DE2344997A1 - Zungenresonanz-filter fuer tonfrequenzen - Google Patents
Zungenresonanz-filter fuer tonfrequenzenInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
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Description
( LAWDIS & GYR ] LANDIS & GYR AG CH-63O1 Zug, Schweiz
Zungenresonanz-Filter für Tonfrequenzen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zungenresonanz-Filter für
Tonfrequenzen mit ausserhalb des Wechselfluss-Luftspalts angeordneter
Zunge und mit einem von einem Permanentmagneten erzeugten, dem Wechselfluss überlagerten Gleichfluss, insbesondere
für Verwendung in Rundsteuerempfängern.
Einleitung
Rundsteueranlagen dienen dazu, von einer Kommandostelle aus
über das elektrische Versorgungsnetz Schaltbefehle an alle Verbraucherstellen des Netzes zu senden, sei es zur Ein-
oder Ausschaltung von Verbrauchern oder zur anderweitigen
Steuerung von Schaltern. In bekannter Weise werden hierzu in der Kommandostelle tonfrequente Impulse in das Netz ein-
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gespeist und die zu steuernden Verbraucher weisen Empfänger auf, die auf vorbestimmte Kommandos ansprechen und die befohlenen Schaltfunktionen ausführen. Zu diesem Zweck sind in
den Empfängereingängen Filter vorgesehen, die die tonfrequenten
Impulse aus dem Gemisch von Netzfrequenz, deren Harmonischen und allen anderen im Netz vorkommenden Frequenzen selektieren.
Stand der Technik
Zur Aussiebung der Tonfrequenz hat man elektrische Filter verwendet,
die aber bei tieferen Tonfrequenzen eine ungenügende
Trennschärfe aufweisen und zudem sehr platzaufwendig sind. Aus diesem Grunde hat man elektrische Filter durch elektromechanische
ersetzt. Das sind mechanische Schwinger in Verbindung mit elektromechanischen Wandlern. Damit lassen sich
sehr selektive Durchlasskurven erzielen, da man den Gütefaktor mechanischer Schwinger sehr hoch treiben kann. Zudem wird
üblicherweise die Antriebsspule des elektromechanischen Wandlers mit Hilfe einer Kapazität auf die Rundsteuer-Tonfrequenz
abgestimmt.
Die Mehrzahl der bekannten Zungenfrequenz-Filter für Tonfrequenzen
bestehen aus einem Wechselstrommagneten, in dessen Luftspalt die Schwingzunge angeordnet ist, welche mit einem
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vorzugsweise senkrecht zum Wechselstrommagneten stehenden Permanentmagneten polarisiert ist. Bei einem bekannten Filter
dieser Art endet die polarisierte Schwingzunge aus ferromagnetischem
Material vor dem Luftspalt des Wechselstrommagneten und bildet deshalb einen weiteren Luftspalt, der senkrecht
zum Wechselfluss-Luftspalt steht.
Man hat verschiedentlich versucht, die Verwendung einer Schwingzunge
aus ferromagnetischem Material zu vermeiden, um Material
mit temperaturunabhängigem Elastizitätsmodul aus sogenannten Konstantmodul-Legierungen einsetzen zu können. Die Zungen wurden
zum vorgesehenen Zweck entweder mit einem ferromagnetischen, klötzchenförmigen Anker versehen oder mit einer in den Luftspalt
ragenden Zunge aus ferromagnetischem Material gekoppelt.
Die Breite des wirksamen Luftspalts wird bei den bekannten
Zungenfrequenz-Filtern durch die maximale Amplitude der Schwingzunge
bestimmt. Da aus Sicherheitsgründen ein gewisser Abstand zwischen den diesen Luftspalt begrenzenden Polen zugesetzt werden
muss, war bis jetzt keine energetisch befriedigende Lösung
dieser Dimensionierung möglich.
Aufgabenstellung und deren Lösung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Zungenresonanz-Filter der genannten Art zu schaffen, bei
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dem eine optimale Begrenzung des wirksamen und des Streufluss-Luftspalts
möglich ist, das einfach und preiswert ausgeführt werden kann und das empfindlich und auch bei langjährigem
Betrieb temperaturbeständig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Zungenresonanz-Filter
der genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Magnetpolflächen des Permanentmagneten parallel
zur Wechselfluss-Luftspaltebene angeordnet sind und dass der
einem
Schwingzungenantrieb mittels!an der Schwingzunge befestigtem, den Wechselfluss in dessen Luftspalt umfassendem, senkrecht zur Wechselfluss-Luftspaltebene beweglichem Rähmchen aus ferromagnetischem Material, dem der Gleichstromfluss zugeführt wird, erfolgt.
Schwingzungenantrieb mittels!an der Schwingzunge befestigtem, den Wechselfluss in dessen Luftspalt umfassendem, senkrecht zur Wechselfluss-Luftspaltebene beweglichem Rähmchen aus ferromagnetischem Material, dem der Gleichstromfluss zugeführt wird, erfolgt.
Die Erfindung umfasst ebenfalls die Verwendung eines solchen Zungenresonanzfilters in Rundsteuerempfängern.
Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 ein Zungenresonanz-Filter in Seitenansicht
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A
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— ρ —
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In der Fig. 1 ist ein rahmenförmiger Weicheisenkern 1 dargestellt,
der einen ersten Luftspalt 2 bildet und mit einer Spule 3 versehen ist. Diese ist in Serie mit einem Kondensator
4 mit den Netzklemmen 5 und 6 verbunden. Auf dem der Spule gegenüberliegenden Schenkel 7 des Weicheisenkerns 1
ist ein Permanentmagnet 8 und auf diesem ein Polschuh 9 aus Weicheisen befestigt, der den Weicheisenkern 1 im Gebiete
seines Luftspalts 2 gabelförmig umfängt, wie aus Fig. 2 besser ersichtlich ist. Zwischen dem Polschuh 9 und dem Weicheisenkern
1 besteht ein zweiter Luftspalt 10, der senkrecht zum
Wechselfluss-Luftspalt 2 angeordnet ist.
Auf dem Polschuh 9 ist seitlich mit Hilfe eines Distanzstücks eine Schwingzunge 11 parallel zum Polschuh 9 angeschraubt, die
in der Mitte des zweiten Luftspalts 10 endet. An ihrem Ende ist in senkrechter Richtung dazu ein die Pole des Weicheisenkerns
1 geringfügig überdeckendes, den Luftspalt 1O in zwei symmetrische Teile aufteilendes Rähmchen 12 aus ferromagnetischem
Material befestigt, das zusammen mit der Schwingzunge schwingen kann.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie
A-A mit Blickrichtung von links nach rechts dargestellt, wobei gleiche Teile wie auf der Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet sind. Man erkennt den gabelförmigen Polschuh 9
des nicht sichtbaren Permanentmagneten 8 der Fig. 1, samt dem
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, 234Α997
fr
Luftspalt 1O zwischen dem Polschuh 9 und dem Weicheisenkern
1, der Schwingzunge 11 und dem senkrecht auf ihr befestigten
ferromagnetischen Rähmchen 12, welches den Weicheisenkern 1
umfasst.
Der vornehmlich den Wechselfluss leitende Weicheisenkern 1
ist zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten aus voneinander in bekannter Weise isolierten Blechprofilen aufgebaut. Der
Permanentmagnet 8 steht senkrecht mit einem seiner Pole auf dem Schenkel 7 des Weicheisenkerns 1 . Die vom Polschuh 9 des
Permanentmagneten 8 gebildete Gabel kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf einer Seite offen sein oder den Luftspalt 2
und die diesen bildenden Pole des Weicheisenkerns 1 auf allen vier Seiten umfassen. Der Polschuh 9 besitzt erfindungsgemäss
eine solche Breite, dass er die Pole des Weicheisenkerns 1 etwas überdeckt und er ist vorzugsweise symmetrisch zum Luftspalt
2 angeordnet.
Die Schwingzunge 11 besteht aus einem Material mit hohem temperaturunabhängigem Elastizitätskoeffizienten, beispielsweise
aus einer Konstantmodul-Legier.ung mit dem Markennamen INVAR.
Das ferromagnetische Rähmchen 12 hat vorzugsweise eine gegenüber der Schwingzunge 11 geringe Masse. Ferner soll es aus
einem ferromagnetischem Material mit möglichst kleinem Temperaturkoeffizienten
bestehen. /
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Wirkungsweise
Die Spule 3 des Zungenresonanz-Filters ist mittels des Kondensators
4 auf die Rundsteuer—Tonfrequenz abgestimmt. Das
gleiche gilt von der mechanischen Schwingfrequenz des aus
Schwingzunge 11 und Rähmchen. 12 bestehenden mechanischen Schwingsystems. Die von den Netzklemmen 5 und 6 abgenommene
Tonfrequenzenergie erzeugt in der Spule 3 und im Weicheisenkern
1 ein Tonfrequenz-Wechselfeld, das sich über den Luftspalt
2 schliesst. Diesem Wechselfeld ist ein gleichförmiges, durch den Permanentmagneten 8 erzeugtes Magnetfeld überlagert,
das sich über den Luftspalt 1O schliesst, der senkrecht zum
Luftspalt 2 angeordnet ist. Bei genügender Stärke und Dauer der auf dem Netz übertragenen Tonfrequenzimpulse wird dadurch
das ferromagnetische Rähmchen 12 und die damit verbundene Schwingzunge 11 im Takte der Tonfrequenz zu kräftigen Schwingungen
angeregt. Diese können durch bekannte Vorrichtungen mechanisch abgenommen oder in elektrische Impulse umgewandelt
werden. Dabei kann die Schwingzunge 11 gewünschtenfalls durch Massen- oder andersartige Koppelung mit einer zweiten, gleichartigen
Schwingzunge verbunden sein, die gegebenenfalls in einem zweiten, gleichartigen Resonanzfilter wirksam ist, wodurch
eine ausgesprochene Bandfilterwirkung erzielbar ist. Bei den bekannten elektromechanischen Filtern, in welchen die
Schwingspule im Luftspalt zwischen den Polen des Elektromagneten angeordnet ist, ist dieser Luftspalt der Wirkspalt. Der
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Luftspalt ausserhalb dieser Pole ist der Streuspalt, welcher
die Bandbreite des Filters ungünstig beeinflusst. Beim erfindungsgemässen Zungenfrequenzfilter wird nun der Luftspalt zwischen
den Polen des Weicheisenkerns 1 zum Streuspalt, der somit genau begrenzt werden kann und die Bandbreite praktisch
nicht beeinflusst. Er kann beispielsweise 4 mm betragen. Der
Luftspalt 1O wird zum Wirkspalt, dessen Wirksamkeit gegenüber
den bekannten Ausführungen stark erhöht werden kann, da er nicht durch die Amplitude der Schwingzunge 11, sondern durch
die nur geringe Kreisbogenbewegung des Rähmchens 12 und die Präzision der mechanischen Gestaltung der Teile bestimmt wird.
Durch die Grosse des Luftspalts im Rähmchen 12 kann die Bandbreite
des Zungenresonanz-Filters innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden. Gegebenenfalls kann das Rähmchen 12 vollständig
geschlossen sein.
Vorteile
Das Zungenresonanz-Filter gemäss dem Erfindungsgegenstand
erlaubt durch die geringe Grosse des wirksamen Luftspalts eine hohe Empfindlichkeit. Das hat sendeseitig eine Herabsetzung
der Sendeleistung zur Folge. Anderseits kann durch die Beherrschung und Möglichkeit der wirksamsten Dimensionierung
des Streuspalts die Bandbreite des Filters derart einge-
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stellt werden, dass die Störanfälligkeit vermindert wird.
Die Herstellung dieses Filters ist einfach und die Temperatur-
und Alterungsabweichung sind gering. Das Filter kann deshalb preiswert hergestellt und betrieben werden, was besonders in
der Verwendung bei Rundsteuerempfängern bedeutsam ist.
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Claims (6)
1./Zungenresonanz-Filter für Tonfrequenzen mit ausserhalb
des Wechselfluss-Luftspaltes angeordneter Zunge und mit
einem von einem Permanentmagneten erzeugten dem Wechselfluss überlagerten Gleichfluss, dadurch gekennzeichnet, dass
die Magnetpolflächen des Permanentmagneten (8) parallel zur Luftspaltebene (2) angeordnet sind und dass der Schwingzungenantrieb
mittels einem an der Schwingzunge (11) befestigtem, den Wechselfluss in dessen Luftspalt (2) umfassendem,
senkrecht zur Wechselfluss-Luftspaltebene beweglichem
Rähmchen (12) aus ferromagnetischem Material, dem der Gleichstromfluss zugeführt wird, erfolgt.
2. Verwendung des Zungenresonanz-Filters nach Patentanspruch 1 in Rundsteuerempfängern.
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3. Zungenresonanz-Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für die Zuführung des Gleichflusses des Permanentmagneten (8) zum Rähmchen (12) ein dieses gabelförmig
umfassender Polschuh (9) des Permanentmagneten (8) verwendet wird.
4. Zungenresonanz-Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Polschuh (9) des Permanentmagneten (8) das Rähmchen (12) vollständig umfängt.
5. Zungenresonanz-Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rähmchen (12) vollständig geschlossen ist.
6. Zungenresonanz-Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rähmchen (12) eine unterbrochene Stelle aufweist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2344997B2 DE2344997B2 (de) | 1978-10-05 |
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Family
ID=4352402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1436815A (de) |
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1973
- 1973-06-29 CH CH947773A patent/CH559474A5/xx not_active IP Right Cessation
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-
1974
- 1974-05-15 GB GB2161174A patent/GB1436815A/en not_active Expired
- 1974-06-06 JP JP6451874A patent/JPS5034439A/ja active Pending
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- 1974-06-26 FR FR7422211A patent/FR2235635A7/fr not_active Expired
Also Published As
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ATA489174A (de) | 1975-06-15 |
AT328546B (de) | 1976-03-25 |
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GB1436815A (en) | 1976-05-26 |
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Legal Events
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