DE2346421A1 - Positionierungseinrichtung fuer schienengebundene transportfahrzeuge mit linearmotorantrieb - Google Patents
Positionierungseinrichtung fuer schienengebundene transportfahrzeuge mit linearmotorantriebInfo
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Description
Positionierungseinrichtung für schienengebundene Transportfahrzeuge
mit Linearmotorantrieb
Die Erfindung betrifft eine Positionierungseinrichtung für schienengebundene Transportfahrzeuge mit Linearmotorantrieb,
bei der jeder Positionierungsstelle ein ortsfestes Linearmotorteil und an jedem Transportfahrzeug ein zugehöriges
Linearmotorteil angeordnet ist und jedem ortsfesten Linearmotorteil in Fahrtrichtung hintereinander fahrzeugstellungsabhängige
Schaltmittel einer logischen Erregerauswahlschaltung zugeordnet sind, die bei Annäherung des Transportfahrzeuges
an einen Positionierungsbereich eine Änderung der Erregungsart im Sinne eines Stillstandes des Transportfahrzeuges
in einem Positionierungspunkt herbeiführt, wozu das unbewickelte Sekundärteil des Linearmotors im Polteilungsabstand
des induzierenden Primärteils des Linearmotors magnetisch inhomogen ausgebildet ist. Eine Positionierungseinrichtung
dieser Art ist aus der Zeitschrift "Elektrie" Jahrgang
24 (1970, Heft 10, Seiten 358 bis 361) bekanntgeworden. Danach sind zum Antrieb schienengebundener innerbetrieblich
eingesetzter Transportfahrzeuge in beiden Fahrtrichtungen Linearmotoren der Asynchronbauart verwendet. Die induzierenden
Primärteile der Linearmotoren sind längs des Transportweges an verschiedenen Stellen stationär zum impulsweisen
Beschleunigen, Zwischenbeschleunigen und Positionieren der Transportfahrzeuge angeordnet, die hierzu jeweils ein Sekundärteil
in Form eines Induktorblecheβ tragen, das aus Schichten
hoher elektrischer und magnetischer Leitfähigkeit mit im Polteilungsabstand des Primärteiles vorhandener magnetischer
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Inhomogenität gebildet sind. An den Positionierungsstellen,
an denen ein Transportfahrzeug mit vorgegebener Genauigkeit zum Stillstand gebracht werd.en soll, sind jeweils ein Primärteil
und vier unterschiedliche Fahrzeuglagen zum Primärteil erfassende, fahrtrichtungsabhängig in ihrer Reihenfolge
betätigte Schaltmittel vorgesehen, die mit einer Logikschaltung so gekoppelt sind, daß beim Einlaufen in den Positionierungsbereich
und Betätigen der jeweils ersten beiden Schaltmittel eine Richtungsinformation gespeichert und bei zusätzlicher
Betätigung des dritten Schalters eine impulsweise gegengerichtete Wanderfelderregung (Gegenstrombremsung) ausgelöst
wird, die einen Teil der Dauer des Startimpulses beträgt, um mit Sicherheit eine Fahrtrichtungsumkehr des Transportfahrzeuges
vor Erreichen des Positionierungspunktes zu vermeiden. Vielmehr muß die Bewegungsenergie des mit kleinster
Fahrgeschwindigkeit in den Positionierungsbereich einlaufenden Transportfahrzeuges (Transportfahrzeug mit größter
Masse und Reibung) ausreichen, um auch das vierte Schaltmittel zu betätigen und eine Gleichfeldbremsung herbeizuführen, die
im günstigsten Falle aperiodisch den Positionierungspunkt erreichen läßt. Da die einzelnen Fahrzeuge wegen unterschiedlicher
Beladung, d.h. Masse, und unterschiedlichen Streckenverhältnissen die einzelnen Positionierungsbereiche in der
Praxis mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erreichen werden, ist wegen der vorgenannten Begrenzung der impulsweisen
Gegenstrombremsung eine aperiodische Annäherung kaum möglich. Vielmehr werden die Transportfahrzeuge mit mehr oder minder
großer Restgeschwindigkeit über den Positionierungspunkt hinaus fahren und den ersten Schalter wieder freigeben, wodurch
an Stelle der Gleichfeldbremsung erneut eine gegengerichtete Wanderfelderregung eintritt, solange bis sich die Bewegungsrichtung
des Transportfahrzeugeβ umkehrt und wieder alle vier
Schaltmittel betätigt sind, was zur erneuten Gleichfelderregung führt. Sollte trotzdem das Transportfahrzeug in Gegenrichtung
den Poeitionierungspunkt überlaufen und dabei das vierte
Schaltmittel freigeben, dann erfolgt eine Wanderfelderregung
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im ursprünglichen Fahrtrichtungssinn. Der Wechsel von Wanderfelderregung
im Fahrtrichtungssinn mit Gleichfelderregung und
Wanderfelderregung im Gegensinn erfolgt, bis die oszillierende Bewegung des Transportfahrzeuges im Positionierungspunkt zu
Ende kommt. Die Zahl der Einschwingvorgänge und damit auch die Einschwingdauer hängt dabei sehr von der bewegten Masse
und Reibung des jeweiligen Transportfahrzeuges ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Einsparung an Schaltmitteln eine Verringerung der Zahl der Erregungswechsel
und Einschwingvorgänge auch bei sehr unterschiedlichen bewegten Massen und Reibungskräften der einzelnen Transportfahrzeuge
zu erreichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß dem ortsfesten Linearmotorteil zwei Schaltmittel
sowie eine die Fahrzeuggeschwindigkeit erfassende Meßeinrichtung zugeordnet und mit der Erregerauswahlschaltung verbunden
sind, so daß während der Betätigung eines der beiden Schaltmittel je nach der Fahrgeschwindigkeit eine beschleunigende,
bremsende oder keine Wanderfelderregung erfolgt und daß während der gleichzeitigen Betätigung beider Schaltmittel unabhängig
von der Fahrzeuggeschwindigkeit eine Gleichfelderregung erfolgt.
Die angestrebte Wirkung wird im besonderen Maße dadurch erreicht, daß die Wanderfelderregung nach Erreichen des Positionierungsbereiches
nach Größe und/oder Dauer der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit angepaßt wird.
Die Linearmotoren können von asynchroner oder synchroner Bauart
mit zum induzierten Sekundärteil einseitigen bzw. beidseitigen Primärteilen sein, wobei die Priniärteile stationär
(Ständer) oder am Transportfahrzeug angeordnet sein können. Dementsprechend sind die Sekundärteile am Transportfahrzeug
als Induktorblech bzw. als sprossenförmiger Teil oder als
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ununterbrochene Induktorbahn mit inhomogenem Zwischenstück im Positionierungsbereich oder durchgehend als Sprossenbahn längs
des Transportweges auszubilden.
An Stelle der mit Gleichstrom erfolgenden Gleichfelderregung kann auch eine einphasige Wechselstromspeisung vorgesehen
sein, wenn das Sekundärteil geblecht ausgeführt wird.
Weitere Einzelheiten sind nachfolgend anhand eines Dlagrammes in Fig. 1 und eines Details in Fig. 2 für ein Ausführungsbeiepiel
der Erfindung näher erläutert.
Jedes Transportfahrzeug ist mit einem induzierenden Primärteil gekuppelt, das unter Einhaltung eines bestimmten Luftspaltes
auf einem längs des Transportweges ununterbrochen verlegten Sekundärteiles läuft. Das in bekannter Weise magnetisch gut
leitendes Material aufweisende Sekundärteil ist in den Positionierungsbereichen in bekannter Weise entsprechend der Polweite
des Primärteiles inhomogen gestaltet, um eine Stabilisierung des Transportfahrzeuges im Positionierungspunkt P bei
Gleichfelderregung des Primärteiles herbeizuführen.
Beiderseits des Positionierungspunktes P ist je ein Schaltmittel 1 bzw. 2 als Lageindukator für das Transportfahrzeug
in gleichen Abständen stationär angeordnet und in Abhängigkeit von diesem gebracht. In Deckung mit dem Positionierungspunkt P
ist eine stationäre Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 3 vorgesehen, die die Fahrzeuggeschwindigkeit mißt, solange sich das
betreffende Transportfahrzeug in dem Positionierungsbereich zwischen a und d befindet. Auf diese Weise kann ein Transportfahrzeug,
gleichgültig in welcher Fahrtrichtung es jeweils betrieben wird, im Positionierungspunkt zum Stillstand gebracht
werden. Die hierzu erforderliche Festhaltekraft F des gleichfeiderregten Primärteiles steht zu der jeweils im
Abstand 1/2 'Z vom Stationierungspunkt P zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit
v0 in folgender Beziehung:
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ν < ) F ds und daraus
ο . j χ- ds
worin m die Masse des Transportfahrzeuges einschließlich eventueller Ladung bedeutet.
Wenn ein Transportfahrzeug mit der maximalen Fahrgeschwindigkeit Vj die linke Grenze a des Positionierungsbereiches erreicht
und dabei das Schaltmittel 1 betätigt und die Meßeinrichtung 3 beeinflußt, so wird durch die nicht dargestellte
abhängige Auswerteschaltung die Wanderfelderregung umgepolt und eine von der Geschwindigkeit abhängige Gegenstrombremsung
herbeigeführt, bis die Fahrgeschwindigkeit auf den Wert ν abgesunken ist innerhalb des Bereiches ab. Danach wird die
Erregung vollständig weggenommen, so daß die Geschwindigkeit innerhalb a b auf den unteren Wert ν abnimmt. Bei Unterschreiten
von ν erfolgt eine beschleunigende Wanderfelderregung bis zum Überschreiten der Geschwindigkeit ν . Das kurzzeitig
beschleunigte Fahrzeug erreicht mit einer z.B. geringfügig über ν liegenden Geschwindigkeit den Bereich b c, in
dem beide Schaltmittel 1,2 vom Transportfahrzeug betätigt werden, was die Auswahlschaltung zu einer Gleichfelderregung
des Primärteils veranlaßt, die das Transportfahrzeug geringfügig oszillierend im Positionierungspunkt P festhält.
Falls das Transportfahrzeug mit einer geringeren Fahrgeschwindigkeit
V11 in den Positionierungsbereich a b einläuft, erfolgt
eine entsprechend geringere Gegenstrombremsung bis zur Fahrgeschwindigkeit ν . Der weitere Verlauf entsprechend dem
vorgeschilderten Fall.
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Der untere Grenzfall ist für die minmale Fahrgeschwindigkeit
VIII darSes^ell't· Hierbei liegt V111 unter τ , was zur Folge
hat, daß die Auswerteschaltung eine entsprechend große beschleunigende
Wanderfelderregung bei Betätigung des Schaltmittels. 1 herbeiführt, bis die Geschwindigkeit vu erreicht
ist, sodann wird die Erregung abgeschaltet. Der Vorgang kann sich bei Unterschreiten von ν wiederholen. Das Transportfahrzeug
erreicht den Positionierungspunkt P unter Gleichfelderregung des Primärteiles. Wenn durch äußere Störeinflüsse die
Geschwindigkeit Vjy im Bereich b c über vQ ansteigt, kann das
Transportfahrzeug über den Bereich b c hinaus gelangen und das Schaltmittel 1 freigeben. Dabei wird dann eine der Fahrtrichtung
gegenwirkende Wanderfelderregung vorübergehend eingeschaltet, bis wiederum beide Schaltmittel 1 und 2 betätigt
sind und das Transportfahrzeug mit Gleichfelderregung im Positionierungspunkt P anhält.
Für die entgegengesetzte allgemeine Fahrtrichtung gilt das gleiche für die Bereiche d e, c b und b a. Im Bereich zwischen
ν ' und ν ' ist ebenfalls wie im Bereich zwischen ν und ν
die Erregung abgeschaltet.
Durch die Bemessung der Breite der Bereiche a b und c d und der Größe der beschleunigenden bzw. bremsenden Wanderfelderregung,
abhängig von der Geschwindigkeit im Positionierungsbereich, kann die Zahl und Größe der Einschwingvorgänge klein
gehalten werden oder vielfach eine aperiodische Bremsung eintreten. Eine Verringerung der Zahl der Nebenmaxima der Festhaltekraft
F und deren Amplituden kann dadurch erreicht werden, daß entweder eine gesonderte Gleichstromwicklung mit größerer
Polteilung als die Wanderfeldwicklung des Primärteiles im Primärteil angeordnet ist oder daß die Polteilung des Primärteiles
T , d.h. seiner Wanderfeldwicklung, ganzzahlig vielfach (n)
zur Polteilung des Sekundärteiles ?!-_„ ausgeführt wird.
psec
Eine große Festhaltekraft bezüglich seines Hauptmaximums kann dadurch erreicht werden, daß die Breite der beispielsweise
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kupfergefüllten Zwischenräume 4 zwischen den Polzähnen 5 des Sekundärteils 6 größer als die 1
teiles 7 gemacht wird (Fig. 2).
teiles 7 gemacht wird (Fig. 2).
Sekundärteils 6 größer als die halte Polteilung Z' des Primär-
Bei der beschriebenen Anordnung der Primärteile an den Fahrzeugen ist zwischen den einzelnen Positionierungsstellen ein
kontinuierlicher Antrieb der Transportfahrzeuge vorhanden, der zu krasse Unterschiede der Einfahrgeschwindigkeiten in
die einzelnen Positionierungsbereiche bei unterschiedlichen Strecken und Transportbedingungen verhindert, wie dies bei dem
impulsweisen bekannten Betrieb unvermeidlich ist.
Die Schaltmittel und Meßeinrichtungen sämtlicher Positionierungsstellen
eines Transportfahrzeuges können parallel mit einer gemeinsamen Erregerauswahlschaltung verbunden sein. Als
Schaltmittel können mechanisch betätigte Schalter (Endschalter) oder berührungslose Schalter dienen. Als Meßeinrichtung kann
eine Tachomaschine vorgesehen sein. Die Geschwindigkeitserfassung
kann aber auch induktiv durch Fotozelle oder Hallsonde erfolgen. Bei Ausbildung des stationären Sekundärteiles
als bewegliches Reibglied und Anordnung eines Bremsbelages am Primärteil kann bei Gleichstrombremsung ein zusätzlicher
mechanischer Bremseffekt erreicht werden.
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (7)
- Pa t ent ans prüche/ 1.1 Positionierungseinrichtung für schienengebundene Transportfahrzeuge mit Linearmotorantrieb, bei der jeder Positionierungsstelle ein ortsfestes Linearmotorteil und an jedem Transportfahrzeug ein zugehöriges Linearmotorteil angeordnet ist und jedem ortsfesten Linearmotorteil in Fahrtrichtung hintereinander fahrzeugstellungsabhangige Schaltmittel einer logischen Erregerauswahlschaltung zugeordnet sind, die bei Annäherung des Transportfahrzeuges an einen Positionierungsbereich eine Änderung der Erregungsart im Sinne eines Stillstandes des Transportfahrzeuges in einem Positionierungspunkt herbeiführt, wozu das unbewickelte Sekundärteil des Linearmotors im Polteilungsabs tand des induzierenden Primärteiles des Linearmotors magnetisch inhomogen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem ortsfesten Linearmotorteil zwei Schaltmittel (1, 2) sowie eine die Fahrzeuggesehwindigkeit erfassende Meßeinrichtung (3) zugeordnet und mit der Erregerauswahlschaltung verbunden sind, so daß während der Betätigung eines der beiden Schaltmittel (1, 2) je nach der Fahrgeschwindigkeit eine beschleunigende, bremsende oder keine Wanderfelderregung erfolgt und daß während der gleichzeitigen Betätigung beider Schaltmittel (1, 2) unabhängig von der Fahrzeuggesehwindigkeit eine Gleichfelderregung erfolgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil des Linearmotors eine gesonderte Gleichstromwicklung mit größerer Polteilung als die Wanderfeldwicklung besitzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polteilung des Primärteiles zur Polteilung des Sekundärteils in einem ganzzahligen Verhältnis steht ( t :509817/001 1VPA 73/3198
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zwischenräume (4) zwischen den Polzähnen (5) des Sekundärteils (6) größer als die halbe Polteilung des Primärteils (7) "bemessen ist.
- 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden 'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil am Transportfahrzeug angeordnet und das Sekundärteil längs des gesamten Schienenweges ununterbrochen angeordnet und bei einem Linearmotor für Asynchronbetrieb nur im Positionierungsbereich magnetisch inhomogen ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (1, 2) und Meßeinrichtungen (3) sämtlicher Positionierungsstellen eines Fahrzeuges parallel mit der gemeinsamen Erregerauswahlschaltung verbunden sind.
- 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil beweglich und das Primärteil mit einem Bremsbelag versehen ist.509817/0011Leerseite
Priority Applications (4)
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DE19732346421 DE2346421C3 (de) | 1973-09-14 | Positionierungseinrichtung für schienengebundene Transportfahrzeuge mit asynchronem Linearmotorantrieb | |
US05/505,258 US3937431A (en) | 1973-09-14 | 1974-09-12 | Postioning apparatus for tracked transport vehicles with linear motor propulsion |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2346421A1 true DE2346421A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2346421B2 DE2346421B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2346421C3 DE2346421C3 (de) | 1976-09-30 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2346421B2 (de) | 1976-02-19 |
JPS5055814A (de) | 1975-05-16 |
US3937431A (en) | 1976-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |