen wiederum eingespannt werden.
Im Bereich des Flaschentisches 23 ist auf einem ortsfesten Träger 30 ein sternartiges Andrückelement 31 aus elastischem Material, z. B. aus Schwammgummi, drehbar gelagert. Durch eine Kette 32 od. dgl. wird das Andrückelement 31 synchron zum Flaschentisch 23 angetrieben, und zwar derart, daß es sich bei jeder vorbeibewegten Flasche um eine Sternteilung weiterdreht. Das Andrückelement 31 ist derart ausgebildet, daß es mit seinen Sternarmen hinter die vorbeilaufenden Flaschen greift und dabei das entsprechende abstehende Zuschnittende allmählich an den Flaschenhals anlegt.
Gleichzeitig wird ein gewisser Bereich des Zuschnitts abgeknickt, da sich das eben bearbeitete Zuschnittende an dem gegenüberliegenden Ende abstützt (F i g. 6a bis 6c). Hierzu trägt auch die Ausbildung einer Knickkante 33 am Andrückelement 31 bei. Um ein Ablösen des Zu-Schnitts während des Knickens zu verhindern, kann an der gegenüberliegenden Seite des Flaschenwegs im Bereich des Andrückelements 31 eine Schwammrolle 18 angeordnet werden.
Nach dem Knicken erfolgt ein Anlegen des noch abstehenden Folienzuschnittendes sowie ein Fertigstellen der Überlappung durch weitere Schwammrollen 18. Während des Andrückens und Überlappens wird gleichzeitig der umgeknickte Zuschnittbereich, der in F i g. 5a und 5b jeweils schraffiert eingezeichnet ist, vollständig umgelegt und zur Anlage an den benachbarten Zuschnittbereichen gebracht. An das Stanniolieren können sich weitere Arbeitsgänge wie Etikettieren usw. anschließen. Da die Flaschen im Einlaufstem eingeklemmt werden, ist eine exakte Relativstellung zwisehen Stanniol und Etikett gewährleistet Nach dem Abheben der Andrückstempel erfolgt dann noch das Einebnen und Glätten des Zuschnitte am Flaschenverschluß.
Die Vorrichtung nach F i g. 7 bis 9 entspricht weitge hend der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3, und es werdet daher nur die Abweichungen beschrieben. An der Vor derseite des Behälters 3 für die Folienzuschnitte 4, unc zwar an der Seite mit dem später umzuknickenden Zu schnittende ist ein zusätzliches Halte* oder Knickele ment 34 angeordnet, dessen abgerundete Vorderkanti 34a parallel zur Knicklinie verläuft Das Halte- ode Andrückelement 34 liegt ohne Druck an den gestapel ten Zuschnitten an, so daß das Zuschnittende leicht dar unter hervorgezogen werden kann. Die Entnahmeglie der 35 sind wiederum schmäler als die Zuschnitte, uni zwar ist das voraus laufende oder vordere Ende de Haftfläche sozusagen abgeschnitten. An der die Knick linie bestimmenden Schnittkante 35a sind zwei Aussdj
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rungen für die Greifer 9 des Greiferzylinders 8 ausgebildet.
Wälzt sich nun ein Entnahmeglied 35 auf der Vorderseite des ebenen Stapels von Zuschnitten im Behälter 3 ab, so wird zunächst der größte Teil des Zuschnitts durch Leimhaftung direkt entnommen. Der restliche, in F i g. 8 strichpunktiert dargestellte Teil des Zuschnitts wird daraufhin infolge der Weiterbewegung des Entnahmeglieds mit der Vorrichtung 5 aus dem Behälter heraus bzw. unter dem Halteeiement 34 hervorgezogen. Dieser Vorgang ist in Fig.7 strichliert gezeigt. Dabei wird das überstehende Zuschnittende nach
10
außen hin aufgebogen, was durch entsprechend ausgerichtete Blasluftdüsen 12 unterstützt werden kann: Da der übrige Zuschnittbereich nach wie vor am Entnahmeglied haftet, wird das überstehende Zuschnittende mittels weiterer Blasluftdüsen 12 vollständig abgeknickt und an der außenliegenden Seite des Zuschnitts zur Anlage gebracht.
Die Greiferfinger 9 des Greiferzylinders 8 sind so angeordnet, daß sie die Zuschnitte im umgeknickten Bereich erfassen. Daraufhin werden die Zuschnitte auf die Flaschen gebracht und angelegt, wie an Hand von F i g. 1 bereits beschrieben wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Stanniolierung von aufrecht stehend geförderten Flaschen, vorzugsweise mit einer Spitzstanniolierung, wobei vorgefertigte Zuschnitte aus Metallfolie zuerst teilweise an den Flaschenhals angelegt und danach die beiden seitlichen Enden jedes Zuschnitts unter Bildung einer Überlappung vollständig an den Flaschenhals angelegt werden und das nach oben überstehende Ende am Flaschenkopf bzw. -Verschluß eingeebnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überlappen der beiden seitlichen Enden jedes vorgefertigten Zuschnitts (4,26a, 266) dessen wirksame Breite verringen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der wirksamen Breite vor dem teilweisen Anlegen des Zuschnitts (4) an den Flaschenhals erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der wirksamen Breite nach dem teilweisen Anlegen des Zuschnitts (26a, 266) an den Flaschenhals erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der wirksamen Breite mindestens eines der beiden seitlichen Enden des Zuschnitts (4, 26a, 266) umgeknickt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus mindestens einem Behälter für die Zuschnitte, mindestens einem mit einer beleimbaren Haftfläche versehenen Entnahmeglied zur Entnahme der Zuschnitte aus dem Behälter und einer die Zuschnitte von den Haftflächen abziehenden und an den Flaschenhälsen anlegenden Greifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Haftflächen der Entnahmeglieder (6) geringer ist als die entsprechende Breite der Zuschnitte (4), daß mindestens eine Blasluftdüse (12) oder ein mechanisches Andrückorgan derart angeordnet ist, daß der über die Haftfläche überstehende Teil jedes Folienzuschnitts zur der Haftfläche zugewandten Seite des Zuschnitts hin abgeknickt wird und daß im Bereich der Greifeinrichtung (8) mindestens ein Andrückmittel (13) zum Umlegen des abgeknickten Zuschnitteiis vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus mindestens einem Behälter für die Zuschnitte, mindestens einem mit einer beleimbaren Haftfläche versehenen Entnahmeglied zur Entnahme der Zuschnitte aus dem Behälter und einer die Zuschnitte von den Haftflächen abziehenden und an den Flaschenhälsen anlegenden Greifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Haftflächen der Entnahmeglieder (35) geringer ist als die entsprechende Breite der Zuschnitte (4), daß im Bereich der Entnahmeglieder mechanische Andrückorgane (34) und/oder Blasluftdüsen (12) derart angeordnet sind, daß der über die Haftflächen überstehende Teil jedes Folienzuschnitts zur von der Haftfläche abgewandten Seite des Zuschnitts hin abgeknickt und umgelegt wird und daß die Greiforgane (9) der Greifeinrichtung (8) derart ausgebildet sind, daß sic die Zuschnitte im umgeknickten Bereich erfassen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem.der Ansprüche 1 bis 4, mit einer das ve einer Vorratsrolle abgezogene Folienband in einze ne Zuschnitte aufteilenden Trenneinrichtung, eine die Zuschnitte an die Flasche heftenden Zuteilen richtung und einer Einrichtung zum Überlappen de beiden seitlichen Zuschnittenden, dadurch gekenr zeichnet, daß hinter der Zuteileirsrichfmg am FIs schenweg ein das an der Überlappungsstelle unten liegende Folienende an die Flasche anlegendes un< dabei einknickendes, mit einer Knickkante (33) ver sehenes Andrückorgan (31) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß das Andrückorgan (31) sternartig aus gebildet ist, aus elastischem Material besteht um synchron zu den Flaschen um eine ortsfeste Dreh achse derart antreibbar ist, daß es hinter die vor beilaufenden Flaschen greift.
DE19732352291 1973-10-18 1973-10-18 Verfahren und Vorrichtung zur Stanniolierung von aufrechtstehend geförderten Flaschen, vorzugsweise mit einer Spitzstanniolierung Expired DE2352291C3 (de)

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