DE2345405B2 - Vorrichtung zum Eintragen von sauerstoffhaltigen Gasen in Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Eintragen von sauerstoffhaltigen Gasen in Abwasser

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Hugo Dipl.-Chem. Dr. Gudernatsch
Gerhart Dipl.-Chem. Dr. Jaekel
Wolfgang 5021 Gross- Koenigsdorf Kroll
Volker 5000 Koeln Oden
Konrad 5041 Kierdorf Reinhardt
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • B01F23/20Mixing gases with liquids
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintragen von sauerstoffhaltigen Gasen in Abwässer unter Verwendung eines Begasungsbeckens mit nebeneinanderliegenden und im Abstand voneinander angeordneten, unter Verwendung von Kunststoff gebildeten Begasungskästen, welche längs der einen Längsseite des Begasungsbeckens angeordnet sind und eine ab- geflachte, waagerecht liegende und mit mehreren Reihen von Ausirittsöffnungen für das sauerstoffhaltige Gas versehene Oberseite aufweisen, wobei mehrere durch einen Kanal verbundene Begasungskästen auf Quertraggliedern ruhen, an welchen eine die beiden Hälften des Begasungsbeckens in wiederum zwei Hälften teilende, weder bis zum Beckenboden noch bis zum Wasserspiegel reichende Tauchwand befestigt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt. Die Bega-ν. gskästen der bekannten Vorrichiung sind hierbei geschlossen ausgebildet, wobei die Oberseite der Begasungsrohre aus einem dünnen, rostfreien Stahlblech hergestellt sind, während das untere, als U-förmiges Profil ausgebildete Rohrteil aus Kunststoff besteht.
Die bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, daß infol- &5 ge der dünnen Ausführung des Stahlbleches die Haftung von Teilchen an der Innenwandung der Austrittsöffnungen erschwert ist, wodurch die Gefahr des Zu- 405
Wachsens dieser Löcher vermieden wird. Auch ist die Stabilität der Begasungskästen relativ groß. Infolge der geschlossenen Ausführung der Begasungskästen ist ihre eventuell notwendige Reinigung jedoch mit einem verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand verbunden. Hinzu kommt daß die Begiisangskästen, bedingt durch die Verwendung von Stahlblech als Werkstoff für die Oberseite, ein beträchtliches Gewicht aufweisen, was beim Ausbau der Belüftereinheii zu ihrer Reinigung eine weitere Erschwernis mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Begasungskästen einer Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie unter Wahrung der erforderlichen Stabilität leichter und zugleich einfacher zu reinigen sind
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Begasungskästen unten offen sind und allseitig aus Kunststoff bestehen, daß sie an ihren unteren Enden nach außen gerichtete Umkantungen aufweisen, daß die Ausirittsöffnungen von unten je eine zentrale, einen Winkel λ von mindestens 90° umschließende Ansenkung aufweisen und daß die Restwandstärke des Lochrandes der Ansenkung 0.5 bis 2 mm. vorzugsweise 1 mm. beträgt.
Durch die Verwendung von ausschließlich Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, zur Hersteilung der unten offenen Kästen werden die Herstellungskosten und das Gewicht der erfindungsgemäßen Begasungsvorrichtung gegenüber der bekannten Ausführung in rostfreiem Stahl und Kunststoff erheblich gesenkt. Die an den unteren Enden der Begasungskästen befindlichen Umkantungen geben den Kästen hierbei die erforderliche Stabilität.
Durch die Ansenkung im Bereich der Austnttsöffnungen der Begasungskästen gemäß der Erfindung bleibt gewahrt, daß neben der Vermeidung von Anbakkungen von Belebtschlamm usw. eine feinblasige Begasung des Abwassers erreicht wird. Die unten offene Bauweise und das geringe Gewicht der Begasungskästen erleichtern jedoch ihre eventuell notwendige Reinigung.
Die Vorrichiung gemäß der Erfindung kann weiterhin vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß
a) als Kunststoff Polyäthylen verwendet ist;
b) der Winkel λ 120° beträgt;
c) die Schweißnähte an den Stirnflächen der Begasungskästen angebracht sind
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch ein Doppelbegasungsbecken.
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer aus sechs Begasungskästen gebildeten Begasungseinheit,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Stirnseite eines Begasungskastens,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und
F i g. 5 die Oberseite eines Begasungskastens im Bereich einer Austrittsöffnung.
Am oberen Ende eines Begasungsdoppelbeckens 1 mit rechteckigem Querschnitt und unten abgeschrägten Ecken sind Kanäle 2 bzw. 3 zur Zuführung von Abwasser bzw. sauerstoffhaltigem Gas angeordnet. Jede Hälfte des Begasungsdoppelbeckens 1 ist durch eine Tauchwand 4 auf die ganze Länge in weitere zwei Hälften geteilt. In jeder Hälfte des Begasungsdoppelbeckens I
befinden sich unterhalb des Wasserspiegels mehrere Begasungskästen 5, welche stirnseitig durch ein Winkelprofil 8 zu einer Einheil zusammengefaßt sind. Die Begasungskästen 5 werden durch eine Zuführungsleitung 6, welche über ein Rohr 7 mit dem Kanal 3 ver- s bunden ist, mit saucrstoffhaltigem Gas beaufschlagt und weisen an ihrer Oberseite gleichmäßig verteilte Austrittsöffnungen IO sowie an ihrem unteren Ende nach außen gerichtete Umkantu -^gen 13 auf. Die Begasungskästen 5 liegen mit ihren stirnscitigen Enden auf Querstülzen 9 auf. an denen auch die Tauchwand 4 befestigt ist. Die Schweißnähte 15 befinden sich /ur Erhöhung der Formstabilität an den Stirnseiten der Begasungskästen 5.
Fig.4 zeigt, wie groß die Höhe der Begasungskästen 5 in be/ug auf den Gasdruck des verwendeten Gebläses bemessen sein muß. um sicherzustellen, daß kein sauerstoffhaltiges Gas aus den Begasungskästen nach unten entweicht. Der Wasserstand 11 gilt dabei für den üblichen Betriebsdruck, der Wasserstand 12 für den maximalen Druck des Gebläses.
Zentral unterhalb jeder Austrittsöffnung 10 (vjrl. F i g. 5) ist eine Ansenkung 14 in die Kunststoffplatte eingearbeitet, welche einen Winkel λ umschließt. Im Bereich um die Austrittsöffnung 10 verbleibt dabei von der Kunststoffplatte eine Restwandstärke a.
Bei einer ausgeführten Vorrichtung sind die Begasungskästen 5 aus 6 mm starken Polyäthylenplatten gefertigt.
Die Ansenkung 14 umschließt einen Winkel von 120°. die Restwandstärke a beträgt 1 mm. Die Austrittsöffnung 10 hat einen Durchmesser von 5 mm.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 23
1. Vorrichtung zum Eintragen von sauerstoffhaltigen Gasen in Abwässer unter Verwendung eines Begasungsbeckens mit nebeneinanderliegenden und im Abstand voneinander angeordneten, unter Verwendung von Kunststoff gebildeten Begasungskästen, welche längs der einen Längsseite des Begasungsbeckens angeordnet sind und eine abgeflachte. waagerecht liegende und mit mehreren Reihen von Austnttsöffnungen für das sauerstoffhaluge Gas versehene Oberseite aufweisen, wobei mehrere durch einen Kanal verbundene Begasungskästen auf Quertraggliedern ruhen, an welchen eine die beiden Hälften des Begasungsbeckens in wiederum zwei Hälften teilende, weder bis zum Beckenboden noch bis zum Wasserspiegel reichende Tauchwand befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Begasungskästen (5) unten offen sind und allseitig aus Kunststoff bestehen, daß sie an ihren unteren Enden nach außen gerichtete Umkantungen (13) aufweisen, daß die Austnttsöffnungen (10) von unten je eine zentrale, einen Winkel λ von mindestens 90° umschließende Ansenkung(14) aufweisen und daß die Restwandstärke (a) des Lochrandes der Ansenkung (14) 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 1 mm, beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polyäthylen verwendet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel χ der Ansenkung 120" beträgt. 3^
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (15) an den Stirnflächen der Begasungskäsien (5) angebracht sind.
DE19732345405 1973-09-08 1973-09-08 Vorrichtung zum Eintragen von sauerstoffhaltigen Gasen in Abwässer Expired DE2345405C3 (de)

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US48181074 US3926810A (en) 1973-09-08 1974-06-21 Apparatus for the aeration of effluent with oxygen-containing gas
AT530174A AT329466B (de) 1973-09-08 1974-06-26 Vorrichtung zum eintragen von sauerstoffhaltigen gasen in abwasser
FR7422514A FR2243157A1 (de) 1973-09-08 1974-06-27
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NL7408699A NL7408699A (nl) 1973-09-08 1974-06-27 Inrichting voor het inbrengen van zuurstof bevattende gassen in afvalwaters.
JP7375974A JPS5056055A (de) 1973-09-08 1974-06-27
BE146020A BE817022A (fr) 1973-09-08 1974-06-28 Appareillage pour l'introduction de gaz contenant de l'oxygene dans des eaux residuaires
GB2881674A GB1445214A (en) 1973-09-08 1974-06-28 Apparatus for the aeration of effluent with oxygen containing gas

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GB1445214A (en) 1976-08-04
JPS5056055A (de) 1975-05-16
AT329466B (de) 1976-05-10
NL7408699A (nl) 1975-03-11
BE817022A (fr) 1974-12-30
ATA530174A (de) 1975-07-15
CH578888A5 (de) 1976-08-31
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