DE2345600A1 - Bleiakkumulator - Google Patents

Bleiakkumulator

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DE2345600A1
DE2345600A1 DE19732345600 DE2345600A DE2345600A1 DE 2345600 A1 DE2345600 A1 DE 2345600A1 DE 19732345600 DE19732345600 DE 19732345600 DE 2345600 A DE2345600 A DE 2345600A DE 2345600 A1 DE2345600 A1 DE 2345600A1
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DE
Germany
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cell
cover piece
recess
partition
cell connector
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Application number
DE19732345600
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English (en)
Inventor
Roland Bawart
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BANNER AKKUMULATORENFABRIK ART
Original Assignee
BANNER AKKUMULATORENFABRIK ART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • B21C47/3433Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus for guiding the leading end of the material, e.g. from or to a coiler
    • B21C47/3441Diverting the leading end, e.g. from main flow to a coiling device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • H01M50/529Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Bleiakkumulator Die Erfindung bezieht sich auf einen Bleiakkumulator mit wenigstens zwei Zellen, deren Plattensätze mit den entsprechenden Plattensätzen der Nachbarzellen mit Hilfe eines Zellenverbinders elektrisch eitend verbunden sind, der durch eine nach oben offene .;usnehmung in der Zellenzwischenwand dichtend geführt ist.
  • Es sind bereits Bleiakkumulatoren bekannt, bei denen die Zellenverbinder durch Löcher in der Zellenzwischenwand geführt sind. Diese bekannten Konstruktionen habc-n jedoch den N#chteil, daß zuerst die Plattensätze in jede Zelle eingesetzt werden müsse, bevor der Zellenverbind; durch das Loch in die Zellenzwischenwand geführt werden kann. Erst dann ist die notwendige Verbind der einzelnen Plattensätze mit dem Zellenverbinder möglich. Um den Zellenverbinder in einfacher Weise durch das Loch in der Zwischenwand ihren zu können, besteht er aus zwei Teilen, die von beiden Seiten in das Loch eingeführt und anschließend durch das ttindurchleiten von Strom miteinander verschweißt werden, was eine rationelle Herstellung von mehrzelligen Bleiakkumulatoren in großer stückzahl sehr erschwert, außerdem ist eine exakte Prüfung der elektrischen Schweißung notwendig.
  • Die Dichtung der Durchführung des Zellenverbinders durch die Zellenzwischenwand ist dabei nicht immer erfolgreich, da mit Hilfe von auf beiden Seiten der Zwischenwand an dieser anliegenden Planschen des Zellenverbinders gedichtet wird. Um eine bessere Dichtung der DurchfAhrung eines solchen Zellenverbinders zu erreichen, wurden derartige Zellenverbinder dahingehend verbessert, daß in den Flanschen des Zelienverbinders jeweils eine gegen die Zwischenwand gerIchtete dingnut vorgesehen wurde, die durch eine Füllöffnung im Flansch mit Kunststoff ausgespritzt werden kann. Dadurch ergibt sich zwar eine dauerhafte Dichtung der Durchführung, doch lassen sich die wesentlichen Nachteile bei der Herstellung solcher Durchführungen nicht vermeiden, da wiederum erst ei eingesetzten Plattensätzen die beiden Zellenverbinderteile durch die Zwischenwand zusammengefügt und anschließend elektrisch verschweißt werden können.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion von mehrzelligen Bleiakkumulatoren werden die auF3erh#ilb der Zellen mit den Zellenverbindern verbunden Plattensätze als eine Baueinheit von oben in das Akkumulatorgehäuse eingesetzt, wobei die Zellenverbinder in nach oben offene Ausnehmungen in der Zellenzwischenwand eingreifen. Die nach oben offenen Ausnehmungen der Zellenzwischenwände gewährleisten somit ein problemloses Einsetzen der bereits durch die Zellenverbinder verbundenen Platten, es verbleibt jedoch die Schwierigseit, die Durchführung der Zeilenverbinder durch die Zellenzwischenwände abzudichten. Zu diesem Zweck wird auf die Zellenzwischenwand eine eng an der Zwischenwand anliegende Spritzform aufgesetzt, in die Kunststoff in einer solchen Menge unter Druck eingespritzt wird, da er die Hohlräume zwischen dem Zellenverbinde un der Ausnehmung sowie die Ausnehmung in der Zwischenwand selbst ausfüllt. Durch den eingespritzten Kunststoff wird also die Zwischenwand im Bereich der Ausnehmung ergänzt und gleichzeitig die Dichtung herbeigefüh-t. Das nachträgliche Formen der Zwischenwand im Bereich der nach oben offenen Ausnehmung im SpritzguSverfahren ist jedoch sehr aufwendig und bedingt besondere Formen, die die Herstellung solcher Bleiakkumulatoren verteuern Außerdem ergeben sich Schwierigkeiten ui Aufsetzen der Formen auf die Zwischenwände, da die Formen dicht an der Zwischenwand anliegen müssen, um ein Austreten des unter Druck eingespritzten Kunststoffes zwischen der Form und der Zwischenwand zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Bleialokunulator zu schaffen, bei dem die nach oben offene Ausnehmung fü die Zellenverbinder in den Zwischenwänden in einfacher Weise abgedichtet werden kann.
  • Ausgehend von einem Bleiakkumulator der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Ausnehmung durch ein U-förmiges, auf die Zwischenwand aufsteckbares Abdeckstück aus Kunststoff verschließbar ist, dessen beide, um die Ausnehmung an der Zellenzwischenwand anliegenden Seitenwangen eine Durchtrittsöffnung für den Zellenverbinder aufweisen, daß das Abdeckstück aus zwei miteinander verbindbaren Teilen mit vertikal durch die Achse der Durchtrittsöffnungen verlaufender Teilungsebene besteht und daß der die beiden Seitenwangen verbindende Steg eine Füllöffnung zum Einspritzen eines Kunststoffes in den zwischen dem Abdeckstück, der Zellenzwischenwand und dem Zellenverbinder verbleibenden Hohlraum besitzt. Die durch die Zellenverbinder verbundenen Platten einer Zellen werden gemeinsam in das Akkumulatorgehäuse eingesetzt und die zur Aufnahme der Zellenverbinder dienende Ausnehmung durch das Abdeckstück verschlossen. Zur einfachen Handhabung besteht das Abdeckstück aus zwei Teilen, die auf die Zellenzwischenwand aufgesteckt und von entgegengesetzten Seiten etwa in horizontaler Richtung gegen den Zellenverbinder verschoben werden, bis die Durchtrittsöffnungen, die jeweils zur Hälfte in den beiden Teilen ausgeformt sind, den Zellenverbinder umschließen, so daß zur Abdeckung der Ausnehmung nur wenige Handgriffe genügen. Für eine dauerhafte und gute Dichtung der Zellenverbinder-Durchführung wird dann durch eine Füllöffnung im Steg des Abdeckstückes Kunststoff in den zwischen dem Abdeckstück, der Zellenzwischenwand und dem Zellenverbinder verbleibenden Hohlraum gespritzt.
  • Um sicher zu gehen, daß der eingespritzte Kunststoff den Zellenverbinder dicht umschließt, können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Seitenwangen des Abdeckstückes im Bereich der Ausnehmung an ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine flache Aussparung aufweisen, die eine entsprechende Verteilung des eingespritzten Kunststoffes um den Zellenverbinder gewährleistet.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die beiden Teile des Abdeckstückes mittels in entsprechende Ausnehmungen federnd einrastender Haken verbindbar sind, da der dadurch gegehene Schnappverschluß das Verbinden der beiden sich um den Zellenverbinder schließenden Teile sehr vereinfacht.
  • Der Zellenverbinder besitzt üblicherweise aui beiden Seiten der Zwischenwand flanschartige Verbreiterungen, die gegen die Seitenwangen des Abdeckstückes gedrückt werden können und damit ein dichtes Anliegen der Wangen an der Zwischenwand gewährleisten.
  • Dieses dichte Anlegen der Seitenwangen des Abdeckstückes kann nach der Erfindung aber auch dadurch erreicht werden, daß die Wandstärke der Seitenwangen des Abdeckstückes von der Durchtrittsöffnung weg zu den Randbereichen hin kontinuierlich zunimmt.
  • Werden nämlich die beiden Teile des Abdeckstückes im Bereich des Zellenverbinders gegeneinandergedrückt, so werden die verdickten Randbereiche durch die Flansche des Zellenverbinders gegen die Zwischenwand gedrückt, was das dichte Anliegen gerade der Randbereiche der Seitenwangen an der Zwischenwand bedingt. Die allmähliche Verdickung zu den Randbereichen hin wirkt dabei gewissermaßen als keilförmige AnlauffZäche.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bleiakkumulator im Querschnitt, Fig. 2 die in Pig.- 1 dargestellte Zellenverbinder- Durchführung in Ansicht von vorne, die Fig. a, 4 und 5 einen Zellenverbinder in Ansicht von oben, von der Seite und von vorne im vergrößerten Maßstab und die Fig. 6, 7 und 8 ein erfindungsgemäßes Abdeckstück in Seitenansicht, in Draufsicht und in Ansicht auf die Teilungsebene der beiden Abdeckstückteile, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Der Zellenverbinder 1, der vor dem Einsetzen der Platten 2 in das mehrzellige Gehäuse 3 mit den Platten 2 verbunden werden kann, wird von oben gemeinsam mit den Platten 2 in das Gehäuse 3 eingesetzt, wobei er in eine nach oben offene Ausnehmung 4 in der Zellenzwischenwand 5 eingreift. Der einfacheren Darstellung wegen wurden in Fig. 1 die Platten 2 nur in einer Zelle eingezeichnet.
  • Im Bereich der Ausnehmung 4 ist auf die Zellenzwischenwand 5 ein Abdeckstück 6 aufgesteckt, das mit seinen beiden Seitenwangen 7 die Zellenzwischenwand 5 beidseitig umfaßt, so daß die Seitenwangen 7 um die Ausnehmung 4 an der Zellenzwischenwand 5 anliegen. Die Seltenwangen 7 besitzen eine Durchtrittsöffnung 8 für den Zellenverbinder 1, der sich mit Flanschen 9 an die Außenseiten der Wangen 7 des Abdeckstückes anlegt. Um ein dichtes Anliegen der Seitenwangen an der Zwischenwand mit Sicherheit zu gewährlQ#sten, können die Flansche 9 gegeneinandergedrückt werden und die Seitenwangen zwischen sich und der Zwischenwand 5 festklemmen.
  • Auf der Innenseite der Wangen 7 des Abdeckstückes 6 sind im Bereich der Ausnehmung 4 flache Aussparungen 10 vorgesehen, die den Zellenverbinder 1 ringartig umschließen. Durch eine obere Füllöffnung 11 wird nach dem Anbringen des Abdeckstückes Kunststoff in die Aussparungen 10 gespritzt, was eine dauerhafte Dichtung der Zellenverbinder-Durchführung zur Folge hat.
  • Damit das Abdeckstück mit seinen D,urchtrittsöffnungen 8 für den Zellenverbinder 1 in einfacher Weise auf die Zwischenwand 5 aufgesteckt und um den Zellenverbinder geschlossen werden kann, ist es aus zwei Teilen 12 und 13 zusammengesetzt, wobei die Teilungsebene durch die Achse der Durchtrittsöffnungen 8 etwa vertikal verläuft. Zur Verbindung der beiden Teile 12 und 13 sind federnde Haken 14 vorgesehen, die schnappverschlußartig beim Zusammendrücken der beiden Teile 12 und 13 in entsprechende Ausnehmungen 15 einrasten.
  • Nach der Verbindung der Platten für die einzelnen Zellen durch die Zellenverbinder 1 außerhalb des mehrzelligen Gehäuses 3 können sie mit den ZelPenverbindern zu einer Baueinheit zusammengefaGt werden, wobei die Zellenverbinder 1 an die Ausnehmungen 4 der Zellenzwischenwand 5 eingreifen. Hierauf werden zubeiden Seiten der Zellenverbinder die Teile 12 und 13 des Abdeckstückes 6 auf die Sschenwand 5 aufgesteckt und gegeneinander verschoben, bis sie mit ihren Durchtrittsöffnungen 8, die jeweils zur Hälfte in den beiden Teilen ausgeformt sind, den Zellenverbinder umschließen und die federndeiüiaken 14 in die Ausnehmungen 15 einrasten. Zur besseren Dichtung können, wie bereits ausgeführt, die Flansche 9 gegen die Seitenwangen 7 des Abdeckstückes 6 gedrückt werden. Es ist aber auch möglich, die Seitenwangen des Abdeckstückes von der Durchtrittsöffnung 8 zu den Randbereichen hin allmählich verdickt aus zubilden, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so daß beim Zusammendrücken der beiden Teile 12 und 15 die verdikten Randbereiche der Seitenwangen zwischen den Flanschen 9 des Zellenverbinders 1 und der Zwischenwand 5 eingeklemmt werden und damit ein dichtes Anliegen gerade der Randteile der Seitenwangen an der Zwischenwand gewährleisten.
  • In die miteinander verbundenen und in ihre Endlage gebrachten Teile 12 und 13 kann dann in an sich bekannter Weise durch#die obere Füllöffnung 11 Kunststoff in die Aussparungen 10 gespritzt und eine dauerhafte Dichtung der Durchführung des Zellenverbinders durch die Zwischenwand zweier benachbarter Zellen erreicht werden. Um eine genügende Steifigkeit des Abdeckstückes 6 bzw. der beiden Teile 12 und 13 des Abdeckstückes zu erhalten, wird der die beiden Seitenwangen 7 verbindende Steg im Bereich der Ausnehmung 4 vorzugsweise eine Verdickung 16 aufweisen, in der auch die Füllöffnung 11 vorgesehen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Bleiakkumulator mit wenigstens zwei Zellen, ren Plattensätze mit den entsprechenden Plattensätzen der Nachbarzellen mit Hilfe eines Zellenverbinders elektrisch leitend ve bunden sind, der durch eine nach oben offene Ausnehmung in der Ze,llenzwftchenwand dichtend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) durch ein U-förmiges, auf die Zwischenwand (5) aufsteckbares Abdeckstück (6) aus Kunststoff verschließbar ist, dessen beide, um die Ausnehmung (4) an der Zellenzwischenwand (5) anliegenden Seitenwangen (7) eine Durchtrittsöffnung (8) für den Zellenverbinder aufweisen, daß das Abdeckstück (6) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (12, 13) mit etwa vertikal durch die Achse der Durchtrittsöffnungen (8) verlaufender Teilungsebene besteht und daß der die beiden Seitenwangen (7) verbindende Steg eine Füllöffnung (11) zum Einspritzen eines Kunststoffes in den zwischen dem Abdeckstück (6), der Zellenzwischenwand (5) und dem Zellenverbinder (1) verbleibenden Hohlraum besitzt.
  2. 2. Bleiakkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (7) des Abieckstückes (6) im Bereich der Ausnehmung (4) an ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine flache Aussparung (10) aufweisen.
  3. 3. Bleiakkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (12, 13) des Abdeckstückes (6) mittels in entsprechende Ausnehmungen (15) federnd einrastender Haken (14) verbindbar sind.
  4. 4. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Seitentrunecn (7) des abdeckstückes (6) von der Durchtritts-.iffnung (8) weg zu den Randbereichen hin kontinuierlich zunimmt.
    Leerseite
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