DE2350075B2 - Regenerativ arbeitende zweitakt-hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Regenerativ arbeitende zweitakt-hubkolben-brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2350075B2 DE2350075B2 DE19732350075 DE2350075A DE2350075B2 DE 2350075 B2 DE2350075 B2 DE 2350075B2 DE 19732350075 DE19732350075 DE 19732350075 DE 2350075 A DE2350075 A DE 2350075A DE 2350075 B2 DE2350075 B2 DE 2350075B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- regenerator
- internal combustion
- combustion engine
- engine according
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/12—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
- F02B25/02—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using unidirectional scavenging
- F02B25/04—Engines having ports both in cylinder head and in cylinder wall near bottom of piston stroke
- F02B25/06—Engines having ports both in cylinder head and in cylinder wall near bottom of piston stroke the cylinder-head ports being controlled by working pistons, e.g. by sleeve-shaped extensions thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/04—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
- F02M31/06—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
- F02M31/08—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
60
>it Erfindung betrifft eine regenerativ arbeitende
;itakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer
Ipunipe, mit im Bereich des unteren Totpunkics des
bcns liegenden Steuerschlitzen und im Zylinderkopf 6S
eordncten, gesonderten Gaswcchsclstcuerclemen- und mit wenigstens einem bewegbaren, dem Komssionsvolumcn
des Zylinderraiimes zugehörigen Regenerator, über den die Brenngase ausgespült werdci
und dessen heiße Seite bei der Expansion, zu deren Be ginn der Energieträger in dei; Zylinderraum einge
bracht wird, diesem zugewandt ist.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine dieser Ar ist der dem Kompressionsvolumen des Zylinderraume;
zugehörige Regenerator als Kolbenaufsati, oberhait des Kolbenbodens angeordnet und zwar derart, daß be
unterer Totpunktlage des Kolbens zwischen dieserr und der kolbenbodenseitigen Stirnseite des Regenera
tors liegende Austrittskanäle mit den Steuerschlitzer fluchten. Trotz dessen, daß die bekannte Maschine irr
Zweitakt arbeitet, kann sie im Hinblick auf Leistungsdichte und Wirkungsgrad den gestellten Anforderun
gen nicht genügen. Dies liegt einmal daran, daß bei den angestrebten hohen Temperaturen die bislang bekannten
Regenerator-Werkstoffe zu geringe Festigkeitswerte, insbesondere eine zu geringe Reißlänge haben
um den bei einer derartigen Konstruktion gegebenen Massenkraft-Beanspruchungen auch bei höheren, in
modernen Brennkraftmaschinen gebräuchlichen Drehzahlen standhalten zu können. Es wird also bei einer
derartigen Konstruktion schon von der Regeneratorseite her eine sehr frühe Drehzahlgrenze gesetzt. Zugleich
bedeutet eine derartige Anbringung des Regenerators aber auch eine Erhöhung der bewegten Kolbenmasse,
was ebenfalls im Hinblick auf angestrebte höhere Drehzahlen ungünstig ist. Abgesehen von den vorerwähnten
Gegebenheiten, die eine Beschränkung auf verhältnismäßig niedrige Drehzahlen und werkstoffbedingt
auch auf verhältnismäßig niedrige Prozeßtemperaturen notwendig machen, wird bei einer derartigen
Konstruktion die Leistungsdichte und der Wirkungsgrad der Maschine auch noch dadurch beeinträchtigt,
daß wegen der Zuwendung der heißen Seile des Regenerators zum Zylinderraum sowohl bei der Kompression
wie bei der Expansion die Temperaturdifferenz zwischen heißer und kalter Regeneratorseite vergleichsweise
klein ist, so daß die über den Regenerator bei der Expansion freisetzbare Wärmemenge nicht ausreicht,
um einen auch nur in Annäherung isothermen Verlauf derselben zu erreichen (GB-PS 6 40 410).
Es ist ferner bereits eine nach einem Zweitakt-Verfahren arbeitende Hubkolben-Brennkraftmaschine mit
externer Verbrennung und nur teilweisem Gaswechsel bekannt geworden (GB-PS 7 61 122), bei der der Regenerator
zwar ebenfalls koaxial zum Kolben bewegt ist, die Bewegung des Regenerators aber phasenversetzt
erfolgt, und zwar über eine gesonderte Pleuelstangenverbindung zur gemeinsamen, versetzte Kurbeln
aufweisenden Kurbelwelle. Eine solche bekannte Konstruktion kann im Hinblick auf Leistungsdichte und
Wirkungsgrad den an moderne Brennkraftmaschinen gestellten Anforderungen ebenfalls nicht genügen, weil
allein schon auf Grund der mechanischen Gegebenheiten eine Beschränkung auf vergleichsweise niedrige
Drehzahlen und niedrige Prozeßtemperaturen gegeben ist.
Für im Viertakt arbeitende Hubkolben-Brennkraftmaschinen
ist es darüber hinaus auch schon bekannt (DT-PS 1 39 370), dem Zylinderkopfbereich einen regenerativ
arbeitenden Wärmetauscher zuzuordnen, der durch in Abhängigkeit von der Kurbelwcllenstellung
erfolgende Umstellung eines verschiebbaren Mittelteiles einen dem Kompressionsvolumen der Maschine zugehörigen
Kalt- oder Wamiraum aufweist, wobei der Kaltravim während der Kompressionsphase und der
Warniraum während des Expandierens und Ausschie-
<ί
bens mit dem Zylinderraum in Verbindung steht. Während des Ausschiebens ergibt sich dabei zwar eine
Wärmeabgabe der Abgase an die Wandungen des Warinraumes. Die entzieh- und speicherbare Wärmemenge
ist bei einer derartigen regenerativ arbeitenden Wärmetauscherkonstruktion aber verhältnismäßig gering,
und in entsprechender Weise kann während der Expansion auch nur eine vergleichsweise geringe Wärmemenge
abgegeben werden. Die Folge davon ist, daß auch die Steigerung der Expansionsendten-.peratur, die
über eine derartige Regeneratorkonstruktion erreichbar ist, vergleichsweise gering ist, so daß auch eine solche
Maschine, abgesehen von den durch die Verstellung des regenerativen Wärmetauschers bedingten mechanischen
Problemen, in ihrem Wirkungsgrad nicht befriedigen kann und auf niedrige Drehzahlen beschränkt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regenerativ arbeitende Zweitakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei beherrschbaren Beanspruchungen für
die Hauptbauteile, so insbesondere auch für den Regenerator und durch konstruktive Einfachheit tragbarem
Bauaufwand eine Leistungskonzentration aufweist, die den Anforderungen des modernen Motorenbaues,
und zwar insbesondere des Fahrzeugmotorenbaues genügt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerschlitze Einlaßschlitze bilden und daß
der Regenerator drehbar im Zylinderkopfbereich angeordnet und wahlweise mit seiner heißen Seite und
seiner kalten Seite dem Zylinderraum zugewandt ist.
Auf Grund der gegebenen Regeneratoranordnung ist bei der erfindungsgemäßen Lösung die mechanische
Beanspruchung des Regenerators auch bei den erreichbaren hohen Temperaturen klein genug, um die Maschine
auch mit den angestrebten hohen Drehzahlen betreiben zu können. Weiter führt die wahlweise Zuwendung
des Regenerators mit seiner warmen und seiner kalten Seite zum Zylinderraum dazu, daß sich sehr
hohe Temperaturdifferenzen zwischen warmer und kalter Seite ergeben und daß weiter bei der gegebenen
hohen Wärmespeicherungskapazität des Regenerators für den Expansionstakt so viel Wärme aus dem Regenerator
zurückgewonnen werden kann, dbß sich eine zumindest nahezu isotherme Expansion ergibt.
Mit einer erfindungsgemäß ausgestatteten Maschine läßt sich dementsprechend eine sehr hohe Leistungskonzentration
erreichen, wozu auch beiträgt, daß der Schadraum der Maschine nahezu auf das entsprechende
Hohlvolumen des Regenerators beschränkt ist, was für im Hinblick auf die Leistungskonzentration anzustrebende,
hohe Verdichtungsverhältnisse wesentlich ist.
Auf Grund der drehbaren Anordnung des Regenerators lassen sich die für den Gesamtwirkungsgrad wesentlichen,
hohen Prozeßtemperaturen ohne thermische Überbeanspruchung des Regenerators erreichen,
weil während der Verbrennung die Brenngase den Regenerator nicht beaufschlagen. Dies ist dadurch möglieh,
daß die Expansion bei Zukehrung der heißen Seite des dem Kompressionsvolumen zugehörigen, vom Zylinderraum
absteuerbaren Regenerators zum Zylinderraum und bei dementsprechend geschlossener kalter
Seite erfolgt, was eine Rückströmung der Brenngase in 6S
die heiße Regencratorseite und die dadurch bedingten Belastungen des Regenerators ausschließt. Weiter trägt
hierzu sowie auch zu einem günstigen Verbrennungsablauf bei, daß der Energieträger, insbesondere Kraftstoff,
bei Beginn der Expansionsphase in den Zylinderraum eingebracht, insbesondere eingespritzt wird.
Während der Expansionsphase strömt nämlich das in den Regenerator hineinkomprimierte Frischgas über
dessen heiße Seite in den Zylinderraum zurück, wodurch sich während der Einspritzung in dem Bereich, in
dem eingespritzt wird, besonders hohe Gastemperaturen ergeben, die eine sichere Zündung auch zündunwilliger
Kraftstoffe gewährleisten. Die Einspritzung des Kraftstoffes in den über die heiße Seite des Regenerators
austretenden Strom des komprimierten Gases führt auch zu einer besonders gleichmäßigen und vollständigen
Aufbereitung eines für die Zündung und Verbrennung günstigen Brennstoff-Gas-Gernisches.
Im Hinblick auf die drehbare Anordnung des Regenerators
erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieser synchron mit dem dem Kolben zugeordneten Kurbeltrieb
umläuft. Wird ein diskontinuierlicher Antrieb für den Regenerator vorgesehen, was im Rahmen der Erfindung
ebenfalls möglich ist, so führt dies zu einem ruckartigen Umklappen und zeitweisem Stillstand des
Regenerators und zwar derart, daß bei Expansion und Spülung die heiße Seite des Regenerators dem Zylinderraum
zugewandt ist und daß bei der Kompression das Frischgas über die dem Zylinderraum zugewandte
kalte Seite des Regenerators in diesen hineingedrückt wird. Eine solche diskontinuierliche Arbeitsweise bedingt
allerdings höhere Materialbeanspruchungen, wobei diese infolge der Drehbarkeit des Regenerators allerdings
wesentlich kleiner sind als die Beanspruchungen, die bei einem mit dem Kolben verbundenen Regenerator
auftreten.
Bezüglich der Anordnung des Regenerators erweist es sich insbesondere als zweckmäßig, wenn dieser um
eine quer zur Zylinderachse liegende Achse, und bevorzugt um eine zur Kurbelwelle der Maschine parallele
Achse drehbar ist. Es ist aber auch möglich, einen um die Zylinderachse, bzw. um eine hierzu etwa parallele
Achse drehbaren Regenerator vorzusehen, wobei sich eine derartige Lösung, insbesondere im Hinblick auf die
erzielbaren großen Durchströmquerschnitte des Regenerators, als vorteilhaft erweisen kann.
In Abhängigkeit davon, ob die Zuströmöffnungen zur heißen und zur kalten Seite des Regenerators bei um
einen quer zur Zylinderachse drehbaren Regenerator in Richtung der Drehachse des Regenerators gegeneinander
versetzt sind und ob dementsprechend am Zylinder dem Regenerator zugeordnete, in Richtung von
dessen Drehachse gegeneinander versetzte Steueröffnungen vorgesehen sind oder ob die Zuströmöffnungen
zur heißen und zur kalten Regeneratorseite in Drehrichtung des Regenerators hintereinander liegen und
dementsprechend über eine gemeinsame, zylinderseitige Steueröffnung versorgt werden, kann im Rahmen
der Erfindung der Regenerator entweder in das Gaswechselsteuerelement der Maschine miteinbezogen
sein, oder es muß ein vom Regenerator unabhängiges Gaswechselsteuerelenient vorgesehen werden. Als
Gdswechselsteuerelemente finden dabei bevorzugt Walzendrehschieber Verwendung, und im Rahmen
einer bevorzugten Lösung ist der Regenerator bei in Richtung seiner Achse versetzten Zuströmöffnungen in
den Walzendrehschieber einbezogen.
Eine Anordnung, bei der die Zuströmöffnungen zum Regenerator in Richtung der Drehachse desselben gegeneinander
versetzt sind, erweist sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung auch deshalb als zweckmä-
ßig, weil nicht nur die Zuströmöffnungcn, sondern auch
die jeweils zugehörigen Sleueröffnungcn zum Zylinderraum im Hinblick auf die jeweils angestrebten Steuerzeiten
unabhängig voneinander variiert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in einer schematisierten Darstellung einen Schnitt durch eine regenerativ arbeitende Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung, bei der ein Arbeitsspiel zwei Arbeitstakte umfaßt und die vom Kolben übersteuerte,
in dessen unteren Totpunktbereich angeordnete Einlaßschlitze sowie einen in das den Auslaß der
Maschine steuernden Gaswechsel-Steuerelcment einbezogenen, drehbaren Regenerator aufweist,
F i g. 2 in einer Schnittdarstellung gemäß Linie M-Il der Fig. 1 eine Maschine gemäß Fig. I, wobei der
Kolben in der unteren Totpunktstellung und der Regenerator in der entsprechend gedrehten Lage dargestellt
ist,
F i g. 3 eine Maschine gemäß F i g. 1 in einer der Darstellung gemäß F i g. 2 entsprechenden Kolbenstellung,
wobei nunmehr aber der Regenerator gemäß Linie HI-III der F i g. 1 geschnitten ist,
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3,
der die am Zylinder vorgesehenen, durch den Walzendrehschieber übersteuerten Steueröffnungen zeigt, und
F i g. 5 eine Schemadarstellung, in der einerseits diagrammartig die Steuerquerschnitte über dem Kurbelwellenwinkel
aufgezeigt sind und in der desweiteren, zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Maschine, ausgehend vom Kurbelwinkel 0 mit einem Phasensprung von jeweils 90°, Stellungsbilder
der erfindungsgemäßen Maschine gezeigt sind, in denen für den Regenerator jeweils eine Schnittdarstellung
gemäß Linie IH-III der Fi g. 1 gewählt wurde und
von den Steueröffnungen zum Zylinderraum zumindest jeweils diejenige dargestellt ist, die der jeweils dem Zylinderraum
zugeordneten Regeneratorseite zugehört.
In den F i g. 1 bis 4, auf die zunächst Bezug genommen wird, ist mit 1 eine regenerativ arbeitende Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung bezeichnet, welche einen Zylinder 2 umfaßt, dessen Zylinderraum 3 über
einen Kolben 4 volumenveränderlich ist, der über einen eine Pleuelstange 5 und eine Kurbelwelle 6 umfassenden
Kurbeltrieb 7 geführt ist.
Der Gaswechsel für die dargestellte Brennkraftmaschine 1, bei der ein Arbeitsspiel zwei Takte umfaßt,
wird einerseits vorn Kolben 4, der die nahe dem unteren Totpunkt angeordneten, in den Zylinderraum 3 einmündenden
Spülöffnungen 8 überfährt, und andererseit-. von dem Walzendrehschieber 9 gesteuert, der den
Regenerator 10 aufnimmt. Dieser bildet mit seinem Hohlvolumen einen Bestandteil des Kompressionsvolumens
der Maschine und weist, bezogen auf den Betriebszustand der Maschine, eine heiße Seite H und
eine kalte Seite K auf. Als in den Walzendrehschieber 9 einbezogenes Element ist der Regenerator 10 mit dem
Walzendrehschieber 9 um dessen mit 11 bezeichnete <Vchse drehbar, die parallel zur Achse der Kurbelwelle
j verläuft.
Der Antrieb des Walzendrehschiebers 9 erfolgt im largestellten Ausführungsbeispiel über eine in ihrer
Übersetzung unveränderliche, insbesondere durch :inen Endlosantrieb gebildete Antriebsverbindung, und
:war ausgehend von der Kurbelwelle 6, auf der ein Rienenrad
12 angeordnet ist, das über einen Zahnriemen 3 das mit dem Walzendrehschieber 9 drehfest verbundene
Kiemenrad 14 antreibt. entsprechend der Tatsa ehe, daß die erfindungsgemäßc Brennkraftmaschine j
Arbeitsspiel zwei Arbeitstakte ausführt, laufen Kurbel welle 6 und Walzendrehschieber 9 mit gleicher Dreh
zahl um.
Der Walzendrehschieber 9 ist im dargestellten Aus führungsbcispiel so ausgebildet, daß die der kalten Sei
te K und der heißen Seite H des Regenerators 10 zu geordneten Zu- bzw. Abströmö.Tnungen, im folgender
ίο allgemein mit Mündungsöffnungen 15 bzw. 16 bezeichnet,
in bezug auf eine die Drehachse 11 des Drehschieber
9 enthaltende Ebene einander im wesentlichen gegenüberliegen und in Längsrichtung der Achse gegeneinander
versetzt sind. Zwischen der jeweiligen Mündungsöffnung 15 bzw. 16 und der jeweils zugehörigen
Seite des Regenerators, also der kalten Seite K bzw. der heißen Seite H, wird die Verbindung jeweils über
ein Kanalstück 17 bzw. 18 hergestellt. Der bezogen auf die Achse 11 axiale Versatz der Mündungsöffnungen 15
bzw. 16 ermöglicht, insbesondere in Verbindung mit entsprechend gestalteten, gegeneinander versetzten zylinderseitigen
Steueröffnungen 19 bzw. 20, die Verwirklichung unterschiedlicher Steuerzeiten.
Der Drehschieber 9 ist, wie die Figuren zeigen, innerhalb eines Gehäuses 21 angeordnet, das auch seine Lagerung
22 enthält. Über das Gehäuse 21 sind, unter Anordnung entsprechender, hier nicht dargestellter Dichtgrenzen,
die Mündungsöffnungen 15 bzw. 16 abgesperrt, soweit sie nicht in Überdeckung mit einer der
Steueröffnungen 19 bzw. 20 oder der öffnung des Auslaßkanals 23 kommen, was allerdings nur für die der
kalten Seite K zugeordnete Mündungsöffnung 15 in Frage kommt. Hierdurch ergibt sich, daß während der
in F i g. 1 dargestellten Phase, in der sich der Kolben gegen den oberen Totpunkt bewegt und die kalte Seite
des Regenerators über die Steueröffnung 19 dem Zylinderraum 3 zugeordnet ist, der Hohlraum des Regenerators
selbst sowie auch die Volumina der im Übergang zu den Mündungsöffnungen vorgesehenen Kanalstücke
17, 18 dem Kompressionsvolumen der Maschine zugehören, da die der heißen Seite H zugeordnete Mündungsöffnung
16 über die Wandung des Gehäuses 21 abgeschlossen ist.
Die F i g. 2 und 3 verdeutlichen den Aufbau des den Regenerator 10 umfassenden Walzendrehschiebers und
machen zugleich die Funktion des Regenerators 10 während der Spülphase deutlich, in der sich der Kolben
4 im unteren Totpunktbereich befindet und die Spülöffnungen 8 freigegeben sind. Über die Spülöffnungen 8,
die über eine entsprechende, hier nichf weiter dargestellte Kanalverbindung mit einem Spülgebläse verbunden
sind, das beispielsweise über die Kurbelwelle angetrieben wird, wird die Spülluft in den Zylinderraum 3
eingeblasen und sie verdrängt dort die Brenngase, und
zwar durch Ausschieben über den Auslaßkanal 23. Hierbei werden die Brenngase über die Mündungsöffnung
16 und den Kanal 18 von der heißen Seite H her durch den Regenerator 10 geschoben, geben dabei
einen wesentlichen Teil ihrer Wärme an diesen ab und treten aus diesem auf dessen kalter Seite K aus, von wo
sie über den Kanal 17 und die Mündungsöffnung 15 in den Auslaßkanal 23 gelangen.
In Fig.2, die ebenso wie Fig.3 eine der Maschine
gemäß F i g. 1 entsprechende Maschine, aber bei von
der Darstellung gemäß F i g. 1 abweichender Kurbelstellung zeigt, ist des weiteren noch ersichtlich, daß die
erfindungsgemäße Maschine bevorzugt mit Einspritzung betrieben wird, und daß der hier zur Einspritzung
gelangende Kraftstoff über die Einspritzdüse 24 zugegeben
wird. Diese ist so angeordnet, daß die Kraftstoffstrahlen, die entsprechende Arbeitsphase der Maschine
vorausgesetzt, im wesentlichen in den Bereich der der heißen Seite /7 des Regenerators 10 zugeordneten
Mündung 16 gelangen, und so durch die aus dem Regenerator 10 bei der Expansion austretenden, komprimierten
und dementsprechend erhitzten Gase erfaßt werden. Dies führt zu einer guten Aufbereitung des
Kraftstoff-Luft-Gemisches, die Voraussetzung für eine möglichst vollkommene Durchbrennung ist. Trotz der
erwähnten Spritzrichtung und trotz des Sachverhaltes, daß im Bereich um den oberen Totpunkt eingespritzt
wird, wird der Regenerator von den Brenngasen während der Verbrennungs- und Expansionsphase nicht beaufschlagt,
da während dieser Phase durch die Absenkung des Kolbens gegen den unteren Totpunkt eine
Volumenvergrößerung mit entsprechendem Druckabbau eintritt. Hierdurch ist auch ein weitgehendes Ausströmen
der komprimierten Gase aus dem das Hohlvolumen des Regenerators 10 umfassenden Kompressionsvolumen,
das weitgehcndst innerhalb des Walzendrehschiebers 9 liegt, gewährleistet.
An Hand der diagrammartigen Darstellung gemäß F i g. 5 wird nachfolgend in Verbindung mit den zugehörigen
Stellungsbildern die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen, nach einem Zwei-Takt-Verfahren regenerativ
arbeitenden Brennkraftmaschine noch näher erläutert. In der Darstellung wird dabei vom Kurbelwinkel
0 bei oberer Totpunktstellung des Kolbens und beginnender Expansion ausgegangen.
Wie das dem Kurbelwinkel 0 zugeordnete Stellungsbild zeigt, ist der Regenerator 9 in der oberen Totpunktstellung
des Kolbens gegenüber dem Zylinderraum, der bis auf ein konstruktiv und mechanisch bedingtes
Minimalvolumen vom Kolben 4 eingenommen wird, durch den Walzendrehschieber 9 abgesteuert, wobei
das Hohlvolumen des Regenerators 10 zusammen mit den Volumina der Kanäle 17 und 18 das Kompressionsvolumen
der Maschine bildet. In der dargestellten, abgesteuerten Lage überdeckt also in der der Mündungsöffnung
15 zugeordneten Ringzone ein Wandteil des Walzendrehschiebers 9 die der kalten Seite K des
Regenerators 10 zugeordnete, zylinderseitige Steueröffnung 19, die schmaler ist als die der heißen Seite des
Regenerators 10 zugeordneten Steueröffnung 20, welche in dieser Phase ebenfalls über einen Wandteil des
Walzendrehschiebers 9 abgedeckt ist, der in der der Mündungsöffnung 16 entsprechenden Ringzone liegt.
Mit Beginn der Expansion strömt nun aus dem Kompressionsvolumen, das, wie gesagt, zu einem wesentlichen
Teil durch das Hohlvolumen des Regenerators 10 gebildet ist, das komprimierte und durch Kompression
sowie auch durch Wärmeaufnahme aus dem Regenerator 10 erhitzte Gas über die heiße Seite H des Regenerators
und die zugehörige Mündungsöffnung 16 des Walzendrehschiebers 9 in den Zylinderraum 3 ein, wobei
sich im gewählten Ausführungsbeispiel der durch den Überdeckungsgrad der Mündungsöffnung 16 und
der zylinderseitigen Steueröffnung 20 bestimmte freie Überströmquerschnitt stetig vergrößert und bei einem
Kurbelwinkel von etwa 120° ein Maximum erreicht.
Während dieser Phase, und zwar insbesondere im Bereich um den oberen Totpunkt, wird über die Einspritzdüse
24, die in F i g, 2 schematisch angedeutet ist. Kraftstoff derart eingespritzt, daß der Kraftstoffstrahl
im wesentlichen quer zum einströmenden, hoch aufgeheizten Gas verläuft, wodurch sich eine gute Vermischung
zwischen diesem und dem Kraftstoff ergibt und wodurch weiter auch ein gut zündfähiges Gemisch entsteht.
Dies gilt auf Grund der erreichbaren hohen Temperaturen für das über den Regenerator einströmende,
s komprimierte Gas auch für schwer zündfähige Kraftstoffe, so daß als Kraftstoffe für die erfindungsgemäße
Brennkraftmaschine sowohl leicht wie auch schwer zündfähige in Frage kommen. Durch entsprechende
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung läßt sich im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung dabei des weiteren
erreichen, daß die Expansion in verhältnismäßig guter Annäherung isotherm verläuft, was sich wirkungsgrad-
und leistungsmäßig günstig auswirkt.
Bei etwa 120° Kurbelwinkcl, wo gemäß dem darge-
stellten Diagramm der Öffnungsquerschnitt zwischen Zylinderraum 3 und der heißen Seite des Regenerators
10 ein Maximum beträgt, steuert der Kolben 4 die Spülöffnungen 8 auf, deren freier Öffnungsquerschnitt bei
einem Kurbclwinkel von 180°, also in der unteren Totpunktlage des Kolbens ein Maximum erreicht. Mit dem
Öffnen der Spülöffnungen, also im ausgeführten Ausführungsbeispiel auch bei maximalem Öffnungsquerschnitt
zwischen Zylinderraum und heißer Regeneratorseite wird auch dei Auslaß aufgesteuert, d. h. es wird
die Verbindung zwischen der Auslaßleitung 23 und der kalten Seite K des Regenerators 10 freigegeben. Auch
dieser Steuerquerschnitt erreicht bei einem Kurbelwinkel von 180" sein Maximum. Durch eine solche Ausgestaltung
wird gewährleistet, daß sich, auf Grund der verhältnismäßig großen freien Steuerquerschnitte und
der günstigen Überlappungen in den Öffnungszeiten mit einem vergleichsweisen geringen Spülaufwand eine
sehr gute Spülung erreichen läßt, die wiederum für einen guten Füllungsgrad in der nachfolgenden Kompression
Voraussetzung ist. Während dieser Kompressionsphase, die im wesentlichen nach Absteuern der
Spülkanäle, also nach Schließen des Einlasses, sowie auch nach Schließen des Auslasses bei 240° Kurbelwellenwinkel
beginnt, ist, wie das dem Kurbelwellenwinkel von 270° zugeordnete Stellungsbild zeigt, die kalte Seite
K des Regenerators 10 dem Zylinderraum 3 zugeordnet, und es wird über die kalte Seite K in den mit
seinem Hohlvolumen dem Kompressionsvolumen der Maschine zugehörigen Regenerators 10 hineinkompri-
miert. Der Steuerquerschnitt im Übergang vom Zylinderraum
zur kalten Seite des Regenerators 10 vergrößert sich dabei bis etwa zu einem Kurbelwinkel von
300° stetig, so daß er zunächst entsprechend der verhältnismäßig großen Überschubmenge zunimmt, um
anschließend abzusinken und bei einem Kurbelwinkel von 360° wiederum 0 zu erreichen.
Da bei der erfindungsgemäBen Lösung, wie dargelegt wurde, der Kraftstoff nach Abschluß der Kompression
und zumindest im wesentlichen erst mit Beginn der Expansion eingespritzt wird, ergibt sich infolge der bei
der Expansion auftretenden Volumenvergrößerung des Zylinderraumes 3 eine weiche Verbrennung. Die mit
der Expansion verbundene Volumenvergrößerung des Zylinderraumes hat weiter zur Folge, daß das durch
Vermischen des eingespritzten Kraftstoffes mit derr aus dem Regenerator ausströmenden, komprimiertet
Gas gebildete Brenngasgemisch, entsprechend den ge gebenen Druckverhältnissen in den Zylinderraum ;
hineinbrennt und nicht den Regenerator 10, der mi seiner heißen Seite während dieser Phase dem Zylin
derraum zugewandt ist, beaufschlagt, was sich im Hin
blick auf eine möglichst geringe thermische Belastuni des Regenerators 10 als zweckmäßig erweist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 524/29
Claims (9)
1. Regenerativ arbeitende Zweitakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer Spülpumpe, mit im
Bereich des unteren Totpunktes des Kolbens liegenden Steuerschlitzen und im Zylinderkopf angeordneten,
gesonderten Gaswechselsteuerelementen und mit wenigstens einem bewegbaren, dem Kompressionsvolumen des Zylinderraumes zugehörigen
Regenerator, über den die Brenngase ausgespült werden und dessen heiße Seite bei der Expansion,
zu deren Beginn der Energieträger in den Zylinderraum eingebracht wird, diesem zugewandt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze Einlaßschlitze (8) bilden und daß der Regenerator
(20) drehbar im Zyiinderkopfbereich angeordnet und wahlweise mit seiner heißen Seite (H)
und seiner kalten Seite (K)dem Zvlinderraum zuge
wandt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator (10) um eine
quer zur Zylinderachse liegende Achse (11) drehbar ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator (10)
um eine zur Kurbelwelle (6) der Maschine parallele Achse (11) drehbar ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche
I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem Regenerator
nachgeordncten Auslaß der Maschine ein gesondertes Gaswechsel-Steuerelement zugeordnet
ist.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerator (10) mit dem den Auslaß steuernden Gaswechsel-Steucrelement
zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als den Auslaß steuerndes
Gaswechsel-Steuerelement wenigstens ein einen Regenerator (10) aufnehmender Walzendrehschieber
(9) vorgesehen ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regenerator (10) gleichförmig angetrieben ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Regenerators (10) bzw. des diesen aufnehmenden Walzendrehschicbers
(9) der Kurbelwellendrehzahl entspricht.
9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Regenerator (10) in Längsrichtung seiner Drehachse (11) gegeneinander versetzte
Stcueröffnungen (19, 20) arn Zylinder (2) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350075 DE2350075C3 (de) | 1973-10-05 | Regenerativ arbeitende Zweitakt-Hubkotben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350075 DE2350075C3 (de) | 1973-10-05 | Regenerativ arbeitende Zweitakt-Hubkotben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350075A1 DE2350075A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2350075B2 true DE2350075B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2350075C3 DE2350075C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633259A1 (de) * | 1985-09-30 | 1987-05-14 | Honda Motor Co Ltd | Drehventileinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633259A1 (de) * | 1985-09-30 | 1987-05-14 | Honda Motor Co Ltd | Drehventileinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350075A1 (de) | 1975-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4444767C2 (de) | Verbrennungsmotor für einen Zweitaktbetrieb | |
DE2321060A1 (de) | Hubkolben-brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher verbrennung | |
DE2510004A1 (de) | Steuereinrichtung fuer verbrennungsmotor | |
DE69533226T2 (de) | Zwillingskolbenbrennkraftmaschine | |
DE2941681A1 (de) | Brennkraftkolbenmaschine | |
DE2914489C2 (de) | Zweitakt-Otto-Brennkraftmaschine | |
DE2844308C2 (de) | Zweitakt-Otto-Brennkraftmaschine | |
DE2019177B2 (de) | Aufladbare kreiskolben-brennkraftmaschine | |
DE2645908C2 (de) | Dieselmotor | |
DE102011001551B4 (de) | Verbrennungsmotor mit einem um seine Achse drehbaren Rotor | |
DE2525563A1 (de) | Kolben-brennkraftmaschine | |
DE2844309C2 (de) | Zweitakt-Otto-Brennkraftmaschine | |
DE2244145C3 (de) | Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung | |
DE2609963C2 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine zum Betrieb mit einem staubförmigen Brennstoff | |
DE2350075C3 (de) | Regenerativ arbeitende Zweitakt-Hubkotben-Brennkraftmaschine | |
DE2350075B2 (de) | Regenerativ arbeitende zweitakt-hubkolben-brennkraftmaschine | |
DE102007039309B4 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE2621628C2 (de) | Zweitaktkolbenbrennkraftmaschine mit Gemischvorverdichtung im Kurbelkasten | |
DE102016108743A1 (de) | Verbrennungsmotor mit einem um seine Achse drehbaren Rotor | |
DE10319216B4 (de) | Zweitaktmotor | |
DE878878C (de) | Zweitakt-Brennkraftmaschinen nach dem Otto-Verfahren mit mehreren Zylindern | |
DE2704006A1 (de) | Gegenkolbenmotor | |
DE3108087A1 (de) | Viertakt-rotationsmotor | |
DE371105C (de) | Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder | |
DE2350076C3 (de) | Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |