DE2345677B2 - Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter Atemluft - Google Patents
Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter AtemluftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter Atemluft, mit
einer Verdampfungskammer, die eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung besitzt, mit einer flexiblen
Zuführungsleitung, die die Auslaßöffnung der Kammer mit einem Abgabekopf verbindet, und mit einem die
Zuführungsleitung beheizenden Heizelement.
Derartige Luftbefeuchter für medizinische Zwecke werden vielfach gebraucht, beispielsweise bei unter
Schock stehenden Personen, bei schwerkranken Patienten nach einer Luftröhrenoperation bei der künstlichen
Beatmung und auch bei Neugeborenen, die eine nur kleine Reserve des Körpers an Wärme und Feuchtigkeit
haben.
Bei einem bekannten Atemluftbefeuchter einfacher Bauart wird die Luft über erhitztes Wasser geleitet, das
sich in einer Verdampfungskammer befindet, und dem Patienten mit Hilfe eines flexiblen Schlauches zugeführt
Während des Durchgangs durch den Schlauch gibt die feuchte Luft eine beachtliche Wärmemenge an die
Atmosphäre ab. Um gleichwohl eine Abgabetemperatur der Atemluft sicherzustellen, die mit der Körpertemperatur
des Menschen übereinstimmt, muß das Wasser in der Verdampfungskammer auf eine deutlich höhere als
ίο die menschliche Körpertemperatur erwärmt werden.
Das verursacht eine starke Wasserkondensation längs des Schlauches und erfordert die ständige zuverlässige
Abführung des Kondensates, damit eine Gefährdung des Patienten vermieden wird.
Aus der DE-OS 20 02 027 ist ein Gasführungsschlauch für medizinische Geräte bekann*, insbesondere für die
Verwendung bei intubierten oder tracheotomierten Patienten, wobei in dem Schlauch ein flexibler
elektrischer Heizkörper angeordnet ist. Damit soll erreicht werden, daß das aus der Verdampfungskammer
des Befeuchters stammende Gas im Zuführungsschlauch keine Temperaturabnahme erfährt und eine Wasserkondensation
im Schlauch verhindert wird. Bei diesen Geräten besteht ein wesentliches Merkmal darin, daß
die Gas- bzw. Lufttemperatur am Ausgang des Befeuchters mit der Temperatur an der Abgabestelle an
den Patienten, d. h. mit der Körpertemperatur, übereinstimmt. Wesentliche Nachteile werden darin erblickt,
daß für hohe Feuchtigkeitsgehalte der Atemluft eine sehr große Verdampfungsfläche erforderlich ist und nur
eine relative Feuchtigkeit bis etwa 80% anwendbar ist, wenn Wasserkondensation im Zuführungsschlauch
vermieden werden soll. Überdies bedingt eine große Verdampfungsfläche regelmäßig ein unerwünscht gro-
J5 ßes Luftvolumen in der Verdampfungskammer.
Eine andere Ausführungsform eines Beatmungsgerätes mit einem beheizbaren Zuführungsschlauch ist aus
GB-PS 12 42 694 bekannt. Am Ausgang der Verdampfungskammer strömt Beatmungsluft mit einer der
<*o Körpertemperatur entsprechenden oder geringfügig
niedrigeren Temperatur in den Zuführungsschlauch, in dem die Luft auf eine um 1O0C oder mehr höher
liegenden Zwischentemperatur erwärmt wird, die vor einem Ausatmungsventil vorliegt; nachfolgend fällt die
Beatmungsluft bis zur Abgabe an den Patienten etwa auf Körpertemperatur wieder ab. Am Ausgang der
Verdampfungskammer liegt die relative Luftfeuchtigkeit hoch, beispielsweise nahe bei der Sättigung,
während sie bei der Abgabe an den Patienten deutlich unterhalb der Sättigung liegt. Die genaue und
langzeitliche Einstellung der erhöhten Zwischentemperatur und die erforderliche nachfolgende Temperaturabsenkung
sind aus mehreren Gründen nur schwierig zu beherrschen. Daher besteht auch bei diesem Gerät die
Gefahr der Wasserkondensation, wenn es möglichst nahe bei den optimalen Betriebsbedingungen arbeiten
soll. Wegen der niedrigen Temperaturen und der hohen Feuchtigkeit nahe Sättigung am Verdampfungskammerausgang
sind ein unerwünscht großes Luftvolumen und/oder die Verwendung von die Verdampfungsoberfläche
vergrößernden Mitteln, wie Lösch- oder Filterpapier, erforderlich.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter
b5 Atemluft der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß sie eine hochfeuchte Luft, vorzugsweise nahe der Sättigung, im Bereich der Körpertemperatur mit
engen Toleranzgrenzen selbst bei unterschiedlicher
oder schwankender Durchsatzleistung liefert und daß gleichwohl die Bildung von Kondenswasser unbedingt
vermieden wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Verdampfungskammer zur Lufterhitzung auf eine Temperatur 7Ί und r>
zur Befeuchtung der Luft unterhalb der Sättigung eingerichtet ist, daß ein am Ende der Zuführungsleitung
im Bereich des Abgabekopfes angeordneter Temperaturfühler ein der Temperatur am Kopf entsprechendes
Signal erzeugt, und daß ein vom Fühler-Signal beaufschlagter Temperaturregler die vom Heizelement
an die Zuführungsleitung abgegebene Wärmemenge derart steuert, daß am Abgabekopf die Temperatur T2
niedriger ist und der Sättigungsgrad W2 größer ist als
die Temperatur Γι und der Sättigungsgrad Wi in der \r>
Verdampfungskammer.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteranspriichen zu entnehmen.
Anspruch 2 begünstigt die schnelle und genaue Einstellung der Temperatur 71 und der Feuciite Wi der 2u
Luft, so daß auch mit einer relativ kleinen Verdampfungskammer mit geringem Luftvolumen unterschiedliche
Durchsatzleistungen, insbesondere bei Beatmung von Erwachsenen und Neugeborenen, zulässig sind.
Trotz eines günstigen kleinen Volumens der Verdampfungskammer
sind ein geringer Strömungswiderstand der Atemluft und ein genügender Wasservorrat
gegeben, wenn die Vorrichtung gemäß den Ur teransprüchen 4 bis 6 ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines ω Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, wie sie für medizinische Anwendungen benutzt wird,
Fig.3 einen Vertikalschnitt des Hauptteils der Vorrichtung nach F i g. 2 und
F i g. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild der
Regelungs- und Versorgungsorgane. 4»
Wie in F i g. 1 gezeigt, wird ein Gas, insbesondere Luft oder Sauerstoff, durch ein Zuleitungsrohr 10 dem aus
einem beheizbaren Behälter bestehenden Luftbefeuchter 11 zugeführt, in dem die Feuchtigkeit der Luft auf
den gewünschten Wert erhöht wird. Aus dem Luftbefeuchter 11 wird die Luft über die flexible
Auslaßleitung 13 und die Ausgabestelle 12 dem Patienten zugeführt.
In dem Luftbefeuchter 11 wird die Luft auf eine Temperatur Ti erwärmt, die höher liegt als eine w
Temperatur T2, die sie bei ihrer Übergabe an den
Patienten haben muß. Dabei wird die Luftfeuchte Wj derart erhöht, daß sie deutlich unterhalb der Sättigung,
vorzugsweise im Bereich von 80—90% relative Feuchtigkeit liegt.
Um bei der Abgabe der Luft an den Patienten die erwünschte höhere Luftfeuchtigkeit W2, beispielsweise
volle Sättigung, zu gewährleisten, wird der bei unbeheizter Auslaßleitung 13 auftretende Temperaturverlust
mittels eines in der Leitung angebrachten elektrischen Widerstandsheizelement 14 teilweise kompensiert,
so daß die gewünschte niedrigere Temperatur T2 an der Luftausgabestelle 12 sicher erreicht wird.
Nach Fig. 2 und 3 enthält die Vorrichtung ein Wasserreservoir 15, das in die Verdampfungskammer
16 bei 17 eingeschraubt ist. Über eine Öffnung 19 im Boden 18 ist das Reservoir 15 mit der Verdampfungskammer
16 verbunden. Der gleichbleibende Wasserstand wird durch ein schwimmendes Nadelventil 20 in
der Verdampfungskammer erzielt, das in einem Käfig 21
unterhalb des Bodens 18 gehalten ist Das Nadelventil 20 schließt die Öffnung 19, wenn der Wasserstand
übermäßig ansteigt und wenn während der Einatmungsphase eine Luftkompression in der Verdampfungskammer
16 auftreten sollte. Ein abnehmbarer luftdichter Deckel 22 verschließt das Wasserreservoir 15, so daß —
wenn das schwimmende Nadelventil 20 versagen sollte — der Wasserstand in der Verdampfungskammer 16
nur bis zum unteren Ende der Öffnung 19 ansteigen kann und eine Behinderung des Atmungsvorganges
zuverlässig verhütet wird. Außerdem ist — was in der Zeichnung nicht dargestellt ist — in die Wand der
Verdampfungskammer 16 vorsorglich noch ein Grenzwertfühler für den Wasserstand eingebaut Die vorstehenden
Maßnahmen ermöglichen die Verwendung einer Verdampfungskammer mit relativ kleinem Volumen,
die bei unterschiedlicher Luft-Durchsatzleistung einwandfrei arbeitet und einen niedrigen Strömungswiderstand
hat
Die Luft strömt durch die Einlaßöffnung 23 in die Verdampfungskammer 16 ein; die erwärmte und
befeuchtete Luft verläßt die Kammer 16 durch die Auslaßöffnung 24 und die Zuführungsleitung 25.
Die Wärmemenge, die in der Verdampfungskammer 16 dem Wasser und der durchströmenden Luft
zuzuführen ist, wird durch ein regelbares Heizelement 26 aufgebracht, auf dem die Verdampfungskammer sitzt
Das Heizelement ist in einer oberen Vertiefung 27 des Gehäuses 28 angeordnet, das die Regelungs- und die
Versorgungsorgane des Luftbefeuchters enthält.
Die Zuführungsleitung 25 besteht aus einem flexiblen Plastikschlauch, in dessen Wandung ein spiralförmiges,
elektrisches Widerstandsheizelement 14(Fig. 1) eingebettet
ist, wie es oben im Zusammenhang mit der F i g. 1 erläutert worder, ist An der Zuführungsleitung 25 ist
weiterhin eine Kupplung 30 angeordnet, an die beispielsweise ein Abgabekopf 29 für die Luftröhre des
Patienten angeschlossen sein kann. Im Innern der Kupplung 30 ist ein Fühler 31 angeordnet, beispielsweise
ein Heißleiter oder ein Platinwiderstandselement. Der Fühler mißt die Temperatur T2 der die Zuführungsleitung
25 verlassenden Luft und regelt die elektrische Leistung des Widerstandsheizelementes 14.
F i g. 4 zeigt die Regelungs- und Versorgungsorgane des Gerätes. Das Netzgerät 32 ist über einen manuell
einstellbaren Temperaturregler 33 mit dem Heizelement 26 verbunden, das das Wasser in der Verdampfungskammer
16 erhitzt. Durch die Einstellung des Reglers 33 wird die erforderliche Lufttemperatur 7Ί und
die zugehörige relative Feuchtigkeit Wi gewählt. Das
Netzgerät 32 versorgt weiterhin einen Transformator 34, der seinerseits einen weiteren einstellbaren automatischen
Temperaturregler 35 speist. Der Regler 35 steuert die elektrische Spannung an dem Widerstandsheizelement 14, das die erforderliche Wärmeabgabe an
die Luft-Zuführungsleitung 25 bewirkt Die Einstellung des Reglers 35 erfolgt zweckmäßig von Hand auf den
gewünschten Sollwert T2 der Temperatur, die dann
automatisch über den Meßwert des Fühlers 31 aufrechterhalten wird. Der Temperatur-Meßwert des
Fühlers 31 ist an einem Anzeigeinstrument 36 sichtbar.
Die geschilderte Ausbildung der Vorrichtung ergibt den e.heblichen Vorteil, daß entlang der Zuführungsleitung
25 ein genau regelbarer, alle Störgrößen kompensierender Temperaturverlust (T\ — T2) eintritt
und mithin die Luft am Abgabekopf 29 der Leitung 25,
5 6
bei der optimalen Temperatur T2 die gewünschte Da in der Verdampfungskammer 16 die Temperatur
relative Feuchtigkeit, vorzugsweise die volle Sätti- höher und die relative Luftfeuchtigkeit deutlich
gungsfeuchte, aufweist. Durch diese Steuerung des niedriger ist als am Abgabekopf 29 stellt sich in der
Temperaturabfalls wird eine Wasserkondensation in der Kammer 16 die erforderliche Luftfeuchte schnell ein.
Zuführungsleitung 25 zuverlässig verhindert und eine r>
Daher erlaubt die Kammer 16 auch bei unkomplizier-
volle Luftsättigung keinesfalls vor der Ausgabestelle an tem Aufbau einen genügend hohen Luftdurchsatz,
den Patienten erreicht.
den Patienten erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Versorgung von Patienten mit feuchter Atemluft, mit einer Verdampfungskammer,
die eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung besitzt, mit einer flexiblen Zuführungsleitung, die die
Auslaßöffnung der Kammer mit einem Abgabekopf verbindet, und mit einem die Zuführungsleitung
beheizenden Heizelement, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampfungskammer (16) zur Lufterhitzung auf eine Temperatur 71 und zur
Befeuchtung der Luft unterhalb der Sättigung eingerichtet ist, daß ein am Ende der Zuführungsleitung
(25) im Bereich des Abgabekopfes (29) angeordneter Temperaturfühler (31) ein der Temperatur
am Kopf (29) entsprechendes Signal erzeugt, und daß ein vom Fühler (31) — Signal beaufschlagter
Temperaturregler (35) die vom Heizelement (14) an die Zuführungsleitung (25) abgegebene Wärmemenge
derart steuert, daß am Abgabekopf (29) die Temperatur T2 niedriger ist und der Sättigungsgrad
Wi größer ist als die Temperatur T\ und der Sättigungsgrad Wi in der Verdampfungskammer 16.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verdampfungskammer (16)
zugeführte Wärmemenge durch ein von einem Temperaturregler (33) gesteuertes Heizelement (26)
erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (31) an ein
Anzeigeinstrument (36) für die Lufttemperatur angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Verdampfungskammer
(16) ein Wasserreservoir (15) angeordnet ist, dessen von einem Ventil (20) steuerbare Öffnung (19) Wasser aus dem Reservoir
(15) in die Verdampfungskammer (16) mit begrenztem maximalen Füllstand einläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) von einem Schwimmer
im Wasser der Verdampfungskammer (16) getragen wird und in Schließlage gelangt, wenn eine
Luftkompression in der Verdampfungskammer auftritt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserreservoir
(15) gegen die Atmosphäre durch einen luftdichten Deckel (22) verschlossen ist.
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