DE2347282C3 - Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere Bremsanlagen - Google Patents
Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere BremsanlagenInfo
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- DE2347282C3 DE2347282C3 DE19732347282 DE2347282A DE2347282C3 DE 2347282 C3 DE2347282 C3 DE 2347282C3 DE 19732347282 DE19732347282 DE 19732347282 DE 2347282 A DE2347282 A DE 2347282A DE 2347282 C3 DE2347282 C3 DE 2347282C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere Bremsanlagen, mit
einem Zylinder, in dem ein Betätigungsstößel und ein Arbeits-koiben abgedichtet verschiebbar sind, deren
einander gegenüberliegende Beaufschlagungsfläehen eine mit einer Druckmittelquelle und einem Rücklauf
verbindbare Zylinderkammer einschließen, wobei die Druckmittelquelle einen auf einen vorbestimmten
Höchstwert begrenzten Druck liefert, ferner mit einer mit dem Betätigungsstößel betätigbaren Ventileinriehtung.
mit der mit zunehmender fktatigungskraft in der
Zylinderkammer ein bis zum Höchstwert der Druckrnittelquelle
steigerbarer Druck aufbaubar ist. wcbei zumindest beim Höchstdruck die Zylinderkammer vom
Rücklauf getrennt ist und wobei ferner nach Erreichen des Höchstdrucks der Betätigungsstößel bis zu seiner
Anlage a;i den Arbeitskolben verschiebbar ist.
Derartig ausgebildete Kraftverstärker sind aus eier DT-OS 19 57 084 bzw. aus der DTOS 20 48 922 bereits
bekannt. In beiden Fällen wird die Betätigungskraft durch eine vom Flächenverhältnis zwischen Betätigungskolben
und Arbeitskolben abhängige Druckbenufschlagung unterstützt. Die Kraftunterstützung wird aber
bei Erreichen des Ansprechdrucks des Druckbegrenzungsventils
bzw. bei Erreichen des Speicherdrucks aufgehoben, weil der krafuinterstützendc Druck nur bis
zum Wert des Ansprechdrucks bzw. des Speichcrdrurks ansteigen kann. Die vom Arbeitskolben abgegebene
Kraft oder der entsprechende von ihm abgegebene Druck können jedoch noch bis zum Erreichen der
maximalen Betätigungskraft weiter ansteigen. Es besteht somit die Gefahr, daß der Kraftverstärker einen
überhöhten Druck abgibt, welcher eine Überlastung der Hydraulikanlage und somit einen vorzeitigen Verschleiß
oder Zerstörung der Dichtungselemente und andere Teile der Anlage zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftverstärker der eingangs genannten Art so auszubilden, düß die abgegebene Kraft nach Erreichen
des Höchstdrucks der Druckquclle nicht weiter ansteigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß die Ventilcinriehtung ein zwischen der Alinderkaminer
und der Druckmittelquelle angeordnetes, durch den Betätigungsstößel betätigbares, normalerweise
offenes Absperrventil umfaßt, das bei einer Verschiebung des Belatigungssiößcls bis z.u dessen Anlage an
den Arbeitskolben in die Schließstellung bewegt wird.
Bei Kraftverstärkern, bei denen die Druckmittelquelle eine Umlaufpumpe mit einem ihr naci geschalteten,
den Höchstdruck bestimmenden Druckbegrenzungsventil ist und die Ventileinrichtung ^n zwischen der
Zylinderkammer und dem Rücklauf angeordnetes Drosselventil aufweist, mit dem in der Zylinderkammer
ein den Arbeitskolben im Sinne einer Verstärkung der BetätigungSfraft beaufschlagender Druck erzeugbar ist,
ist es zweckmäßig, wenn die aus dem Drosselventil und dem Absperrventil bestehende Ventileinrichtung zwei
ineinander geführte Ventilkörper aufweist, welche durch eine zwischen ihnen gefesselte Feder gegen je
einen Ventilsitz am Betätigungsstößel und am Arbeitskolben andrückbar sind. ,5
Pei Kraftverstärkern, bei denen die Druckmittelquelle
ein Speicher ist und die Venüleinrichtung ein in der
Ruhestellung offenes uno in der Arbeiissteilung
geschlossenes Auslaßventil und ferner ein in der Ruhestellung geschlossenes und in der Arbeitsstellung
offenes Einlaßventil aufweist, ist es zweckmäßig, wenn
die aus dem Einlaßventil. Auslaßventil und Absperrventil bestehende Ventileinrichtung einen Ventilkörper
aufweist, der im Betätigungsstöße! gegen die Kraft einer Feder abgedichtet verschiebbar ist und einerseits den
Ventilsitz des Einlaßventils andererseits den Ventilsit/ des Absperrventils trägt, wobei das Auslaß\cntil und
das Absperrventil mit je einem Vcntilverschlußjied versehen sind, die fest miteinander und mit einem
Betätigungsstift für das Einlaßventil verbunden sind, dessen Ventilverschlußglied durch die Kraft einer Feder
belastet und durch den Betätigungsstift von seinem Ventilsitz abhebbar ist.
Auf diese Weise wird in beiden Fällen die Zylinderkammer bei Erreichen einer dem Ansprcchdruck
des Druckbegren/.ungsventils bzw. dem Speieherdruck entsprechenden Betätigungskraft völlig gesperrt.
Dies hai zur Folge, daß das Druckmittel weder in die
Z\linderkammer nachfließen noch von ihr abfließen kann. Eine weitere Erhöhung der Betätigungskraft kann
hier keine weitere Erhöhung der abgegebenen Kraft b/w. des abgegebenen Drucks verursachen, weil eine
Verschiebung des vom Betätigungskolben mitgeschleppten Arbeitskolbcns sofort zum Zusammenbruch
des Drucks in der Zylinderkammer führen würde. Die vom Arbeitskolbcn abgegebene Kraft wird dadurch
unabhängig von einer weiteren Erhöhung der Betätigungskraft auf einen bestimmten Wert entsprechend
dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils b/.w. dem Speicherdruck konstant gehalten. Somi· wird die
Anlage vor Überlastung sowie vorzeitigem Verschleiß oder Zerstörung geschützt Die erfindungsgemäße
Kraft- bzw. Druckbegrenzung bietet außerdem die Möglichkeit, im Bereich der zulässigen Kraft- bzw.
Druckwerte stärkere Unterstützungsverhältnisse zu wählen. Hierdurch können die Betätigungskräfte im
Sinne einer bequemen Betätigungsweise gesenkt werden.
Außerdem ist von Vorteil, daß auf diese Weise der Betätigungskolben und der Arbeitskolbcn bei geschlos- fv
senem Drosselventil b/w. Auslaßventil und geschlossenem
Absperrventil direkt über ihre einander gegenüberliegenden Flachen und nicht etwa über Teile der \ entile
wrhindbar sind, wodurch eine Übcrbeanspruchung
dieser Teile, insbesondere der Ventilsil/e, vermieden
<>> wird.
Weitere \orteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsiremäßen
Kraftverstärkers sind in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichnet
Im folgenden sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftverstärker für Bremsanlagen,
wobei die Druckmittelquelle eine Umlaufpumpe ist und der Pumpenanschluß, in Betätigungsrichtung gesehen,
hinter dem Rücklaufanschluß liegt.
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Variante des
Kraftverstärkers nach Fig. 1. dessen Pumpenanschluß,
in Betätigungsrichtung gesehen, vor dem Rücklaufanschluß liegt,
i-' i g. 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Kraftverstärker für Bremsanlagen, wobei die Druckmittelquelle ein Speicher ist.
Fig.4 ein Betätigungskraft-Bremsdruck-Diagramm zu den Kraftverstärkern nach Fig. [ bis I
Der in F i g. 1 dargestellte Kraftverstärker weist einen
Zylinder 1 auf, der mit einem Pumpenanschluß 2 und einem Rücklaufanschluß 3 versehen ist. An Jen
Pumpenanschluß 2 ist über eine Leitung 4 eine hydraulische Umlaufpumpe 5 angeschlossen. Der
Rücklaufar.schluß 3 steht über eine Leitung 6 mit einem
Rücklaufbehälter 7 in Verbindung. In einer von der Leitung 4 /um Rücklaufbehäl'.er 7 führenden Abzweigung
8 ist ein Druckbegrenzungsventil 9 angeordnet.
Der Zylinder I weist ferner eine abgestufte Gehäusebohrung 10. Il auf. in deren Teil 10 kleineren
Durchmesser ein Betätigungsstößel 12 abgedichtet verschiebbar ist. In der Bohrung 11 größeren Durchmessers
sind ein Arbeitskolben 13 und ein mit ihm verbundener Kraftübertragungskolben 14 ebenfalls
abgedichtet verschiebbar. Der Betätigungsstößel 12. der
Arbeitskolben 13 und der Kraftübertragungskolben 14 sind koaxial zueinander angeordnet. Letztere sind
miteinander mittels eines Kolbcnansat/cs 15 am
Arbeitskolben 13 gefesselt, der in eine Nut 16 des Kraftübertragungskolbens 14 eingeführt ist.
Der Betätigungsstößel 12 weist eine Sackbohrung 17
auf. die über Radialbohrungcn 18 und einen /wischen der Wandung der Gehäusebohrung 10 und dem
Betätigungsstößel 12 gebildeten Ringspalt 19 mit dem
Rücklaufanschluß 3 verbunden ist. An seinem in die Gehäusebohrung 11 tauchenden Ende ist der Betaugungsstößel
12 mit einem ringförmigen Ansät/ 20 versehen, der gegen eine Gehäusewand 21 abstüt/bar
ist.
Der Arbeitskolbcn 13 weist einen /\lmdrischeii
Hohlraum 22 auf. der von einer Bohrung 23 gebildet ist Im Hohlraum 22 ist eine Ventileinrichtung 24 angeordnet.
Der Arbeitskolben 13 weist eine Sackbohrung 25 auf. die einerseits mit dem Hohlraum 2?.. andererseits
über Radialbohrungen 26 und einen /wischen der Wandung der Gehäusebohrung 11 und dem Arbeitskolben
13 gebildeten Ringsp.lt 27 mit dem Pumpenanschluß
2 verbunden ist.
Die Vemileinrichtung 24 besteht aus einem in dei
Bohrung 23 geführten Veniilkörper 28 und einem ir
diesem geführten Ventilkörper 29. welche mit je einen
Ventilverschlußglied 30 b/w. 31 versehen sind. l.ei/tei\
bilden mit einem Ventilsitz 32 am lleiatigungsstößel L
und einem Ventilsit/ 33 am Arbeitskolben 13 eii Drosselventil 30,32 b/.w. ein Absperrventil 31.33.
Die Ventilkörpcr 28 und 29 und somil du
Ventilverschlußglieder 30 und 31 sind relativ /ueinand-'i
gegen eine /wischen ihnen gefesselte I-eder 3-verschiebbar.
Das Mali ihrer Verschiebbarkeil ent
spricht dem axialen Spiel zwischen dem Veniilkörper 29
und einem querliegenden Stift 35, der durch Langlöcher 36 im Ventilkörper 29 geführt und in den Ventilkörper
28 eingepreßt ist. Dieses Spiel ist so zu bemessen, daß. wenn die einander gegenüberliegenden Flachen 37 und
38 des Betätigungsstößels 12 und des Arbeitskolbens 13
sich berühren, die Ventilvcrschlußgliedcr 30 und 31 gegen die Ventilsitze 32 bzw. 33 mit einer von der Feder
34 aufgebrachten Schließkraft angedrückt sind.
Der Ventilkörper 28 ist beidseitig durch Federn 39 und 40 beaufschlagt, die andererseits gegen den
Arbeitskolben 13 abgestützt sind. Die Feder 39 ist zwischen zwei Scheiben 41 und 42 gefesselt, die durch
den Bclätigungsstößcl 12 bzw. den Vcntilkörper 28 unter Zusammendrückung der Feder 39 verschiebbar
sind.
Die Ventilkörper 28 und 29 weisen je eine
Sackbohrung 43 bzw. 44 auf, die mit dem Hohlraum 22 des Arbeitskolbens 13 über Radialbohrungen 45 bzw. 46
verbunden ist.
Der Betätigungsstößel 12 und der Arbcitskolben Π
begrenzen mit ihren einander gegenüberliegenden Flüchen 37 und 38 eine Zylinderkammer 47. die den
Hohlraum 22 miteinschließt und einerseits über die Bohrungen 17 und 18 im Betätigungsstößel 12 mit dem
Rüeklaufbehälter 7. andererseits über die Bohrungen 25 und 26 im Arbeiiskolbcn 13 mit der Umlaufpumpe 5
verbindbar ist.
Die Arbeitsweise des in Fig.! gezeigten kraftverstärker
ist wie folgt:
In der dargestellten Ausgangsstellung wird die
Veniileinrichiung 24 von den Federn 39 und 40 in einer
Lage gehalten, in der sowohl das Drosselventil 30. 32 als auch das Absperrventil 31. 33 geöffnet sind. Fm von der
Umlaufpumpe 5 erzeugter Druckmittelstrom fließt über Pumpenanschluß 2. Ringspalt 27 und Bohrungen 26 und
25 in die Zyiinderkammer 47 und weiter iibei Bohrungen 17 und 18. Ringspalt 19 und Riicklaufanschluß
3 in den Rücklaufbehalter 7 wieder zurück. Die Zvlinderkammer 47 wird somit von einem zunächst
drucklosen Druckmittelstrom durchflossen.
Betätigt man nun den Kraftverstärker mit einer
Betätigungskraft FI. so entsteht dann auf der Seite des
Arbeitskolbens 13 eine Kraft F2. welche der Betätigungskraft
entgegenwirkt. Der Betätigungsstößel 12 und der Arbeitskolben 13 übertragen die Kräfte Π und
l"l auf die leder 39 über die Scheiben 41 und 42. wobei
sich die leder 39 zusammendrückt und das Drosselventil 30. 32 eine Stellung einnimmt, in der der
Druckmittelstrom nach Maßgabe der ausgeübten Betätigungskraft Fl gedrosselt wird. Hierdurch entsteht
in der Zylinderkammer 47 ein Druck, der den Arbeitskolben 13 im Sinne einer Unterstützung oder
Verstärkung der Betätigungskraft Fl beaufschlagt. Der
Grad dieser Verstärkung ist durch das Verhältnis zwischen den druckbeaufschlagten Wirkflächen des
Betätigungsstößels 12 und des Arbeitskolbens vorgegeben.
Diese Unterstützung bzw. Verstärkung endet, wenn bei Erreichen einer bestimmten Betätigungskraft der
Unterstutzungsdruck dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils 9 entspricht. Bei einer weiteren
Erhöhung der Betätigungskraft Fl bewegt sich dann der Betätigungsstößel 12 auf den Arbeitskolben Hunter
Zusammendrückung der Federn 39,34 und 40 zu. wobei das Drosselventil 30. 32 und das Absperrventil 31.
geschlossen werden und somit die Zylinderkammer abgesperrt wird. Diese Bewegung ist beendet, wenn die
Fläche 37 des Betätigungsstößels 12 und die Fläche 38 des Arbeitskolbens 13 miteinander in Berührung
kommen, wodurch eine Schleppverbindung zwischen dem Betätigungsstößel 12 und dem Arbeitskolben 13
hergestellt wird.
Die Betätigungskraft Fl wird nunmehr direkt auf den Arbeitskolben 13 übertragen und versucht, diesen zu
verschieben. Da aber die Zylinderkammer 47 abgesperrt ist. kann das Druckmittel nicht mehr in sie nachfließen
ίο bzw. von ihr abfließen. Eine Verschiebung des Arbeitskolbens 13 würde daher sofort zu einem
Zusammenbruch des Drucks in der Zylinderkammer 47 führen. Die vom Arbeitskolbcn 13 bzw. dem Übertragungskolbcn
14 abgegebene Kraft F2 kann infolgcdcssen auch bei einer weiteren Erhöhung der Betätigungskraft Fl nicht mehr weiter ansteigen. Mit anderen
Worten, die Kraft F2 wird auf einen Wert begrenzt, der
dem Druck entspricht, welcher in der Zylinderkammer 47 beim Absperren derselben wirksam ist. Dadurch wird
vermieden, daß eine weitere Erhöhung der Bctätigungskraft
Fl zu einer Überlastung bzw. zu einem übermäßigen Verschleiß oder Zerstörung bestimmter
Teile der Bremsanlage führen kann.
Der Kraftverstärker nach Fig. 2 unterscheidet sich
vom Kraftverstärker nach Fig. 1 hauptsächlich dadurch,
daß die Pumpen- und Rücklaufanschlüsse und dementsprechend die Drossel- und Absperrventile
vertauscht angeordnet sind. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1. jedoch mit
einem Strich gekennzeichnet.
Zum weiteren Unterschied von der Ausbildung des Kraftverstärkers nach Fig. 1 erhält der Betätigungsstößel
12' cmc mit ihm fest verbundene hohlzylindrische Verlängerung 50 mit einem halsförmigcn Ansät/ 51. in
dessen Bohrung 52 der Ventilkörper 28' geführt isi. Der Innenraum 53 der Verlängerung 50 steht über die
Bohrungen 43'. 44'. 45' und 46' mit dem Hohlraum 22' m
Verbindung, so daß die Zylinderkammer 47' sow ohl den
Hohlraum 22' als auch den Innenraum 53 miteinschließt. Entsprechend der gegenüber der F i g. 1 vertauschten
Anordnung der Anschlüsse 2' und 3' und der Ventile 30'.
32' und 3Γ. 33'. so sind auch die Verbindungskanälc von
der Zylinderkammer 47' zu den beiden Anschlüssen 2 und 3' gegenüber der F i g. 1 vertauscht angeordnet, d. hdie
Zylinderkammer 47' ist mit dem Pumpenanschluß 2 über die Bohrungen 17' und 18' im Betätigungsstößel 12'
und mit dem Rücklaufanschluß 3' über die Bohrungen 25' und 26' im Arbeitskolben 13' verbindbar. Auch die
Federn 39' und 40' sind entsprechend vertauscht untergebracht
Der Kraftverstärker nach Fig.2 arbeitet in der gleichen Weise wie der Kraftverstärker nach F i g. 1 Auch
hier drosselt das Drosselventil 30', 32' den durch die Zylinderkammer 47' fließenden Druckmittelstrom.
so daß in dieser Kammer ein Druck entsteht, der den Arbeitskolben 13' im Sinne einer Verstärkung der
Betätigungskraft Fl beaufschlagt Diese Verstärkung endet auch hier, wenn bei Erreichen einer bestimmten
Betätigungskraft der Unterstützungsdruck dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils 9' entspricht
und sich darauf der Betätigungsstößel 12' bei einer weiteren Erhöhung der Betätigungskraft unter Zusammendrücken
der Federn 39', 34' und 40' auf den Arbeitskolben 13' zubewegt wobei das Drosselventil
30'. 32' und das Absperrventil 31', 33' geschlossen werden und somit die Zylinderkammer 47' abgesperrt
wird.
Gleichzeitig kommen die Flächen 37' und 38' des
Belätigungsstößels 12' und des Arbeitskolbens 13' miteinander in Berührung, so daß eine Schleppverbindung
zwischen dem Betätigungsstößel 12' und dem Arbeitskolben 13' hergestellt wird.
Das Absperren der Zylinderkainmer 47' und das Zustandekommen der obengenannten Schleppverbindung
hat auch hier eine Begrenzung der abgegebenen Kraft F2 zur Folge. Eine Verschiebung des Arbeitskolbens
13 würde nämlich auch hier sofort zu einem Zusammenbruch des Druckes in der abgesperrten
Zylinderkammer 47' führen. Somit wird auch hier vermieden, daß eine weitere Erhöhung der Betätigungskraft Fl zu einer Überlastung bzw. zu einem
übermäßigen Verschleiß oder Zerstörung bestimmter Teile der Bremsanlage führen kann.
Der in der Fig. 3 dargestellte Kraftverstärker weist
einen Zylinder 70 auf. der mit einem Speicheranschluß 71 und einem Rücklaufanschluß 72 versehen ist. An den
Speicheranschluß 71 ist über eine Leitung 73 ein hydraulischer Speicher 74 angeschlossen. Der Rücklaufanschluß
72 steht über eine Leitung 75 mit einem Rücklaufbehälter 76 in Verbindung.
Der Zylinder 70 weist eine abgestufte Gehäusebohrung
77. 78 auf. in deren Teil 77 kleineren Durchmessers ein Betätigungsstößel 79 abgedichtet verschiebbar ist. In
der Bohrung 78 größeren Durchmessers ist ein Arbeitskolben 80 koaxial zum Betätigungsstößel 79 und
ebenfalls abgedichtet verschiebbar.
Der Betrtigungsstößel 79 weist eine hohlzylindrische
Verlängerung 81 auf, deren Schulter 82 gegen eine Gehäusewand 83 abstützbar ist. Der Innenraum der
hohlzylindrischen Verlängerung 81 besteht aus zwei Kammern 84 und 85. Die Kammer 84 und der Speicher
74 stehen über eine Sackbohrung 86 und Radialbohrungen 87 im Betätigungsstößel 79 und ferner über
einen zwischen der Wandung der Gehäusebohrung 77 und dem Betätigungsstößel 79 gebildeten Ringspalt 88.
den Speicheranschluß 71 und die Leitung 73 in Verbindung.
Im Innenraum der hohlzylindrischen Verlängerung 81 ist eine Ventileinrichtung 89 untergebracht, die sich aus
einem Einlaßventil 90. 91. einem Auslaßventil 92. 93 und einem Absperrventil 94.95 zusammensetzt.
Das Einlaßventil 90.91 ist als Kugelventil ausgebildet.
Der Ventilsitz 90 dieses Kugelventils ist in einem abgedichtet verschiebbaren Ventilkörper 96 mit einer
Bohrung 97 angeordnet, welcher durch eine Feder 98 gegen einen Sprengring 99 angedrückt ist. Die
Kammern 84 und 85 sind miteinander über die Bohrung 97 verbindbar.
Der Ventilsitz 92 des Auslaßventils 92. 93 ist seinerseits im Arbeitskolben 80, der Ventilsitz 94 des
Absperrventils 94. 95 im Ventilkörper % angeordnet. Die Ventilverschlußglieder 93 und 95 des Auslaßventils
92. 93 und des Absperrventils 94, 95 sind durch einen Zentrierkörper 100 fest verbunden, dessen längsgerichtete
Rippen 101 in der Bohrung der hohlzylindrischen Verlängerung 81 geführt sind. Der Zentrierkörper 100
ist in der Kammer 85 durch einen Sprengring 102 gehalten. Das Ventilverschlußglied 95 ist mit einem
Betätigungsstift 103 versehen, mit dem die Ventilkugel 91 vom Ventilsitz 90 entgegen der Kraft einer Feder 104
abhebbar ist
Der BetätigungsstöBel 79 und der Arbeitskolben 80
begrenzen mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen 105 und 106 eine Zyünderkammer 107. welche
den Innenraum der hohlzylindnschen Verlängerung 81 miteinschließt. Die Zvlinderkammer 107 v-' einerseits
über die Bohrungen 86 und 87 im Betätigungsstößel 79 mit dem Speicher 74 und andererseits über eine
Sackbohrung 108 und Radialbohrungen 109 >m Arbeitskolben 80 sowie weiter über einen Ringspalt 110
f, zwischen der Wandung der Gehäusebohrung 78 und
dem Arbeitskolben 80, den Rücklaufanschluß 72 und die Leitung 75 mit dem Rücklaufbehälter 76 verbindbar.
Die Arbeitsweise des Kraftverstärkers nach F i g. 3 ist analog zu der der Kraftverstärker nach Fig. 1 und 2.
ίο Entsprechend der benutzten Druckmittelquelle —
hydraulischer Speicher 74 - erfolgt aber hier die Druckerzeugung in der Zyünderkammer 107 durch den
Betätigungsstößel 79 im Zusammenwirken mit dem Einlaßventil 90.91 und dem Auslaßventil 92,93.
Betätigt man den Kraftverstärker mit einer Betätigungskraft Fl, so verschiebt diese den Betätigungssiößel
79. bis das Auslaßventil 92. 93 geschlossen und das Einlaßventil 90,91 geöffnet wird. Der Betätigungsstößel
79 kann nunmehr auf das in der Zylinderkammer 84 befindliche Druckmittel unter Maßgabe der Betätigungskraft
FI einwirken. Hierdurch entsteht in der Zyünderkammer 107 ein Druck, der den Arbeitskolben
80 im Sinne einer Unterstützung oder Verstärkung eier
Betätigungskraft Fl beaufschlagt. Der Grad dieser Verstärkung ist auch hier durch das Verhältnis zwischen
den druckbeaufschlagten Wirkflachen des Betätigungsstößels
79 und des Arbeitskolbens 80 vorgegeben.
Diese Unterstützung bzw. Verstärkung endet, wenn
bei Erreichen einer bestimmter. Betätigungskraft der Druck in der Kammer 107 dem Druck im Speicher 74
entspricht. Bei einer weiteren Erhöhung der Betätigungskraft FI bewegt sich dann der Betätigungsstößel
79 auf den Arbeitskolben 80 unter Zusammendrückung der Feder 98 zu, wobei das Absperrventil 95. 96
3s geschlossen und somit die Zyünderkammer 107
abgesperrt wird. Diese Bewegung ist beendet, wenn die Fläche 105 des BeiäiigungsstößeK 79 und die Fläche 106
des Arbeitskolbens 80 miteinander in Berührung kommen, wodurch eine Schleppverbindung zwischen
dem Betätigungsstößel 79 und dem Arbeitskolben 80 hergestellt wird.
Die Betätigungskraft Fl wird nunmehr direkt auf den Arbeitskolben 80 übertragen und versucht, diesen zu
verschieben. Da aber die Zylinderkammer 107 abgesperrt ist. kann das Druckmittel nicht mehr in sie
nachfließen bzw. von ihr abfließen. Eine Verschiebung des Arbeitskolbens 80 würde daher sofort zu einem
Zusammenbruch des Druckes in der Zyünderkammer 107 führen. Die vom Arbeitskolben 80 abgegebene
Kraft F2 kann infolgedessen auch bei einer weiteren Erhöhung der Betätigungskraft Fl nicht mehr weiter
ansteigen. Mit anderen Worten, die Kraft F2 wird aul einen Wert begrenzt, der dem Druck entspricht, welcher
in der Zyünderkammer 107 beim Absperren derselben wirksam ist. Dadurch wird vermieden, daC eine weitere
Erhöhung der Betätigungskraft Fl zu einer Überlastung bzw. zu einem übermäßigen Verschleiß odet
Zerstörung bestimmter Teile der Bremsanlage führer kann.
Die Arbeitsweise der Kraftverstärker nach der Fig. 1, 2 und 3 im Vergleich mit derjenigen von bishei
bekannten Bremskraftreglern ohne Begrenzung dei Kraftunterstützung wird an Hand des Diagramms nacl
F i g. 4 näher erläutert.
fi·; Die Kurve 170 zeigt den Verlauf der abgegebener
Kraft F2 bzw. des ihr proportionalen Bremsdrucks Pb
in Abhängigkeit von der jeweils ausgeübten Betäti gungskraft Fl- welche gleich der Fußkraft Ff — ohn<
Unterstützung dieser Kraft. Die Kurve 170 weist dementsprechend eine Neigung von 45° auf. d. h. die
jeweils ausgeübte Kralt Fl und die sich daraus ergebende Kraft F2 haben stets den gleichen Wert.
Erreicht die Betätigungskraft Fl den höchsten Wert
Ff™, so ergibt sich dann der entsprechende Höchstwert
der abgegebenen Kraft F2 bzw. des entstandenen Bremsdrucks Per-
Die Kurven 171 und 172 zeigen dagegen den Kraftbzw. Druckverlauf mit Unterstützung der Betätigungskraft FI, wobei diese Unterstützung nach der Kurve
172 stärker als nach der Kurve 171 ist. Die Kraftunterstützung hat bekanntlich den Vorteil, daß
man den Höchstwert der abgegebenen Kraft F2 bzw. den maximalen Unterstützungsdruck P//,„j, mit einer
wesentlich niedrigeren Betätigungskraft Fl bzw. Fußkraft Ff-erreichen erreichen kann.
Bei den bisher bekannten Kraftverstarkern der eingangs genannten Galtung tritt jedoch, wie vorstehend
erläutert, bei Erreichen des maximalen Unterstützungsdrucks Puma* eine weitere Bremskrafterhöhung
durch die Betätigungskraft ein. Das bedeutet, daß in diesen Anlagen die abgegebene Kraft F2 bzw. der
Bremsdruck Par nuc! weiter ansteigen kann, bis die
maximale Betätigungskraft FFm3X aufgebracht ist (parallel
zur Kurve 170 verlaufender Abschnitt der Kurven 171 und 172).
Dadurch besteht die Gefahr einer Überbeanspruchung der Anlage, wobei sich dieser Nachteil bei einer
größeren Kraftunterstützung (Kurve 172) stärker als bei einer kleineren Kraftunterstützung (Kurve 171) bemerkbar
macht.
Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftverstärkern
nach den Fig. 1. 2 und 3 kann dagegen die abgegebene Kraft F2 auf den für die Anlage jeweils
zuständigen maximalen Wert des Bremsdrucks P/?rm.n
begrenzt werden. Dies bedeutet, daß nach Erreichen dieses Werts die Kraft F2 bzw. der Bremsdruck Per
trotz einer weiteren Erhöhung der Bctätigungskrafl Fl
bzw. Ff konstant bleibt, was im Diagramm gemäß Fi g. 4
ίο dadurch verdeutlicht ist, daß die Kurven 171 und 172 bei
Erreichen von Piimax abknicken und parallel zur Ab/.isse
verlaufen. Dadurch wird es mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftverstärker möglich, relativ
hohe Unterstützungsvurhältnissc /u wählen, ohne daß sich dies nachteilig auf die Anlage auswirken kann,
wobei man mit verhältnismäßig kleinen Betätigung kräften relativ hohe Bremsdrücke erzielen kann. Dies
führt zu einer bequemeren Betatigungsweise der Bremsanlage.
Die Verbindung des Betätigungsstößels 12, 12' bzw. 79 mit dem Arbeitskolben 13, 13' bzw. 80 bei
geschlossenen Ventilen 30.32 und 31.33, 30', 32' und 3Γ.
33' bzw. 92, 93 und 94, 95, die in den beschriebenen Kraftverstärkern durch eine direkte Mitnahme des
Ventilkolbens durch den Betätigungsstößel erzielt wird, ist selbstverständlich auch über Teile der Ventileinrichtung
erzielbar. Durch die beschriebene direkte Verbindung werden jedoch die Ventilteile entlastet, da sie
keine größeren Kräfte auf den Arbeitskolben übertra-
30 gen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!. Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere Bremsanlagen, mit einem Zylinder, in dem ein Betätigungsstößel und ein Arbeitskolben abgedichtet verschiebbar sind, deren einander gegenüberliegende Beaufschlagungsflächen eine mit einer Druckmittelquelle und einem Rücklauf verbindbare Zylinderkammer einschließen, wobei die Druckmittelquelle einen auf einen vorbestimmten Höchstwert begrenzten Druck liefert ferner mit einer mit dem Betätigungsstößel betätigbaren Ventileinrichtung, mit der mit zunehmender Betätigungskraft in der Zylinderkammer ein bis zum Höchsiwert der Druckmittelquelle steigerbarer Druck aufbaubar ist, wobei zumindest beim Höchstdruck die Zylinderkammer vom Rück'au 'getrennt ist und wobei ferner nach Erreichen des Höchstdrucks der Betätigungsttößel bis zu seiner Anlage an den Arbeitskolben verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Ventileinrichtung ein zwischen der Zylinderkammer (47; 47': 107) und der Druckmiitelquelle (5; S'; 74) angeordnetes, durch den Betätigungsstößel (12: 12'; 79) betätigbares, normalerweise offenes Absperrventil (31. 33: Jl', 33 94.95) umfaßt, das bei einer Verschiebung des Betatigungsstößels bis zu dessen Anlage an den Arbeitskolben (13; 13': 80) in die Schließstellung beu egt wird.
- 2. Kraftverstärker nach Anspruch 1. bei dem die Druckmittelquelle eini; Umlaufpumpe mit einem ihr nachgeschalteten, den Höchstdruck bestimmenden Druckbegrenzungsvertil ist und cie Ventileinrichtung ein zwischen der Zylinderkammer und dem Rücklauf angeordnetes Drosselventil aufweist, mit dem in der Zylinderkammer ein den Arbeitskolben im Sinne einer Verstärkung der Betätigungskraft beaufschlagender Drjck erzeugbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Drosselventil (30. 32: 30'. 32') und dem Absperrventil (31, 33; 3Γ. 33') bestehende Ventileinrchtung (24. 24') zwei ineinander geführte Ventilkörper (28, 29; 28', 29') aufweist, welche durch eine zwischen ihnen gefesselte Feder (34; 34') gegen je einen Ventilsitz (32 und 33: 32' und 33) am Betätigungsstößel (12; 12') und am Arbeitskolben (13:13')anfrtickbar sind.
- 3. Kraftverstärker nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (47) mit einem Pumpenanschluß (2) über Verbindungskanäle (25 und 26) im Arbeitskolbcn (13) und mit einem Rücklaufanschluß (3) über Vcrbindungskanäle (17 und 18) im Betätigungsstößel \\2) verbindbar ist. wobei der Betätigungsstößel (12) den Ventilsit/ (32) des Drosselventils und der Arbeitskolben (13) den Ventilsitz (33)des Abspcrrventils trägt.
- 4. Kraftverstärker nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (47') mit einem Pumpenanschluß (2') über Verbindungskanälc (17' und 18) im Betatigungsstößel (12) und mit einem Rüeklaufanschliiß (3') über Verbindungskanii- fw Ie (25' und 26') im Arbeitskolben (13') verbindbar ist. wobei der Arbeiiskolb:n (1.3')den Ventilsitz (32')des Drosselventils und der Betätigungskolben den Ventilsitz (3.3') des Absperrventils tragt.
- 5. Kraftverstarke! räch Anspruch 1, bei dem die f>s Druckmittclqucllc ein Speicher ist und die Ventileinrichtung ein in der Ruhestellung offenes und in der Arbeitsstellung geschlossenes Auslaßventil und ferner ein in der Ruhestellung geschlossenes und in der Arbeitsstellung offenes Einlaßventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Einlaßventil (90, 91), Auslaßventil (92, 93) und Absperrventil (94, 95) bestehende Ventileinrichtung (8**) einen Ventilkörper (96) aufweist, der im Betätigungsstößel (79) gegen die Kraft einer Feder (98) abgedichtet verschiebbar ist und einerseits den Ventilsitz (90) des Einlaßventils andererseits den Ventilsitz (94) des Absperrventils trägt, wobei das Auslaßventil (92,93) und das Absperrventil (94, 95) mit je einem Ventilverschlußglied (93 bzw. 95) versehen sind, die fest miteinander und mit einem Betätigungsstift (103) für das Einlaßventil (90. 9t) verbunden sind, dessen Ventilverschlußslied (91) durch die Kraft einer Feder (104) belastet und durch den Betätigungsstift von seinem Ventilsitz (90) abhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347282 DE2347282C3 (de) | 1973-09-20 | Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere Bremsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347282 DE2347282C3 (de) | 1973-09-20 | Kraftverstärker für Hydraulikanlagen, insbesondere Bremsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347282A1 DE2347282A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2347282B2 DE2347282B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2347282C3 true DE2347282C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
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