DE2346561B2 - Verfahren zum Regeln elektrischer Widerstandsschweißvorgänge - Google Patents
Verfahren zum Regeln elektrischer WiderstandsschweißvorgängeInfo
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- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/25—Monitoring devices
- B23K11/252—Monitoring devices using digital means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln elektrischer Widerstandsschweißvorgänge, bei dem aus
während eines Schweißvorganges gemessenen Schweißparametern, wie z. B. Strom, Spannung, Widerstand
zwischen den Elektroden oder Schweißzeit, gewonnene Istwerte mit einem durch Versuchsschweißungen
gewonnenen Sollwert verglichen werden, wobei der Sollwert veränderbar ist, und beim Abweichen der
Istwerte von dem Sollwert eine Änderung wenigstens eines der Schweißparameter vorgenommen wird.
Mit einer solchen Regelung soll eine gleichbleibende Güte des Schweißergebnisses sichergestellt werden.
Das Schweißergebnis hängt neben einer Vielzahl von verschiedenen Größen wie Elektrodenkraft, Stromzeit,
Pausenzeit, Wasserkühlung o. ä. auch von der Beschaffenheit und Form der Elektroden und vom Schweißsf.rom
ab.
Ein Verfahren der vorstehend genannten Art ist bereits gemäß der DE-AS 1113 767 angewendet
worden, um eine Dosierung des Stromes für die verschiedenen Heizphasen eines Schweißvorganges zu
erreichen. Hierbei wird während der einzelnen Phasen des Schweißvorganges die Schweißspannung mit einer
als Sollwert dienenden Bezugsspannung verglichen, die jeweils für die Phase der Vorheizperiode, der Schmelzperiode
und der Nachheizperiode unterschiedlich groß gewählt sein kann. Bei Abweichungen des Istwertes
vom Sollwert wird der Schweißstrom entsprechend geregelt.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung gemäß der US-PS 34 45 621 erfolgt eine Erhöhung des Schweißstromes
in Abhängigkeit von der Zahl der Schweißpunkte. Ein Istwert-Sollwert-Vergleich findet nicht statt.
Bei der Einrichtung nach der US-PS 35 46 421 findet ein Ist-Sollwert-Vergleich statt, wobei der Sollwert eine Art
Widerstandskennlinie ist. Wenn der Widerstandsverlauf bei den aufeinanderfolgenden Schweißungen nicht der
Kennlinie folgt, wird eine Erhöhung des Schweißstromes und der Schweißzeit vorgenommen. Die vorgegebene
Widerstandskennlinie bleibt für alle Schweißvorgänge konstant Wenn die Regelkapazität für die
Änderung des Schweißstromes erschöpft ist, leuchtet eine Lampe als Zeichen dafür auf, daß die Elektroden
erneuert oder bearbeitet werden müssen. Diese
lu vorbekannten Regelarten sind jedoch noch unvollkommen,
da sie insbesondere die durch die fortschreitende Elektrodenabnutzung bewirkte Änderung der Schweißverhältnisse
zu wenig berücksichtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Regelung von elektrischen Widerstandsschweißvorgängen zu erreichen, bei der den tatsächlichen Verhältnissen an der Schweißstelle, insbesondere dem wirklichen Zustand der Elektroden, besser Rechnung getragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Regelung von elektrischen Widerstandsschweißvorgängen zu erreichen, bei der den tatsächlichen Verhältnissen an der Schweißstelle, insbesondere dem wirklichen Zustand der Elektroden, besser Rechnung getragen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß die Änderung des Sollwertes stufenweise nach einer vorwählbaren Zahl von Regelvorgängen
erfolgt
Die Erfindung nutzt also die Erkenntnis, daß der gemessene Istwert mit fortschreitender Elektrodenabnutzung
sich ändert und trägt dieser Erkenntnis dadurch Rechnung, daß eine ständige Anpassung der Sollwerte
an diesen Gegebenheiten vorgenommen wird. Die Sollwertgrößc; bleibt also nicht konstant sondern ändert
jo sich allmählich, um die allmähliche Elektrodenabnutzung und die dadurch bedingten Änderungen der
Schweißverhältnisse zu berücksichtigen.
Als anpassungsrelevante Regelvorgänge können dabei die Änderung des Schweißstromes, der Elektrodenkraft
oder der Stromzeit in Betracht kommen. Die Erfindung bevorzugt eine Änderung des Schweißstromes,
was leicht durch Änderung des Phasenanschnittwinkels in den Schweißsteuerung durch Vorschalten
von Widerständen herbeigeführt werden kann. Die
Änderung des Sollwertes erfolgt dann nach einer vorwählbaren Zahl von Änderungen des Schweißstromes
oder beim Erreichen einer vorwählbaren Stufe einer Reihe von Festwiderständen.
Als zur Gewinnung des Istwertes geeignete meßbare elektrische Größen kommen z. B. der Schweißstrom oder der Widerstand an der Schweißstelle in Betracht, als meßbare andere Größen können die Schweißzeit, die Temperatur des Schweißpunktes oder die Punktausdehnung genannt werden. Vorteilhaft ist die Messung der Schweißspannung, die über die Schweißzeit integriert den Istwert ergibt. Durch Integration gewonnene Istwerte in der Schweißtechnik sind beispielsweise durch die US-PS 33 45 493 bereits bekannt.
Als zur Gewinnung des Istwertes geeignete meßbare elektrische Größen kommen z. B. der Schweißstrom oder der Widerstand an der Schweißstelle in Betracht, als meßbare andere Größen können die Schweißzeit, die Temperatur des Schweißpunktes oder die Punktausdehnung genannt werden. Vorteilhaft ist die Messung der Schweißspannung, die über die Schweißzeit integriert den Istwert ergibt. Durch Integration gewonnene Istwerte in der Schweißtechnik sind beispielsweise durch die US-PS 33 45 493 bereits bekannt.
Bei einer Reihe aufeinanderfolgender Schweißungen kann der Punktdurchmesser bei sonst gleich gehaltenen
Schweißparametern in für das Schweißergebnis vernachlässigbaren Grenzen geringfügig streuen. Diese
Streuung hat eine entsprechende Streuung des gemessenen Istwertes zur Folge, was bei einem festen Sollwert
einen in bezug auf das Schweißergebnis nicht unbedingt notwendigen Regelvorgang auslöst. Gemäß Weiterbildung
des Erfindungsgedankens kann daher der Istwert statt mit einem festen Sollwert auch mit einem
Sollwertbereich verglichen werden, wobei eine Änderung des Schweißparameters, z. B. des Phasenanschnittwinkels,
erst vorgenommen wird, wenn der Istwert die Bereichsgrenzen erreicht oder überschreitet. Die Zahl
der Regelvorgänge wird damit auf ein der jeweiligen
Schweißaufgabe anpaßbares Maß verringert.
Die Sollwertgrenzen können ebenso wie feste Sollwerte vorwählbar sein. Bei Veränderung der
Soliwertgrenzen erfolgt diese vorteilhaft paarweise gleichsinnig, d. h., unterer und oberer Grenzwert
werden gleichzeitig angehoben oder abgesenkt.
Durch die Erfindung wird eine der jeweiligen Schweißaufgabe angepaßte Güte des Schweißergebnisses
sichergestellt Die Elektrodenstandzeit wird wesentlich erhöht, der Wartungs- und Prüfaufwand wird
verringert Auch wird durch die Gütesicherung eine Herabsetzung der an einem gegebenen Bauteil notwendigen
Punktzahl möglich, was Konstruktion und Entwicklung von Widerstandsschweißmaschinen und
-anlagen günstig beeinflußt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung am Beispiel des Punktschweißens zweier
Bleche näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 und 3 die Abhängigkeit des Punktdurchmessers von der Punktzahl bei Handregelung (F i g. 2) und
bei Regelung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (F ig. 3).
Beim Verschweißen zweier Bleche 1 und 2 mittels Punktschweißung in einer Schweißmaschine, von der
die Elektroden 3 und 4, der Schweißtransformator 5 und die Schweißsteuerung 6 angedeutet sind, wird an den
Elektroden 3 und 4 die Schweißspannung U abgegriffen und mittels an sich bekannter Geräte 7 und 8 über die
Schweißzeit Γ integriert. Der so erhaltene Istwert, der auch als Produkt aus Momentanmeßwerten ermittelt
werden kann, wird in einer Vergleichsvorrichtung 9 mit durch Versuchsschweißungen auf dieselbe Meßmethode
gewonnenen Sollwerten oder Sollwertgrenzen verglichen. Der Sollwert bzw. die Sollwertgrenzen werden bei
10 eingegeben. Bei Abweichung des Istwertes von dem Sollwert bzw. bei Erreichen oder Überschreiten der
Sollwertgrenzen gibt die Vergleichsvorrichtung 9 einen Regelimpuls an ein Regelgerät 11, das seinerseits auf die
Schweißsteuerung 6 einwirkt und den Schweißstrom entsprechend dem Vergleichsergebnis in der Vergleichsvorrichtung
9 ändert. Das Regelgerät besteht im Prinzip aus einem Schrittschaltwerk und einer Anzahl
verschiedener Festwiderstände, die nacheinander vor die Schweißsteuerung 6 geschaltet werden. Die
Änderung des Sollwertes kann durch ein externes Programm automatisch erfolgen, sie kann jedoch auch
innerhalb vorwählbarer Werte in Abhängigkeit von den Regelvorgängen erfolgen, im beschriebenen Beispiel
also nach einer vorwählbaren Zahl von Änderungen des Schweißstromes oder nach Erreichen einer vorwählbaren
Stufe im Regler. Was vorstehend über fixe Sollwerte gesagt ist gilt selbstverständlich auch für Sollwertbereiche.
In den Diagrammen der Fig.2 und 3 ist die Abhängigkeit des Punktdurchmessers von der Punktzahl
schematisch dargestellt. Durch Versuchsschweißungen mit nachfolgender zerstörender Prüfung ist
dabei die Klebegrenze als untere Grenze zu ermitteln; die obere Grenze des Punktdurchmessers ergibt sich aus
der Spritzgrenze. Außerdem ist in den Diagrammen noch die sogenannte Normpunktlinie eingetragen, die
denjenigen Punktdurchmesser festlegt, der für die zu lösende Schweißaufgabe den notwendigen, aber auch
ausreichenden Punktdurchmesser wiedergibt. Der Normpunkt soll zur Sicherung der Schweißgüte nicht
unterschritten werden. Die senkrechten, fs« ausgezogenen Linien innerhalb der Diagramme geben die
Streubreite im Punktdurchmesser einer aufeinanderfolgenden Zahl von z. B. zehn Schweißpunkten bei
konstanten Schweißparametern wieder.
Bei der konventionellen Handregelung gemäß F i g. 2 wird zu Beginn der Schweißstrom bei sonst festen
übrigen Schweißparametern so hoch eingestellt, daß die Spritzgrenze erreicht wird. Im Verlaufe des Schweißens,
d.h. mit zunehmender Punktzahl, nimmt nun infolge fortschreitender Elektrodenabnutzung der Punktdurchmesser
laufend ab. Nach einer gewissen Zeit, die auf der Erfahrung des Schweißens beruhen kann, letztendlich
aber doch willkürlich ist, weil keinerlei Anzeige vorhanden ist, ob der gerade geschweißte Punkt noch
Normpunktqualität besitzt, ändert der Schweißer den Schweißstrom derart, daß wieder die Spritzgrenze
erreicht wird, bis — nach mehrfacher Nachregeiung — die Spritzgrenze nicht mehr erreicht werden kann und
ein Auswechseln der Elektroden stattfinden muß.
Bei der erfindungsgemäßen automatischen Regelung gemäß F i g. 3 ist es aufgrund der Korrelation zwischen
dem Punktdurchmesser und den Meßwerten möglich, mit dem Schweißstrom zu Beginn erheblich niedriger zu
bleiben, so daß die Spritzgrenze keinesfalls erreicht wird. Der Punktdurchmesser liegt auf jeden Fall im
Normschweißbereich, also mindestens in der Normpunktlinie. Wenn nun mit steigender Punktzahl der
Istwert vom Sollwert abweicht — im Fall von Sollwertgrenzen der Istwert den unteren Grenzwert
erreicht oder überschreitet — setzt die Regelung in Form einer Veränderung des Schweißstromes ein und
verändert diesen so, daß der Punktdurchmesser im Normschweißbereich bleibt. Der fortschreitenden Elektrodenabnutzung
wird dabei — entsprechend den bei den Versuchsschweißungen erhaltenen Ergebnissen —
durch Veränderung des Sollwertes bzw. der Sollwertgrenzen Rechnung getragen (was aus dem Diagramm
nicht ersichtlich ist), was kontinuierlich, z. B. durch ein externes Programm, oder stufenweise in Abhängigkeit
von den Regelvorgängen erfolgen kann.
Bei der Regelung nach der Erfindung wird das Erreichen der Spritzgrenze vermieden bzw. durch den
oberen Sollgrenzwert ausgeschlossen, was erwünscht ist, weil aus der Schweißlinse herausgespritztes Material
den Schweißpunkt verkleinert und so die Güte des Schweißergebnisses beeinträchtigt. Der Schweißstrom
wird von Anfang an niedriger gehalten, was wesentlich zur Schonung der Elektroden beiträgt und diesen eine
viel größere Standzeit verleiht.
Auf diese Weise kann beim Schweißen verzinkter Bleche eine Elektrodenstandzeit von 7000 bis 10 000
Punkten gegenüber 500 bis 1000 Punkten bei konventioneller
Handregelung erreicht werden, während beim Schweißen blanker Bleche Standzeiten von 50 000 bis
70 000 Punkten gegenüber 7000 bis 10 000 Punkten bei Handregelung erzielt werden.
Wenn sich auch das vorstehend beschriebene Beispiel auf das Punktschweißen bezieht, so ist die Erfindung
jedoch nicht darauf beschränkt. Die Erfindung kann bei allen Arten von Widerstandsschweißvorgängen, wie sie
beispielsweise das Naht-, Buckel- oder Stumpfschweißen sind, Anwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Regeln elektrischer Widerstandsschweißvorgänge, bei dem aus während eines
Schweißvorganges gemessenen Schweißparametern, wie z.B. Strom, Spannung, Widerstand
zwischen den Elektroden oder Schweißzeit gewonnene Istwerte mit einem durch Versuchsschweißungen
gewonnenen Sollwert verglichen werden, wobei der Sollwert veränderbar ist, und beim Abweichen
der Istwerte von dem Sollwert eine Änderung wenigstens eines der Schweißparameter vorgenommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Sollwertes stufenweise nach einer
vorwählbaren Zahl von Regelvorgängen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert ein Scllwertbereich ist
und eine Änderung des Schweißparameters erst vorgenommen wird, wenn der Istwert die Bereichsgrenzen erreicht oder überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Sollwertbereichsgrenzen
paarweise gleichsinnig vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert bzw. die
Istwerte durch Integration der Schweißspannung über die Schweißzeit gewonnen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346561 DE2346561C3 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Verfahren zum Regeln elektrischer Widers tandsschweiBvorgänge |
JP10511274A JPS5077249A (de) | 1973-09-15 | 1974-09-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2346561B2 true DE2346561B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2346561C3 DE2346561C3 (de) | 1979-05-10 |
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ID=5892695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732346561 Expired DE2346561C3 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Verfahren zum Regeln elektrischer Widers tandsschweiBvorgänge |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5077249A (de) |
DE (1) | DE2346561C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134346A1 (de) * | 1980-09-01 | 1982-07-29 | Metal Box Ltd., Reading, Berkshire | Ueberwachungsschaltung fuer widerstandsschweissmaschinen |
EP0035197B1 (de) * | 1980-03-01 | 1983-04-27 | BASF Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Erwärmen plattenförmiger Halbzeuge aus thermoplastischen Kunststoffen |
DE102009016798A1 (de) * | 2009-04-07 | 2010-10-14 | Daimler Ag | Verfahren und Steuergerät zum Überwachen einer Qualität von Schweißpunkten einer Widerstandsschweißzange |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2480651B1 (fr) * | 1980-04-21 | 1985-09-06 | Nissan Motor | Procede et systeme pour commander un soudage electrique par resistance |
DE3332697A1 (de) * | 1983-09-10 | 1985-03-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Steuerungssystem zur automatischen steuerung von widerstandsschweisseinrichtungen |
IT1179830B (it) * | 1984-11-26 | 1987-09-16 | Fiat Auto Spa | Dispositivo di controllo per apparecchiature per saldatura elettrica a resistenza particolarmente per il controllo di apparecchiature per la saldatura di parti di carrozzerie di autoveicoli |
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1973
- 1973-09-15 DE DE19732346561 patent/DE2346561C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-13 JP JP10511274A patent/JPS5077249A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346561A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2346561C3 (de) | 1979-05-10 |
JPS5077249A (de) | 1975-06-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN + ROBOTER GMBH, 8900 AUGSBURG |
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