DE2346112A1 - Regelbare strahlpumpe - Google Patents
Regelbare strahlpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
- F04F5/44—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
- F04F5/48—Control
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Description
)r.-lnq.R.Ruqer
Pütent3n;<älie Dipl.-ing. IV. Sclierrmanii DrT-lng. ß. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
Telefon
12. September 1973 Stuttgart (0711)350539
PA 71 rüha 359619
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Die Erfindung betrifft eine regelbare Strahlpumpe, insbesondere
für Heizungsanlagen, mit einem Gehäuse, einer Treibdüse und einer koaxial dazu angeordneten Fangdüse
sowie mit einem von aussen her verstellbaren, zur Treib- und Fangdüse koaxialen Regelkörper, durch den der lichte
Durchtrittsquerschnitt des vom Saugstrom durchströmten Ringspaltes zwischen der Treibdüse und der Fangdüse veränderbar
ist.
Um bei einer Strahlpumpe einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen, ist es nötig, den Abstand der Treibdüse
von der Fangdüse entsprechend den jeweiligen Betriebsverhältnissen einzustellen.
Aus den Unterlagen des DT-Gbm 6 935 028 ist eine regelbare Strahlpumpe bekannt, bei der die in Gestalt eines Rohres
ausgebildete Treibdüse in dem Strahlpumpengehäuse axial verschieblich gelagert ist, so daß der Abstand der Düsenöffnung
von der Fangdüse verändert werden kann. Auf der Treibdüse ist hierbei ein zur Fangdüse koaxialer Regelkörper
angeordnet, der bei einer Verstellung der Treibdüse gleichzeitig die Größe des zwischen der Treibdüse und
der Fangdüse vorhandenen, vom Saugstrorn durchströmten Ringspaltes
verändert und dadurch eine Regelung des Saugstromes zu erzielen gestattet. Damit können die Saugmenge und damit
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das Mischungsverhältnis beeinflusst werden. Eine Beeinflussung
des Treibstromes bzw. eine Regelung der Treibmenge ist jedoch nicht möglich.
Abgesehen davon sind auch schon Strahlpumpen vorgeschlagen worden, bei denen die Treibdüse im festen Abstand gegenüber
der Fangdüse angeordnet und der Treibdüse eine koaxiale Düsennadel zugeordnet ist, die es gestattet, den lichten
Durchtrittsquerschnitt der Treibdüse zu verändern und damit die Treibmenge zu regeln. Diese Beeinflussung des Treibstromes
ergibt ebenfalls eine Änderung des Mischungsverhältnisses, wobei eine durch die jeweiligen Abmessungen
der Strahlpumpe und die Druckverhältnisse vorgegebene zwangsläufige Abhängigkeit zwischen dem Mischungsverhältnis
und dem Hub der Düsennadel besteht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine regelbare Strahlpumpe zu
schaffen, die eine optimale Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse im Sinne der Erzielung eines hohen
Wirkungsgrades gestattet und die außerdem die freie Einregulierung der für die jeweiligen Betriebsverhältnisse
günstigsten Mischungsverhältnisse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Strahlpumpe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
zusätzlichen verstellbaren'Regelkörper aufweist, durch den
außerdem der lichte Durchtrittsquerschnitt der Treibdüse unabhängig von dem lichten Durchtrittsquerschnitt des von
dem Saugstrom durchströmten Ringspaltes beeinflussbar ist.
Bei der neuen Strahlpumpe können die Größe des zwischen der Treibdüse und der Saugdüse vorhandenen vom Saugstrom durch-•
strömten Ringspaltes und der lichte Durchtrittsquerschnitt der Treibdüse unabhängig voneinander beeinflusst werden, so daß
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für die jeweiligen Betriebsverhältnisse ein optimaler Wirkungsgrad und die jeweils zweckmässigen
Mischungsverhältnisse ohne Mühe eingeregelt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Strahlpumpe
derart ausgebildet sein, daß die Treibdüse durch einen zu der feststehenden Fangdüse axial verstellbaren
vom Treibstrom durchströmten hohlen Düsenkörper mit einer
ebenfalls koaxialen Düsenöffnung gebildet ist und in den Düsenkörper der an dem Gehäuse gelagerte koaxiale
Regelkörper ragt, der die Düsenöffnung wenigstens teilweise durchdringt und dessen Abstand zu der Fangdüse unabhängig von
der Verstellbewegung des Düsenkörpers verstellbar ist. Der Düsenkörper selbst kann hierbei in einer eine den Saustrom
führende Saugkammer von einer den Treibstrom führenden Treibkammer des Gehäuses trennenden Gehäusezwischenwand
abgedichtet axial verschieblich gelagert sein.
Zweckmässig ist es, wenn der Düsenkörper mit einer aus dem
Gehäuse vorragenden axial verschieblich gelagerten Betätigungsspindel verbunden ist, die gegen das Gehäuse abgedichtet
ist. Diese Betätigungsspindel kann mit einem geeigneten Stellantrieb gekuppelt werden, der es gestattet,
den Düsenkörper und damit den Abstand der Treibdüse zu der Fangdüse zu verstellen.
Sehr einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn die Betätigungsspindel in einer Längsbohrung des mit
dem Gehäuse axial verstellbar verbundenen Regelkörpers längsverschieblich gelagert ist.
Der Regelkörper kann im übrigen wenigstens einen Längsschlitz aufweisen, in dem ein den Düsenkörper mit dem
Regelkörper verbindender Querbolzen geführt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Düsenkörper axial verschieblich,
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jedoch unvcrdrehbar mit dein Regelkörper verbunden ist
und sich außerdem eine einwandfreie Führung des Düsenkörpers auf dem Regelkörper ergibt.
Hierzu kann der Regelkörper im Bereiche des Längsschlitzes zylindrisch sein wie auch der Düscnkürper aussen im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein kcinn.
Der Regelkörper ist zweckmässigerweise encseitig mit einem
koaxialen Gewindestück verbunden, das in eine entsprechende
Gewindebohrimg des Gehäuses eingeschraubt ist. Diese Ausbildung gestattet es, durch einfache Verdrehung des Gewindestückes
den Abstand des Regelkürpers von der Fangdüse zu
vorändern.
Um zu verhindern, daß eine einmal getroffene Einstellung des
Regelkörpers bezüglich der Fangdüse unbeabsichtigt verloren geht, ist es zveckmässä g, daß diisGewindestü^k in seiner
jeweiligen Stellung genüber dem Gehäuse verricgelbar ist.
Dies kann in der Weise; geschehen, daß das Gewindestück
durch eine ols Kontermutter wirkende Überwurfmutter vorriegel
bar ist, welche eine Durchgangsbohrung für die Lc-ti· ti gu
spindel auf v/eist und gegen die Betätigungsspinclol und das
Gehäuse jeweils abgedichtet ist.
Schließlich ist es noch denkbar, daß der Regolkörpcr ein
Gewinde trägt und mit diesen in das Gewindestück eingeschraubt
ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch einfaches Verdrehen der mit dem Regelkörper über den Qucrbolzon
drehfest verbundenen Betät.i gungsspindel dor jowc-ilige
Abstand des Regel körpers zu der F£ingdüse auf den jeweils
gewünschten Wort eingestellt v/erden kann. Praktisch kcJjm r.i as
in dar Weise geschehen, daß zum Be\i.5"piel die Betäti gunqn spindel
solange verdreht wird, bis der Recjolkörper in ci'it
lindste 1 lung einfährt. Von dieser lindste llung aus wird oMo
Betätigungsspindel r-ocann um eine vorbestii.ar.te Anzahl
von Umdrehungen zurückgedreht, um die jeweils gewünschte·
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BAD ORiGiNAL
Einstellung des Regelkörpers zu erzielen. Hierzu wird die Zahl der notwendigen Umdrehungen der Betätigungsspindel
aus einem Diagramm entnommen, das die Zahl der Umdrehungen
.in Abhängigkeit von dem Abstand des Regelkörpers zu der Fangdüse ausgehend von der jeweiligen Endstellung des
Regelkörpeis zeigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine regelbare Strahlpumpe gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform im axialen Schnitt in einer
Seitenansicht und in scheraatischer Darstellung und
Fig. 2 eine regelbare Strahlpumpe gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform im axialen Schnitt und
in schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten regelbaren Strahlpumpen weisen jeweils ein schematisch dargestelltes Gehäuse 1 auf,
das bei 2 an eine Treibstromleitung und bei 3 an eine Saugstromleitung angeschlossen ist, die beide nicht veranschaulicht
sind. Der bei 2 zufliessende Treibstrom tritt in eine Treibstromkammer 4 ein, die durch eine Gehäusezwischenwand
5 gegen eine von dem bei 3 zuströmenden Saugstrom beaufschlagte Saugkammer G abgetrennt ist. Außerdem
ist in das Gehäuse 1 eine Fangdüse 7 eingesetzt, die in einen sich konisch erweiternden Diffusor 8 übergeht, welcher an
eine ebenfalls nicht dargestellte Leitung angeschlossen werden kann, durch die der Geraischstrom fliesst.
Der Fangdüse 7 im Abstand gegenüberliegend ist ein zu dieser koaxialer hohler Düsenkörper 9, v/elcher aussen
zylindrisch ausgebildet ist, in einer entsprechenden Öffnung der Gehäuse ZV/i s chenv/cind 5 axial verschieblich gelagert.
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Der Düsenkörper 9 ist durch Dichtungen 10 gegenüber der Gehäusezwischenwand 5 abgedichtet; er weist mit dem
Treibraum 4 in Verbindung stehende Eintrittsöffnungen 11 und eine zu der Fangdüse 7 koaxiale Düsenöffnung 12 auff
durch welche der über die Eintrittsöffnungen 11 eintretende
Treibstrom in die Fangdüse 7 aiistritt. Die Düsenöffnurig
ist im Bereiche einer kegelstumpfföritiigen Abdeckwand 13
des Düsenkörpers 9 ausgebildet, welche mit einem Sitz 14 der feststehenden Fangdüse 7 zusammenwirken kann, derart,
daß in der entsprechenden Grenzstellung der Düsenkörper
abdichtend auf dem Sitz 14 der Fangdüse 7 aufsitzt und damit
die Verbindung zwischen dem Saugraum 6 und der Fangdüse absperrt, womit keine Zumischung mehr stattfindet.
In den Düsenkörper 9 ragt ein mit dem Gehäuse 1 verstellbar verbundener zu der Fangdüse 7 und der Düsenöffnung 12
koaxialer Regelkörper 15, der einen zylindrischen Teil aufweist, an welchen sich stirnseitig ein Regelkegel 17
anschließt, mit welchen der Regejkörper 15 in die Düsenöffnung
12 ragt.
Der Düsenkörper 15 ist zwei parallelen Längsschlitzen 18 ausgebildet und mit einer zylindrischen Längsbohrung 19
versehen, in welche die beiden Längsschlitze 18 münden. In der Längsbohrung 19 ist ein zylindrischer Betätigungsstift 20 verschieblich geführt, der über das Gehäuse 1
vorragt und mit einem Querbolzen 21 verbunden ist, welcher in den Längsschlitzen 18 geführt ist und den Düsenkörper
trägt.
Durch den Querbolzen 21 ist somit der Düsenkörper 9 drehfest mit dem Regelkörper 15 verbunden, während eine Axialbewegung
der Betätigungsspindel 20 eine axiale Verstellung des Düsenkörpers 9 bezüglich der Fangdüse 7 und damit eine Veränderung
des zwischen der.: Düsenkörper 9 und dem Sitz 14 der
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Fangdüse 7 vorhandenen Ringspaltes 22 bewirkt, welcher
in die Saugkammer 6 mündet und damit von dem Saugstrom durchströmt
ist.
Der Regelkörper 15 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1
endseitig in ein Gewindestück 23 eingesetzt und dort mittels
eines Sprengringes 24 fixiert.
Bei der Ausführungsforrn nach Fig. 2 ist die Anordnung derart getroffen, daß der Regelkörper 15 endseitig mit einem Gewindeansatz
25 versehen und mit diesem in eine entsp3:echende Gewindebohrung 26 des Gewindestückes 23 eingeschraubtiLst.
Das Gewindestück 23 ist in beiden Fällen in einen Gev.indeanscxtz
27 des Gehäuses 1 eingeschraubt und in seiner jeweiligen Stellung durch eine Überwurfmutter 28 verriegelt,
die als Kontermutter wirkt und auf den Gewindeansatz 2 3 aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter 28 weist eine Durchgangsbohrung
29 auf, durch welche die Betätigungsspindel verläuft; dia Betätigungsspindel 2o ist gegenüber der überwurfmutter
2 8 durch eine Dichtung 30 abgedichtet,während zwischen, der Überwurfmutter 28 und dor» Gehäuse 1 eine Dj chtscheibe
31 angeordnet ist.
Sowohl bei dor Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei
jener nach Fig. 2 ist der Regelkörper 15 unabhängig von der
jeweiligen Stellung des Düsenkörpers 9 in seinem Abstand zu der feststellenden Fangdüse 7 verstellbar.
Bei der Ausführungsforrn nach Fig. 1 wird zur Verstellung des Regelkörpers 15 die Überwurfmutter 28 abgenommen und das
Gewindestück 2 3 mittels eines angeformtcn Zweiflache 32
soweit verdreht, bis die gewünschte Einstellung des Jlegelkörperr.
15 erreicht ist. Hierauf wird die überwurfmutter
wieder auf öa« Gewindestück 23 aufgeschraubt und festgezogen,
womit das Gewindestück 23 und damit der Regelkörper 15 in
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ihrer jeweiligen Stellung verriegelt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 braucht die Überwurfmutter
28 zur Verstellung des Regelkörpers 15 nicht abgenommen zu werden. Bei dieser Ausführungsform genügt es einfach,
die Betätigungsspindel 20 zu verdrehen, um damit den über den Querbolzen 21 und die Längsschlitze 18 drehfest mit der
Betätigungsspindel 20 gekuppelten Regelkörper 15 mit seinem Gewindeansatz 25 in dem Innengewinde 26 des Gewindestückes
23 weiter heraus oder hineinzuschrauben, bis die jeweils gewünschte Einstellung bewirkt ist.
Die Veränderung des Ringspaltes 22 kann bei beiden Ausführungsformen in bereits beschriebener Weise durch eine entsprechende
axiale Ilubstellbewegung derEetätigungsspindel
erzeugt v/erden.Der maximale Hub der Betätigungsspindel 20
ist hierbei jeweils durch den der jeweiligen Uinstellung entsprechenden Abstand des Regelkörpers 15 von der Fangdüse
bestimmt.
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Claims (12)
- Patentansprüche1 .J Regelbare Strahlpumpe, insbesondere für Heizungsanlage]!, mit einem Gehäuse, einer Treibdüse und einer koaxial dazu angeordneten Fangdüse sowie mit einem von aussen her verstellbaren zu Treib- und Fangdüse koaxialen Regelorgan , durch das der lichte Durchtrittsquerschnitt des vom Saugstrom durchströmten Ringspaltes zwischen der Treibdüse und der Fangdüse veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen verstellbaren Regelkörper (15) aufweist, durch den außerdem der lichte Durchtrittsquer&chnitt der Treibdüse (9,12) unabhängig von dem lichten Durchtrittsquerschnitt des von dem Saugstrom durchströmten Ringspaltes (22) beeinflussbar ist.
- 2. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse durch einen zu der feststehenden Fangdüse (7) axial verstellbaren, vom Treibstrom durchströmten hohlen Düsenkörper (9) mit einer ebenfalls koaxialen Düsenöffnung (12) gebildet ist und in den Düsenkörper (9) der an dem Gehäuse (1) gelagerte koaxiale Regelkörper (15) ragt, der die Düsenöffnung (12) wenigstens teilweise durchdringt und dessen Abstand zu der Fangdüse (7) unabhängig von der Verstellbewegung des Düsenkörpers (15) verstellbar ist.
- 3. Strahlpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) in einer eine den Saugstrom führende Saugkar.liner (6) von einer den Treibstrom führenden Treibkanmier (4) des Gehäuses (1) trennenden Gehäusezwischenwand (5) abgedichtet axial verschieblich gelagert ist.- 10 -509812/0200
- 4. Strahlpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) mit einer aus dom Gehäuse (1) vorragenden axial verschieblich gelagerten Betätigurigsspindel (20) verbunden ist, die gegen das Gehäuse (1) abgedichtet ist.
- 5. Strahlpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel (20) in einer Längsbohrung (19) des mit dem Gehäuse (1) axial verstellbar verbundenen Regelkörpers (15) längsverschieblich gelagert ist.
- 6. Strahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (15) wenigstens einen Längsschlitz (18) aufweist, in dem ein den Düsenkörper (9) mit dem Regelkörper (15) verbindender Querboleen (21) geführt ist.
- 7. Strahlpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) aussen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
- 8. Strahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (15) im Bereiche des Längsschlitzes (18) zylindrisch ist.
- 9. Strahlpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (15) endseitig mit einem koaxialen Gev/indestück (23) verbunden ist, das in eine entsprechende Gewindebohrung des Gehäuses (1) eingeschraubt ist.
- 10. Strahlpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (15) ein Gewinde (25) trägt und mit diesem in das Gewindestück (23) eingeschraubt ist.- 11 -50981 2/0200
- 11. Strahlpumpe nach Anspruch 9 oder 1O7 dadurch gekennzeichnet daß das Gewindestück (23) in seiner jev/eiligen Stellung gegenüber dem Gehäuse (1) verriegelbar ist.
- 12. Strahlpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (23) durch eine als Kontermutter wirkende Überwurfmutter (28) verriegelbar ist, welche eine Durchgangsbohrung (29) für die Betätigungsspindel (20) aufweist und gegen die Betätigungsspindel (20) und das Gehäuse (1) jeweils abgedichtet ist.509812/0200
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346112 DE2346112A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Regelbare strahlpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346112 DE2346112A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Regelbare strahlpumpe |
Publications (1)
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---|---|
DE2346112A1 true DE2346112A1 (de) | 1975-03-20 |
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ID=5892436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346112 Pending DE2346112A1 (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Regelbare strahlpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0724079A1 (de) | 1995-01-27 | 1996-07-31 | Helmut Bälz GmbH | Dampfinjektor |
DE19809851C2 (de) * | 1997-10-07 | 2001-05-03 | Baelz Gmbh Helmut | Geräuscharmes Ventil und Strahlpumpe |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19732346112 patent/DE2346112A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0724079A1 (de) | 1995-01-27 | 1996-07-31 | Helmut Bälz GmbH | Dampfinjektor |
DE19502539A1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-08-01 | Baelz Gmbh Helmut | Dampfinjektor |
DE19809851C2 (de) * | 1997-10-07 | 2001-05-03 | Baelz Gmbh Helmut | Geräuscharmes Ventil und Strahlpumpe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |