DE2346316A1 - Verfahren zur herstellung von furylbenzimidazolen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von furylbenzimidazolen.

Info

Publication number
DE2346316A1
DE2346316A1 DE19732346316 DE2346316A DE2346316A1 DE 2346316 A1 DE2346316 A1 DE 2346316A1 DE 19732346316 DE19732346316 DE 19732346316 DE 2346316 A DE2346316 A DE 2346316A DE 2346316 A1 DE2346316 A1 DE 2346316A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furan
carried out
aldehyde
oxygen
condensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732346316
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346316C2 (de
Inventor
Horst Dr Harnisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19732346316 priority Critical patent/DE2346316C2/de
Priority to NL7412075A priority patent/NL7412075A/xx
Priority to JP10443774A priority patent/JPS573675B2/ja
Priority to IT2722474A priority patent/IT1021322B/it
Priority to BE148491A priority patent/BE819882A/xx
Priority to FR7431092A priority patent/FR2243949B1/fr
Priority to GB4001974A priority patent/GB1436089A/en
Priority to CH1248274A priority patent/CH595380A5/xx
Publication of DE2346316A1 publication Critical patent/DE2346316A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346316C2 publication Critical patent/DE2346316C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Furylbenzimidazolen
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Furyl-benzimidazolen durch Kondensation von Furan-2-aldehyden mit aromatischen o-Dianinoverbindungen und anschließender Dehydrierung der dabei entstandenen Azomethine, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nan beide Reaktionsschritte bei Temperaturen von 0 bis 35 C, vorzugsweise 10 bis 30 G, durchführt und die Dehydrierung in Gegenwart von Chinonen oder von Sauerstoff und Sauerstoff übertragenden Katalysatoren vornimmt.
Insbesondere betrifft das neue Verfahren die Herstellung von 2-Furyl-
benzimidazolen der Formel
worin A für die restlichen Glieder eines in der angegebenen Heise ankon-
Le A 15 2Λ5 ' -1- .
5098Ϊ3/1064
densierten aromatischen Ringsysteras
R für Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe und
Ar für einen aromatischen Rest stehen, durch Umsetzung von Furan-2-aldehyden der Formel
worin Ar die oben genannte Bedeutung hat, mit einer o-Diaminc—Verbindung der Formel
Aji III
worin A und R die oben angegebene Bedeutung besitzen, zum entsprechenden Azomethin und dessen anschließende Oxidation zur Benzimidazolverbindung I.
Die in den allgemeinen Formeln I, II und III enthaltenen aromatischen und heterocyclischen Ringe können Substituenten tragen, z.B. Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylreste, Halogen-, Qyan-, Nitro-, Oxy-, Alkoxy-, Aralkoxy- oder Aryloxy gruppen, Alkyl- oder Arylcarbonylreste, Carboxylgruppen, die auch verestert sein können, Sulfonsäurereste, Carbon amid- bzw. Sulfonamidgruppen, die auch durch Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste substituiert sein können, Alkyl-, Aralkyl- oder Arylsulfonylreste, ferner Acyloxy- oder Carbamyloxygruppen und die Reste -NH-CO-Alkyl, -NH-CO-Aryl, -NH-CO-NH-Alkyl oder -NH-CO-NH-Aryl.
Le A 15 2Λ5 -£-
• 5 0 9 8 1 3 / 1 0 6 U
Ganz besonders ist das Verfahren auf die Herstellung solcher Verbindungen gerichtet, worin
Ar für \> ^L7, steht, wobei
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, C.-C.-Alkyl, Benzyl, Phenyl, C1-C-AIkOXy, Halogen, Cyan, Nitro, C1-C.-Alky!carbonyl, C.-C.-Alkoxycarbonyl, C1-C.-Alkylsulfonyl, SO-H, COOH, C1-C-Al-4 '4 j '4
kylcarbonylamino oder einen gegebenenfalls durch einen oder
zwei C,-C.-Alkylreste substituierten Carbamoyl- oder Sulfamoyl-I 4
rest
bedeutet,
A für R_—{: Jl steht, wobei
R_ Wasserstoff, C1-C.-Alkyl, C1-C7-AIkOXy, Chlor, Fluor, Carboxy, '4 '4
Nitro, Phenyl, Cyclohexyl oder Phenyl-C.-C_-alkyl oder mit einem weiteren benachbarten Rest gemeinsam einen ankondensierten Benzoring bedeutet,
und worin R für Wasserstoff, C1-C.-Alkyl, das vorzugsweise einmal durch
> 4
Hydroxy, Chlor, Cyan, C1-C7-AIkOXy, Carbamoyl, Carboxyl,
• 4
C1-C -Alkoxycarbonyl substituiert sein kannj Cyclohexyl; ' 4
Benzyl, das 1-3 mal durch Methyl, Chlor oder Methoxy substituiert sein kann; Phenyl, das 1-3 mal durch C1-C.-Alkyl,
ι 4
C1-C-AIkOXy, Chlor, Brom, Cyan, C.-C.-Alkoxycarbonyl ι 4 1 4
substituiert sein kann,
steht.
Le A 15 245 -5-
Die 2-Furylbenzimidazole sind bekannt (vgl. DOS 1 469 227, 1 545 846 und 1 594 841; entsprechend den US-Patentschriften 3 Λ97 525 und 3 637 73Λ) und stellen wertvolle optische Aufhellungsmittel dar.
Auch die als Ausgangsverbindungen benötigten Furan-2-aldehyde und aromatischen o-Diaminoverbindungen sind aus den oben genannten Patentschriften bekannt.
Die Kondensation der Furanaldehyde mit den o-Diaminen wird zweckmäßig in der V/eise durchgeführt, daß man die Komponenten im annähernd molaren Verhältnis in einem vorzugsweise polaren organischen Lösungsmittel vortellhafterweise unter Ausschluß von Luftsauerstoff - beispielsweise in einer Inertgasatmosphäre - unter Einhaltung des erfindungsgemäßen Temperaturbereiches (gegebenenfalls durch Kühlung) bis zur vollständigen Umsetzung, die sich beispielsweise dünnschichtchromatographisch nachweisen läßt, verrührt.
Dabei hat es sich in der Regel als vorteilhaft erwiesen, das Diamin in einem geringen Unterschuß (0,5 bis 3%) einzusetzen.
Geeignete polare organische Lösungsmittel sind Alkohole, Äther, Ester, Carbonsäureamide, Ketone und Halogenkohlenwasserstoffe.
Beispielhaft seien genannt: Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, GIy kol, Glykolmonoraethyl- oder -äthyläther, GIy koldirae thy lather, DiUthylonglykol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Eisessig, Acetonitril, Aceton, Chloroform,
Besonders bevorzugt sind mit Wasser mischbare Lösungsmittel.
Le A 15 ?-45 -4-
- ' 50981*3/ 1 064
Die Dehydrierungsstufe wird zweckmäßigerweise so-durchgeführt, daß man zu einer Lösung oder Suspension des Azomethins in dem betreffenden organischen Lösungsmittel unter Rühren portionsweise das Dehydrierungsmittel bis zur vollständigen Dehydrierung derart einträgt, daß der erfindungsgemäße Temperaturbereich nicht über- beziehungsweise unterschritten wird. Auch hierbei wird der Reaktionsverlauf vorteilhafterweise dünnschichtchromatographisch verfolgt.
Als Lösungsmittel kommen außer den obengenannten auch unpolare Lösungsmittel, wie z.B. Benzol, Toluol, Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol in Betracht. Vorzugsweise führt man das erfindungsgemaße Verfahren als Eintopfverfahren, also ohne Zwischenisolierung des Azomethins und unter Verwendung ein- und desselben Lösungsmittels für beide Reaktionsschritte, aus.
Geeignete, als Dehydrierungsmittel zu verwendende Chinone sind durch Halogen oder Cyan substituierte Benzochinone, wie z.B. Chloranil, Bromanil, Tetracyanbenzochinon, Trichlorbenzochinon; aber auch nitrosubstituierte Phenanthrenchinone·
Bevorzugtes Oxydationsmittel aus der Klasse der Chinone ist Chloranil. Neben Chinon kann auch gasförmiger Sauerstoff, vorzugsweise Luftsauerstoff in Gegenwart von Sauerstoff übertragenden Katalysatoren, beispielsweise Kobaltnaphthenate oder übliche Schwermetallkomplex-Katalysatoren, wie sie in der DOS 2 138 931 beschrieben sind, verwendet werden·
Bevorzugte Katalysatoren sind Kobalt- und Kupferkomplexe von Azomethine^
Le A 15 2Λ5 -5- ·
' 5098 1'3/1064
aus aromatischen o-Hydroxyaldehyden wie Salicylaldehyde und aliphatischen Diaminen wie Äthylendiamin.
Sie werden zweckmäßigerweise in Mengen von 0,1 bis 5% (bezogen auf den Furan-2-aldehyd) eingesetzt.
Die Reaktion mit Luftsauerstoff kann bei Normaldruck oder erhöhtem Druck, beispielsweise 0,5 bis 200 atü, durchgeführt werden.
Das neue Verfahren zeichnet sich durch hohe, d.h. fast quantitative Ausbeuten und hervorragende Reinheit der Verfahrensprodukte aus. Es sei an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
252 g 5-(2t.4.l-Dichlorphenyl)-furan-2-aldeh7d (96%ig) werden in 2000 ml technischem Methanol suspendiert. Unter Stickstoff werden bei-20-25 C 175 g 2-Aminc—diphenylamin (frisch unter N_ destilliert, 99,57^s) und 5 Stunden mit möglichst hoher Rührintensität unter Stickstoff bei 20-25°C verrührt, wobei sich der Aldehyd in Suspension zum gelben, kristal linen Azoiaethin umsetzt. Anschließend entnimmt man eine kleine Probe, fügt zu dieser wenig Methanol und reichlich Chloranil, verrührt und filtriert. Das FiItrat darf keine Rotviolettfärbung zeigen; andernfalls ist das 2-Amino-diphenylamin noch nicht vollständig umgesetzt und die Rührse It muß verlängert werden.
Ist die Probe in Ordnung, stellt man den Stickstoffstrom ab und fügt unter Außenkühlung mit kaltem V/asser und unter Rühren bei 20-25 C nach und nach innerhalb von 4.0 Minuten 218 g Chloranil (96/Sig) hinzu, rührt noch 15 Mxr.u
Le A 15 2Λ5 ' -6-
5098 1*3 / 1 064
ten nach mid fügt dann in Abständen von 10 Minuten 2-g-weise weiteres Chloranil hinzu, bis eine mit 2-Amlno-diphenylamin versetzte Probe sich violett färbt.
Dann läßt nan 30 Minuten nachrühren und wiederholt die Probe. Zeigt sie immer noch einen Chloranil-Überschuß (Violettfärbung) an, läßt man den Ansatz weitere 8 Stunden nachrühren·
Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt , mit 500 ml technischem Methanol und dann mit Wasser gewaschen.
Zur Entfernung überschüssigen Chloranils und anhaftenden Tetrachlorhydrc— chinons trägt man das Rohprodukt bei 70 C in eine Mischung von /,.000 ml Wasser, 900 g 50fige Natronlauge und /+20 g 38%ige Bisulfitlösung ein und erhitzt 30 Minuten unter Rühren auf 80-900C. Der kristalline Niederschlag wird.heiß abgesaugt, mit 10 000 ml Wasser gewaschen und bei 60 C im Vakuum getrocknet. (Schmelzpunkt: 162-164. C) Die Ausbeute beträgt 37Λ g = 93 % der Theorie und ist damit fast doppelt so hoch wie die gemäß Angaben der DOS 1 594 84I (Beispiel 7) erhaltene Ausbeute.
Ahnlich gute Resultate erzielt man, wenn man anstelle des vorstehend genannten Aldehyds einen der übrigen in DOS 1 594. 84.I aufgeführten 5-Arylfuran-2-aldehyde, vorzugsweise 5-(3l»Al-^ichlorphenyl)-furan-2-aldehyd, 5-(Λ'-Chlorphenyl)-furan-2-aldehyd, 5- U'-Methylsulfonyl)-furan-2-aldehyd, 5- U'-Trifluormethylphenyl )-furan-2-aldehyd, 5- U'-Cyanphenyl )-furan-2-aldehyd, 5-(Al-l>fethoxycarbonylphenyl)-furan-2-aldehyd, S-U'-Broraphenyl)-furan-2-aldehyd, 5-(AI-Acetylphenyl)-furan-2-aldehyd oder 5-(/+'-Nitro-
Le A 15 245 · -γ. '
• 50 981*3/106^
phenyl)—furai>-2—aldehyd trod anstelle des 2—Amino-dipiieiiylaainn eines der übrigen in DCS 1 545 S/Jj und DOS 1 594. 84I aufgeführten aromatischen o-HiaHino-TerbiBdungen, vorzugsweise 1 .2-Diaminobensol, i—Aiaino-2—aethyl— amino-benzol, 1—Jlmno-2—iaetI^lai!iino-5-»ttyl—benzol, 4—Ifethyl—2—aiaino-rJ I— phenylaain, 4-Chlor—2—aiiano^iphenylaiain, 4--ifethoEjgr—^2—amiiw-dipiiergrlsni*', 4— Cyano-2—anino-diphergrlanin einsetzt.
Ebenso kann mit gleichea Erfolg das verwendete Dehydrienincsniittel beispielsweise dirch Trichlor—benzochiriori, Tetratgrano-benzochinon, Tetrabro»- bensochinon oder Tetrafltiorcliinon und das Lösiarassniittel beispielsweise durch Äthanol, n—Propanol, Xsopropanol, Ätt^ylenglykol oder Äthylen^lykol— aononetriyläther ersetzt werden.
Bei spiel 7.
252 ζ 5-(3*-4I-Dichlorpaenjl)-fi!iran-2-aldei^d (9&^ig) werden in 2000 Eil Iscpropanol suspendiert. Unter Stickstoff werden bei 20 C 121 g 1—Anino— 2—zretf^rlanino-beiizol zugegeben und 7 Stunden bei 20 C mit nöglichst hoher F.ührintensität. unter stickstoff verrührt, bis ein (Laufaittel Chloroforo-Essisester 1:1) die vollständige ISasetzung; des Biosins anzeigt. Druir: stellt nan den Stickstoff strom ab, fügt 5 (Kobaltkonplex des Bisa^onethins aus 2 KoI fMicylaldehyd und 1 KbI Xthylon-
diaioir.) hinzu und leitet unter Rühren bei 20°—25°C einen schwachen Luftstrom ein, bis diimischiclitchroaatograpiiisch (lÄUfnittel Essi^ester—Chloro— forn) kein Azoaiethin aus Dichlorphenjlfuran—aldehyd und 1-AEino~2-methylol nehr vorhanden ist»
I« A 15 215 ' -8-
509813/1064
Der kristalline Niederschlag wird dann abgesaugt und mit Isopropanol gewaschen.
Die Mutterlauge wird auf I/3 ihres Volumens eingeengt· Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit Isopropanol gewaschen und zusammen mit den zuerst erhaltenen Kristallisat bei 60 C iia Vakuum getrocknet. Schmelzpunkt: 195-1980C.
Die Ausbeute beträgt 330 g, entsprechend 91% der Theorie. Nach den in DOS 1 5A5 S/+6 (Beispiel 6) angegebenen Verfahren werden aun den gleichen Komponenten insgesamt nur etwa 62% der Theorie an 2-(1'-Kethylbensimidazolyl-(2t ))-5-(3'«At-<iichlorphenyl)-furan erhalten.
Le Λ 15 2/f5 -9- '
50981*3/1064

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von 2-Furylbenzimidazolen durch Kondensation von Furan-2-aldehyden mit aromatischen Diaminoverbindungen und anschließender Dehydrierung, dadurch gekennzeichnet, daß man beide Heaktionsschritte bei Temperaturen von 0 bis 35 0C, vorzugsweise 10 bis 30 0C, durchführt und die Dehydrierung in Gegenwart von Chinonen oder von Sauerstoff und Sauerstoff übertragenden Katalysatoren vornimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einem polaren Lösungsmittel durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einem polaren Lösungsmittel und unter Ausschluß von Sauerstoff durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation und Dehydrierung im gleichen Lösung·' mittel und ohne Zwischenisolierung des Azomethins ausführt.
    Le A 15 2^5 -10-
    509813/1064
DE19732346316 1973-09-14 1973-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Furylbenzimidazolen Expired DE2346316C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346316 DE2346316C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Furylbenzimidazolen
NL7412075A NL7412075A (nl) 1973-09-14 1974-09-11 Werkwijze ter bereiding van furylbenzimidazolen.
IT2722474A IT1021322B (it) 1973-09-14 1974-09-12 Processo per la produzione di furil benzimidazoli
JP10443774A JPS573675B2 (de) 1973-09-14 1974-09-12
BE148491A BE819882A (fr) 1973-09-14 1974-09-13 Procede de production de furylbenzimidazoles
FR7431092A FR2243949B1 (de) 1973-09-14 1974-09-13
GB4001974A GB1436089A (en) 1973-09-14 1974-09-13 Process for the preparation of furylbenzimidazoles
CH1248274A CH595380A5 (de) 1973-09-14 1974-09-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346316 DE2346316C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Furylbenzimidazolen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2346316A1 true DE2346316A1 (de) 1975-03-27
DE2346316C2 DE2346316C2 (de) 1985-02-14

Family

ID=5892562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732346316 Expired DE2346316C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Verfahren zur Herstellung von 2-Furylbenzimidazolen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS573675B2 (de)
BE (1) BE819882A (de)
CH (1) CH595380A5 (de)
DE (1) DE2346316C2 (de)
FR (1) FR2243949B1 (de)
GB (1) GB1436089A (de)
IT (1) IT1021322B (de)
NL (1) NL7412075A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313846A (en) 1978-11-20 1982-02-02 Ciba-Geigy Corporation N-Acyl-o-phenylenediamines
EP0055973A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-14 Ciba-Geigy Ag Benzimidazole

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU76819A1 (de) * 1977-02-22 1978-10-18
US4264325A (en) 1977-02-22 1981-04-28 Ciba-Geigy Corporation Phenyl-benzimidazolyl-furanes for optical brightening of organic materials
US4895867A (en) * 1986-06-26 1990-01-23 Norwich Eaton Pharmaceuticals, Inc. 2-(5-phenyl-2-furanyl)imidazoles useful as cardiotonic agents
IL82856A0 (en) * 1986-06-26 1987-12-20 Norwich Eaton Pharma Pharmaceutical compositions containing 2-(5-phenyl-2-furanyl)imidazoles and certain such novel compounds
US6448281B1 (en) 2000-07-06 2002-09-10 Boehringer Ingelheim (Canada) Ltd. Viral polymerase inhibitors
EP2335700A1 (de) 2001-07-25 2011-06-22 Boehringer Ingelheim (Canada) Ltd. Hepatitis C Virus Polymerase Inhibitoren mit heterobicylischer Struktur
US7098231B2 (en) 2003-01-22 2006-08-29 Boehringer Ingelheim International Gmbh Viral polymerase inhibitors
US7223785B2 (en) 2003-01-22 2007-05-29 Boehringer Ingelheim International Gmbh Viral polymerase inhibitors
KR20120091276A (ko) 2004-02-20 2012-08-17 베링거 인겔하임 인터내셔날 게엠베하 바이러스 폴리머라제 억제제
CA2618682C (en) 2005-08-12 2011-06-21 Boehringer Ingelheim International Gmbh Viral polymerase inhibitors

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1545846A1 (de) * 1964-12-31 1969-10-23 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Furanabkoemmlingen
US3497525A (en) * 1966-01-14 1970-02-24 Bayer Ag 2-furylbenzimidazolyl compounds

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1545846A1 (de) * 1964-12-31 1969-10-23 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Furanabkoemmlingen
US3637734A (en) * 1964-12-31 1972-01-25 Bayer Ag Benzimidazolylfuran compounds
US3497525A (en) * 1966-01-14 1970-02-24 Bayer Ag 2-furylbenzimidazolyl compounds
DE1594841A1 (de) * 1966-01-14 1970-07-23 Bayer Ag Aufhellungsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313846A (en) 1978-11-20 1982-02-02 Ciba-Geigy Corporation N-Acyl-o-phenylenediamines
EP0055973A1 (de) * 1980-12-29 1982-07-14 Ciba-Geigy Ag Benzimidazole

Also Published As

Publication number Publication date
FR2243949A1 (de) 1975-04-11
DE2346316C2 (de) 1985-02-14
BE819882A (fr) 1975-03-13
NL7412075A (nl) 1975-03-18
CH595380A5 (de) 1978-02-15
GB1436089A (en) 1976-05-19
JPS5056420A (de) 1975-05-17
FR2243949B1 (de) 1978-11-24
IT1021322B (it) 1978-01-30
JPS573675B2 (de) 1982-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2346316A1 (de) Verfahren zur herstellung von furylbenzimidazolen.
EP0003784B1 (de) Distyryl-Verbindungen, sowie deren Herstellung und Verwendung als Weisstöner und Laserfarbstoff
DE1768892B2 (de) Disazopigmente und deren Verwendung
DE1545846A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Furanabkoemmlingen
DE2632402A1 (de) Verfahren zur herstellung von heterocyclischer verbindungen
EP0122442A1 (de) Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure-monoanhydrid-monoimid- und -monoimidazolid-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2710285A1 (de) Verfahren zur herstellung von cumarinfarbstoffen
DE2037854C2 (de) 3-(4-Chlor-1-pyrazolyl)-7-v-triazol-2-yl-cumarin-Verbindungen und deren Verwendung zum optischen Aufhellen
US4758664A (en) Process for the preparation of linear quinacridones
CH469789A (de) Verfahren zur Herstellung von Naphth-(2,3-b-)indolizin-6,11-dion-12-carbonsäure-phenylamid-Pigmenten
DE2423546C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-1,8- naphthalsäure-N-arylimid-Verbindungen
US2697712A (en) Z-benz
EP0751116B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N&#39;,N&#39;-disubstituierten 1,4-Diaminoanthrachinonen
EP0267467A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophenverbindungen
DE2131788C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Pyrazolylcumarinen
DE2316845A1 (de) Neue anthrachinonazofarbstoffe
DE2536120A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwerloeslichen farbstoffen
EP0247970A1 (de) Benzanthronlactone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH506588A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Anthrachinonfarbstoffen
EP0122388A1 (de) Verfahren zur Herstellung von vicinalen Polycarbonylverbindungen
AT204146B (de) Verfahren zur Herstellung von kupplungsfähigen Phthalocyaninderivaten
US818981A (en) On-the-main
DE2342815A1 (de) Neue dioxazinfarbstoffe
DE2318285C3 (de) Anthanthrenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1079759B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee