DE2349628C3 - System zur Bodenbeschaffenheitsbestimmung beim Senkrechtlanden mit einem Impulsecho-Laufzeit-Warngerät - Google Patents
System zur Bodenbeschaffenheitsbestimmung beim Senkrechtlanden mit einem Impulsecho-Laufzeit-WarngerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Bestimmung der Bodenbeschaffenheit bei einem sich in
der letzten Anflugphase befindlichen, senkrecht landenden Luftfahrzeug (insbesondere einem Hubschrauber),
an dem ein Sende- und Empfängerteil enthaltendes Warngerät befestigt ist, wobei das Sendeteil dem
Abtastverfahren entsprechend in schneller Aufeinanderfolge Impulse abstrahlt, die nach Reflexion an
verschiedenen dicht beieinander liegenden Punkten der Erdoberfläche wenigstens teilweise auf den Empfänger
zurückgelangen, der mittels einer die Laufzeit auswertenden Elektronik die Bodenbeschaffenheit auf einer
Anzeigevorrichtung darstellt.
Aus »U.S. Army Aviation Digest« vom Dezember 1963 ist ein mit einem Laser-Warngerät arbeitendes,
System zur Bestimmung der Bodenbeschaffenheit in der letzten Anflugphase eines Hubschraubers bekannt.
Dasselbe besteht aus einem Lasersender, dessen Licht alle vor dem im Einsatz befindlichen Hubschrauber
auftauchende Gegenstände anstrahlt, sowie einem Empfänger, auf dessen Bildschirm das angestrahlte
Bodenbild projiziert wird. Der Bildschirm braucht von dem sich auf die Instrumentenüberwachung konzentrierenden
Piloten normalerweise nicht beobachtet zu werden. Wenn jedoch eine bestimmte Entfernung zu
einem Hindernis erreicht ist, macht ein akustisches Signal auf die Beachtung des in diesem Augenblick am
Bildschirm sichtbaren Bildes aufmerksam. Jetzt kann der Pilot den ihm verbleibenden Spielraum bis zu dem
Hindernis optisch wahrnehmen und sich auf die Situation einstellen. Von entscheidendem Nachteil ist
jedoch, daß dieses insbesondere für Kabelhindernisse vorgesehene Warnverfahren bei der Identifizierung
eines Landegebietes relativ wenig aussagt. Es vermittelt dem Piloten eines zur Landung ansetzenden Hubschraubers
nur die Entfernung zu dem Hindernis. Dagegen ist dem Piloten ein bei den zahlreichen unvorhergesehenen
Landeplätzen eines Hubschraubers besonders wichtiges »plastisches Sehen« nicht möglich. Er kann die
einzelnen, nahe beieinanderliegenden Bodenunebenheiten — wenn überhaupt — nicht gemeinsam betrachten,
so daß die Einschätzung der Bodenbeschaffenheit und damit das gesamte Landemanöver ganz entscheidend
von den individuellen Fähigkeiten eines jeden Hubschrauberpiloten abhängt.
Die US-PS 35 27 533 beinhaltet ein gattungsähnliche! System zur topographischen Vermessung des sicr
jeweils unterhalb eines Flugzeugs befindlichen Terrains wobei die gemessenen Werte für eine späten
Auswertung aufgezeichnet werden. Für einen sofortigei
Gebrauch ist dieses Verfahren zu umständlich und zi unübersichtlich. Auch werden die sich aus eine
Senkrechtlandung ergebenden Schwierigkeiten auße acht gelassen. Im Gegensatz zu den meisten Flugzeu
gen, die unter einem spitzen Winkel zur Erdoberfläche anfliegen und die in der Regel eine lange eben
Rollbahn zum Aufsetzen vorfinden, erfordert ein Senkrechtlandung kleinste Landeflächen. Der Pilot sieh
die unter ihm befindlichen Hindernisse ebensowenig wi
die plastische Beschaffenheit der Aufsatzfläche. Hinzu kommt, daß auch der Verlaß auf das Schätzvermögen
beim Menschen - im vorliegenden Fall beispielsweise des Kopiloten — zu riskant wäre.
Die Aufgabe der Erfindung wird unter Umgehung der aufgezeigten Nachteile vor allem in der Verbesserung
der herkömmlichen Warnsysteme durch Anzeige der Bodenbeschaffenheit bei dem eingangs genannten
System gesehen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Warngerät auf der Anzeigevorrichtung ein
entsprechend der Beschaffenheit der in verschiedenen Richtungen abgetasteten Erdoberfläche mehr oder
minder gleichmäßiges optisches Symbol verursacht.
Durch diese Maßnahme wird der Landevorgang eines Hubschraubers weitgehend schematisiert und die
Gefahr einer Bruchlandung verringert. Gleichzeitig werden die physischen Anforderungen an den Piloten,
aber auch die psychischen Belastungen - ob das Landemanöver gelingt — vermindert. Die Verwendung
von nur einem Warngerät ist dabei natürlich besonders rationell. Sie können auch Feinentfernungsmessungen
mit relativ hoher Genauigkeit ausführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Warngerät sich automatisch in Richtung
Erdoberfläche ausrichtende Laser- oder Ultraschallgeräte Verwendung finden. Diese Maßnahme ist von
Bedeutung, weil ein Hubschrauber immer mit seinem Vorderteil schräg nach unten geneigt zur Landung
ansetzt.
Hinsichtlich der optischen Widergabe der Meßergebnisse ist es sinnvoll, wenn die Anzeigevorrichtung aus
einem im Blickfeld des Piloten angeordneten Monitor besteht.
Merkmale von Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Anzeigevorrichtung aus der Anzahl der
Warngeräte entsprechend vielen Lämpchen und/oder Lämpchengruppen mit einer der jeweils abgetasteten
Beschaffenheit der Erdoberfläche proportionalen Intensität besteht. Vorteilhafte Varianten hierzu werden
ferner darin gesehen, daß die Anzeigevorrichtung entweder aus der Anzahl der Warngeräte entsprechend
vielen Digitalanzeigen besteht, die eine zu der abgetasteten Beschaffenheit der Erdoberfläche proportionale
Größe aufweisen, oder aber darin, daß auf dem Monitor ein entsprechend der Gleichmäßigkeit der
abgetasteten Erdoberfläche mehr oder minder konzentrisch angeordnetes Punktsymbol dargestellt ist. Auf
diese Weise ist es für einen Hubschrauberpiloten relativ einfach zu erkennen, wo eine Landung von d«n
Geländegegebenheiten her geraten erscheint und wo nicht. Zweckmäßig kann es in diesem Zusammenhang
auch sein, wenn auf dem Monitor zwei mit einer der Anzahl der verwendeten Warngeräte entsprechenden
Eckenzahl versehene und konzentrisch angeordnete Symbole dargestellt sind, von denen das eine aus einem
sich der Gleichmäßigkeit der abgetasteten Erdoberfläche jeweils anpassenden Vieleck und das andere aus
einem unveränderlichen Bezugsvieleck besteht. Zweckmäßigerweise bestehen hierbei die Vielecke in ihrer
Ausgangsform aus gleichseitigen Dreiecken.
Eine nahezu vollkommene Scheinalisierung des Meß-
und Anzeigevorganges sowie ein höchstmögliches Maß an Sicherheit wird erzielt, wenn die Gleichmäßigkeit der
Anzeige mit einem Signal in Form einer Ja-Ncin-Aussage gekoppelt ist. Auch die Koppelung der optischen
Anzeige mit einem akustischen Signal bedeutet eine 7ii«ät7.liche Sicherheitsvorkehrung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert,
wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszahlen aufweisen. Es
zeigt
Fig. 1 den erlindungsgemäßen Abtastvorgang in der
letzten Anflugphase eines Hubschraubers — skizzenhaftdargestellt,
F i g. 2 eine im Blickfeld des Piloten befindliche digitale Anzeige der Abtastergebnisse,
F i g. 3 Dreieckanzeigesymbole,
F i g. 4 Fünfeckanzeigesymbole und
F i g. 5 eine Variante zum Abtastvorgang.
Vorzugsweise an der Unterseite eines Hubschraubers 1 sind beispielsweise drei in Richtung auf die
Erdoberfläche ausgerichtete Warngeräte 2 installiert. Dieselben bestehen im wesentlichen aus einem Sender
3, einem Empfänger 4 und einer Auswerteelektronik 5, wobei zur Übertragung der Signale Laserstrahlen oder
Ultraschallwellen besonders geeignet sind. Die vor allem während der letzten Anflugphase des Hubschraubers
1 eingeschalteten Geräte 2 bzw. ihre Sender 3 strahlen gleichzeitig in der Zeichnung gestrichelt
symbolisierte Impulse 6 in Richtung auf die Erdoberfläche 7. Von dort wird ein Teil dieser Impulse 6 auf die
geräteseitigen Empfänger 4 reflektiert. Die mit dem Empfänger 4 zumindest funktionell gekoppelte Auswerteelektionik
5 ermittelt sodann über den Laufzeitunterschied der reflektierten Impulse 8, die in der Zeichnung
strichpunktiert symbolisiert sind, die Beschaffenheit der Erdoberfläche 7 an den einzelnen Meßpunkten und
bringt die Ergebnisse im Sichtfeld des Piloten gleichzeitig zur Anzeige. Bei Verwendung von nur
einem Warngerät 2 müssen dagegen die einzelnen Meßpunkte im Abtastverfahren (»Scan«), d. h. in
schneller Folge nacheinander abgetastet und angezeigt werden. Es ist aber auch möglich, mit nur einem Sender
3 auszukommen und die Impulse 6 über diverse Spiegel 12 auf die Erdoberfläche 7 auszustrahlen, von wo sie auf
der Spiegelzahl entsprechend viele Empfanger 4 reflektiert werden (F i g. 5).
Die Anzeige läßt sich z. B. mit Hilfe von Symbolen auf einer als Monitor ausgebildeten Anzeigevorrichtung 9
durchführen. So kann bei Verwendung von nur einem Warngerät 2 die Gleichmäßigkeit der Erdoberfläche 7
mit einem dann mehr oder weniger konzentrisch abgebildeten Punktsymbol dargestellt werden. Varianten
dieser Methode sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Fig. 3 enthält im wesentlichen zwei gleichseitige und
normalerweise konzentrisch angeordnete Dreiecke 10' und 11', von denen in der gezeigten Ausführungsweise
das Dreieck 10' stets seine dargestellte Form Deibehält und gegenüber dem sich verändernden Dreieck 1Γ als
Vergleichsobjekt dient. Die drei Ecken des Dreiecks 11' symbolisieren die drei Warngeräte 2 und können
entsprechend der Struktur der abgetasteten Erdoberfläche 7 in der gestrichelt gezeichneten Weise auswandern.
Sind beispielsweise fünf Warngeräte vorgesehen, erhöht sich die Eckenzahl des Symbols auf das in F i g. 4
gezeigte Fünfeck 10 bzw. 11. Die Erdoberfläche 7 kann
aber auch mit nur einem Warngerät 2 jeweils an fünf Meßpunkten abgetastet werden. Die Reihenfolge, in der
die einzelnen Punkte abgetastet werden, soll nach Möglichkeit der in F i g. 4 gezeigten entsprechen, d. h. es
werden nicht nebeneinandcrliegendc, sondern immer einander gegenüberliegende Punkte A B, C, D, E
gewählt. Es ist natürlich auch möglich, das innere Vieleck Il bzw. I Γ als Vergleichseck zu benützen und
die Form des äußeren Vielecks 10 bzw. 10' der Struktur
der Erdoberfläche 7 entsprechend abzuändern.
Die Anzeige läßt sich aber auch über zu der Anzahl der Warngcräte 2 entsprechend viele Lämpchcn
darstellen, die eine zu den reflektierten Impulsen 8 der einzelnen Warngeräte 2 proportionale Intensität aufweisen.
Eine Variante hinsichtlich der Anzeigemöglichkeit sieht vor, daß die Bodenbeschaffenheit über zii der
Anzahl der Warngeräte 2 entsprechend viele Digitalanzeigen 9 (Fig.2) erfolgt, die eine zu den modulierten
reflektierten Impulsen der einzelnen Geräte proportionale Größe aufweisen. Aus den in F i g. 2 beispielsweise
angeführten drei Werten 27,6 bis 29,6 und 31,7 muß dann
der Pilot entweder selbst erkennen oder über eine automatische akustische und/oder optische Ja-Nein-Aussage
mitgeteilt bekommen, ob die Landung erfolgen soll oder nicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Digitalwcitc als Meierangaben zu verstehen.
Auch beispielsweise sich ändernde Farbschattierungen sowie in Stärke und/oder Ton sich ändernde
akustische Signale u.dgl. mehr sind für eine Anzeige geeignet. Feiner ist die Zahl der Warngeräte keinesfalls
auf die angegebene Zahl beschränkt, zumal die Genauigkeit der Signalgebung mit steigender Anzahl an
verwendeten Geräten sogar größer wird. Allen diesen
ίο Systemen ist ferner gemein, dall ihr I.ascr-Sencle-F.mpfangs-System
— von der Beschaffenheit der Bodenstruktur abgesehen — auch für Fcinentfcrniingsmessungen
verwendet werden kann. Hierfür bietet sich vor »Hein der COj-I-aser an, weil die Atmosphäre für diese
Wellenlänge relativ gut durchlässig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. System zur Bestimmung der Bodenbeschaffenheit bei einem sich in der letzten Anflugphase
befindlichen senkrecht landenden Luftfahrzeug (insbesondere einem Hubschrauber), an dem ein
Sende- und Empfängerteil enthaltendes Warngerät befestigt ist, wobei das Sendeteil dem Abtastverfahren
entsprechend in schneller Aufeinanderfolge Impulse abstrahlt, die nach Reflexion an verschiedenen,
dicht beieinander liegenden Punkten der Erdoberfläche wenigstens teilweise auf den Empfänger
zurückgelangen, der mittels einer die Laufzeit auswertenden Elektronik die Bodenbeschaffenheit
auf einer Anzeigevorrichtung darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Warngerät (2) auf
der Anzeigevorrichtung (9) ein entsprechend der Beschaffenheit der in verschiedenen Richtungen
abgetasteten Erdoberfläche (7) mehr oder minder gleichmäßiges optisches Symbol verursacht. *>
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sendeteil (3) des Warngerätes (2) aus
einer ganzen Gruppe von die Impulse (6) gleichzeitig abstrahlenden Einzelsendern besteht.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *5
gekennzeichnet, daß als Warngeräte (2) sich automatisch in Richtung Erdoberfläche (7) ausrichtende
Laser- oder Ultraschallgeräte Verwendung finden.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(9) aus einem im Blickfeld des Piloten Eingeordneten Monitor besteht.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(9) aus der Anzahl der Warngeräte (2) entsprechend vielen Lämpchen und/oder Lämpchengruppen
mit einer der jeweils abgetasteten Beschaffenheit der Erdoberfläche (7) proportionalen
Intensität besteht.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(9) aus der Anzahl der Warngeräte (2) entsprechend vielen Digitalanzeigen (Fig.2) besteht,
die eine zu der abgetasteten Beschaffenheit der Erdoberfläche (7) proportionale Größe aufweisen.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Monitor ein entsprechend der
Gleichmäßigkeit der abgetasteten Erdoberfläche (7) mehr oder minder konzentrisch angeordnetes
Punktsymbol dargestellt ist.
8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Monitor zwei mit einer der Anzahl
der verwendeten Warngeräte (2) entsprechenden Eckenzahl versehene und konzentrisch angeordnete
Symbole (10, 11 bzw. 10', W) dargestellt sind, von denen das eine aus einem sich der Gleichmäßigkeit
der abgetasteten Erdoberfläche (7) jeweils anpassenden Vieleck (11 bzw. 11') und das andere aus
einem unveränderlichen Bezugsvieleck (10 bzw. 10') besteht.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielecke (10', 11') in ihrer Ausgangsform
aus gleichseitigen Dreiecken bestehen.
10. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichmäßigkeit
der Anzeige mit einem Signal in Form einer Ja-Nein-Aussage gekoppelt ist.
11. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
optischen Anzeige ein akustisches Signal gekoppelt ist.
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