DE2346636A1 - Einrichtung zur laengenmessung - Google Patents
Einrichtung zur laengenmessungInfo
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Description
Einrichtung zur Längenmessung
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, um größere Längen mit
einfachen Mitteln zu messen und dabei eine Auflösung bis zu O, OO1 mm
oder O, OO5 mm zu erzielen, sowie die Länge mit Hilfe elektronischer
Mittel numerisch zur Anzeige zu bringen.
Bekannt sind Einrichtungen, bei denen eine umlaufende Scheibe, die mit
einer Rasterung versehen ist, durch elektrische Mittel abgetastet wird. Die Scheibe kann beispielsweise aus Glas sein und die Rasterung aus hellen
und dunklen Feldern bestehen, die von einer Licht-Quelle beleuchtet werden, so daß eine angebrachte Fotozelle abwechselnd beleuchtet oder verdunkelt
wird. Die Fotozelle liefert dann eine Folge elektrischer Spannungs-Impulse,
die bezogen auf eine Drehung dieser rotierenden Scheibe eine bestimmte Anzahl besitzen.
Wird die Achse, auf der sich die Scheibe befindet, mit einem Laufrad von
einem bestimmten Durchmesser versehen und läuft das Laufrad auf einer
geraden Fläche ab, dann legt dieses Laufrad bei einer Umdrehung eine bestimmte Länge zurück, bei der so viele Impulse entstehen, wie die Fotozelle
durch die umlaufende gerasterte Scheibe beleuchtet und verdunkelt wird. Man kann also auf diese Weise eine Längenmessung vornehmen. Das Laufrad
erhält beispielsweise einen solchen Durchmesser, daß der abgewälzte Umfang 2O mm entspricht.
Besitzt die gerasterte Glasscheibe 2OOO helle und 2OOO dunkle Raster-Felder,
so liefert die Fotozelle 2OOO Impulse und man erhält eine Auflösung von IO μηα,
d.h., jeder Impuls entspricht IO μΐη abgewälztem Umfang des Laufrades.
Erwähnt sei, daß statt einer fotoelektrischen Impulsabtastung natürlich auch andere Verfahren zur Impuls-Erzeugung benutzt werden können, beispielsweise
solche induktiver oder kapazitiver Art.
Der Nachteil des sich auf einer ebenen Fläche abwälzenden Laufrades oder
beispielsweise auf der Führungsbahn einer Meßmaschine besteht darin, daß diese Laufbahnen verschmutzen können, daß sie durch das abrollende Rad verletzt
werden können und daß schließlich das Laufrad auch eine bestimmte Größe nicht unterschreiten darf, damit nicht Meßfehler durch Schlupf entstehen,
enon/nRii
was insbesondere beim Anfahren oder Anhalten der Fall sein kann.
Man hat daher statt dessen Rundstäbe vorgeschlagen, an denen ein prismatisches oder gewölbtes Laufrad abrollt, jedoch ist hier der
wirksame Durchmesser sehr schwer über längere Betriebsdauer zu bestimmen oder konstant zu halten, ganz abgesehen davon, daß der
Rundstab räumlich oft schwer unterzubringen ist. Das gleiche gilt, wenn statt eines Laufrades ein Zahnrad und statt des
Rundstabes eine Zahnstange benutzt wird. Hier ist die Bewegungsübertragung aus der gradlinigen an die rotierende Bewegung schlupffrei
sichergestellt, aber dafür ist die Zahnstange nicht nur relativ teuer, sondern auch ein langes starres und sperriges Bauelement, das infolgedessen
nicht unbeträchtliche Einbauschwierigkeiten bereitet.
Man hat daher versucht, diesen Schwierigkeiten dadurch zu entgehen, daß
man das mit dera Impulsgeber verbundene Laufrad als Trommel ausbildete, auf die ein Zugorgan aufgewickelt wird, beispielsweise ein Seil oder ein
Stahldraht von rundem oder rechteckigem Querschnitt.
Hierzu ist es aber notwendig, die Aufwickeltrommel unter Berücksichtigung
der Dicke des Zugorganes mit einem solchen Durchmesser herzustellen, daß beim Abziehen des Zugorganes eine stets proportionale Länge abgewickelt
wird. Es darf sich auch das Zugorgan nicht übereinander wickeln, sondern es muß durch eine besondere Führungseinrichtung stets nebeneinander gewickelt
werden. Infolgedessen ist diese Einrichtung nicht sehr handlich, ganz abgesehen davon, daß auch der Durchmesser der Trommel nicht unter eine bestimmte
Größe herabgesetzt werden kann, weil sonst nicht genügend Zugorgan für das Messen größerer Längen aufgewickelt werden kann. Vor allem aber muß zwischen
der Trommel und dem Inapulsgeber ein Meßfehler verursachendes Zahnradgetriebe angeordnet werden.
Durch die Erfindung soll dieser Nachteil b eseitigt werden. Es wird ebenfalls
ein Zugorgan benutzt, sei es als Seil oder Draht, aber vorzugsweise in der Form eines dünnen elastischen Stahlbandes. Dieses Zugorgan wird aber nicht
auf die Meßtrommel selbst aufgewickelt, sondern es wird auf einer gesonderten Speichertrommel, und zwar übereinander, aufgewickelt.
cnooio/nßU
Die Speichertrommel kann infolgedessen eine große Länge des Zugorganp
aufnehmen und sie kann in an sich bekannter Weise mit einer Einrichtung versehen werden, durch die abgewickeltes Zugorgan auch selbsttätig zurückgewickelt
wird, beispielsweise durch ein Federwerk oder aber auch durch einen Wickelmotor.
mit ihr verbunden Der Impulsgeber wird nun in unmittelbarer 4fcihe dieser Speichertrommel/
so angebracht, daß das abgewickelte Zugorgan über eine Laufrolle geführt wird, die sich unmittelbar auf der Achse des Impulsgebers befindet. Hierbei
besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Zugorgan nicht etwa nur tangential an der Laufrolle vorbei zu führen, sondern es in einem größeren Um schlingungswinkel
um die Laufrolle zu legen. Weiterhin können eine oder mehrere Andruckrollen vorgesehen werden, die das Band oder Zugorgan
gegen die Laufrolle drücken.
Infolgedessen kann der Durchmesser der Laufrolle klein gehalten werden.
Dadurch lassen sich wesentlich höhere Auflösungen erzielen. Liefert der Impulsgeber beispielsweise unter Heranziehung der angeschlossenen elektronischen
Meß- und Anzeige-Einheit 1O, OOO Impulse pro Umdrehung, dann kann
eine Laufrolle von 17 mm Durchmesser eine Auflösung von O, OO5 mm, eine
Laufrolle von ca. 6, 3 mm eine Auflösung von O, OO2 mm liefern. Diese Einrichtung
läßt sich nicht nur auf kleinem Raum kompakt unterbringen, sie läßt sich vor allem auch gegen Verschmutzung sehr gut abschirmen, da das herauslaufende
Band oder Zugorgan durch entsprechende Schnautzabstreifer geführt werden kann. Auch der Einbau in Meß-Einrichtungen aller Art bereitet keine
S chwi er igkeiten.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich noch dadurch vervollkommenen, daß
beispielsweise die schmale Kante des aufwickelbaren Bandes mit einer Verzahnung versehen wird, an die ein Zahnrad-Ritzel eingreift, das sich auf
der Achse des Impulsgebers befindet. Die Anbringung einer Verzahnung auf einem bandförmigen Träger bereitet keine Schwierigkeiten, da beispielsweise
ein sägezahnförmiges Profil bei Bandsägen durchaus üblich ist. Dadurch läßt
sich die beschriebene Meßeinrichtung schlupffrei betreiben.
509812/0644
Selbstverständlich kann auch das Meßorgan in seiner !Fläche mit einer fortlaufenden
Folge von Löchern, fiieieü o. ä. versehen und die Meßrolle mit
Stiften, Zähnen o. ä. versehen werden, die in diese Löcher\/ert. iefungen o. ä.
eingreifen.
Es besteht natürlich die Möglichkeit, daß eine solche Verzahnung nicht völlig
exakt ist, sondern einen fortlaufenden Fehler aufweist, durch den beim Abwickeln
einer größeren Bandlänge ein proportionaler Summenfehler entsteht. Es würde
dann eine größere oder kleinere Länge angezeigt als tatsächlich vorhanden ist.
Erfindungsgemäß kann die elektronische Meß- und Anzeige-Einrichtung, die aus
einem an sich bekannten elektronischen Vor- und Rückwärts zähler besteht, mit einer Korrektur-Einrichtung versehen werden, durch die proportional zu den
addierten oder subtrahierten von der Meßlänge abhängigen Impuls zahl ein gewisser
prozentualer Teil dieser Impulse wieder abgezogen oder addiert wird. Durch
Vergleich der abgezogenen Bandlänge mit einer genau bekannten Eichlänge kann der prozentuale Meßfehler leicht ermittelt werden.
Es läßt sich dann bei der Meßeinrichtung dieser prozentuale Fehler durch die Korrektur-Schaltung so kompensieren, daß das angezeigte Meßergebnis nunmehr
mit dem Eichmaßstab übereinstimmt.
Diese Korrektur-Einrichtung kann auch dazu benutzt werden, beim Abmessen von
Objekten ein Schwundmaß zu berücksichtigen. Es ist bekannt, daß b ei der Anfertigung
von Modellen diese auf der Zeichnung zwar nach den Maßen des abgegossenen Werkstückes bemaßt sind, daß aber das Modell um so viel größer gefertigt
wird, als sich der Werkstoff nach dem Gießen beim Erstarren zusammenzieht. Mit Hilfe der Korrektur-Einrichtung kann also das Modell genau so vermessen
werden, wie es auf der Zeichnung eingetragen ist. Durch die Korrektur-Einrichtung
werden die angezeigten Längen auf das Schwundmaß korrigiert und das Modell entsprechend größer hergestellt.
Die Erfindung wird durch die Abbildungen 1-5 dargestellt. Auf Abbildung 1 ist (1) die Speichertrommel, (2) das Zugorgan, (3) die Laufrolle,
(4) eine Andr uckrolle, (5) der Impulsgeber und (6) der elektronische Vor- und Rückwärts zähler. Das Meßergebnis erscheint auf dem Ziffernfeld (7), während
(8) der Korrekturwerteinsteilschalter ist.
509812/06U
Abbildung 2 zeigt wieder die Speichertromrael (1) und das Zugorgan (2), das
aber beispielsweise im rechten Winkel um die Laufrolle (3) gelegt ist, wobei ein zusätzlicher Andruck durch die in einer VPinge (9) gelagerten Druckrollen
(4,1) und 4, 2) erfolgt. Das Laufrad (3) ist wieder mit dem Impulsgeber (5) verbunden.·
Abbildung 3 zeigt ein Stück des Zugorgans (2) mit der Verzahnung (1O) an der
Schmalseite, in die das verzahnte Ritzel (U) eingreift, das wieder mit dem Im-
puls geber (5) verbunden ist.
Auf Abbildung 4 ist als Variante das Zugorgan (2) mit der Lochfolge (12) dargestellt
und - zum Zwecke besserer Darstellung nicht im Eingriff befindlich - die Stiftenrolle (13), die den Impulsgeber (5) antreibt. ,^
Ebenso zeigt Abbildung 5 das bandförmige Zugorgan (2) mit den linienförmigen
Einprägungen (14) sowie das - ebenfalls abgesetzt gezeichnete - Ritzel (15), das
den Impulsgeber (5) antreibt.
Claims (1)
- Patentansprücheι 1. !Einrichtung zur Längenmessung bestehend aus einer an einer Längsfläche abrollenden Laufrolle, die mit einem elektrischen Impulsgeber verbunden ist und einen an diesem Impulsgeber angeschlossenen Vor-Rückwärtszähler dadurch kennzeichnet, daß die Längsfläche aus einem auf einer gesonderten Speichertrommel vorzugsweise übereinander aufwickelbaren Zugorgan (2) besteht und über die davor angebrachte, mit dem elektrischen Impulsgeber verbundene Laufrolle (3) geführt wird unter einem vorzugsweise größeren Umschließungswinkel und erhöhtem Andruck durch ein (4) oder mehrere (4,1 ·, 4, 2) Andruckrollen.2. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine das abgerollte Zugorgan (2) selbsttätig wieder auf die Speichertrommel zurückspulende Rückzugvorrichtung (16) beispielsweise in Form eines Federwerkes, eines Motors oder ähnlich.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Zugorgan (2) an seiner Schmalseite mit einer Verzahnung versehen ist und in die Verzahnung ein mit dem Impulsgeber (5) bzw. seiner Achse verbundenes Zahnradritzel (11) eingreift,509812/064Aο .Ja ο-ie in-cjsteiiend n;.ch b>5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet durch einen an den Impulsgeber (5) angeschlossenen, an sich bekannten elektronischen Vor- und Rückwärts zähler mit einer die Meßwert-Impulsaddition bzw. - Subtraktion beeinflussenden prozentual subtraktiv bzw. additiv einstellbarn die genaue Eichung bzw. eine Schwundmaßmessung ermöglichende Korrektureinrichtung (8)kc Einricntung nach. Anspruch 1 und Z dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Zugorgan (,-_) an seiner Breitseite mit einer Folge von Löchern, vertieften iäirror^gungen ocer ;.'anlicnem versehen ist , in die, mit der j.m;.al3ii:-Laieracrise verbunden, eine Stiftenrolle (13), oaer eine ßiffeirolle (1Ϊ?) ooer ein ännlich ausgebildetes Laufrad eingreift.509812/0644
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346636 DE2346636A1 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Einrichtung zur laengenmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346636 DE2346636A1 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Einrichtung zur laengenmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346636A1 true DE2346636A1 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5892741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346636 Pending DE2346636A1 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Einrichtung zur laengenmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346636A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2410251A1 (fr) * | 1977-11-25 | 1979-06-22 | Stanley Works | Metre a ruban a lecture numerique |
DE3106226A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-02 | Komatsu Forklift K.K., Tokyo | "gabelstapler" |
DE3140795A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | "verfahren zur wege-, insbesondere hoehenmessung und wegemesseinrichtung, insbesondere hoehenmesseinrichtung fuer stapelgeraete zur durchfuehrung des verfahrens" |
EP0112908A1 (de) * | 1982-06-25 | 1984-07-11 | HIRD, Edwin Augustus | Messwertdigitalisierer |
WO1988000776A1 (en) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Ronald James Care | Linear measuring devices |
-
1973
- 1973-09-17 DE DE19732346636 patent/DE2346636A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0112908A4 (de) * | 1982-06-25 | 1986-11-05 | Edwin Augustus Hird | Messwertdigitalisierer. |
WO1988000776A1 (en) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Ronald James Care | Linear measuring devices |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |