DE2351817A1 - Schaltung fuer die horizontalablenkung in einer kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer mehrnormen-fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung fuer die horizontalablenkung in einer kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer mehrnormen-fernsehempfaenger

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DE2351817A1 DE19732351817 DE2351817A DE2351817A1 DE 2351817 A1 DE2351817 A1 DE 2351817A1 DE 19732351817 DE19732351817 DE 19732351817 DE 2351817 A DE2351817 A DE 2351817A DE 2351817 A1 DE2351817 A1 DE 2351817A1
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Description

Licentla Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Prankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Hannover,den 8.10.1973 PT-Schr/vß H 73/73
Schaltung für die Horizontalablenkung in einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere für Mehrnormen-Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für die Horizontalablenkung in einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere für einen Mehrnormen-Fernsehempfänger, mit einer einen Ablenktransformator und einen Endstufentransistor enthaltenden Endstufe, die eine erste und eine zweite Anschlußklemme für ihre Stromversorgung aufweist, und mit Mitteln zur Umschaltung der Ablenkfrequenz.
Die Art und Weise, wie man Fernsehsignale aufbereitet und überträgt, ist innerhalb eines Sendegebietes notwendigerweise genormt. Es gibt jedoch Unterschiede in der Norm zwischen den einzelnen nationalen Sendegebieten, z.B. bezüglich der Zeilenfrequenz, der Modulationsart u.s.w.« Empfänger, die mehrere genormte Fernsehsignale verarbeiten können, werden Mehrnormenempfänger genannt. Bei der Umschaltung von einer Norm auf eine andere Norm im Empfänger treten zahlreiche Probleme auf. So muß bei der Umschaltung von 625 Zeilen auf 819 Zeilen z.B. die Frequenz des freischwingenden Zeilenoszillators umgeschaltet werden. Ebenso verlangt die genannte Umschaltung verschiedene Änderungen in der Zeilenendstufe selbst.
Eine solche Änderung betrifft die Stromversorgung der Zeilenendstufe. Dies folgt daraus, daß die Amplitude des Ablenkstroms in der Ablenkspule bei konstanter Betriebsspannung für
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die Horizontalendstufe des Empfängers umgekehrt proportional der Ablenkfrequenz ist. Bei einer Umschaltung auf eine geringere Frequenz muß deshalb die Amplitude des Ablenkstroms verringert werden, um gleichbleibende Verhältnisse zu gewährleisten. Hierzu kann man die Ablenkspule an eine Anzapfung des Ablenktransformators mit verringerter Amplitude anschalten. Schwierigkeiten treten bei einer solchen Schaltung dadurch auf, daß die Umschaltung aufwendig ist und daß für das Verstärkerelement (z.B. Endstufentransistor) der Horizontalendstufe während des mechanisch vorgenommenen Umschaltvorganges undefinierbare Zustände auftreten, die das Verstärkerelement gefährden.
Man kann ferner bei der Umschaltung der Zeilennorm die Betriebsspannung für die Horizontalendstufe verändern, derart, daß bei verringerter Zeilenanzahl (z.B. 625 Zeilen statt 819 Zeilen) die Betriebsspannung erniedrigt wird. Bei dieser Schaltung werden zwar die zuvorjerwähnten undefinierbaren Zustände an der Horizontalendstufe während der Umschaltung von einer Zeilennorm auf die andere vermieden. Jedoch bewirkt eine Verringerung der Betriebsspannung beim Wechsel z.B. von 819 auf 625 Zeilen eine beträchtliche Steigerung der Verluste im Netzteil. Zudem ist ein auf die maximale Belastung ausgelegter, relativ teurer Regeltransistor mit entsprechend großem Kühlkörper bei transistorisierten Netzteilen erforderlich. Und zusätzlich ist eine Umschaltung der während der Hinlaufzeit aus der Zeilenendstufe gewonnenen Hilfsspannungen zur Versorgung weiterer Baugruppen des Fernsehempfängers erforderlich. Dies beruht darauf, daß die Hinlaufspannung am Ablenktransformator praktisch proportional der Betriebsspannung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, wobei der Aufwand für die Umschaltung möglichst klein gehalten ist.
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Die Erf indurrj bezieht sich auf die eingangs genannte Schaltung. Die erfindungsgemäße Schaltung ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Schaltung für einen Fernsehempfänger dargestellt, nämlich die Endstufe für die Horizontalablenkung. Zur Speisung der auf der Bildröhre 23 befindlichen Ablenkspule 24 dient die im wesentlichen den Endstufentransistor 27 sowie den Ablenktransformator 5 umfassende Horizontalendstufe. Die eingezeichnete Ablenkspule 24 kann z.B. aus zwei in Serie zueinander oder parallel zueinander geschalteten Teilspulen bestehen. Sie wird über einen auch zur sogenannten Tangenentzerrung dienenden Kondensator 25 vom Ausgang (Kollektor) des Endstufentransistors 27 gespeist.
Die Horizontalendstufe selbst, arbeitet in bekannter Weise z, B. nach dem Prinzip der Stromrückgewinnung, wobei der Kondensator 26 als Rücklaufkondensator dient. Zur Stromversorgung der dargestellten Schaltung dient ein Netzgerät 2, dem über die Eingangsklemme 1 z.B. die Netzwechselspannung von 220 Volt zugeführt wird, und an dessen spannungsführendem Ausgang 3 eine Gleichspannung von z.B. 180 Volt erscheint. Ein zweiter Ausgang 4 des Netzgerätes 2 dient.als Bezugspotential (Masse).
Der Ausgang 3 des Netzgerätes 2 speist zum einen über eine erste Anschlußklemme 6 zur Stromversorgung und über die Primärwicklung 31 des Ablenktransformators 5 die Horizontalendstufe und zum anderen eine Ans teuerschaltung 28 für den Endstufentransistor 27.
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Die AnsteuerSchaltung 28 enthält einen Oszillator und eine Treiberstufe. Die Frequenz des Oszillators ist über die Klemme 29 mit Synchronisiersignalen (U- , ) synchronisierbar und über einen Schalteingang 30 zwischen den Werten f.* und fp umschaltbar. Dabei entsprechen beispielsweise, die Frequenz f. einer Anzahl von 819 Zeilen und die Frequenz f~ einer Anzahl von 625 Zeilen.
Über eine Sekundärwicklung 7 des Ablenktransformators 5 wird eine Hochspannung gewonnen, die mittels der Gleichrichter 8 gleichgerichtet wird und an der Klemme 9 abgreifbar ist. Die gleichgerichtete Hochspannung dient zum Betrieb der Biüröhre 23.
Aus den eingangs genannten Gründen ist es bei der Umschaltung der Oszillatorfrequenz (f^/fp) an sich erforderlich, die Betriebsspannung, d.h. die Ausgangsspannung des Netzgerätes 2 umzuschalten. Gemäß der Erfindung ist diese am Punkt 3 meßbare Betriebsspannung jedoch im wesentlichen konstant, d.h. sie wird nicht umgeschaltet. Statt dessen wird die an der Endstufe wirksame Betriebsspannung dadurch umgeschaltet, ,daß die zweite Anschlußklemme 32 zur Stromversorgung der Endstufe statt fest, z.B. an Masse, mittels eines Schalters 22 wahlweise an eine von zwei verschiedenen Hilfsspannungen entsprechend den Schaltstellungen 20 und 21 anschaltbar ist.
Die eingezeichnete Stellung des Schalters 22 zeigt den Betrieb der Endstufe mit der.tieferen Frequenz f~ an. Die an dem Kontakt 21 liegende Hilfsspannung beträgt im vorliegenden Fall bei einer Zeilenzahl von 625 Zeilen 43 Volt. Die Spannung wird mittels einer Zusatzwicklung 10,11 des Ablenktransformators 5 sowie einer Diode 13 gewonnen, wobei die Diode 13 in Hinlaufgleichrichtung arbeitet. Der Kondensator 15 dient zur Siebung
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bzw. als Ladekondensator und die über den Kontakt 17 eines Schalters 18 angeschlossene Last 19 ist so bemessen, daß ihre Stromaufnahme gleich oder größer ist als die Stromaufnahme der Endstufe. Die Last 19 kann vorteilhaft z.B. die Vertikalendstufe und /i oder den Tonkanal enthalten. Eine solche allerdings feste - Anschaltung des an sich an Masse angeschlossenen Stromversorgungs-Anschlusses der Horizontalendstufe an eine Hilfsspannung ist in der eigenen vorbekannten DT-PS 2 063 711 naher beschrieben. Hierbei dient die Hilfsspannung zur Verringerung der an der Endstufe liegenden Betriebsspannung. Die eigentliche Betriebsspannung, die mittels eines wenig aufwendigen Netzgerätes gewonnen wird, würde anderenfalls den Endstufentransistor gefährden.
Die zweite HilfsSpannung, an die die Anschlußklemme 32 mittels des Umschalters 22 anschaltbar ist, wird im vorliegenden, einfachen Fall an dem Kontakt 20' von der Bezugsspannung (Masse) gebildet. Die an der Horizontalendstufe wirksame Betriebsspannung kann also zwischen 180 Volt bei 819 Zeilen und 137 Volt bei 625 Zeilen umgeschaltet werden.
Mit dem Schalter 22 ist mechanisch der weitere Schalter 18 gekuppelt, der während des Anschaltens der Anschlußklemme 32 an die Hilfsspannung 21 die Last 19 an die Diode 13 anschaltet. Ist der Schalter 22 zum Anschluß der Anschlußklemme 32 an.Masse in die obere Stellung umgeschaltet, so wird zugleich,-mittels; des Schalters 18 die Last 19 über den Kontakt 16 an eine weitere Hilfsspannungsquelle angeschlossen, die die Teilwicklung 10, die Diode 12 und den Kondensator 14 umfaßt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die an der Last 19 stehende Spannung konstant gehalten wird. Würde nämlich die Last 19 an dem Kontakt 17 angeschlossen bleiben, so hätte die Erhöhung
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der an der Endstufe v/irksamen Betriebsspannung auch ein Erhöhung der Hilfsspannung zur Folge. Dies wird wie vorstehend beschrieben durch eine geringere Windungszahl der Teilwicklung 10 ausgeglichen.
Die Änderung der an der Anschlußklemme 32 liegenden Spannung wird bei der dargestellten Schaltung in vorteilhafter Weise zugleich zur Umschaltung der Frequenz des Oszillators in der AnsteuerscteLtung 28 benutzt, indem die Anschlußklemme 32 mit dem Schalteingang 30 verbunden ist. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher Schalter für die Frequenzumschaltung eingespart.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der Erfindung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen in Fig. 1 und Fig. 2 bedeuten gleiche Funktion und Wirkungsweise der Bauelemente. Gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 ist bei der Schaltung nach Fig. 2 die Umschaltung der Hilfsspannungen für die Anschlußklemme 32 verändert. In der eingezeichneten Stellung des Schalters 35 und des Schalters 18 ist die Anschlußklemme 32 über eine strom— leitende Diäte 37 an die Hilfsspannungsquelle 17 von 43 Volt angeschlossen. Die Endstufe arbeitet also mit der tieferen Frequenz f~. In der oberen Stellung der Schalter 18 und 35 liegt über einen niederohmigen Widerstand 38 Massepotential an der Diafe 37, so daß diese gesperrt ist. Somit liegt auch die Anschlußklemme 32 über den Widerstand 38 und den Kontakt an Masse. Der Kondensator 36 dient zur Ableitung des horizontalfrequenten Wechselstromes. Um beim Schließen des Schalters 35 einen Kurzschluß des Kondensators 36 zu vermeiden, ist der Widerstand 38 vorgesehen, der so niederohmig ist, daß er zwar den. Entladestrom des Kondensators 36 ausreichend begrenzt, andererseits aber nicht die Stromversorgung der Horizontalendstufe stört.
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Die beschriebene Schaltung nach Figur 2 hat den Vorteil, daß an der Anschlußklemme 32 zu jeder Zeit eine bestimmte Spannung anliegt. Durch die Einschaltung der Diode 37 ergibt sich ein unterbrechungsloser Übergang von einer Hilfsspannung auf die andere. . .
In Figur 3 ist eine andere Weiterbildung der Erfindung dargestellt«, Gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 bedeuten wieder gleiche Funktion und Wirkungsweise der Bauelemente, In der Schaltung nach Figur 3 wird jedoch die Umschaltung der Hilfsspannungsquelle statt über den Schalter 18 in Figur 2 mittels eines Transistors 41 automatisch vorgenommen. Der Emitter des Transistors 41 ist an die Diode 12 und die Last angeschlossen, und der Kollektor des Transistors 41 ist an die Diode 13 angeschlossen. Die Steuerung des Transistors 41 erfolgt über die Diode 37 an seiner Basis.
Beim Betrieb der Horizontalendstufe mit der Frequenz f~ (untere Stellung des Schalters 35) ist die Anschlußklemme 32 über die Diode 37 und die leitende Basis-Emitter-Strecke des' Transistors 41 bzw. über die leitende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 41 an die Diode 13 angeschlossen. In diesem Betriebsfall stellt der Transistor 41 sinngemäß einen niederohmigen Knotenpunkt für die Dioden 12,13 und-37 dar.
Beim Betrieb der Horizontalendstufe mit der Frequenz f Λ (obere Stellung des Schalters 35) ist die Anschlußklemme 32 über den Kontakt 33 des Schalters 35 an Masse angeschlossen«, Zugleich ist die Diode 37 und somit der Transistor 41 gesperrt. Die Last 19 ist dann an die Diode 12 angeschlossen. Die Diode 37 kann auch durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 41 ersetzt werden.
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BAD ORIGINAL
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Der untere Kontakt 34 des Schalters 35 der beschriebenen Schaltung wird in vorteilhafter Weise für die Änderung der im Stromkreis der Ablenkspule 24 wirkenden Größe des Tangenskondensators ausgenutzt. Über den Kontakt 34 ist beim Betrieb der Endstufe der Frequenz f„ das untere Ende der Ablenkspule 24 an Masse angeschlossen. Es wirkt dann nur der Kondensator 25. In der oberen Stellung des Schalters 35 liegt in Serie zu der Ablenkspule 24 ein Kondensator 39, der somit den wirksamen Tangenskondensator verkleinert. Der Widerstand 40 dient dazu, das Entstehen einer Gleichsspannung am Kondensator 39 zu verhindern.
Bei den beschriebenen Schaltungen ist für eine der Hilfsspannungen immer das Bezugspotential' (Masse) angegeben worden= Es ist leicht möglich, anstelle des Bezugspotentials eine zusätzliche Hilfsspannungsquelle vorzusehen. Es ist auch möglich, eine Hilfsspannung vorzusehen, die eine andere Polarität als die Ausgangsspannung des Netztgerätes 2 aufweist. Der Einsatz solcher Hilfsspannungsquellen richtet sich nach dem Unterschied der verschiedenen einzuschaltenden wirksamen Betriebsspannungen. Dies wiederum richtet sich nach den verschiedenen einzuschaltenden Zeilenzahlen, die selbstverständlich andere Werte aufweisen können als bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen. Eine solche Hilfsspannung kann auch dann erforderlich werden, wenn die positive Hilfsspannung einen bestimmten Wert von z.B. 30 V nicht überschreiten soll.
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BAD ORIGINAL - 9 -

Claims (11)

  1. _ 9 - H 73/73
    Patentansprüche
    [1, Schaltung für die Horizontalablenkung in einer Kathodenstrahlröhre, insbesondere für einen Mehrnormen-Fernsehempfänger, mit einer einen Ablenktransformator und einen Endstufentransistor enthaltenden Endstufe, die eine erste und eine zweite Anschlußklemme für ihre Stromversorgung aufweist, und mit Mitteln zur Umschaltung der Ablenkfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlußklemme (6) an den auf ein Bezugspotential bezogenen spannungsführenden Ausgang (3) einer Betriebsspannungsquelle (2) angeschlossen ist, die eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung liefert, und daß die zweite Anschlußklemme (32) wahlweise
    (,von mehreren/
    wenigstens an emeYäur aas Bezugspotential bezogenen Hilfsspannungsquellen (21) oder gegebenenfalls an das Bezugspotential (20) anschließbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hilfsspannungsquelle (21) eine auf dem Ablenktransformator (5) befindliche Zusatzwicklung (10,11) und eine Gleichrichter-Diode (13) enthält, und daß eine den Ausgang der Hilfsspannungsquelle belastende Impedanz (19) und ein Siebkondensator (15) vorgesehen sind,
  3. 3„ Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsspannungsquelle eine Spannungsquelle dient, die zur Speisung einer oder mehrerer Teilschaltungen des die Kathodenstrahlröhre enthaltenden Gerätes vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (13) so gepolt ist, daß sie während der Hinlaufzeit des in der Ablenkspule (24) erzeugten Ablenkstroms leitend ist.
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    BAD ORIGINAL
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  5. 5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme der Impedanz (19) gleich oder größer ist als die Stromaufnahme der Endstufe.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung wenigstens einer' Hilfsspannungsquelle eine andere Polarität als die Betriebsspannung aufweist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Hilfsspannungsquelle (21) eine v/eitere Hilfsspannungsquelle (16) vorgesehen ist, an die eine während
    des Anschlusses der zweiten Anschlußklemme (32) an die Hilfsspannungsquelle (21) von dieser mitgespeiste Last (19) anschaltbar ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung (10,11) einer Hilfsspannungsquelle (21) und die Zusatzwicklung (10) der zugehörigen weiteren Hilfsspannungsquelle (16) Teilwicklungen einer gemeinsamen Zusatzwicklung sind.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen zwei Hilfsspannungsquellen die Reihenschaltung
    einer Diode (37) mit einem Widerstand (38) geschaltet ist, daß die zweite Anschlußklemme (32) an den Verbindungspunkt der Diode (37) mit dem Widerstand (38) angeschlossen ist,
    daß an den genannten Verbindungspunkt ein Kondensator (36) zur Ableitung von Wechselstrom mit Ablenkfrequenz angeschlossen ist, und daß die Diode (37) so gepolt ist, daß
    sie beim Anschalten der zweiten Anschlußklemme (32) an
    die mit dem Widerstand (38) verbundene Hilfsspannungsquelle (Masse) gesperrt ist.
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  10. 10. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalttransistor (41) vorgesehen ist, dessen Kollektor mit einer Hilfsspannungsquelle und dessen Emitter mit der zugehörigen weiteren Hilfsspannungsquelle verbunden ist, daß die Basis des Transistors (41) an die zweite Anschlußklemme (32) und eine dritte Hilfsspannungsquelle angeschlossen ist.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SpannungsänderunglcLn der zweiten Anschlußklemme (32) zur Umschaltung der Frequenz (f^/f~) des die Endstufe ansteuernden Oszillators (28) dient.
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    BAD ORIGINAL1
DE19732351817 1973-10-16 1973-10-16 Zeilenendstufe für einen Mehrnormenfernsehempfänger Expired DE2351817C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732351817 DE2351817C3 (de) 1973-10-16 Zeilenendstufe für einen Mehrnormenfernsehempfänger
BE149498A BE821032A (fr) 1973-10-16 1974-10-14 Montage pour le balayage horizontal d'un tube cathodique
FR7434833A FR2247862A1 (en) 1973-10-16 1974-10-16 Line output stage for television receiver - is applicable to multi standard switching of line frequency

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DE2351817B2 DE2351817B2 (de) 1975-08-07
DE2351817C3 DE2351817C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419473A1 (de) 1983-05-25 1984-11-29 Rca Corp., New York, N.Y. Ablenkschaltung fuer bildwiedergabegeraete mit umschaltbarer ablenkfrequenz

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DE3419473A1 (de) 1983-05-25 1984-11-29 Rca Corp., New York, N.Y. Ablenkschaltung fuer bildwiedergabegeraete mit umschaltbarer ablenkfrequenz

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BE821032A (fr) 1975-02-03
FR2247862B3 (de) 1977-07-22
DE2351817B2 (de) 1975-08-07
FR2247862A1 (en) 1975-05-09

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