DE2345456C3 - Impulsgesteuerter Oberflächenmotor - Google Patents
Impulsgesteuerter OberflächenmotorInfo
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Description
tines typischen impulsgesteuerten Oberflächenmotors zur ^Erläuterung des Prinzips des Bewegungsablaufes,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines impulsgesteuerten
Oberflächenmotors gemäß dieser Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 ein Beispiel einer in Unteransicht der in
F i g. 7 gezeigten Befestigungsplatte,
F i g. 9 einen typischen bekannten impulsgesteue1"-ten
Oberflächen.'notor in perspektivischer Ansicht,
Fig. 1OA die vergrößerte perspektivische Ansicht einer bekannten Statorzahnanordnung,
Fig. IQB den Querschnitt entlang der Linie
lOß-lOßderFig. 10 Λ,
Fig. Π ein Versuchsbeispiel, das die Arbeitscharakteristik der bekannten Anordnung darstellt,
Fig. 12 in schematischer Darstellung eine Anordnung
eines Statorzahnes gemäß dieser Erfindung,
Fig. 13A eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht entsprechend der schematischen Darstellung
gemäß Fig. 12,
Fig. 13B eine perspektivische Teilansicht einer Anordnung gemäß dieser Erfindung,
Fig. 14 ein Versuchsbeispiel, das die Arbeitscharakteristik gemäß dieser Erfindung im Vergleich
mit der der bekannten Anordnung zeigt.
Es sei nunmehr auf die Fig. 1 bis 6 verwiesen, um allgemeine Erläuterungen in bezug auf den impulsgesteuerten
Motor gemäß der vorliegenden Erfindung zu geben.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Sicht eine erste Ausführungsform eines impulsgesteuerten Oberflächenmotors
gemäß dieser Erfindung. In F i g. 1 besitzt ein Stator 10 eine Vielzahl Statorzähne (nicht
dargestellt) aus magnetischem Material, die in der gezeigten A'-Achsenrichtung und in der zur X-Achse
senkrechten y-Achsenrichtung in entsprechenden festgelegten Zahnteilungen angeordnet sind, wie dies
im weiteren noch beschrieben werden soll. Die Spitzen der Statorzähne bilden als ganzes gesehen eine ebene
Fläche.
Ein Trägerrahmen 11 trägt ^-Gleitstücke SXA,
SXB ... SXE und wird mittels der Af-Gleitstücke entlang
der X-Achsenrichtung angetrieben. Der Trägerrahmen 11 ist mit Rollen 12 versehen, die auf Schienenflächen
13 laufen und einen kleinen vertikalen Zwischenraum zwischen den Af-Gleitstücken und der
oberen Fläche der Skalenzähne aufrechterhalten. Der Trägerrahmen 11 weist weiterhin an den vier Ecken
Führungsrollen 14 auf, die an Führungsseitenflächen 15 entlang laufen, so daß der Trägerrahmen :n Riehtung
der Af-Achse mit hoher Genauigkeit in jede gewünschte Position gebracht werden kann.
Auf den Trägerrahmen Jl ist eine Befestigungsplatte 16 so aufgesetzt, daß sie sich entlang der
l'-Achse bewegen kann. Sie wird mittels y-Gleit·
stückenSYA, SYB...SYE angetrieben. Die Befestigungsplatte
16 ist ebenfalls mit Rollen 17 versehen, die auf der Oberfläche des Trägerrahmens 11
laufen, wodurch ein kleiner vertikaler Zwischenraum zwischen den y-Gleitstücken und der Oberfläche der
Skalenzähne aufrechterhalten wird. Die Befestigungsplatte 16 besitzt ferner an den vier Ecken Führungsrollen 18, die auf den Seitenflächen 19 laufen, so daß
die Befestigungsplatte mit großer Genauigkeit in jede ausgewählte Position entlang der y-Achsenrichtung
verschoben werden kann. Auf diese Weise kann beim Erregen des X- und der y-Gleitstücke durch EineanssimDulsen
aus der Steuerschaltung CC (F i g. 5) über die Versorgungsleitungen Fx und Fy die Befestigungsplaite
16 an jeden ausgewählten Ort auf der Oberfläche des Stators 10 gebracht werden.
Fig.2 zeigt, vom Stator 10 der Fig. 1 aus gesehen,
die Unteransicht des Trägerrahmens 11. An den Trägerrahmen 11 sind fünf Af-Gleitstück-Paare
SXA, SAfB ... SAfE angebracht. Jedes .^-Gleitstück
weist ein Paar A'-Gleitstück-Polstücke 21, 2Γ auf, an
denen Af-Gleitstückzähne 22 derart angebracht sind,
ίο daß sie mit den Statorzähnen elektromagnetisch zusammenwirken.
Jedes A'-Gleitstück-Polstück ist üblicherweise mit
zwei oder mehreren Af-Gleitstückzähnen 22 versehen. Jedes Paar Af-Gleitstück-Polstücke ist von einem
Af-Erregerspulen-Paar 23 und 23' umgeben.
Wird an die Anschlüsse der A'-Erregerspulen eine Spannung angelegt, entsteht ein magnetischer Fluß
über die Af-Gleitstück-Polstücke, die Af-Gleitstückzähne, die Luftspalte und die angrenzenden Stator-
ao zähne, wodurch eine Anziehungskraft zwischen den A'-Gleitstückzähnen und den benachbarten Statorzähnen
auftritt. Mittels dieser Anziehungskraft kann der Trägerrahmen 11 in eine ausgewählte Lage in Richtung
der A"-Achse gebracht werden, indem den A'-Erregerspulen über die Versorgungsleitung Fx
Steuerimpulse zugeführt werden.
F i g. 3 zeigt eine vom Stator 10 der F i g. 1 aus gesehene Unteransicht der Befestigungsplatte 16. Diese
trägt fünf y-Gleitstück-Paare SYA, SYB... SY E.
Jedes y-Gleitstück besitzt ein Paar y-Gleiistück-Polstücke
31 und 31'. Die y-Gleitstückzähne 32 sind an die y-Gleitstück-Polstücke derart angebracht, daß
sie mit den Statorzähnen elektromagnetisch zusammenwirken. Jedes y-Gleitstück-Polstück ist üblicherweise
mit zwei oder mehreren y-Gleitstückzähnen 32 versehen, und von einem y-Erregerspulen-Paar 33
und 33' umgeben. Wenn an die Anschlüsse der y-Erregerspulen eine Spannung angelegt wird, tritt eine
Anziehungskraft zwischen den y-Gleitstückzähnen und den Statorzähnen in der oben beschriebenen
Weise auf. Auf Grund dieser Anziehungskraft kann die Befestigungsplatte 16 entlang der y-Achsenrichtung
in eine ausgewählte Position gebracht werden, indem den y-Erregerspulen über die Versorgungsleitung
Fy Steuerimpulse zugeführt werden. Die Anziehungskräfte, die an Hand der F i g. 2 und 3 erläutert
wurden, ermöglichen es, daß die Befestigungsplatte 16 mit hoher Genauigkeit an jede gewählte
Stelle auf der Oberfläche des Stators 10 gebracht werden kann.
F i g. 4 zeigt den Aufbau eines ausgebauten Af- bzw. y-Gleit Stückes 41 im Detail, wobei jedes Polstück
fünf Gleitzähne aufweist.
Fig. 4B zeigt ein A"- bzw. y-Erregerspulen-Paar,
Fig. 4B zeigt ein A"- bzw. y-Erregerspulen-Paar,
das von dem Af- bzw. y-Gleitstück abgenommen ist.
Die Anschlüsse 42 der Erregerspule sind mit der Steuerschaltung CC über die Versorgungsleitungen
Fx bzw. Fy verbunden, wie die? F1 g. 1 zeigt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltung CC. Das Ar-Gleitstück wird durch eine eigene
Steuerschaltung CC und das y-Gleitstück durch eine andere Steuerschaltung CC angetrieben. Beide
Steuerschaltungen haben das gleiche in Fig. 5 gezeigte Blockschaltbild. Die Steuerschaltung arbeitet
folgendermaßen. Befehlsimpulse werden einem Erregersteuergerät 52 über eine Eingangsklemme 51 zugeführt.
Das Erregersteuergerät 52 bestimmt die Ansprechreihenfolge der Erregerspulen des Gleitstückes,
und die Ausgangsimpulse des Erregersteuergerätes 52 erregen die ausgewählten Erregerspulen über Verstärker
53Λ, 53ß...53£ entsprechend der Ansprechreihenfolge.
In F i g. 5 sind jeweils zwei Reaktanzelemente in Reihenschaltung verbunden und
stellen ein Erregerspulen-Paar gemäß F i g. 4 B dar. Wenn eine umgekehrte Ansprechreihenfolge gewünscht
wird, so werden die Befehlsimpulse der Eingangsklemme 54 zugeführt.
Die Fig. 6A, 6B und 6C zeigen das Prinzip eines
Bewegungsablaufes des Trägerrahmens 11 in einer vergrößerten Darstellung. In den F i g. 6 A, 6 B und
6 C hat jedes ^-Gleitstück der Einfachheit halber nur zwei Gleitstückzähne, während jedes Gleitstück gemäß
Fig. 2 und gemäß Fig. 4A fünf Gleitstückzähne
besitzt. Darüber hinaus unterscheidet sich die Anordnung der ^-Gleitstücke gemäß den F i g. 6 A,
6 B und 6 C von der der .Y-Gleitstücke gemäß
F i g. 2. Diese Abänderung ist ebenfalls nur vorgenommen worden, um die nachfolgende Erläuterung
des Prinzips dieser Erfindung zu vereinfachen.
Selbstverständlich ist das Prinzip bezüglich der y-Gleitstücke, die auf der Befestigungsplatte 16 befestigt
sind, dem in den F i g. 6 A, 6 B und 6 C dargestellten ähnlich. In der Zeichnung gibt das Bezugszeichen
61 die Statorzähne an, die den Stator 10 bilden. Eine Vielzahl von Statorzähnen 61 ist in der gleichen
Zahnteilung, vorzugsweise 1 mm, in der .Y-Achsenrichtung angeordnet. Es soll bemerkt werden,
daß auch eine Vielzahl von Statorzähnen 61 in der gleichen Zahnteilung, vorzugsweise 1 mm, in der
y-Achsenrichtung derart angeordnet ist, daß die y-Gleitstücke entlang der y-Achse bewegbar sind.
Die Zähne eines Gleitstückzahn-Paares, das am jeweiligen ΑΓ-GIeitstück angebracht ist, sind in der
gleichen Zahnteilung »P« angeordnet. »P« gibt den Abstand der Teilung an, der vorzugsweise 1 mm beträgt.
Die Teilung, in der die .Y-Gleitstücke angeordnet sind, ist zu Vs P gewählt (vgl. beispielsweise die
vergrößerte Teilansicht, die durch den Kreis A in F i g. 2 umrahmt ist), wenn fünf A'-Gleitstücke SXA,
SXB ... SXE vorhanden sind. Wenn der Trägerrahmen 11 durch drei ^-Gleitstücke SXA, SXB und
S.YC angetrieben wird, sollte die Teilung zu Vs P gewählt
werden. Der Bewegungsablauf soll im folgenden erläutert werden. Wenn die verstärkten Steuerimpulse
vom Ausgang der Steuerschaltung CC (vgl. F i g. 5) an die λ'-Erregerspule geliefert werden, die
am .Y-Gleitstück SXA angebracht ist, tritt zwischen
dem Gleitstückzahn-Paar des .Y-Gleitstückes SXA und
einem benachbarten Statorzahn-Paar eine Anziehungskraft auf. Diese ist durch die gedachten
parallelen Linien 62 in F i g. 6 A angedeutet. Das .Y-Gleitstück SXA und damit der Trägerrahmen 11
bewegen sich in eine Stellung, bei der das Mittelteil der Gleitstückzähne und der Mittelteil der benachbarten
Statorzähne 61 übereinander zu liegen kommen. Daraufhin werden zwei getrennte und verstärkte
Steuerimpulse vom Ausgang der Steuerschaltung CC an die .Y-Erregerspule, die am AT-Gleitstück SXA an- βο
gebracht ist, und an die .Y-Erregerspule, die am ^■-Gleitstück SXB angebracht ist, geliefert. Zwei Anziehungskräfte
treten auf, die in Fig. 6B mit zwei
Gruppen von parallelen Linien angedeutet sind. Die .Y-Gleitstücke SXA und SXB und damit auch der
Trägerrahmen Il bewegen sich in eine Stellung, bei
der der Mittelpunkt zwischen den Mittelteilen der Gleitzähne, die an den Gleitstücken SXA und SXP
angebracht sind, und der Mittelpunkt zwischen den Mittelteilen von zwei gegenüberliegenden Statorzähnen
(»1 übereinander zu liegen kommen. Zu diesem Zeitpunkt hat man eine Schrittbewegung des Trägerrahmens
11 entlang der .Y-Achsenrichtung erreicht und die Länge dieses einen Schrittes entspricnt
Vio P. Wenn P zu 1 mm gewählt wird, so hat der Schritt eine Größe von 0,1 mm. Danach wird nur die
Erregerspule, die am ΑΓ-Gleitstück SXB angebracht
ist, erregt und das Y-Gleitstück SXB wird in eine Stellung bewegt, bei der der Mittelteil der Gleitzähne
des Gleitstückes SXB und der Mittelteil der benachbarten Statorzähne 61 übereinander zu liegen kommen.
Zu diesem Zeitpunkt hat man eine weitere Schrittbewegung des Trägerrahmens 11 um Vio P in
gleicher Weise erhalten. F i g. 6 C zeigt die eingenommene Position. Wenn also die an den Y-Gleitstücken
5.Y/1, SXB . ..SXE angebrachten Erregerspulen
in der Reihenfolge (SXA), (SXA, SXB), (SXB), (SXB, SXC), (SXC), (SXC, SXD), (SXD),
(SXD, SXE), (SXE) und (SXE, SXA) erregt werden, so bewegt sich der Trägerrahmen 11 entsprechend
den Erregungszuständen um jeweils Vio P entlang der A'-Achsenrichtung schrittweise fort. Es sei bemerkt,
daß die Befestigungsplatte 16 ebenfalls schrittweise um jeweils 1InP bei entsprechender Erregung entlang
der y-Achse schrittweise vorwärtsbewegt wird, wenn die y-Gleitstücke in der folgenden Reihenfolge
erregt werden: (SYA), (SYA, SYB), (SYB), (SYB, SYC), (SYC), (SYC, SYD), (SYD), (SYD, SYE),
SYC), (SYC), (SYC, SYD), (SYD), (SYD, SYE), (SYE) und (SYE, SYA). Die Reihenfolge der Erregung
der Erregerspulen beschränkt sich nicht auf die angegebene Reihenfolge. Beispielsweise sind Erregungszustände
wie (SXA, SXB), (SXA, SXB, SXC), (SXB, SXC), (SXB, SXC, SXD), (SXC, SXD),
(SXC, SXD, SXE), (SXD, SXE), SXD, SXE, SXA), (SXE, SXA) und (SXE, SXA, SXB) im Hinblick auf
erhöhte Antriebskraft und verminderte Vibration im praktischen Betrieb vorzuziehen.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einei zweiten Ausführungsform des impulsgesteuerten
Oberflächenmotors gemäß dieser Erfindung. Dei Unterschied zwischen der ersten und der zweiter
Ausführungsform des impulsgesteuerten Oberflächenmotors besteht darin, daß die Befestigungsplatte It
der zweiten Ausführungsform sowohl Af-Gleitstück«
SXA, SXB... SX E, als auch y-Gleitstücke SYA SYB... SYE trägt, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist
während der Trägerrahmen 11 keine Y-Gleitstück< trägt. Das Prinzip des Bewegungsablaufes der X- unc
der y-Gleitstücke ist jedoch das gleiche wie bei de; ersten Ausführungsform des impulsgesteuerten Ober
flächenmotorsgemäß Fig. 1.
F i g. 8 zeigt ein Beispiel einer Unteransicht de Befestigungsplatte 16 vom Stator 10 der Fig. 7 au
gesehen. In Fig. 8 sind die X- und die y-Gleitsrücki
in d«r gleichen Weise wie in der bekannten Anord nung angebracht. Das bedeutet, daß die Y-Gleit
stücke SXA und SXA' (ebenso SXB und SXB ... SXE und SXE') und die y-Gleitstücke SYA un<
SYA' (ebenso SYB und SYB' ...SYE und SYE' durch Steuerimpulse, die über die Versorgungsleitun
gen Fx und Fy geliefert werde i, jeweils gleichzeitig
erregt werden, wie dies auch bei der bekannten Aus führungsform der Fall ist.
F i g. 9 zeigt in perspektivischer Sicht einen ry
pichen impuheesteuerten Oberflächenmotor der bc
W I
kannten Art (US-PS 33 76 578). In F i g. 9 sind an der des Ätzvorganges Verunreinigungen absetzen und an-Befestigungsplatte
160 sowohl die AT-Gleitstücke haften. Die Abrundungen der Statorzä'hne 610 haben
SXA, SXB ... SXE als auch die Y-Gleitstücke SYA, einen nachteiligen Einfluß auf die magnetische Kopp-
SYB... SYE befestigt. Die Anordnung der X- und lung zwischen den Statorzähnen 710 und den Gleit-Y-Gleitstücke
ist die gleiche wie in Fig. 8. Darüber 5 stück-Polstücken. Einer der Nachteile besteht darin,
hinaus wird die Befestigungsplatte 160 nicht durch daß die Anziehungskräfte, die zwischen den Statorirgendein
Tragelement, wie beispielsweise durch einen zähnen und den Gleitstückzähnen auftreten, verrin-Trägerrahmen
11 gemäß den F i g. 1 und 7, gehal- gert werden, und der andere Nachteil liegt darin, daß
ten, sondern durch ein Luft- oder Flüssigkeitskissen die Befestigungsplatte 160 nicht mit genügend genauer
getragen. Die Luft- bzw. die Flüssigkeitsströmung er- io Schrittlänge bewegt werden kann. Eine maximale
zeugt das Luft- bzw. Flüssigkeitskissen zwischen der Anziehungskraft und eine sehr genaue Schritibewe-Befestigungsplatte
160 und dem Stator 100, so daß gung können erreicht werden, wenn die Skalenzähne
ein konstanter kleiner Zwischenraum zwischen diesen derart geätzt werden, daß sie eine Form bilden, wie
aufrechterhalten wird. Die Luft- bzw. die Flüssig- sie in Fig. 1OB strichliert angegeben ist. Die Auskeitsströmung
wird durch ein flexibles Versorgungs- 15 Wirkungen der abgerundeten Statorzähne 610 sind
rohr Fp zugeführt, wie dies F i g. 9 zeigt. dann am schlimmsten, wenn es bei der Herstellung
Fig. 1OA stellt eine vergrößerte perspektivische des Stators 100 notwendig ist, die Oberfläche des
Ansicht einer typischen Konstruktion eines Stators Stators nach dem Ätzvorgang zu schleifen, um diese
100 der bekannten Art dar. Die Statorzähne 610 vollständig eben auszubilden. Hierdurch variiert
werden hier von Hohlräumen 710 gebildet. Diese ao die Tiefe D (vgl. Fig. 10B) zwischen dem oberen und
sind in den orthogonal zueinander stehenden X- und dem unteren Ende der Statorzähne 61 in Abhängig-
Y-Achsenrichtungen in einer aus Fig. 1OA ersieht- keit davon, wieviel abgeschliffen wurde. Folglich
liehen gleichmäßigen Zahnteilung »P« angeordnet. ändert sich die Anziehungskraft zwischen den Stator-
Die Hohlräume 710 sind jeweils quadratförmig ge- zähnen und den Gleitstückzähnen entsprechend der
bildet, und infolgedessen haben die Seiten ab, ad, be as Änderung der Tiefe D.
und de jeweils die gleiche Länge. Da die Statorzähne In Fig. 11 ist eine Kurve gezeigt, die die Be-
610 aus magnetischem Material hergestellt sind, bil- Ziehung zwischen der Anziehungskraft und der
det jeder Hohlraum 710 einen Bereich, in dem der Tiefe D darlegt. Hierbei gibt F die Hemmkraft in
magnetische Fluß im Vergleich zu dem Bereich kg an, die eine Größe für die Anziehungskraft daraußerhalb
dieser Hohlräume einem starken magne- 30 stellt, D ist in mm angegeben. Die Hemmkraft F
tischen Widerstand ausgesetzt ist, wenn in die Sta- wurde mittels einer Kraft gemessen, die an dem ertorzähne
710 ein magnetischer Fluß eingeleitet wird. regten Gleitstück horizontal angreift, wenn dieses
Die Hohlräume 710 können mit einem nichtmagne- sich zu bewegen beginnt. Aus F i g. 11 ist ersichtlich,
tischen Material, wie Glas, Kunstharz, Aluminium daß die strichlierte Kurve starke Abweichungen der
oder Messing, ausgefüllt sein (US-PS 34 57 482) oder, 35 Hemmkraft F in Abhängigkeil: der Tiefe D aufweist,
weil Luft ebenfalls ein nichtmagnetischer Stoff ist, Es kann weiterhin erkannt werden, daß es schwierig
auch in Form von durchgehenden Löchern gebildet ist, einen impulsgesteuerten Oberflächenmotor hersein.
Die Af-Achse verläuft nach rechts und nach zustellen, der eine starke und gleichmäßige Hemmlinks,
während die Y-Achse nach oben und nach kraft aufweist, was gleichbedeutend mit einer star- ·
unten verläuft. Der mit »dehg« bezeichnete quadra- 40 ken und gleichmäßigen Antriebskraft ist, wenn man
tische Teil stellt einen Teil eines Statorzahns 610 dar, berücksichtigt, daß die Tiefe D einen großen Vawenn
sich das ^-Gleitstück in der X-Achsenrichtung riationsbereich infolge des Schleifvorganges bekommt,
bewegt, und der mit »befe« bezeichnete quadratische Der nachteiligste Effekt kommt jedoch, wie bereits
Teil stellt einen Teil eines Statorzahns 610 dar, wenn oben beschrieben wurde, von den Abrundungen, die
sich das Y-Gleitstück in der Y-Achsenrichtung be- 45 an den Ecken der Skalenzähne auftreten,
wegt. Mit anderen Worten, wirken die Reihen der Fig. 12 zeigt eine schematische Ansicht zur Er-Statorzähne
610, die durch Pfeile Xl, Xl, X3, läuterung der Anordnung von Statorzähnen gemäß
X 4, ... gekennzeichnet sind, mit den Gleitzähnen dieser Erfindung. Es sei angenommen, daß in Fig. 12
der A'-Gleitstücke zusammen, und die Reihen der die Oberfläche des Stators eine Gruppe von Einheiten
Statorzähne 610, die durch Pfeile Yl, Yl, Y3, 50 bildet, die in Schritten entlang der /-Linie und in
YA, ... angedeutet sind, wirken mit den Gleitzähnen Schritten entlang der /-Linie unterteilt sind. In der
der Y-Gleitstücke zusammen. Zeichnung entsprechen die kreuzweise schraffierten
Wenn an der Oberfläche des magnetischen Ma- Einheiten, das sind die Einheiten, die durch die Austerials
zahlreiche Hohlräume 710 zur Bildung der drücke U(ii_t), CZ^y-1, bezeichnet sind, wobei /= 1,
Statorzähne an der Oberfläche des Stators 100 er- 55 2,3... und/= 1, 2, 3 ... ist, dem Bereich der Hohlzeugt
werden, gemäß Fig. 1OA, ist hierfür ein Ätz- räume 710 in der bekannten Anordnung nach
prozeß geeigneter als ein mechanischer Bearbeitungs- Fig. 10 A. Dabei entsprechen die Bereiche, die durch
prozeß. Es ist jedoch sehr schwierig, derartige Hohl- t/,t}) gekennzeichnet sind, wobei i = 1, 2, 3 ... und
räume in der gewünschten Form zu erhalten, weil die / = 1, 2, 3 ... ist, außer den durch die Ausdrücke
Bereiche, die abgeätzt werden sollen, sehr klein sind. 60 l/(7t8)!)2, Vn + 9kiA, Uis+Sk)ti, U<s+Bki* gekennzeich-AIs
Folge davon tritt ein Ätzmuster auf, wie es in neten, wobei k=0, 1, 2, 3 ... ist, den Statorzähnen,
Fig. 1OB gezeigt ist. Fig. 1OB ist eine vergrößerte die elektromagnetisch mit den Gleitzähnen der X-Querschnittsansicht
entlang der Linie 10B-IOB der Gleitstücke zusammenwirken; die durch Ut„ mit
Fig. 1OA. Die gestrichelten Linien geben die ge- i= 1, 2, 3 ... und /= 1, 2, 3 ... gekennzeichneten
wünschte Form an. Aus Fig. 1OB ist ersichtlich, daß 65 Bereiche außer den Bereichen t/l(1«.8n>
#4(5♦en»
die Schulterteile nicht rechteckig werden, sondern ^e(s*B'" ^e'7*8'^ ™* / = 0, 1, 2, 3 ... entsprechen
abgerundet sind. Die Basisteile sind ebenfalls nicht den Statorzähnen, die elektromagnetisch mit den
nchteckig, sondern abgerundet, weil sich während Gleitstücken der Y-Gleitstücke zusammenwirken.
609640/206
Die kreuzweise schraffiert dargestellten Hohlräume sind durch einen Ätzvorgang gebildet und wie
zuvor bereits gesagt, sehr klein, üblicherweise 1 mm X 1 mm. Die Abrundung an den Kanten der
Skalenzähne wird dadurch verursacht, daß die Hohlräume zu klein sind. Die Abrundung wirkt sich, wie
gesagt, nachteilig auf die magnetische Kopplung zwischen den Skalenzähnen und den Gleitstückzähnen
aus. Gemäß dieser Erfindung sind zwischen die in Fig. 12 kreuzweise schraffiert dargestellten Hohl- ίο
räume weitere Hohlräume geführt, die in Fig. 12 durch Schraffuren von links nach rechts und von
rechts nach links gekennzeichnet sind. Diese weiteren Hohlräume entsprechen also den Bereichen (U14),
(l>3.e). (ViJ. Via (t>7.u). (Vm) bzw· den Oe- 1S
reichen (I/til), (l/M), (UJ, (U4111), (£/,,,), (U8i7),
<V1M),(VUJ...
Zum besseren Verständnis bezüglich der genannten Hohlräume wird auf F i g. 13 A verwiesen, in der
jeweils die lange Seite der rechteckig ausgebildeten ao Hohlräume 81 parallel zur ΛΤ-Achsenrichtung Hegt
und jeweils die lange Seite der rechteckig ausgebildeten Hohlräume 82 parallel zur Y-Achsenrichtung
liegt; diese beiden Arten von Hohlräumen sind von den Statorzähnen61 gefaßt. Fig. 13B ist eine per- as
spektivische Teilansicht entsprechend Fig. 13A. Es
sei bemerkt, daß der Bereich der Hohlräume 81 und 82 dreimal größer als der der Hohlräume der bekannten
Ausführungsform ist, obwohl die Zahnteilung »P« der Statorzähne 61 nicht vergrößert ist.
Selbstverständlich stimmt die Zahnteilung »P« der X- und Y-Gleitstückzähne mit der bereits obenerwähnten
Zahnteilung »P« überein.
Beim Ätzvorgang bekommt man eine um so genauer dem Plan entsprechende Ätzform, je größer
der Bereich der Hohlräume ist. Die durch eine schraffierte QuerschnittsansichtC-C in Fig. 13A
dargestellte Form zeigt, daß im Vergleich zu Fig. 1OB keine Abrundungen an den Schultern und den
Basisteilen der Statorzähne61 auftreten. In Fig.
1OB entspricht die gewünschte Form, bei der die Kanten der Schultern und der Basisteile rechteckig
sind, der strichliert dargestellten Form. Bei einer derartigen Form der Statorzähne wird eine kräftige
und gleichmäßige Hemmkraft F erzielt, wenn die Statorzähne teilweise abgeschnitten werden, um die
Hohlräume zu erzeugen, wie sie durch die Schraffur von links nach rechts und von rechts nach links dargestellt
sind. Darüberhinaus besitzt diese Hemmkraft F trotz eines vom Schleifvorgang herrührenden
großen Änderungsbereiches der Tiefe »D« eiien kleinen
Änderungsbereich.
In Fi g. 14 ist eine Kurve angegeben, die den Zusammenhang zwischen der Hemmkraft F und der
Tiefe »D« zeigt, wenn der Stator gemäß dieser Erfindung und das übliche Gleitstück verwendet wird,
das bereits im Experiment zur Beschreibung der Arbeitscharakteristik gemäß der Fig. 11 verwendet
wurde. In Fig. 14 stellt die ausgezogene Kurve die Arbeitscharakteristik der Vorrichtung gemäß dieser
Erfindung und die gestrichelte Kurve die Arbeitscharakteristik der bekannten Anordnung dar, wobei
letztere mit der Kurve gemäß Fig. 11 übereinstimmt. Aus Fig. 14 ist der Vorteil, der mit dieser Erfindung
erreicht werden kann, klar zu erkennen. Dei erfindungsgemäße impulsgesteuerte Oberfiächenmotoi
weist im Vergleich zu dem bekannten Oberflächenmotor unabhängig von einer Variation der Tiefe »D«.
die durch den Schleifvorgang bedingt ist, eine vergrößerte und gleichmäßige Antriebskraft auf. Dei
Stator des Oberflächenmotors, der zu einer derartiger großen und gleichmäßigen Antriebskraft führt, kanr
mittels eines gewöhnlichen Ätzvorganges hergestell werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Impulsgesteuerter Oberflächenmotor mit Gleitstückes ist sehr nützlich, wenn der impulsgeeinem
Stator, der auf einer seiner Oberflächen in S steuerte Oberflächenmotor beispielsweise in Zusambestimmten
Abständen in zwei aufeinander senk- menhang mit einem automatischen Fertigungssystem
rechten Richtungen erste und zweite Statorzähne benutzt wird, das eine feine Bearbeitungssteuerung
bildendes magnetisches und unmagnetisches Ma- ohne Handbetrieb voraussetzt. Für den Fall, daß ein
terial aufweist und mit einem über der Oberfläche derartiger Bewegungsablauf benötigt wird, besitzt der
des Stators angeordneten beweglichen, zwei Gleit- 10 bekannte Motor einen Stator mit zwei Arten von
stücke enthaltenden Teil, wobei jedes Gleitstück Statorzähnen auf der gleichen Oberfläche des Stators,
Erregerspulen und erste bzw. zweite Gleitzähne nämlich eine, die mit dem einen sich in der ersten
aufweist und das bewegliche Teil durch jeweils Richtung bewegenden Gleitstück elektromagnetisch
eines der Gleitstücke in einer der beiden Rieh- zusammenwirkt und eine weitere, die mit dem
tungen verschiebbar ist, dadurch ge kenn- 15 anderen, sich in der zweiten Richtung bewegenden
zeichnet, daß das nicht magnetische Material Gleitstück elektromagnetisch zusammenwirkt,
auf der Oberfläche des Stators (10) in recht- Im bekannten Fall (US-PS 36 56014) werden zwei
eckigen Bereichen mit einem Kanteuverhältnis un- Arten von Statorzähnen in Form eines Gitters dagieich
Eins angeordnet ist und daß erste recht- durch erzeugt, daß in kleinen vorbestimmten Abstäneckige
Bereiche (Hohlräume 81) mit ihren Lang- ao den zahlreiche kleine quadratische Hohlräume auf
seiten para.lel zur ersten Richtung (X) und zweite der Oberfläche des Stators in zur ersten Richtung
rechteckige Bereiche (Hohlräume 82) mit ihren parallelen Linien und in Reihen, die parallel zur zwei-Langseiten
parallel zur zweiten Richtung[Y) an- ten Richtung verlaufen, gebildet werden. Zur Erzeugeordnet
sind, wobei die ersten Statorzähne (61) gung dieser zahlreichen kleinen quadratischen Hohlzwischen
benachbarten ersten rechteckigen Be- »5 räume auf der Oberfläche ist ein Ätzprozeß geeigneter
reichen und die zweiten Statorzähne (61) zwischen als andere Bearbeitungsprozesse. Es ist jedoch
benachbarten zweiten rechteckigen Bereichen ge- schwierig, Hohlräume der gewünschten Form herbildet
sind. zustellen, wenn sie sehr klein sind. Insbesondere ist
2. Impulsgesteuerter Oberflächenmoto:r nach es sehr schwierig, die Bereiche der Ecken der Hohl-Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 räume rechtwinkelig zu machen. Die Ecken, die rechtersten
und zweiten !achteckigen Bereiche aus winkelig sein sollten, sind abgerundet. Die abgerun-Hohlräumen
(81, 82) bestehen. deten Ecken haben einen nachteiligen Einfluß auf die
3. Impulsgesteuerter Oberflächenmotor nach elektromagnetische Kopplung zwischen dem Gleit-Ansprurli
2, dadurch gekennzeichnet, daß die stück und der Skala und damit auch auf die Arbeits-Hohlräume
(81, 82) als durchgehende Löcher aus- 35 charakteristik des impulsgesteuerten Oberflächengebildet sind. motors.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Stator eines impulsgasteuerten Oberflächenmotors zu schaffen, der
zur Erzielung einer starken, gleichmäßigen Antriebs-
40 kraft rechtwinkelige Eckbereiche aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße impulsgesteuerte Ober-
Die Erfindung bezieht sich auf einen impulsge- 45 flächenmotor weist im Vergleich zu dem bekannten
Heuerten Oberflächenmotor mit einem Stator, der Oberflächenmotor unabhängig von einer Variation
«uf einer seiner Oberflächen in bestimmten Abstän- der Tiefe der Hohlräume, die durch den Herstellungsden
in zwei aufeinander senkrechten Richtungen erste Vorgang bedingt ist, eine vergrößerte und gleich-
und zweite Statorzähne bildendes magnetisches und mäßige Antriebskraft auf. Außerdem kann der Stator
unmagnetisches Material aufweist und mit einem über 50 des Oberflächenmotors, der zu einer derartigen großen
der Oberfläche des Stators angeordneten beweglichen, und gleichmäßigen Antriebskraft führt, mittels eines
twei Gleitstücke enthaltenden Teil, wobei jedes Gleit- gewöhnlichen Ätzvorgangs hergestellt werden,
itück Erregerspulen und erste bzw. zweite Gleitzähne Die Erfindung wird nachstehend an Hand von
aufweist und das bewegliche Teil durch jeweils eines 14 Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
der Gleitstücke in einer dpr beiden Richtungen ver- 55 F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines impulsschiebbar
ist. gesteuerten Oberflächenmotors gemäß dieser Erfin-
Ein derartiger impulsgesteuerter Oberflächen motor dung in perspektivischer Ansicht,
ist aus der US-PS 36 56 014 bekannt. F i g. 2 die Unteransicht des in F i g. 1 dargestell-
Das bewegliche Teil kann sich entsprechend den ten Trägerrahmens,
Impulsen der Steuerschaltung in einer Richtung auf 60 Fig. 3 die Unteransicht der in Fig. 1 dargestellder
Oberfläche des Stators in kleinen Schritten be- ten Befestigungsplatte,
wegen. Üblicherweise ist ein impulsgesteuerter Ober- Fig. 4A ein ausgebautes Gleitstück gemäß Fig. 1
flächenmotor mit einem ersten Gleitstück, das sich in im Detail,
einer ersten Richtung bewegt, und einem auf dem er- Fig. 4B ein Erregerspulen-Paar, das vom Gleiteten
Gleitstück laufenden zweiten Gleitstück, das sich 65 stück gemäß F i g. 1 abgenommen wurde,
in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten F i g. 5 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung ge-
Richtung bewegt, sowie mit einem Stator versehen, maß dieser Erfindung,
der mit beiden Gleitstücken elektromagnetisch zu- Fig. 6A, 6B und 6C vergrößerte Seitenansichten
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9008172 | 1972-09-08 | ||
JP47090081A JPS5136441B2 (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2345456A1 DE2345456A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2345456B2 DE2345456B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2345456C3 true DE2345456C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
ID=
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