DE2345168A1 - Vorrichtung zum abziehen von strangfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum abziehen von strangfoermigem gut

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DE2345168A1
DE2345168A1 DE19732345168 DE2345168A DE2345168A1 DE 2345168 A1 DE2345168 A1 DE 2345168A1 DE 19732345168 DE19732345168 DE 19732345168 DE 2345168 A DE2345168 A DE 2345168A DE 2345168 A1 DE2345168 A1 DE 2345168A1
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insert
core
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lifting device
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DE19732345168
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Wolfram Dipl Ing Klebl
Friedrich Schatz
Gerhard Dr Ing Ziemek
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/247Joining wire or band ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

2345163
Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
1-1275
4. Sept. 1973
Vorrichtung zum Abziehen von stransföriaigem Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von strangförmigem Gut aus einem fafiartigen Vorratsbehälter, der drehbar auf einer horizontalen Ablaufscheibe gelagert ist«
Bei der Herstellung von strangförmigem Gut, beispielsweise von metallischen Rohren, fallen in der Fertigling stets begrenzte Längen an. So wird beispielsweise bei der Rohrherstellung von einem Preßblock ausgegangen, der zu einem Rohr verpreßt wird, welches anschließend auf einen geringeren Durchmesser heruntergewalzt wird. An diesen Walzvorgang können noch mehrere Ziehvorgänge, die den Rohrquerschnitt weiter verringern, angeschlossen werden. Sollen solche Rohre weiter verarbeitet werden zu wärmeisolierten oder korrosionsgeschützten Leitungsrohren, so läßt sich dieser Arbeitsgang, bei dem ein Kunststoffmantel aufextrudiert oder eine wärmeisolierende Hülle aufgebracht wird, nicht kontinuierlich durchführen, da der Arbeitsgang am Ende der Rohrlänge unterbrochen werdet muß.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrundes eine Vorrichtung anzugeben, «it der es möglich ist, Längen von strangförmigem Gut zu verbinden, ohne daß der Abziehvorgang unterbrochen wird.
509812/0920
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung in dem Vorratsbehälter ein mit einera Kern und einem Boden zur Aufnahme des strangförmigen Gutes versehene Einsatz angeordnet ist und der Einsatz mittels einer Hebevorrichtung am Ende des Abspulvorgangs für jede Länge aus dem Vorratsbehälter heraushebbar ist, wobei der Einsatz drehbar an der Hebevorrichtung befestigt ist. Wenn auf dem Einsatz nur noch eine geringe Anzahl von Windungen des strangförmigen Gutes angeordnet sind, wird der Einsatz aus dem Vorratsbehälter herausgehoben, wodurch das Ende des strangförmigen Gutes zugänglich wird und mit dem Ende einer in einem vollen Vorratsbehälter befindlichen Länge verbunden werden kann. Während des Verbindungsvorganges läuft das strangförmige Gut weiter ab und wird dabei lediglich allmählich unter Verringerung der Wickeldurchmesser um den Kern des Einsatzes gezogen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, den Kern des Einsatzes hohl auszubilden und über einen im Vorratsbehälter zentral gelegenen Dorn zu stülpen und an der Hebevorrichtung eine Führung für den Kern vorzusehen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Einsatz immer zentral geführt ist. Es ist wesentlich, daß die Hebevorrichtung eine Drehung des Einsatzes ermöglicht. Sie besteht deshalb zweckmäßigerweise aus mindestens zwei in Richtung der Drehachse höhenverstellbaren drehbar an einer an einem Arm angebrachten Aufnahmevorrichtung befestigten Zugorganen, deren freies Ende an dem Kern des Einsatzes lösbar vor dem Herausheben befestigt ist. In der Praxis haben sich hierfür Zugseile bewährt, die an ihrem freien Ende sogenannte Kranhaken aufweisen, die in am Kern des Einsatzes vorgesehene Öffnungen eingeführt werden. Der Einsatz besteht zweckmäßigerweise aus einem hohlen Kern und von diesem Kern radial nach außen weisenden Stäben, wobei benachbarte Stäbe an ihren freien Enden durch Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind.
509812/0920
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren i und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele nailer erläutert.
Der mit einer Vielzahl von nicht dargestellten Windungen von gezogenen und anschließend veichgeglühten Kupferrohren angefüllte faßartige Vorratsbehälter 1 ist. auf einer drehbar gelagerten Ablaufscheibe 2 angeordnet. Zur Zentrierung dient ein Zapfen 3» der in eine entsprechende Bohrimg h. im Dorn 5 des Vorratsbehälters 1 eingreift. Über den Dorn 5 des Vorratsbehälters 1 ist der Kern 6 eines Einsatzes 7 gestülpt. Das nicht näher bezeichnete Rohr wird aus dem Vorratsbehälter abgezogen, wobei sich der Abzugsbehälter 1 gemeinsam mit der Ablaufscheibe 2 dreht. Befinden sich nur noch wenige Windungen des Rohres im Vorratsbehälter !,wird der Einsatz 7 vertikal nach oben angehoben, wodurch das Ende der Rohrlänge von außen zugänglich wird, da der Einsatz 7 keine seitliche Begrenzung aufweist. Das freigewordene Ende der Rohrläaige wird dann durch einfaches Festhalten mit der Hand oder sisier Spannvorrichtung eine bestimmte Zeit in Lage gehalten und mit dem Anfangsende einer neuen Rohrlänge verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder Quetschen« Das Rohr läuft während dieser Haltezeit weiter ab und wird dabei lediglich allmählich unter Verringerung der Wiekeldurchmesser um den Kern 6 des Einsatzes gezogen. Zum Anheben des Einsatzes 7 dient eine Vorrichtung, die aus einem Ständer 8 besteht, an dem ein Arm 9 drehbar bei 10 befestigt ist. Am Ende des Armes $ ist eine Aufnahmevorrichtung 11 befestigt, die um die gleiche Drehachse wie der Vorratsbehälter 1 frei drehbar ist. Mittels der durch einen Elektromotor 12 höhenverstellbaren Zugseile 13 kann der Einsatz 7 aus dem Vorratsbehälter 1 herausgehoben werden. Hierzu werden die an den Enden der Zugseile 13 befindlichen Haken in korrespondierende Ösen im Kern 6 des Einsatzes 7 eingehakt.
- k 509812/0920
Der Einsatz 7 "wird während des Anhebens zunächst durch den Dorn 5 des Vorratsbehälters 1 geführt. Wird der Einsatz 7 weiter angehoben, so wird die Zentrierung von einer Führung übernommen, die an der Aufnahmevorrichtung 11 befestigt ist.
Anhand der Figur 2 sei der Fertigungsablauf näher beschrieben. Die in den mit dem Einsatz 7 versehenen Vorratsbehälter 1 eingefahrene Rohrlänge wird kontinuierlich nach oben aus dem Vorratsbehälter abgezogen. Befinden sich nur noch wenige Windungen der Rohrlänge in dem Vorratsbehälter 1, wird mittels der Hebevorrichtung der Einsatz 7 angehoben und seit-. lieh ausgeschwenkt (gestrichelte Darstellung). Der geleerte Vorratsbehälter wird entfernt und ein neuer gefüllter Vorratsbehälter an seine Stelle gesetzt. Anfang und Ende der beiden Rohrlängen werden nunmehr miteinander verbunden, beispielsweise durch Quetschen, Schweißen oder durch eine Stopfenverbindung. Dabei wird das Rohr weiter kontinuierlich abgezogen, wobei sich sowohl der durch die Hebevorrichtung angehobene Einsatz 7 als auch der neue volle Vorratsbehälter 1 drehen müssen. Der Antrieb für die Ablaufscheibe kann beispielsweise über einen Elektromotor geschehen. Es ist aber auch möglich, daß jemand vom Bedienungspersonal den vollen Vorratsbehälter 1 in Drehung vereektzt. Nachdem die letzten Windungen des Rohres von dem an der Hebevorrichtung hängenden Einsatz 7 entfernt sind, wird dieser in den geleerten Vorratsbehälter eingesetzt. Der Vorgang wiederholt sich dann wie beschrieben.
Der Einsatz 7 besteht zweckmäßigerweise aus einer Vielzahl von radial an Kern 6 befestigten Stäben l6, wobei benachbarte Stäbe l6 an ihren freien Enden durch Verbindungsstäbe 17 Miteinander verbunden sind.
5 0Έ § Γ2 / 0 9 2 0
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß es nunmehr gelungen ist, strangförmiges Gut, das in begrenzten Längen anfällt, kontinuierlich abzuziehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich besonders bewährt bei der Herstellung wärme- und schallisolierter Leitungsrohre. Dabei wird das kontinuierlich abgezogene Rohr entweder mittels eines Extruders mit einem Isoliermantel versehen oder aber mit einer Schaumstoffschicht umhüllt. Bei dem letztgenannten Verfahren wird das mit einem Abstandshalter versehene Kupferrohr von einer längseinlaufenden Kunststofffolie umgeben, die kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformt wird. Dabei wird in das offene Schlitzrohr ein schäumfähiges Kunststoffgemxsch eingegeben, das nach dem Verschließen der Bandkanten der Kunststoffolie aufschäumt. Insbesondere bei der Herstellung der Leitungsrohr nach dem letztgenannten Verfahren hat sich die Vorrichtung hervorragend bewährt, da eine Unterbrechung des Fertigungsablaufs sich insbesondere bei der Einbringung der Schaumstoffkomponenten sehr störend auswirkte.
509812/0920

Claims (3)

Kabel- und Metallwerk Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1-1275 4. Sept. 1973 Patentanspruch e
1. Vorrichtung zum Abziehen von strangförraigem Gut aus einem faßartigen Vorratsbehälter, der drehbar auf einer horizontalen Ablaufscheibe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (l) ein mit einem Kern (6) und einem Boden zur Aufnahme des strangförmigen Gutes versehener Einsatz (7) angeordnet ist und der Einsatz (7) mittels einer Hebevorrichtung am Ende des Abspulvorganges für Jede Länge aus dem Vorratsbehälter (l) heraushebbar ist, wobei der Einsatz (7) drehbar an der Hebevorrichtung befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (6) des Einsatzes (7) hohl ausgebildet ist und über einen im Vorratsbehälter (l) zentral gelegenen Dorn (5) gestülpt ist und daß an der Hebevorrichtung eine Führung (15) für den Kern (6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus mindestens zwei in Richtung der Drehachse höhenverstellbaren an einer drehbar an einem Arm (9) angebrachten Aufnahmevorrichtung (ll) befestigten Zugorganen (13) besteht, deren freie Enden (i4) an dem Kern (6) des Einsatzes (7) lösbar vor dem Herausheben befestigbar sind.
50981 2/0920
k. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) aus einem hohlen Kern (6) und von diesem Kern (6) radial nach außen -weisenden Stäben
'(l6) besteht, wobei benachbarte Stäbe (l6) an ihren freien
Enden durch Verbindungsstäbe (17) miteinander verbunden sind.
50981 2/0920
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180814A2 (de) * 1984-11-03 1986-05-14 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wickeln von Draht- oder Feinstahlbunden hoher Bundgewichte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180814A2 (de) * 1984-11-03 1986-05-14 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wickeln von Draht- oder Feinstahlbunden hoher Bundgewichte
EP0180814A3 (de) * 1984-11-03 1987-09-16 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Wickeln von Draht- oder Feinstahlbunden hoher Bundgewichte

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