DE2350429C3 - Elektrophotographische Kopiervorrichtung - Google Patents
Elektrophotographische KopiervorrichtungInfo
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- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/10—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
- G03G15/101—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Kopiervorrichtung mit einem aus einer
photoleitf ähigen Schicht und einem elektrisch leitenden Träger bestehenden Aufzeichnungsmaterial für
ein elektrostatisches Ladungsbild und einer Einrichtung zur Naßentwicklung des Ladungsbildes mit einem
Farbauftragsteil, der eine unebene Oberfläche mit einer Vielzahl von Erhebungen und Vertiefungen
aufweist, wobei die Oberfläche wenigstens teilweise elektrisch leitend ist, mit einer Einrichtung zum Zuführen
von flüssiger Farbe zu dem Farbauftragsteil derart, daß die Farbe in den Vertiefungen gehalten
ist, und mit einer Einrichtung, um den Farbauftragsteil und das Aufzeichnungsmaterial nahe zueinander oder
in Berührung miteinander zu bringen, so daß die in den Vertiefungen des Farbauftragsteiles befindliche
Farbe von dem elektrostatischen Ladungsbild angezogen wird und das Bild dadurch entwickelt wird.
Der Farbauftragsteil kann beispielsweise dadurch
ίο hergestellt werden, daß Schlitze oder Nuten an der
Räche einer harten elektrisch leitenden Substanz, beispielsweise einem Eisenrohr, gebildet werden, oder
dadurch, daß Punktmuster aus gehärtetem Harz an einer Metallplatte gebildet werden. Eine elektrophotographische
Kopiervorrichtung der genannten Art mit einem solchen Farbauftragsteil ist beispielsweise
in der US-PS 3 084043 beschrieben. Da der Farbauftragsteil
nahe dem Aufzeichnungsmaterial oder in körperlicher Berührung mit diesem angeordnet ist,
kann bei Benutzung einer solchen Vorrichtung die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials, d. h. der
photoleitf ähigen Schicht beschädigt werden, wodurch die Lebensdauer der photoleitfähigen Schicht verkürzt
und schlechtere Bildqualität erhalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrophotographische Kopiervorrichtung der einleitend genannten
Art so auszuführen, daß eine Beschädigung der photoleitfähigen Schicht mit den sich daraus ergebenden
nachteiligen Folgen vermieden wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der
Träger des Aufzeichnungsmaterials aus einem elastischen und elektrisch leitenden Material besteht. Bei
Verwendung eines solchen Trägers des Aufzeichnungsmaterials besteht nur eine geringe, wenn überhaupt
eine Wahrscheinlichkeit, daß die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht bei Berührung mit dem
Farbauftragsteil beschädigt wird. Demgemäß wird die Lebensdauer der photoleitfähigen Schicht in großem
Ausmaß verlängert und zusätzlich ist die Schärfe der erhaltenen Bilder bemerkenswert verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Farbauftragsteiles, der Farbe an eine Ausführungsform eines
Aufzeichnungsmaterials gemäß der Erfindung liefert. Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer elektrophotographischen
Vorrichtung, bei welcher das Auf-Zeichnungsmaterial gemäß der Erfindung verwendet
wird.
Gemäß der Zeichnung ist ein Farbauftragsteil 10 vorgesehen, der unelastisch (gemäß Fig. 1) oder elastisch
sein kann und eine feine unebene Oberfläche hat. Demgemäß kann der Farbauftragsteil 10 ein Elastomeres
aufweisen, welches wenigstens an seiner Oberfläche elektrisch leitend ist. Flüssige Farbe 12
wird über eine Farbliefereinrichtung, die typisch einen Farbbehälter 14 und eine Farbwalze 16 (Fig. 2) aufweist,
Vertiefungen 18 zugeführt, die an dem Farbauftragsteil 10 gebildet sind. Die Erhebungen des
Farbauftragsteiles 10 werden mit der ein elektrostatisches latentes Bild oder Ladungsbild tragenden Fläche
eines Aufzeichnungsmaterials in Berührung gebracht, welche eine photoleitfähige Schicht 22 an der
Fläche eines elektrisch leitenden elastischen Trägers 24 aufweist, der geerdet sein kann. Zwischen dem
elektrisch leitenden elastischen Träger 24 und der
photoleitfähigen Schicht 22 kann eine dünne Metallschicht
26 vorgesehen sein.
Die in den Vertiefungen 18 gehaltene flüssige Farbe wird der das elektrostatische Ladungsbild tragenden
Fläche der photoleitfähigen Schicht 22 über die Erhebungen
des Farbauftragsteiles 10 mittels der elektrostatischen Anziehungswirkung der elektrostatischen
Ladung an der photoleitfähigen Schicht 22 zugeführt.
Der spezifische Widerstand des elektrisch leitenden ι ο
elastischen Trägers 24 sollte nicht größer als 1010 Ohm ■ cm, und vorzugsweise nicht größer als
106 Ohm · cm sein. Die Dicke des Trägers 24 sollte ausreichend sein, um Elastizität zu schaffen, und sie
sollte wenigstens 1 mm betragen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
20
Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 75° und einem spezifischen elektrischen Widerstand von
1 X 103 Ohm · cm wurde als Träger 24 verwendet und rund um ein Aluminiumrohr eines Außendurchmessers
von 200 mm und einer Breite von 300 mm in einer Dicke von 10 mm gewickelt. Eine photoleitfähige
Substanz aus Cadmiumsulfid wurde für die photoleitfähige Schicht 22 verwendet und mit ihr wurde das
Rohrauf eine Dicke von 40 μ überzogen, um ein Aufzeichnungsmaterial
herzustellen. Ein elektrostatisches latentes Bild 20 wurde in üblicher Weise daran gebildet,
beispielsweise durch eine eine gleichmäßige Aufladung schaffende Einrichtung 28 und eine Bildbelichtungseinrichtung
30 (Fig. 2). Getrennte Nuten mit einer Teilung von 0,1 mm und einer Tiefe von 0,1 mm
wurden an der Oberfläche eines Eisenrohres eines Außendurchmessers von 40 mm gebildet, um dadurch
einen Farbauftragsteil 10 zu bilden. Flüssige Farbe wurde den an dem Farbauftragsteil 10 gebildeten Nuten
zugeführt. Nachdem überschüssige Farbe durch einen Abstreifer 32 beseitigt wurde, wurde der Färbauftragsteil
10 in Berührung mit der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 22 gebracht, um die Entwicklung
hervorzurufen. Bei diesem Beispiel ist es nicht erforderlich, den Farbauftragsteil 10 und die
photoleitfähige Schicht 22 mechanisch in Berührung miteinander zu bringen, vielmehr ist es ausreichend,
sie so nahe beieinander anzuordnen, daß die flüssige Farbe sich von einem Teil zu dem anderen Teil bewegen
kann. Auf diese Weise kann selbst bei dem beschriebenen Beispiel angenommen werden, daß der
Farbauftragsteil 10 und die photoleitfähige Schicht 22 sich in »Berührung« miteinander befinden.
Selbst wenn der Farbauftragsteil 10 und die photoleitfähige Schicht 22 nicht in körperlicher Berührung
miteinander angeordnet sind, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, daß sie sich gelegentlich körperlich
berühren können. Da jedoch ein elastischer Träger 24 für die photoleitfähige Schicht 22 vorgesehen
ist, ergibt sich keine Beschädigung dieser Schicht 22 und es werden Bilder sehr guter Qualität gebildet.
Der Farbauftragsteil 10 kann durch einen Teil ersetzt werden, der dadurch hergestellt ist, daß ein Elastomer,
welches wenigstens an der Oberflächenschicht elektrisch leitfähig ist, rund um ein Eisenrohr gewikkelt
ist und einen feinen unebenen Teil über die gesamte Oberfläche des Elastomeren hat. In diesem Fall
besitzen sowohl das Aufzeichnungsmaterial 22,24 als auch der Farbauftragsttil 10 elastische Eigenschaften
und die Gefahr einer möglichen Beschädigung der photoleitfähigen Schicht 22 ist weiter verringert,
Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 75° und einem spezifischen Widerstand von
1 X IQ3 Ohm · cm wurde rund um ein Aluminiumrohr
eines Außendurchmessers von 200 mm mit einer Breite von 300 mm und einer Dicke von 10 mm gewickelt.
Nickel (entsprechend der Schicht 26) wurde darauf in einer Dicke von 5 μ aufplattiert und darauf
wurde Selen mittels Vakuum niedergeschlagen in einer Dicke von 80 μ, um das Aufzeichnungsmaterial
zu bilden, auf welchem ein elektrostatisches latentes Bild in üblicher Weise gebildet wurde. Danach wurde
flüssige Farbe den Farbnuten zugeführt, die an dem Farbauftragsteil 10 gebildet waren, der aus Eisenrohr
gemäß Beispiel 1 hergestellt war. Der Farbauftragsteil 10 wurde in Berührung mit der Oberfläche des Aufzeichnunfesmaterials
gebracht. Es wurde ein gutes Bild an der photoleitfähigen Schicht ehalten ohne Beschädigung
der Selenschicht.
Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 75° und eisern spezifischen elektrischen Widerstand von
1 X 103 Ohm ■ cm wurde rund um ein Aluminiumrohr eines Außendurchmessers von 200 mm in einer Breite
von 300 mm und einer Dicke von 10 mm gewickelt. Nickel wurde in einer Dicke von 5 μ aufplattiert, und
eine photoleitfähige Schicht aus Cadmiumsulfid wurde als Überzug darauf aufgebracht in einer Dicke
von 40 μ, um ein Aufzeichnungsmaterial herzustellen, an welchem ein elektrostatisches latentes Bild in üblicher
Weise gebildet wurde. Danach wurde flüssige Farbe den an dem Farbauftragsteil gebildeten Nuten
zugeführt, der aus Eisenrohr gemäß Beispiel 1 gebildet war. Der Farbauftragsteil wurde mit der Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials in Berührung gebracht. Es wurde ein schärferes Bild als bei Beispiel 1
erhalten ohne Beschädigung der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aus Cadmiumsulfid.
Urethankautschuk mit einer Shore-Härte von 75 ° und einem spezifischen elektrischen Widerstand von
1 X 103 Ohm · cm wurde an Stelle des Silikonkautschuks gemäß Beispiel 1 verwendet, und eine photoleitfähige
Substanz aus Cadmiumsulfid wurde als Überzug in einer Dicke von 40 μ aufgebracht, um das
Aufzeichnungsmaterial herzustellen, welchem flüssige Farbe mittels des gleichen Farbauftragsteiles zugeführt
wurde, wie er in Beispiel 1 beschrieben ist. Es wur„J.u die gleiche Bildqualität wie bei Beispiel 1 erhalten
ohne Beschädigung der phctoleitfähigen Schicht.
Bei allen oben beschriebenen Beispielen kann die Bildqualität du/ch elektrische Erdung des Farbauftragsteiles
10 stabilisiert werden, und weiterhin kann ein noch verbessertes Bild erhalten werden, indem bei
der Übertragung an der Station 34 das Übertragungspapier mittels einer Kautschukwalze 36 angedrückt
wird. Die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge können dann beim Reinigen an der Station 38 wiederholt
werden.
Die bei jedem der vorbeschriebenen Beispiele verwendete flüssige Farbe hat typisch einen Volumenwiderstand
von 1 X 105 bis 1 X 10" Ohm · cm und eine
Viskosität von etwa 100 bis etwa 10000 cps und besteht aus einer einzigen Phase. Beispiele der Zusammensetzung
werden nachstehend gegeben:
A. Polypropylenglycol (Molekulargewicht 1025) 60 Gew.% vordispergierter Kohlenruß 25 Gew.%
Triäthylenglycoldicaprilat 15 Gew.%
B. leichtes flüssiges Paraffin 45 Gew.% Ruß (wie bei A) 25 Gew.% alkyliertes Polyvinylpyrrolidon 25 Gew.%
festes Paraffin 5 Gew.%
Das elektrisch leitende Elastomer für den Farbauftragsteil kann vorzugsweise ein Urethankautschuk mit
einem spezifischen Widerstand von 1x10·' Ohm ■ cm
und einer Shore-Härte von 75° sein, welches um die Fläche eines elektrisch leitenden Substrats gewickelt
ist, welches eine Platte oder ein Eisenrohr beispielsweise eines Durchmessers von 20 mm sein kann. Die
Dicke des Elastomeren beträgt typisch 10 mm. Farbschlitze einer Tiefe von 0,1 mm sind dann mit einer
Teilung von 0,1 mm über dem gesamten Umfang des Elastomeren gebildet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Elastomer des Farbauftragsteiles ein Silikonkautschuk
mit einem spezifischen Widerstand von 1 x 10' Ohm cm und einer Shore-Härte von 90°
sein. Vorteilhaft ist das genannte leitende Substrat des Farbauftragsteiles elektrisch geerdet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrophotographische Kopiervorrichtung
mit einem aus einer photoleitfähigen Schicht und einem elektrisch leitenden Träger bestehenden
Aufzeichnungsmaterial für ein elektrostatisches Ladungsbild und einer Einrichtung zur Naßentwicklung
des Ladungsbildes mit einem Farbauftragsteil, der eine unebene Oberfläche mit einer
Vielzahl von Erhebungen und Vertiefungen aufweist, wobei die Oberfläche wenigstens teilweise
elektrisch leitend ist, mit einer Einrichtung zum Zuführen von flüssiger Farbe zu dem Farbauftragsteil
derart, daß die Farbe in den Vertiefungen gehalten ist, und mit einer Einrichtung, um den
Farbauftragsteil und das Aufzeichnungsmaterial nahe zueinander oder in Berührung miteinander
zu bringen, so daß die in den Vertiefungen des Farbaufteigsteiles befindliche Farbe von dem
elektrostatischen Ladungsbild angezogen wird und das Bild dadurch entwickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (24) des Aufzeichnungsmaterials aus einem elastischen und
elektrisch leitenden Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die unebene Oberfläche
aufweisende äußere Teil des Farbauftragsteils (10) aus einem elastischen Material besteln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische elektrisch
leitende Träger (24) des Aufzeichnungsmaterials elektrisch get/det is;.
4. Vorrichtung nach 2inem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, iaß der elastische elektrisch leitende Träger (24) einen spezifischen
Widerstand von nicht höher als 1010 Ohm · cm hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische äußere Teil des Farbauftragsteiles (10) aus elektrisch
leitendem Urethankautschuk vorzugsweise eines spezifischen Widerstandes von 1 X 103 Ohm · cm
und einer Shore-Härte von 75° gebildet äst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische äußere
Teil des Farbauftragsteiles (10) aus einem Silikonkautschuk vorzugsweise eines spezifischen
Widerstandes von 1 X 103 Ohm · cm und einer Shore-Härte von 90° gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des äußeren
elastischen Teiles des Farbauftragsteiles (10) 10 mm beträgt.
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