DE2350891A1 - Fahrzeug-multiplex-system mit einer vielzahl von elektrisch betaetigbaren kreisen - Google Patents
Fahrzeug-multiplex-system mit einer vielzahl von elektrisch betaetigbaren kreisenInfo
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- DE2350891A1 DE2350891A1 DE19732350891 DE2350891A DE2350891A1 DE 2350891 A1 DE2350891 A1 DE 2350891A1 DE 19732350891 DE19732350891 DE 19732350891 DE 2350891 A DE2350891 A DE 2350891A DE 2350891 A1 DE2350891 A1 DE 2350891A1
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Description
dr. MÜLLER-BORE dipl-phys. dr. MANITZ dipl.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRAM KQW
PATENTANWÄLTE - 235089]
ίο. Οκτ. \%n
München5 den Hl/Sν - G 2356
GENERAL· MOTORS CORPORATION Detroit, Michigan, USA
Fahrzeug-Multiplex-System mit einer Vielzahl von elektrisch
betätigbaren Kreisen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Multiplex-System mit einer
Vielzahl von elektrisch betätigbaren Kreisen, die zur Ausführung vorgeschriebener Funktionen selektiv erregbar
und um das Bahrzeug herum angeordnet sind, einer Vielzahl von Schaltern, von denen jeder einem der elektrisch betätigbaren
Kreise zugeordnet ist, einer sich um das Fahrzeug erstreckenden
Versorgungsleitung, sich um das Fahrzeug erstreckenden Zuführungs-Leitungseinrichtungen und Signalerzeugungseinrichtungen,
die zyklisch arbeiten, um die Schalter aufeinanderfolgend abzutasten und ein Signal zu den Zuführungs-Leiturigseinrichtungen
zu liefern, wenn ein Schalter betätigt ist, wobei das Signal zu den Zuführungs-Leitungseinrichtungen
nur geliefert wird, wenn der Schalter abgetastet wird und die den Schaltern zugeordneten Signale jeweils einzig
bzw. allein vorhanden sind« Ein Fahrzeug-Multiplex-System die-
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ORIGINAL INSPECTED
ses Typs ist in der US-PS 3 683 197 beschrieben. «
Heutige elektrische Fahrzeugsystema erfordern langgestreckte
Verdrahtungs-Kabelbäume, die aus der Benutzung eines getrennten
Drahtes für jede auszuführende Funktion resultieren, wie .
beispielsweise für Winkersignale, Autolarape.n, Rückfahrscheinwerfer,
Bremslichter, leistungsbetätigte Fenster und leistungsbetätigte
Sitze. Multiplex-Systeme, die Hingzähler benutzen, um die Komplexität dieser Verdrahtungs-Eabelbäume zu verringern,
sind vorgeschlagen worden, jedoch sehen diese Systeme nur eine Steuerungsform vor« Dies ist jedoch nicht erwünscht,
da bei der Ausführung einer Funktion, wie der Erregung eines Fenstermotors bevorzugt die Erregung des laistuiigsbetätigten
Fenstermotors unter der Steuerung des fahraeugfahrers insofern
gehalten wird, als der Fahrer den Schalter für den Feiistermotor
niedergedrückt halten mußj, um den Fenstermotor zu erregen, während
bei der Ausführung einer Funktion, wie bei dem Umschalten der Fahrzeugscheinwerfer es erwünscht ist, den Scheinwerferkreis
nur durch eine momentane Betätigung des Mcht-Einschalt-Schalters
zu erregen, wonach die Lichter kontinuierlich erregt bleiben, bis ein Licht-Ausschalt-Schalter betätigt wird.
Wenn die oben erwähnten Steuerungsformen vorgesehen sind, ist es äßnfalls erwünscht sicherzustellen, daß auch, während ein
Fenstermotor unter der Steuerung eines Fahrers erregt ist, ein bestimmten kritischen Funktionen zugeordneter Schalter noch
wirksam sein kann für eine Auslösung dieser Funktionen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Fahrzeug-Multiplex-System der eingangs
genannten Gattung, das diese Erfordernisse erfüllt,· vorgesehen,
daß die Vielzahl von elektrisch betätigbaren Kreisen eine erste und eine zweite Gruppe umfaßt, daß die Signalerzeugungseinrichtungen
Einrichtungen zur Lieferung von Taktsteuerimpulsen und Einrichtungen umfassen,, die mit den letztgenannten Einrichtungen
gekoppelt sind und auf die Taktsteuerimpulse ansprechen, um eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitspalten (time
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slots) zyklisch zu ©rsettgenj von fl,@a@a jeder Zeitepalt einem
entsprechenden der Vielsähl von ©!©ktrisela. betätigbaren Kreise zugeordnet
ist$ &aS &i© Vielsahl iron Schaltern eine erste An-
-zßbl von manuell toetätlgbareß, Sch,altungseinriülitung©ns von denen
5ede einem entsprechendem d@i? elektrisch feetätigbaren Kreise
in der ersten Gruppe zugeordnet ist9 lint ein© zweite Ansah! von
manuell botätigbaren SehaItungBeim?iehtung©n umfaßt9 von denen
jede einem entsprechenden der elektrisch betätigbaren Kreise in
der zweiten Gruppe zugeordnet ist9 daß Logikeinriclitungen mit
der ersten Anzahl von iiamieil betätigbaren Sohaltungseinrichtrnigen
gekoppelt sind und auf di© Betätigung von einer der
■,SchaHmngseinriohtungeni die einem ausgewählten Kreis der
elektrisch betätigbaren Kreis© in der ©rsten Gruppe zugeordnet
ist, anspr&elBn, um ©in- erstes Bigaal gl©i©&.seitig mit dem Zeitspalt,
der dem elektrisch, betätigfcaren Ereis in d©2» ersten Gruppe
zugeordnet ist, zu erzeugen9 daß lEOgikein^ichtungen mit der sweiten
Anzahl von manuell betätigbaren Sehaltungseinrichtungen gekoppelt
sind und auf die Betätigung einer dieser Schaltungseinrichtungen,
die einem der elektrisch betätigbaren Kreise in der zweiten Gruppe zugeordnet ist9 anspreetea zuv Erzeugung eines
zweiten Signals gleichzeitig mit dem Zeitspalts der dem ausgewählten
elektrisch betätigbaren Kreis in der zweiten Gruppe zugeordnet ist, daß Iiogikeinriclitungen vorgesehen sinas die mit
der Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Signals und der Erzeugung
zur Lieferung von Taktsteuerimpulsen gekoppelt sind, um
weitere Taktsteuerimpulse zu verhindern^ während das zweite Signal erzeugt wird, wobei der dem zweiten wahlweise elektrisch
betätigbaren Kreis zugeordnete Zeitspalt kontinuierlich erzeugt wird, während die Taktsteuerimpulse verhindert sind9 daß HaIbleitereinrichtungen
vorgesehen s±aa9 die auf die ersten und zweiten Signale ansprechen zur E^saugung eines Adressensignalsj
daß die Vielsahl von elektrisch betätigbaren Kreise auf die Koesd-stenz des diesen zugeordneten Zeitspaltes und des
Adressensignals zur Ausführung der diesem vorgeschriebenen Funktion
ansprechenj und daß ©ine ?orrangschaltnng vorgesehen ist,
/Q&T®
die mit der ersten Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen gekoppelt ist zum Abschalten der Einrichtungen
ziu? Erzeugung des zweiten Signals, wenn eine aus der ersten
Anzahl von Schaltungseinrichtungen betätigt wird, so daß die erste 'Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen
zur selektiven Erregung eines der elektrisch betätigbaren Kreise in der ersten Gruppe wirksam ist, während eine aus der zweiten
Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen betätigt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Motorfahrzeuges, in
welcher die Erfindung anhand der Steuerung für die Fahrzeug-Winkerlampen
und die Fensterraotoren veranschaulicht ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Funktions-SteuerZentrums,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Winker-Steuerschaltungen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der in Fig·· 1 gezeigten
Fenster-Steuerschaltungen.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Fahrzeug 10 eine rechte vordere Abbiege-Signallampe
bzw. einen rechten vorderen Winker 12, einen rechten hinteren Winker 14, einen linken vorderen Winker 16 und einen
linken hinteren Winker 18. Das Fahrzeug 10 umfaßt ebenfalls einen rechten leistungsbetätigten Scheibenmotor 20 und einen
linken leistungsbetätigten Scheibenmotor 22 zum Einstellen der rechten bzw. linken Scheiben des Fahrzeuges 1Ö. Eine Vielzahl
von Signal-Steuerschaltungen 24, 2§ 28 und 30 steuert die Winker
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12, Λ% 16 bzw. 18. Ein Paar von Fenster-Steuerschaltungen 32
und 34 steuert die Leistungs-Fenstermotoren 20 bzw. 22. Jede
der Signal-Steuerschaltungen 24, 26, 28 und 30-weist zwei Funktionen
auf. Die erste Funktion besteht darin, das Aufleuchten der dieser zugeordneten entsprechenden Winkerlampe 12, 1A-, 16
und 18 anzustoßen, und die zweite Funktion besteht darin,, das Aufleuchten der dieser zugeordneten entsprechenden Winkerlampe
12, 14, 16 und 18 zu beenden. Ebenso weist jede Fenster-Steuerschaltung 32 und 34 zwei Funktionen auf. Die erste Funktion besteht
darin, die Leistungs-Fenstermotoren 20 und 22/zu steuern, daß die rechten bzw. linken Fenster in der Karosserie des Fahrzeuges
10 aufwärts positioniert werden, und die zweite Funktion besteht darin, die Leistungs-Fenstermotoren 20 und 22 so zu
steuern, daß die rechten bzw. linken Fenster in der Karosserie des Fahrzeuges 10 abwärts eingestellt werden.
Eine Multiplex-Schaltung ist vorgesehen, um die Signalsteuerschaltungen
24, 26, 28 und 30 und die Fenster-Steuerschaltungen 32 und 34 zu steuern, die ein Funktions-Steuerzentrum 36
und eine Vielzahl von bistabilen MuIt!vibratoren, die nachfolgend
als J-K-Flip-Flops 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52,u54,
56, 58 und 60 bezeichnet werden, umfaßt. Jedes der J-K-Flip-Flöps
38 bis 60 ist einer entsprechenden auszuführenden Funktion in der folgenden Weise zugeordnet: Das Flip-Flop 38 ist
der Erregung der rechten vorderen Winkerlampe 12, das Flip-Flop 40 der Entregung der rechten vorderen Winkerlampe 12,
das Flip-Flop 42 der Positionierung des rechten Fensters in
Aufwärtsrichtung, das Flip-Flop 44 der Positionierung des rechten Fensters in Abwärtsrichtung, das Flip-Flop 46 der Erregung
der rechten hinteren Winkerlampe. 14, das Flip-Flop 48 der Entregung der rechten hinteren Winkerlampe 14, das Flip-Flop 50 der
Erregung der linken hinteren Winkerlampe 18, das Flip-Flop 52 der Entregung der linken hinteren Winkerlampe 18, das Flip-Flop
der Positionierung des linken Fensters in Aufwärtsrichtung, das Flip-Flop 56 der Positionierung des linken' Fensters in Abwärts-
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richtung, das Flip-Flop 58 der Erregung der linken vorderen
Winkerlampe 16 und das Flip-Flop 60 der Entregung der linken vorderen Winkerlampe 16 zugeordnet.
Die Q und Q - Ausgänge der Flip-Flops 38, 40, 42, 44-, 4-6, 4-8,.
50, 52, 54, 56 und 58 sind mit den J- und K-Eingängen der Flip-Flops
40, 4-2, 44-, 46, 48, 50, 52, 54-, 56, 58 bzw. 60 gekoppelt.
Das Funktions-Steuerzentxmm 36 liefert über eine Leitung 62
einen Rückstellimpuls zu den Flip-Flops 38 bis 60, über eine
Leitung 64- das Massepotential zu dem K-Eingang des Flip-Flops
38, über eine Leitung 66 Taktsteuerimpulse zu den Flip-Flops 38 bis 60, über eine Leitung 68 eine positive Spannung zu dem
J-Eingang des Flip-Flops 38, über eine Leitung 70 Leistung au
den Flip-Flops 38 bis 60, den Signalsteuerschaltungen 2I1 26,
28 und 30 und den Fenster-Steuersohaltungen 32 und 34- und über
eine Leitung 72 ein Adressensignal zu den Signalsteuerschaltungen 24-, 26, 28 und 30 und den Fenster-Steuerschaltungen 32 und
34-. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 60 ist mit dem Funktionssteuerzentrum
36 über eine Leitung 74 gekoppelt, während der Q-Ausgang
des Flip-Flops 60 mit dem Funktionssteuerzentrum über eine Leitung 76 verbunden ist.
Jedes der Flip-Flops 38 bis 60 spricht auf Signale an, die von einer positiven Spannung zum Massepotential übergehen, welches
an dessen Taktsteuer-Eingang angelegt wird, um dessen Q-Ausgang von einem Massepotential zu einem positiven Spannungspotential
und dessen Q-Ausgang von einem, positiven Spannungspegel zum Massepotential zu verschieben, wenn dessen J-Eingang sich auf
einem positiven Spannungspegel befindet. Diese Form eines Flip-Flops ist bekannt und wird nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Die Flip-Flops 38 bis 60 erzeugen entsprechende Zeit-Schlitze
bzw. Zeitspalte. Wie es nachfolgend erläutert wird, ist ein lurch ein Flip-Flop erzeugter Zeitspalt die Zeitperiode, wäh-
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rend der dessen J-Eingang und dessen Q-Ausgang sich auf einer
positiven Spannung bzw. auf Massepotential befindet. Während der von den Flip-Flops 38 "bis 60 erzeugten entsprechenden Zeitspalte
kann die diesen zugeordnete Funktion in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgeführt werdene Wenn alle Flip-Flops 38 bis 60
zurückgestellt sind, wird ein Zeitspalt durch das Flip-Flop 38
insofern geliefert, als dessen J-Eingang sich über die Leitung 68 von dem Funktionssteuerzentrum 36 auf einer positiven Spannung
und dessen Q-Ausgang auf Masse befindet. Wenn das Funktionssteuerzentrum 36 einen Taktsteuerimpuls auf der Leitung 66 liefert,
geht der Q-Ausgang des Flip-Flops 38 auf einen positiven "Spannungspegel über, su welcher Zeit das Flip-Flop 40, dessen
J-Eingang sich dann auf einem positiven Spannungspegel und dessen Q-Ausgang sich auf Massepotential befindet, einen Zeitspalt
erzeugt. Infolgedessen erzeugen die Flip-Flops 38 bis 60, wenn
Taktsteuerimpulse von dem Funktionssteuerzentrum 36 über die
Leitung 66 aufeinanderfolgend geliefert werden, zyklisch eine
Anzahl von aufeinanderfolgenden Zeitspalten.
Die J-Eingänge und Q-Ausgänge der Flip-Flops 38 und 40, die die
von diesen erzeugten Zeitspalte definieren, werden zu der Winker-Steuer
schaltung bzw. Signal-Steuerschaltung 24, die J-Eingänge
und die Q-Ausgänge der Flip-Flops 42 und 44, die die von diesen erzeugten Zeitspalte definieren, werden zu der Fenster-Steuerschaltung
32, die J-Eingänge und Q-Ausgänge der Flip-Flops 46 und 48, die die durch diese erzeugten Zeitspalte definieren,
werden zu der Signal-Steuerschaltung 26, die J-Eingänge und Q-Ausgänge
der Flip-Flops 50 und 52, die die durch diese erzeugten
Zeitspalte definieren, werden zu der Signal-Steuerschaltung
30, die J-Eingänge und die Q-Ausgänge der Flip-Flops 54 und 56,
die die durch diese erzeugten Zeitspalte definieren, werden zu der Fenster-Steuerschaltung 34 und die J-Eingänge und die Q-Ausgänge
der Flip-Flops 58 und 60, die die von diesen erzeugten
Zeitspalte repräsentieren^ werden zu der Signal-Steuerschaltung 28 geliefert.
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Wenn es erwünscht ist, eine gewünschte Punktion auszuführen,
liefert das Funktionssteuerzentrum 36 das Adressensignal auf der Leitung 72 synchronisiert mit der Erzeugung eines Zeitspaltes
durch das Flip-Flop 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54,
56, 58 oder 60, welches der besonderen Funktion zugeordnet ist.
Die entsprechende Signal-Steuerschaltung-24, 26, 28 oder 30
oder die FensterrSteuerschaltung 32 oder 34 spricht auf die
Koexistenz des erzeugten Zeitspaltes und des Adressensignales zur Ausführung der Funktional.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt das Funktionssteuerzentrum 36 einen Oszillator ?8, der eine Eeihe τοπ positiven Impulsen mit
einer vorbestimmten Frequenz au einem Eingang von einem NAND-Gatter 80 mit zwei Eingängen liefert. Wenn angenommen wird, daß
sich der zweite Eingang zu asm !AND-Gatter 80 auf einem positiven
Spannungspegel befindet, bildet der Ausgang des NAND-Gatters
die Eeihe der zu der Leitung 66 gelieferten Taktsteuerimpulse,
die eine invertierte bzw« umgekehrte Form des Ausgangs des Oszillators
78 aufweisen. Diese Taktsteuerimpulse werden zu dem Taktsteuereingang eines Zählers 82 und dem Taktsteuereingang eines
J-K-Flip-Flops 84 geliefert» Der Q-Ausgang des Flip-Flops 84
wird zu der leitung 64 geliefert, die mit dem K-Eingang des Flip-Flops 38 verbunden -ist, und der Q-Ausgang des Flip-Flops
84 wird au der Leitung 68 geliefert, die mit dem J-Eingang des
Flip-Flops 38 gekoppelt ist. Die J- und Ε-Eingänge des Flip-Flops
84 sind mit der Leitung 74 bzw« 76 gekoppelt.
Der Zähler 82 ist ein Binärsähler mit einer Anzahl von Stufen, der die zu seinem Taktsteuer-Eingang gelieferten Takts t'euerimpulse
bis zu einer Zahl elf zählt und dessen Stufen bei dem zwölften Taktsteuerimpuls alle zurückgestellt werden. Dieser
Typ eines Zählers einschließlich der inneren Einrichtung zur Rückstellung von.dessen Stufen nach einer vorbestimmten Zahl
ist bekannt und wird nicht mehr im einzelnen beschrieben.
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Der Ausgang der Stufen in dem Zähler 82 wird in paralleler
Form zu einem Dekoder 86 geliefert, der Ausgänge A bis L umfaßt,
die jeweils einer Zahl von O bis elf in -dem Zähler 82
zugeordnet sind. Der Ausgang des Dekoders 86S der einer besonderen
Zahl in dem Zähler 82 zugeordnet ist, geht von einem positiven Spannungspegel zum Massepotential, wenn diese
Zahl in dem Zähler 82 vorhanden ist«, Wenn der Zähler 82 von null bis elf zählt, werden die Ausgänge A bis L des Dekoders
aufeinanderfolgend zum Massepotential in Abhängigkeit von der
Zahl in dem Zähler 82 verschoben« Wenn der Zähler 82 bei dem zwölften Taktsteuerimpuls zurückgestellt wird,, befindet sich
der Α-Ausgang des Dekoders 86S der diesem entspricht, auf
Massepotential, das zu dem Rückstell-Eingang des Flip-Flops
84 und den Hückstell-Eingängen der Flip-Flops 38 bis 60 über
die Leitung 62 geliefert wird. Die Flip-Flops 84 und 38 bis
werden durch das Massepotential zurückgestellt, das zu deren
Rückstell-Eingängen geliefert wird. Während der Zähler 82 zurückgestellt
wird, erscheint das Massepotential an dem Α-Ausgang des Dekoders gleichzeitig mit dem durch das Flip-Flop 3.8 erzeugten
Zeitspalt. Bei dem Auftreten des nächsten Taktsteuerimpulses an dem Ausgang des WAND-Gatters 80 wird der B-Ausgang des Dekoders
86 von einem positiven Potential zum Massepotential gleichzeitig mit der Erzeugung eines Zeitspaltes durch das
Flip-Flop 40 verschoben. In ähnlicher Weise entsprechen die Ausgänge C bis L des Dekoders 86 in zugeordneter Weise den
durch'die Flip-Flops 42 bis 60 erzeugten Zeitspalten»
Ein normalerweise offener Schalter 88 zum Auslösen eines Signals für ein Abbiegen nach links· bzw» zum Einschalten der linken
Winker ist mit einer Klemme zu einer positiven Spannungsquelle B+ über einen Widerstand 90 und mit ein^j? zweiten Klemme
zu einem monostabilen Multivibrator (single shot multivibrator) 92 gekoppelt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 92
ist mit dem J-Eingang eines J-K-Flip-Flops 94 über ©ine Diode,
96, mit einem Eingang eines NAND-Gatters 98 und mit dem Rück-
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Stelleingang eines monostabilen Multivibrators 100 über eine Diode 102 und einen Inverter 103 gekoppelt. Ein normalerweise
offener Schalter 104- zum Beenden eines ein Lxnksabbiegen
anzeigenden Signals bzw. zum "Abschalten der linken Winker ist mit einer Klemme zu der positiven Spannungsquelle B+ über einen
Widerstand 106 und mit einer zweiten Klemme zu dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 108 gekoppelt. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 108 ist mit dem <T-Eingang des
Flip-Flops 94- über eine Diode 110, mit einem Eingang eines MAITD-Gatters
112 und dem Rückstelleingang des monostabilen Multivibrators 100 über eine Diode 114- und den Inverter 103 gekoppelt.
Ein normalerx«/eise offener Schalter 116 zum Einschalten der rechten Winker ist mit einer Klemme zu der positiven Spannungsquelle
B+ über einen Widerstand 118 und mit einer zweiten Klemme zu dem Eingang eines moiiostabilen Multivibrators 120 gekoppelt. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 120 ist au dem J-Eingang des Flip-Flops 94 über eine Diode 122, zu einem Eingang eines NAHD-Gatters
124- und zu dem Rückstelleingang des monostabilen Multivibrators 100 über eine Diode 125 und den Inverter 103 gekoppelt.
Ein normalerweise offener Schalter 126 zum Abschalten der rechten Winker ist mit einer Klemme zu der positiven Spannungsquelle B+
über einen Widerstand 128 und mit einer zweiten Klemme zu einem Eingang eines monostabilen Multivibrators 13O gekoppelt. Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 130 ist mit dem J-Eingang des Flip-Flops 94 über eine Diode 132» mit einem Eingang eines
EAND-Gatters 134 und dem Rückstelleingang des monostabilen Multivibrators
100 durch eine Diode 136 und dem Inverter 103 verbunden.
Die Ausgänge A und E des Dekoders 86, die Massesignale liefern, die mit den durch die Flip-Flops 38 bzw. 4-6 erzeugten Zeitspalten
koexistieren, sind zu den zugeordneten Eingängen des NAEfD-Gatters
124- gekoppelt. Die Ausgänge B und Έ des Dekoders 86,
die Massesignale liefern., die mit den dure& die Flip-Flops 40 bzw. 4-8 erzeugten Zeitspalten koexistieren, sind mit entsprechenden
Eingängen des NABTO-Gatters 134· gekoppelt. Die Ausgänge G und K
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des Dekoders 86, die Massesignale liefern? die mit den durch
die Flip-Slops 5Q "Bzw. 58 erzeugten Zeitsplten koexistieren,
sind zu entsprechenden Eingängen des NAND-Gatters '98 gekoppelt.
Die Ausgänge H und L des Dekoders 86s die Massesignale liefern,
die mit den durch die Flip-Flops 52 bzw» 60 erzeugten Zeitspälten
koexistieren, sind zu den entsprechenden Eingängen des NAND-Gatters
112 gekoppelt»
Die Ausgange der NAND-Gatter 98s 1129 124 und 134 sind mit entsprechenden
Eingängen eines NANB-^atters 138 gekoppelt, dessen
Ausgang mit dem Taktsteuereingang des Flip-Flops 94 gekoppelt
ist» Der Q-Ausgang des Flip-Flops 94 ist mit einem Eingang eines
EXKLUSIVES ÖDER-Gatter 140 gekoppelt, dessen Ausgang mit dem
Eingang eines Inverters 142 gekoppelt ist« Der Ausgang des Inverters
142 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-=Gatters 80 und
der Basiselektrode eines NPN-Transistors 144 gekoppelt«, Die
Emitterelektrode des Transistors 144 ist geerdet und dessen Kollektorelektrode ist mit der positiven Spannungsquelle B+
über einen Widerstand 146 gekoppeltο Das Potential der Kollektorelektrode
des Transistors 144 wird zu der Leitung 72 geliefert
und bildet das oben mit Bezug auf Fig. 1 erwähnte Adressensignal. Zusätzlich ist die positive Spannungsquelle B+ zu der
Leitung 70 gekoppelt.
Der C-Ausgang des Dekoders 86, der ein Massesignal liefert, das
mit dem durch das Flip-Flop 42 erzeugten Zeitspalt koexistiert, ist zu einer Klemme eines normalerweise offenen Schalters 148
gekoppelt, der dem Verschieben des rechten Fensters nach oben zugeordnet ist. Eine zweite Klemme des normalerweise offenen
Schalters 148 ist mit der Kathode einer Diode 150 gekoppelt,
deren Anode mit der positiven Spannungsquelle B+ über einen
Widerstand 152 und mit dem Eingang eines Inverters 154 gekoppelt ist*-Der D-Ausgang des Dekoders 86S der ein Massesignal liefert,
das mit dem durch das Flip-Flop 44 erzeugten Zeitspalt koexistiert,
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ist 25U einer Klemme eines normalerweise offenen Schalters
156 gekoppelt j der- de® Verschieben des rechten Fensters in
Abwärtsrichtung angeordnet ist« Sine sweite Klemme des normalerweise
'.offenen Schalters 1% ist Mit der Kathode einer
Mode 158 gekoppelt 9 deren Anode rait deia Eingang des Inver- ■
tsrs 15^ gekoppelt ist* Bar !-Ausgang des Dekoders 86, der
ein Massssignal liefert9 das mit dsm durch das Flip-Flop. 54·
erseugten Zeitspalt koexistiert3 ist zu einer Klemme eines .
normalerweise offenen Schalters 160 gekoppelt, der dem Verschieben des llramn ^snetsrs ie Aufwärtsrichtung zugeordnet
ists Eins swsit® ΕΙθειοθ dee nossaalerweise offenen Schalters"
'160 ist mit der lereliod© eiaer Diode 162 gekoppelt, deren
imoäe mit dem liagang cl©s Izirertsrs 151I- gekoppelt ist. Der
J-jLiisgcaig des -Dekoders S50 der ©in Massesignal liefert, das
mit dem durch das 3Flip-3FIsp .5S ©rseugtsn Zeitspalt koexistiert,
ist su einer Klemme ©lass so2?mals3?weia9 offenen Schalters
gekqpsltj der dem Verschieben des linken Fensters in Abwärtsrichtung
angeordnet ist9 Eine zweite Hemme dee norsialerweise
offenen Schalters 164- ist mit der !Cathode einer Diode 166 gekoppelt
9 deren Anode mit &©m Eingang des Inverters 154· gekoppelt
ist a
Bsp iL'iE-gang des lrnrertere '15^ ist mit einem Eingang eines
UIJB-Gatt-öi's 168 Tsrbuaden^ dsssen iiisgang mit dem Triggereingang
das mono ,stabil en IfeltiYi'brators 100 gekoppelt ist·
Der Ausgang des Oscillators ?S ist rait einem zweiten Eingang
des ÜHD=-Gatt32?s 168 gekoppelto Dar "Q-ilüsgang des monostabilen
PIuItiyibrators 100 ist mit einem s^eiten Eingang des-Gatters
BZELIBIISS GDSS 149 verbundeno
S^r Ausgang d@s Oszillators 78 ist weiter mit dsm Eaktsteuersingang
sines Zählers 170 -ysrbundezij wobei der Ausgang von
dessen letatsn' Btu£® mit dsm BÜGlsstelleingang des Flip-Flops
9Ai- -!ferb^ndsn isäo Der gäliisr 1?0 ist iron - eine® bekannten Typ
mit einem BinselialteiHgaag5 <ä,sr- sum Z'ihlexi der au dessen
steuereingang gelieferten Taktsteuerimpulsen eingeschaltet
wird, wenn sich dessen Einschalteingang auf Massepotential befindet. Der Zähler 170 arbeitet als eine Zeitverzögerungseinrichtung,
die das Flip-Flop 94 eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem das Flip-Flop 94 eingestellt worden ist, zurückstellt,
wobei die Zeitdauer durch eine gegebene Zahl von Impulsen an dem Ausgang des Oszillators 78 bestimmt ist.
Der monostabile Multivibrator 100 ist von bekannter Art, der
eine Rückstellklemme aufweist. Der monostabile Multivibrator 100 wird zurückgestellt und zurückgestellt gehalten, während
Massepotential an seine Rückstellklemme angelegt wird bzw« ist unabhängig von den Signalen, die an dessen Triggereingang angelegt
werden«,
Wenn alle normalerweise offenen Schalter 88, 1O42 116S 126,
148, 156, 160 und 164 offen sind,, befinden sich die Ausgänge
der NAND-Gatter 98, 112, 124 und 134 alle auf einem positiven
Spannungspegel. Infolgedessen befindet sich der Ausgang des NAND-Gatters 138 auf Massepotential» Zusätzlich sind das Flip-Flop
94 und der monostabile Multivibrator 100 zurückgestellt und deren Q-Ausgänge befinden sich auf einem positiven Spannungspegel.
Wenn sich beide Eingänge des Gatters E3KLUSIVES ODER 140 auf einem positiven Spannungspegel befinden, befindet
sich dessen Ausgang auf Massepotential, was dazu führt, daß eine positive Spannung an die Basiselektrode des Transistors
144 und das NAND-Gatter 80 durch den Inverter 142 angelegt wird» Infolgedessen wird das NAND-Gatter 80 eingeschaltet, Talctsteuerimpulse
zum Takten der Flip-Flops 38 bis 60 zu liefern, wie es oben beschrieben worden ist, und um den Zähler 82 in Synchronisation
damit zu takten. Zusätzlich wird der Tranaistor 144 in den leitenden Zustand vorgespannt, um ein Massssignal
auf der Leitung 72 zu liefern.
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Wenn es erwünscht ist, beispielsweise eine Rechtsabbiegung
anzuzeigen bzw. die rechten Winker einzuschalten, wird der normalerweise offene Schalter 116 momentan geschlossen, um
den monostabilen Multivibrator 120 zu triggern, der einen positiven Spannungsimpuls erzeugt. Dieser positive Spannungsimpuls
wird zu dem J-Eingang des Flip-Flops 94 über die Diode 112 gekoppelt. Zusätzlich wird der positive Spannungsimpuls
zu dem NAND-Gatter 124 geliefert. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Flip-Flops 38 und 46 zu dieser Zeit keinen Zeitspalt
erzeugen, befinden sich die Ausgänge A und Ξ des Dekoders beide auf einem positiven Spannungspegel. Infolgedessen geht
der Ausgang des NAND-Gatters 124 auf Massepotential über, um den Ausgang des NAND-Gatters 138 ζμ veranlassen, zu einem positiven
Spannungspegel überzugehen· Aus Gründen der Darstellung wird angenommen^ daß der Α-Ausgang des Dekoders 86 zum Massepotential
vor dem Ε-Ausgang von diesen übergeht, wobei die Reihenfolge, in der die Ausgänge A und E zum Massepotential
übergehen, nur die Folge beeinflussen, mit welcher die Winkerlampen
12 und 14 erregt bzw. eingeschaltet werden. Wenn der -Α-Ausgang zum Massepotential übergeht, geht der Ausgang des
NAND-Gatters 124 zu einem positiven Spannungspegel über und bewirkt dadurch, daß der Ausgang des NAND-Gatters 138 zum
Massepotential übergeht, das die Flip-Flops 94 taktet. Wenn der J-Eingang des Flip-Flops 94 ein positiver Spannungspegel
von dem monostabilen Multivibrator 120 ist, geht dessen Q-Ausgang von einem positiven Spannungspegel zum Massepotential
über. Wenn der Eingängigem Gatter ESiLUSIYES ODER von dem Q-Ausgang
des monostabilen Multivibrators 100 ein positiver Spannungspegel ist, geht dessen Ausgang zu einem positiven
Spannungspegel über und bewirkt dadurch, daß der Ausgang des Inverters 142 zum Massepotential übergeht« Infolgedessen wird
das NAND-Gatter 80 gesperrt bzw. daran gehindert, zusätzliche
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Taktsteuerimpulse zu liefernD wenn dessen Ausgang auf einem .
positiven Spannungspegel gehalten wirdo Infolgedessen werden
der Zähler 82 und die Flip-Flops 58 bis 50 nicht langer ge« .
taktete, Wenn der Α-Ausgang des Dekoders 86 zu dem Massepoten=·
tial verschoben ist9 erzeugt das Flip-Flop 38 einen Zeitspalt
ik der oben beschriebenen Weiseo Dieser Zeitspalt wird kontl·=
zrai©2?Xieli erzeugt 9 während das NAND-Gatter 80 daran gehindert
idLrd9 zusätzliche Taktsteuerimpulse zu lieferno Wenn der Ausgang des Inverters 142 zum Massepotential übergehts wird der
Transistor 144 in den nicht leitenden Zustand vorgespannto
Infolgedessen wird ©in© positiv® Spannung auf der Leitung 72 geliefert, die das oben erwähnte Adressen©ignal bildete. Bis
Signal-=St©iierschaltung 24 spricht auf di© Koexistenz d©® dLiirel
das ^lip—Flop 38 erzeugten Zeitspaltes und des Aaressensignale
aa2 lam die rechte vordere Wink er lampe 12 zu erregen und anzuschalten
e
der Q-Ausgang des Flip=Flops 94 zum Massepotential über-=
gegaag@n ist9 ist der Schalter 170 eingeschaltet9 um das Zählen
der Ausgangsimpulse von dem Oszillator 78 au beginnen«
ÜJacii ©iner vorbestimmten Anzahl von Zählvorgängen bzwe nach
einer vorbestimmten Zahl wird ein Rückstellimpuls zu dem Rückstelleingang des llip-Flops 94 geliefert9 das dadurch zurück=
gestellt wird und bevn.rkt9 daß dessen Q^Ausgang zu einem positivea
Spannungspegel übergehto Infolgedessen geht der Ausgang
des Gatters SISCLUSIYES ODER 140 nach einer Zeitperiode bzwo
Zeitdan©r3 di© dureh di© vorbestimmte Zahl von Ausgangsimpulsen
von den Oszillator 78 bestimmt ist9 zum Massepotential über
und b©mrkt ckdtireh,9 daß der Ausgang des Inverters 142 au eia©m
positiven Spannungspegel übergehto Infolgedessen wird das
MifflMSatter 80 wiederum eingeschaltet 9 um Talct steuerimpuls θ
- zu doe Zähler 82 und den llip^llops 38 bis 60 zu lieferno
•Bfe©BfaIl@ wird d©r Transistor 144 in den leitenden Zustand
vorgespannt? um wiederum ©in Massepotential auf der Leitung
r72 mi li©ferno Bi© Tsitsteuerimpulse erzeugen wiederum auf-
i/041 8
einanderfolgend die oben erwähnten Zeitspalte und schalten
die Ausgänge A bis L des Dekoders 86 in Synchronisation mit
diesen durch.
Bei dem Auftreten des ersten Taktsteuerimpulses an dem Ausgang des NAND-Gatters 80, nachdem der Ausgang des Inverters
142 zu einem positiven Spannungspegel übergegangen ist, geht der Α-Ausgang des Dekoders 86 zu einem positiven Spannungs*-
pegel über und bewirkt dadurch, daß der Ausgang des NAND-Gatters
124 zum Massepotential übergeht. Infolgedessen geht der Ausgang des NAND-Gatters 138 au einem positiven Spannungs- ·
pegel über. Bei dem Auftreten des vierten Taktsteuerimpulses geht der Ε-Ausgang des Dekoders 86 auf Massepotential über
und bewirkt dadurch, daß der Ausgang des NAND-Gatters 124
wiederum su einem positiven Spannungspegel übergeht. Der Ausgang
des NAND-Gatters 138 geht dann auf Maasepotential über
und taktet das Flip-Flop 94 und bewirkt dadurch die Verhinderung
weiterer Taktsteuerimpulse in der gleichen Weise, wie es
oben.beschrieben worden ist. Ebenso erzeugt bei dem Auftreten des vierten Taktsteuerimpulses das in Fig. 1 dargestellte
Flip-Flop 46 einen Zeitspaltj der au der Signal-Steuerschältung
26 geliefert wird. Gleichzeitig hiermit wird der Transistor 144 in den nicht leitenden Zustand vorgespannt, um die Erzeugung
des auf der Leitung 72 gelieferten Adressensignals zu bewirken· Die SignalHSteusrsöhaltung 26 spricht auf die Koexistenz des
von dem !Flip-Flop 46 erzeugten Zeitspaltes und des auf der
leitung 72 gelieferten Adressensignales an, um die rechte
hintere Winkerlampe 14 zu erregen und einzuschalten. Nach einer Zeitdauer $ wie sie durch den Zähler 170 bestimmt ist,
wird das Flip-Flop 94 wiederum zurückgestellt, um dadurch das
NAND-Gatter 80 einzuschalten, welches wiederum Taktsteuerimpulse
zu dem Zähler 82 und den Flip-Flops 38 bis 60 bis au
der Zeit liefert, zu der ©ine weitere Funktion durch das Schließen eines Schalters, wie des Schalters 126, ausgelöst
wird, um die rechten Winker lampen 12 und 14 su entregen» wonach
der oben baaohriebene Vorgang wiederholt wird» -
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. . ■ - 17 -
Der Ausgang der monostabilen Multivibratoren 92, 108, 120
und "t30 muß eine solche Zeitdauer aufweisen, daß die diesen
augeordneten Funktionen sowohl für den vorderen Winker als auoh den hinteren Winker ausgelöst werden. Wenn die Ansprechzeit
der verschiedenen Schaltungselemente, wie der NAND-Gatter 98, 112, 124, 134 und 138, des Transistors 144, der Signal-Steuerachaltungen
24, 26, 28 und 30 und der Flip-Flops 38
bis 60 relativ zu der Frequenz des Oszillators 78 schnell
genug wäre, um sicherzustellen, daß die verschiedenen Funktionen zwischen den Taktsteuerimpulsen ausgelöst wurden, könnte
die durch den Zähler 170 gelieferte Zeitverzögerung eliminiert
und der Ausgang des NAND-Gatters 138 direkt mit dem Gatter EXKLUSIVES ODER 140 gekoppelt werden, während das Flip-Flop
94 und der Zähler 170 weggelassen werden könnten. Bei dieser
Modifikation könnte ebenfalls der Ausgang des Inverters 142 von dem NAND-Gatter 80 abgekoppelt und der Q-Ausgang des monostabilen
Multivibrators 100 sowohl mit. dem Gatter EXKLUSIVES ODER 140 als auch mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters
gekoppelt werden.
Die Steuerungsweise der Winkerlampen 12, 14, 16 und 18, wie
sie oben beschrieben worden ist, stellt eine Steuerform dar, bei der die Funktion durch die momentane Betätigung eines
Schalters durch den Fahrzeugfahrer ausgelöst wird, wonach die Funktion unabhängig von dem Fahrzeugfahrer zu der Zeit
fortgesetzt wird, zu der ein zweiter Schalter momentan betätigt wird, um die Funktion zu entregen bzw» abzuschalten.
Beispielsweise wird der normalerweise offene Schalter 126 momentan betätigt, um die rechte vordere Winkerlampe 12 und
die reohte hintere Winkerlampe 14 in der gleichen Waise zu
entregen, wie deren Erregung in der oben fe@g@hri®b@&@a Weise
erfolgt ist. Während dieser Steuerform fMJtet^ aäuh&sm dt© gewünschte Funktion angeregt worden ist, 4i@ Im]Lt ifls^ietiaXtung
fort, die Ausgänge A bis L" d©s D©k®ü@ra 86 un& di© Flip-Flops
38 bis 60 durchzus ehalt en (to s©qti@ne®)§ so daß zusätzlich©
Funktionen auflöst werden können. Im Gegensatz zu dieser
Steuerform stellt die Erregung der leistungsbetätigten Fenstermotoren 20 und 22 eine Steuerform dar, bei der die
Erregung des zugeordneten Fenstermotors 20 oder 22 solange kontinuierlich, unter der Steuerung des Fahrzeugfahrers steht,
wie der normalerweise offene Schalter 148, 156, 160 oder 164-,
der die gewünschte Funktion repräsentiert, betätigt wird· Diese Steuerform wird nachfolgend beschrieben.
Wenn das rechte Fenster in Aufwärtsrichtung positioniert werden soll, wird der normalerweise offene Schalter 148
durch den Fahrzeugfahrer niedergedrückt» Wenn der G-Ausgang
des Dekoders 86 zum Massepotential gleichzeitig mit der Erezgung eines Zeitspaltes durch das Flip-Flop 42 über-"
geht, wird ein Massepotential an den Eingang des Inverters 154 über die Diode 150 angelegt. Bei? Ausgang des Inverters
154 geht zu einem positiven Spannungspegel über, um den
Ausgang des UND-Gatters 168 zu einem positiven Spannungspegel zu verschieben«, wenn dessen zweiter Eingang von dem
Oszillator 7S sich auf einem positiven Spannungspegel befindet. Der monostabile Multivibrator 100 wird durch den Ausgang
des UND-Gatters 168 getriggert, um dessen "Q-Ausgang von
einem positiven Spannungspegel zum Massepotential zu verschieben und dadurch das Gatter EXKLUSIVES ODER 140 einzuschalten,
eine positive Spannung zu dem Inverter 142 zu liefern. Der
Ausgang des Inverters 142 geht von einem positiven Spannungspegel zum Massepotential über, um die Erzeugung weiterer ü?akt-.Steuerimpulse
durch das NAND-Gatter 80 zu verhindern. Gleichzeitig wird der Transistor 144 in den nicht leitenden Zustand
vorgespannt, um das Adressensignal auf der Leitung 72 zu liefern·
-Wenn der Q-Ausgang des Flip-Flops 100 den Einschalteing«ng
des Zählers 17O umgeht (od@r weil «l®r ^-Ausgang mit dem
zweiten Eingang des NAND-Gatters 80 bei dar oben beschriebenen
Modifikation direkt verbunden ist, wobei das Flip-Flop 9ß-
und der Zähler- 170 eliminiert sind) wird das MNB-Gatter SG
solange kontinuierlich daran gehindert, Talcfesteueriinpulse. zu
liefern», wie der monostabil© Multivibrator 100 eingestellt ist*
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Die Fenster-Steuerschaltung 32 spricht auf die Koexistenz des durch das Flip-Flop 42 erzeugten Zeitspaltes und des
Adressensignales auf der Leitung 72 an, um den Fenstermotor
20 zum Verschieben des rechten Fensters in Aufwärtsrichtung zu steuern. Der Ausgang des Oszillators 78 wird kontinuierlich
zu dem UND-Gatter 168 geliefert, um den monostabilen
Multivibrator 100 kontinuierlich au triggern, der dadurch eingestellt gehalten wird, um ein Massesignai an dessen Q-Ausgang
kontinuierlich zu lieferns da die normale Zeitdauer des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators größer
als die Zeitdauer zwischen Ausgangsimpulsen von dem Oszillator
78 ist·
Bei dem Freigeben des normalerweise offenen Schaltars 148
wird eine positive Spannung su dem Inverter 154 geliefert,
dessen Ausgang von einer positiven Spannung zum Massepotential übergeht. Hiermit wird der Ausgang des UHD-Gatters 168
aum Massepotential verschoben und dort gehalten unabhängig von den Impulsen, die vondem Oszillator 78 an dieses angelegt
werden. Danach geht der Q-Ausgang"des monostabilen
Multivibrators 100 vom Massepotential zu einem positiven Spannungspegel über. Das Gatter EKLUSIfES ODER 140 spricht
auf die positive Spannung an, so daß dessen Ausgang von einem positiven Spannungspegel sum Massepotential übergeht, um wiederum
das NAND-Gatter einzusehalten sur Lieferung von Taktsteuerimpulsen
zu dem Zähler 82 und den Flip-Flops 38 bis 60β
Die aweite Steuerform führt zu der beugung eines einer besonderen
Funktion zugeordneten Zeitspaltes9 der solange kontinuierlich
erzeugt wird9 wie der Fahrzeugfahrer die Funktion
Es ist ©riiüaschtj während ©in© &©r weiten Bt©u©rform _sugeoretnete
Funktion ausg@£ühx?t wirds eine der ©rstan Steuerform
Funktion Priorität vor dieser zu geben«, Es ist bei-
spielsweise erwünscht, ifeini einer der Fenstermotoren 32 oder
~A durch den JPaferssiigfajirer betätigt wird, die Erregung der
Winfcarlampen 12 und 14 oder 16 und 18 oder deren Entregung
unmittelbar auf die Betätigung der diesen zugeordneten normalerweise
off<32i'3B Sefealter anzulassen» Dies erfolgt durch
eine PrioritätsseihaltTiBg baw· Torrangsschaltung, die in der
nachfolgenden' ifäise arseitet.
Wenn '/or ausgesetzt T-Zi^d5 daß einer der normalerweise offenen
Schalter 148*, 13δ5 ISO cd-gjc 164 geschlossen ist und die diesem
zugeordnete JFimfctioii ausgelöst ;iO2?den ist9 ist das NAND-Gatter
■ 80 daran gehi2iaez?t3 Sa^tsteiieriETpiilse su dem Zähler 82 und den
Flip-Flops 38 bis €G zu lisxera, τ/is es oben "beschrieben worden
ist 3 Hai normalerweise sia Ter-Msder-n, daß irgsndwelehe anderen
Funktionen ausgelöst ws^äea,, sis dl® ÜJaktsteuerimpulse wiederum
zu diesen feei des Si?sigel5©3i dss entsprechenden normalerweise
offenen Schaltsrs 143, 15S3 160 oder 164 geliefert werden. Um
es zu ermöglichen, daS die den normalerweise offenen Schaltern
8S9 1045 116 und 126 angeordneten Funktionen ausgelöst werden
unabhängig daTcn5 as einer1 der normalerweise offenen Schalter
I1J-S3 15S5 160· odsr- -1c4 geschlossen ist,, ist der Ausgang der1
monGstabilQH Multr7ibrat'&-3a 925 1085 120 und 13G mit dem Riickstelleingang
dss siiiastalsileii Kultiifibrators 100 in der oben
beschriebenen Weise d^rela dis zugeordneten Bioden 102, 114-, 125
und 136 und den" !zr/ertsr 10$ gekoppelt, um den monostabilen
Multivibrator'100 fin? die Zeitdauer des Ausgangs des monostabilsn
MultiTibrators 923 1OS5 120 oder 130? der durch das
Schließen des z-ugeorrfliieteri Schalters 88, 1O49 116 od.er 126 getriggsrt
worden ists a^miskznstslleno lienn der monostabile
Multivibrator ICO snizräö-igsstsllt ist5 geht dessen Q-Ausgang
zn eines positi~3n Spaira^sigspssel übsrs um das HiHB-G-atter 80
sinsusehalten ziar IdsAS2?ia22g töh 2raktst©iierimpulssn su dem Sanier 82 und den iFlip=-~?lGp£ 58 ^is SO0 Die Zeitspalte werden risdsrua
auf3inands2rfelg3sä, ihirGi. dis j^lip-iflops 3S bis 60 srs@"gt
Ausgangs iL ils Jj dLss Ssäodsrs 86 warden Wiederum auf—
dis Au
4SSS1S/Q418
einanderfolgend durchgeschaltet, bis der erzeugte Zeitspalt
und der Ausgang des Dekoders 86, der der ausgelösten Funktion zugeordnet ist, dessen Abschalten in der oben beschriebenen
Weise bewirkt. Wenn die dem entsprechenden geschlossenen Schalter 88, 104, 116 oder 126 zugeordnete Funktion ausgelöst wird,
werden weitere Taktsteuerimpulse iron dem NAHD-Gatter 80 geliefert,
wie es oben beschrieben worden ist, bis der dem entsprechenden geschlossenen Schalter 148, 156, 160 oder 164 zugeordnete
Ausgang des Dekoders 86 zum Massepotential übergehts was zu der
Rückkehr zu der Steuerform der besonderen Funktion führt, die
der Fahrzeugfahrer auslöst, bis zur Freigabe des entsprechenden Schalters 148, 156, 160 oder 164«
In Fig«, 3 ist die Signal-Steuerschaltung 24 dargestellt, wobei
vorausgesetzt ist, daß die Signal-Steuersehaltungen 14S 16 und
18 identisch sind.
B+ von der Leitung 70 wird zu der Emitterelektrode eines PNP-Transistors
171 gekoppelt, dessen Kollektorelektrode mit einer herkömmlichen automatischen Schaltungsvorriehtung für
Blinkzeichengabe (flasher) 172 gekoppelt ist« Der Ausgang der automatischen Vorrichtung 172 ist über die rechte Winkerlampe
12 mit Masse verbunden» Ein Widerstand 174 ist zwischen die Emitterelektrode und die Basiselektrode des Transistors
171 gekoppelt. Die Basiselektrode des Transistors ψ] ist ebenfalls
mit der Anode eines SCR 176 gekoppelts dessen Kathode
mit der Emitterelektrode eines PHP-Transistors 178 gekoppelt istο Die Kollektorelektrode des Transistors 178 ist durch einen
Widerstand 180 mit Masse verbunden,, Der J-Eingang des Flip-Flops
38 ist über eine Leitung 184 mit einem Eingang eines Gatters EXKLUSIVES ODER 186 gekoppelt. Ber Q-Ausgang des Flip-Flops
38S der dem J-Eingang des Flip-Flops 40 entspricht9 ist über
eine Leitung 188 mit einem zweiten Eingang des Gatters E][KLUSIVES
OJ)ER 186 und mit einem Eingang eines Gatters EXKLUSIVES ODER
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verbunden. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 40 ist über eine
Leitung'192 mit einem aweiten Eingang des Gatters EXKLUSIVES
OBES 190 verbunden. Der Ausgang des Gatters EXKLUSIVES ODER 186 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 194 verbunden
und der Ausgang des Gatters EXKLUSIVES ODER 190 ist mit
eines Eingang eines UTJD-Gatters 196 verbunden. Das Adressensignal
auf der Leitung 72 wird über eine Leitung 198 zu den
zweiten Eingängen der zugeordneten UID-Gatter 194 und 196
gekoppelt* 3er Ausgang des UKD-Gatters 194 ist über einen
Widerstand 200 mit Masse und mit der Steuerelektrode des
SCH 1?6 gekoppelt und der Ausgang des UHD-Gatters 196 ist
über einen Wider-stand 202 Mit Masse und mit der Basiselektrode
des Transistors 178 gekoppelt«, Wenn weder das Flipflop
38 noch das flip-flop 40 einen Zsitspalt erzeugt, sind
die Eingänge des? Gatter EXKLUSIVES 0DM 186 und 190 derart
gerichtet, daß deren Ausgänge sieb, auf Mas3epotential befinden*
Bei der Erzeugung eines Zeitspaltes durch das ildrp-Flop
38 befindet sich der Eingang des Gatters EXKLUSIVES ODER 186
durch die Leitung 184 auf einem positiven Spannungspegel und
z,u
der ü-ingang/dsm aweiten Eingang von diesen über die Leitung
befindet sich auf Massepotential. Infolgedessen befindet sich der Ausgang des Gatters EXKLUSIVES OBER 186 auf einem positiven
Spaniiungspegel. Wenn das Aaressensignal gleichzeitig mit dem
von den Flip-Flop 38 erzeugten Zeitspalt auftritt , wird eine
positive Spannung an den zweiten Eingang des UHB-Gatters 194
über die Leitung 198 angelegts Infolgedessen erzeugt das UIID-Gatter
194 eine positive Spannung über den Widerstand 200,
um das BGR 176 in den leitenden Zustand zu tasten. Wenn die
lingEXige au dem Gatter -EXKIjUSIYIS OBER 190 zu dieser 3e.it
sich beide auf Massepotential befinden, ist der Eingang von den IHIE-Gatter 196. zu der Basise-lslrtoode des Transistors 178
Mass spot ent IaI5 welches den !Transistor 178 in den leitenden
Zuissd Torspannt. Infolgedessen ist ein Strompfad vorgesehen,
ma den transistor 171 in den leitenden Zustand vorzusp.iansn ·
und dadurch die automatische Vorrichtung 172 zn sr-rr-a^:-"... - die
die rechte vordere Signallampe 12 blinken läßt« ' ■ - 409816/0418
Wenn- iron dem ^lip-Elop 4® ein Zeitspalt erzeugt mrd5 ist
"der Eingang fifoeE1 al© Zeitlang 188 au dem Gatter ESnHiSJiH^
OBM 190 eine positive Spannung unü. der Eingang üb©s äi©
Leitung 192 zn GLesses sweiten Eingang Mass©potentialο Infolgedessen ist der Ausgang des Gatters ΕΜΗΒΪΙίΊϋ OBM!
ein zu dem HB-Saitefeer i96 gelieferter positiv©? Spamaungs-=
pegel β Wean eim JLdresseiasignal su dem gi-j©it©s Eingang des
UEffiHGatters über die üsitiang 198 geliefert wird2 uäfeeaä der
Zeitspalt dm?©ia dass H.ip-I?lop 40 erzeugt ^iEd9 erzsiagt äas
UHB^G-atter 196 ©in© positive Spannung über d©n liiderstanä,
2025 TUB den !Eramsisife©^ 178 in den nicht leitenden Zustand
irorz\ispannen9 d©2? das BQR 176 abschaltet tmd die a
In iigo 4 ist di© Fens-feer-Steuerschaltung 32 dargestellt9
vorausgesetzt UiXd9 daß die Fenster=Steuerselialtims
identiscli mit dieser ist ο Von der Leitung 7o x-jird Leistung
an" die Eraitterelefctroden eines THP=Tr ans is tors 20^- und eines
P13P=Transistors 206 über eine Leitung 208 gelieferte Dor -J-Eingang
des Flip-Flops 4-2 ist mit einem Eingang eines GLJj=
ters EZKCDBITTES OBER 210 über eine Leitung 212 gekoppelte
Der Q-Ausgang des EXip-JFlops 4-2, der dem J-Eingang des Hip-=
Hops 44- entspricht a ist zu einem zweiten Eingang des Gatters
EXKLUSIUE8 OBES 210 und zu einem Eingang eines Gatters ES
ODER 214· über eine Leitung 216 gekoppelte Der Q-=Ausgang des
Flip-Flops 44 ist zu einem zweiten Eingang des Gatters EISLUSIYES
ODER 214- über eine JüsitTong 218 gekoppelte der Ausgang des Gatters
E]^LUSIVES OBES 210 ist ait einem Eingang eines XJHD-Gatters
und der Ausgang des Gatters ElSLUSIVES ODER 214- ist mit einem
Eingang eines ÜHB-Gatters 222 gekoppelte Das Adressensignal
auf der Leitung 72 ist mit entsprechenden zweiten Eingängen
der DHD-Gatter 220 mad 222 über eine Leitung 224- gekoppelte
Der Ausgang des TölB-G-atters 220 ist mit Masse über einen Widerstand
226 und mit der Basiselektrode eines Darlington^lferstärkers
228 gekoppelte, dessen Emitterelektrode über einen - liider-
stand 2Lj)Q mit Ϊ-Iasse gekoppelt ist. Dessen Kollektorelektrode
ist über einen Widerstand 234- mit der Basiselektrode des
■Transistors 204- imd über einen Kondensator 236 mit Masse
gekqpelt« Sis. "Vieler stand 238 koppelt die Basiselektrode
und die Siai'Gter-slelrtrode des Transistors 204«, Die Kollektorslektrods
des E2?ansistors 2CK!- ist mit dem Fenstermotor 20
über eins X-sitimg 249 gekoppelt und ist wirksam, wenn der ·
Transistor 21J1I- in den leitenden Zustand vorgespannt ist,
IiEi den Motor 20 zvia Einstellen des rechten Fensters" in Aufi-järtsrio&tiirig
ansutj?siben3 Der Ausgang des UND-Gatters 222
ist über siiisn i'/iderstand 242 mit Masse und mit der Basiselektrode
eines Jüarlington—Ferstärkers 244 gekoppelt» Die
SsiirGSTislsx'terscLs «Iss Barlingtoii-Yerstärkers 244 ist mit Masse
über einen ~ii£LBj?stsn3, 246 und dessen Eollektorslektrode ist
iic-er einen Widerstand 24-S mit der Basiselektrode des Transistors
2G6 uad über sinan Zondeiisator 250 Mit Masse "verbunden® Der
Widerstand 252 koppelt die Kollektorelektrode und die BsLsslsktrodÄ
iss Srsmsistors 206» Die Koilektorelektrode des
■Irs.nsistors £05 ist ait dem lenstermotor 20 über eine Ld-
-'cvxiQ, 252 -S"5>spp-slt3 'J1SIUi der Transistor 206 in den leitenden Zustand TD^gsspannt äirds mrd des? Fenstermotor 20 an-
^striebsiij iss :?5e2r5s fenster in Abwärtsrichtung einzusteilene
WeiHi sin ilcirssssiisignal lind ein durch das Flip-Flop
erzeugter 2sitsps.lt gleichzeitig auftreten3 ^rird der Darlington—YerstärZssr
228 in den leitenden Zustand vorgespannt, um den Iransistor 204 in den leitenden Zustand vorzuspannen und
dadurch dis Er-rsgimg des Fenstermotors 20 zum Einstellen des
r seilt en ifsrigtsrs in iLnix-zärtsriciitung zu bewirken a Wenn "ein
idrsssensignal "lind sin durcii das Hip-Flop ^- erzeugter Zei"cspci.lt
glslshssitig a"üftrstens Tjird der Darlingtcn-Yerstärker
2MrQ- in d.3ii ü.*3i"532iden Zustand vorgssOannt9 ue den Transistor·
2C6 in dsn Isitsziden Zustand Torzuspannen und dadurch die
Srrsgung ds3 Fszistersstors 20 suia Binsteilen des rechten
J-snsters in .^D^ärtsrishtun^ zu bewirkeno
Obgleich die bevorzugte Ausfiihrungsform anhand der Steuerung
von Winker-Signallampen und leistungsbetätigten Fenstermotoren beschrieben worden ist, kann jegliche Anzahl iron zusätzlichen
Funktionen jeder Steuerungsform, wie eine Frontliehtsteuerung,
eine Rückfahrlampensteuerungs eine Radiosteuerung oder eine ·
Windschutzscheibenwischersteuerung vorgesehen sein*
- Patentansprüche
Claims (2)
- F a t e η t an s D rii c h emit einer \fielzahl elektrisch betätigter Ereise, die zur Ausführung vorgeschriebener " Wwruztlonen selektiv erregbar und um das Fahrzeug herum angeordnet sind$ einer Vielzahl von Schaltern, von denen .js&er- einem der elektrisch betätigbareii Kreise zugeorcList ist, einer- sieh um das Fahrzeug erstreckenden Versorgungsleitung, sisli um das Fahrzeug erstreckenden Ziifiläz-iings-Leitungseiiir-iehtungen und Signalerzeugungseinr'isJatiiQgens die zyklisch arbeiten und die Schalter nacheinander abtasten woä ein Signal zu den Zuführungs-Lsiteiigs einrichtungen liefern* wann ein Schalter betätigt· ist, wobei das Signal rzii? au. den Suführungs-Iieitungsein— mngsn geliefert IvIrOL5 wenn der Schalter abgetastet mil die den Schaltern zugeordneten Signale jeweils -ig sind} dadurob. g ekennzeic. line t, daß die Vielzahl elektrisch betätigbarer Kreise (24·, 26, 28, 5O5 3-2s p4·) eine erste Gruppe (24, 26s 28f 30) und eine aweite Gruppe (32, 3^-) t>as£s.ßt? daß die Signalerzeugungseinrioiitungen eine Einrichtung (78) zur Lieferung von fE-aJ-tsteuerimpulsen und Einrichtungen (82, 86, 33, 40, 42, 44-f 46, 48, 50$ 52? 54§ 56^ 58s 60) umfaßt, die mit den letztgenannten EinsieJitiingea gekoppelt sind und auf die Eafctsteuerimpulss aiispr-eehan zur zyklischen Erzeugung einer- Ansalil von eai£ednaziderfolgenden 2eitspalten (time slots) 5 wobei jedex"1 Zeitspalt einen zugeordneten Ereis der Vielzahl von elektrisch betätigbaren ICreise zugeordnet ist j daS die Vielzahl von Schaltern eine erste Anzahl (8S5 104, 116, 126) ygii. manuell betätigbaren SchalteinrieMnmgen, von'denen Jede Schalteinrichtung einem entsprechenden lireis dsr ©Isktr-isoh betätigbaren Kreise in der e-T'3t-en(^-ap'pe zugeordnet ist, und sine zweite Anzahl (14SS 155, 16O5 164) von manuell betätigbar©n Ssha-""--3±n-4018 IS/0411richtungen umfaßt9 von denen jede Schalteinrichtung einem entsprechenden der elektrisch betätigbaren Kreise in der zx-jeiten Griipe. zugeordnet ist, daß Logikeinrichtungen (92, * 98, 108, 112, 12O2 124, 130, 134-, 133) vorgesehen sind, die mit der ersten Anzahl von manuell betätigbaren Schalt-' einrichtungen gekoppelt sind und auf die Betätigung einer .dieser Schalteinrichtungen, die einea ausgewählten Kreis der elektrisch betätigbaren Kreise in der ersten Gruppe zugeordnet "ist, ansprschsa und dad-ureh ein erstes Signal gleichzeitig mit dem Zeitspalt erzeugt der den elektrisch betätigbaren Kreisen in der ersten Gruppe zugeordnet ists daß Logikeinrichtungen (150? 158, 162, 166, 154·) mit der zweiten Anzahl von manuell betätigbaren Schalteinrichtung gen gekoppelt sind und auf die Betätigung einer der Schalteinrichtungen, die einem der elektrisch betätigbaren Kreise in der zweiten Gruppe zugeordnet ist9 ansprechen und dadurch ein zweites Signal gleichzeitig mit dem Zeitspalt erzeugst, der dem ausgewählten elektrisch betätigbaren Kreis in der zweiten Gruppe zugeordnet ist, daß Logikeinrichtungen (SCO3 14O5 80) mit den Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten Signals und den Einrichtungen zur Lieferung von. Taktsteuerimpulsen zur Verhinderung weiterer Taktsteuerimpulse während der Erzeugung des zweiten Signals gekoppelt sind, wobei der dem zweiten ausgewählten elektrisch betätigbaren Kreis züge-= ordnete Zeitspalt kontinuierlich erzeugt wird, während die Taktsteuerimpulse unterbunden sind, daß Halbleiter-Einrichtungen (84-, 14-4·) vorgesehen sind, die auf die ersten und zwei ten Signale zur Erzeugung eines Adressensignals ansprechen^ daß die Vielzahl von elektrisch betätgoaren Kreisen auf die Koexistenz des diesen zugeordneten Zeitspaltes und des Adressensignals zur Ausführung der diesen vorgeschriebenen anspricht und daß eine Vorrang schaltung (102, 114-, 125, 105) vorgesehen ist, die mit der ersten Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen gekoppelt ist, so daß die Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten Signals abgs=4DÜ18/041©-2Q-schaltet werden, wenn eine der ersten Anzahl von Schaltungseinrichtungen betätigt wird, so daß die erste Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen wirksam ist zur selektiven Erregung eines der elektrisch betätigbaren Kreise in der ersten Gruppe, während eine Einrichtung der zweiten Anzahl von manuell betätigbaren Schaltungseinrichtungen betätigt ist«
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ersten Anzahl von Schaltungseinrichtungen gekoppelten Logikeinrichtungen einen bistabilen Multivibrator (94·) umfassen, der mit einem zweiten Binärzähler (170) gekoppelt ist, der als eine Zeitverzögerungseinrichtung arbeitet und dadurch die Dauer der Folgeschaltungs-Zeitdauer und die Erzeugung des ersten Signals, das beim Schließen der ausgewählten Einrichtung der ersten Anzahl von Schaltungseinrichtungen auftritt, für eine vorbestimmte Zeit ausdehnt, die größer als die normale Dauer der Folgeschaltungs-Zeitdauer ist.3- System nach 'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Anzahl von Schaltungseinrichtungen mit einem monostabilen Multivibrator (92,108, 120, 130) verbunden ist, dessen Ausgang einen Eingang zu einem NAND-Gatter (98, 112, 124, 134-) bildet, und daß der verbleibende Teil der Eingänge des EAND-Gatters mit dem Dekoder (86) gekoppelt ist.4·. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die aufeinanderfolgende Zeitspalte erzeugenden Einrichtungen ein KAilD-Gatter (80) umfassen und daß die mit der zweiten Anzahl von Schaltungseinrichtungen gekoppelten logikeinrichtungen einen bistabilen Multivibrator (100) umfassen, der das MAED-Gatter (80) daran hindert, Taktsteuerimpulse von dem Taktsteuerimpulsgenerator (78) zu liefern, während sich eine Einrichtung aus der zweiten. Anzahl von Schaltungseinrichtungen in einer geschlossenen Stellung befindet.409816/0418
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Publication number | Publication date |
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US3814861A (en) | 1974-06-04 |
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