DE2344628A1 - Einrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/124—Circuits or methods for feeding welding wire
- B23K9/125—Feeding of electrodes
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Description
MG 825 KEoSr]R GRIESHEIM GMBH
Zusatz zu MG
Kennwort: Magnetische Kupplung II
Erfinder: Kießling, Theis.
Erfinder: Kießling, Theis.
•Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrischen
Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, die eine Stromquelle mit einem Schvieißtransformator sowie eine
Elektrodendrahtvorschubvorrichtung aufweist, wobei der Motor der Elektrodenvorschubvorrichtung mit einer Steuertransformatorwicklung
verbunden ist, welche magnetisch mit einer Primärwicklung des Schweißtransformators gekoppelt
ist (nach Patentanmeldung P 22 57 579.7). -
Durch die magnetische Kopplung wird vorteilhaft erreicht, daß dem Drahtvorschubmotor eine Steuerspannung zugeführt wird, die
proportional der jeweiligen Schweißspannung ist; Bei Veränderung der Schweißspannung, beispielsweise durch Betätigung
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eines, das übersetzungsverhältnis von Schweißtransformatorprimärwicklung
zu Schweißtransformatorsekundärwicklung verändernden Stufenschalter, wird über die magnetische Kopplung
auch die Steuerspannung größer oder kleiner. Somit wird selbsttätig und ohne Betätigung eines weiteren Einstellorgans
erreicht, daß mit Veränderung der Schweißspannung auch entsprechend die Steuerspannung für die Geschwindigkeit des
Drahtvorschubmotors verändert wird. Da jedoch die Drahtvorschubgeschwindigkeit proportional dem Schweißstrom ist, wird
somit vorteilhaft mit einem einzigen Einstellorgan Schweißspannung und Schweißstrom eingestellt.
In der oben genannten Hauptanmeldung wird ferner vorgeschlagen,
daß zwischen Slektrodendrahtvorschubvorrichtuhg und Steuerwicklung ein Stellglied vorgesehen ist. Mit dem Stellglied
können vorteilhaft Korrekturen der Drahtvorschubgesohwindigkeit
- und damit des Schweißstromes - vorgenommen werden.
Diese Korrekturen sind erforderlich, da die Üher die magnetische
Kupplung gewonnene Steuerspannungen für den Drahtvorschubmotor nicht über den gesamten Bereich linear dem gewünschten und zu
der jeweiligen Schweißspannung gehörenden Schweißstromes sind. So ist beispielsweise die Steuerspannung im unteren Sahweißbereich
(Schweißspannung w18 V) zu klein und im oberen Schweißbereich
(Schweißspannung * 36 V) zu groß, sodaß entsprechend im
unteren Schweißbereich der"Sahweißstrom zu klein und im oberen
Sohweißbereich zu groß ist, und in diesen Bereichen keine optimalen
Schweißergebnisse gewährleistet sindi Der Schweißer muß also in diesen Bereichen mittels des Stellgliedes
eine entsprechende Korrektur vornehmen. Im mittleren Schweißbereich (Schweißspannung ca. 25 - 30 V)
sind die »erreichten Schweißstromwerte optimal. -
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einrichtung ge-
mäß der oben genannten deutschen Patentanmeldung diesbezüglich
welter zu verbessern, insbesondere eine Einrichtung zu schaffen»
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bei der im unteren, mittleren und oberen Schweißbereich bei
vorgegebener Schweißspannung stets optimale Schweißstromwerte erhalten werden, ohne das Korrekturen erforderlich
sind. .
Die Erfindung besteht darin, daß in Reihe mit der Steuertransformatorwicklung
eine Spannungsquelle mit fest vorgebbarer Spannung geschaltet ist. -
Durch die Spannungsquelle, beispielsweise einen Steuertransformator,
dessen Primärwicklung am Wechselstromnetz und dessen Sekundärwicklung in Reihe mit der Steuertransformatorwicklung
liegt, wird erreicht, daß die Steuerspannung (Motorspannung),
und damit der Schweißstrom, genau dem gewünschten Schweißspannungsverlauf folgt. Mit einem einzigen Stellglied (Spannung
sums cha It er), wird nunmehr gleichzeitig Schweißspannung und Schweißstrora eingestellt.
Korrekturen im unteren bzw. oberen Schweißbereich sind nicht mehr erforderlich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlay
gen, daß die Steuertransformatorwicklung mittels eines Schalters überbrückbar ist. Dadurch wird es bei geschlossenem
Schalter vorteilhaft möglich, über die Spannungsquelle den Drahtvorschubmotor anzutreiben, und zwar ohne daß am Elektrodendraht
eine Spannung ansteht.
Lies ist insbesondere beim Einfädeln des Drahtes in die Drahtvorschubvorrichtung,
den DrahtzufUhrungsschlauch und den Schweißbrenner
im Hinblick auf die Sicherheit der Bedienungsperson von besonderem Vorteil.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist in Reihe mit der SteuertransformatorwiGklung bzw. der Spannungsquelle die Primärwicklung
eines Korrekturtransformators geschaltet, dessen Sekundärwicklung über einen Gleichrichter mit dem Drahtvorschubmotor
in Verbindung steht. Bevorzugt ist der Korrekturtransformator
als Stellspartransformator ausgebildet, mit einem verstellbaren
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Sekundärabgriff. Durch geringfügiges Verschieben des Sekundärabgriffes
nach links oder rechts ist es einem Schweißer möglich, Je nach Schweißaufgabe einen kürzeren oder längeren
Lichtbogen einzustellen und zwar über den gesamten Schweißbereich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die- Zeichnungen, sowie unter Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale weiter erläutert.
Es veranschaulicht
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Sjhweißspannung über der
Steuerspannung für den Drahtvorsohubmotor aufgetragen
ist;
Pig. 2 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 ein weiteres Spannungsdiagrarnin.
In Flg. 1 ist auf der Ordinate die Schweißspannung U3 und auf
der Abzisse die Steuerspannung IL. = F . U_ ist (F = Übersetzungsverhältnis
von Schweißtransformatorpritnärwicklunp: zu
Steuerwicklung).
Die rait Io gekennzeichnete Linie ist die Kennlinie, die erforderlich
ist, damit zu einer bestimmten voreingestellten Schweißspannung Ug über die magnetische Kopplung selbsttätig
die dazugehörige Steuerspannung IL. und damit die Drahtfördergesohwindigkeit
bzw. der Schweißstrom, erhalten wird. Die mit 11 bezeichnete Kennlinie ist die tatsächlich erreichbare Kennlinie,
wenn als Stellglied ein einstellbarer Widerstand vorgesehen ist, wie es in der Hauptanmeldung vorgeschlagen wird.
Diese Kennlinie 11 liegt im unteren Schweißbereich unterhalb und im oberen Schweißbereich oberhalb der idealen Kennlinie lo.
Mit der In Flg. 2 veranschaulichten erfindungsgemäßen Einrichtung
ist nun vorteilhaft erreichbar, daß Schweißspannung ü*o
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und dazugehörige Steuerspannung U„ auf der idealen Kennlinie
liegen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung 12 weist eine Stromquelle
mit einem Schweißtransformator 14, sowie eine Drahtvorschubvorrichtung
15 auf.
Der Schweißtransforrnator 14 besteht aus einer Primärwicklung 16, mit Anzapfungen 17 bis 21, die über einen Stufenschalter
22 verbindbar sind. Die Sekundärwicklung 23 des Transformators 14 ist über einen Gleichrichter 24 einerseits mit einer
abschmelzenden Elektrode 25 eines schema-tisch dargestellten Schutzgasschweißbrenners 26, und andererseits mit einem WerkstUck
27 verbunden. Detr. Schutzgasbrenner 26 wird ferner über
Leitung 28 aus einer Versorgungseinrichtung 29 (Schutzgas
(GO2 oder Mischgas aus Ar, He, O2, CO2)zugeführt.
Die Elektrodenvorschubvorrichtung 15 besteht aus den kraftschlüssig
an der Elektrode anliegenden Rollen 3o, die.mit einem Motor 31 mechanisch verbunden sind. Der Motor 31 ist
unter Zwischenschaltung einer Gleichrichterbrücke 32 mit einer Steuertransformatorwicklung 33 verbunden.
Die Steuerwicklung 33 ist magnetisch mit der Primärwicklung gekoppelt. Erfindungsgemäß ist elektrisch in Reihe mit der
Steuerwioklung 33 eine Spannungsquelle 34 geschaltet. Die
Spannungsquelle 34 ist als Steuertransformator ausgebildet, dessen Primärwicklung 35 am Wechselstromnetz 36 und dessen
Sekundärwicklung 37 in Reihe mit der Steuerwioklung 33 liegt.
In Reihe mit der Steuerwicklung 33 bzw. der Spannungsquelle ist die Primärwicklung 39 eines Korrekturtransformators 4o
geschaltet, dessen Sekundärwicklung 41 über die Gleichriohterbrücke
32 mit dem Drahtvorschubmotor 31 verbunden ist. Zwischen Gleiohrichterbrüoke und Motor 31 ist ein Motorsohalter 46 vorgesehen.
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Die Steuerwicklung 33 ist mittels zweier Schalter 38 und 44
überbrückbar, wobei - wie aus dem im Ruhezustand veranschaulichten
Schaltbild gemäß Fig. 1 hervorgeht - im Ruhezustand der Schalter 38 geöffnet und der Schalter 44 geschlossen ist.
Im Ruhezustand ist ferner das Hauptschütz 45 und der Motorschalter
46 geöffnet.
Wenn der Elektrodendraht 25 in den Schweißbrenner 26 eingeführt v/erden soll, werden beispielsweise, von einem nicht dargestellten
Relais der Schalter 38 und der Motorschalter 46 geschlossen. Der Motor 31 wird dadurch bewegt und schiebt den
Elektrodendraht 25 zum Brenner. Es liegt jedoch auf Grund
des noch offenen Hauptschützes 45 am Elektrodeniraht 25 keine
Spannung an,-
Zum Schweißen wird das Hauptschütz 45 geschlossen und gleichzeitig
der Schalter 38 geöffnet, sodaß nunmehr - gemäß der Erfindung - die Steuerwicklung 33 elektrisch in Reihe mit
der Spannungsquelle 34 geschaltet ist. Der Schalter 44 sowie der Motorschalter 46 bleiben während des Schweißens geschlossen.
Der Korrekturtransformator 4o ist beim AusfUhrungsbeispiel als
Steuerspartransformator ausgebildet, mit einem verstellbaren
Sekundärabgriff 42.
Mit der in Fig. 2 veranschaulichten Einrichtung wird es vorteilhaft
möglich, einen Kennlinienverlauf 43 zu erreichen, wie er im Diagramm in Fig.3 dargestellt ist. Die auf der Abzisse
eingetragenen Punkte 17 bis 21 stellen die Jeweiligen mit dem Stufenschalter 22 einstellbaren Schweißspannungen dar.
Ein Vergleich zwischen der gewünschten idealen Kennlinie Io in Fig. 1 und der Kennlinie 43 in Fig. 3 ergibt, daß beide
gleich sind.
Die Kennlinie 43 wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß das
übersetzungsverhältnis F zwischen der Primärwicklung 16 und der Steuerwicklung 33 so gewählt wird, daß die über die Steuer-
wioklung 33 abfallende Spannung IL. bei ansteigender - durch
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Stufenschalter 22 Betätigung - Schweißspannung (Primärspannung),
so ansteigt, daß deren Anstiegswinkel ^1 gleich dem Anstiegswinkel ^2 der idealen Kennlinie Io in Fig. 1 ist.
Diese Spannung U,., deren Verlauf ebenfalls in Fig. 3 veranschaulicht
ist, weist wohl die gleiche Steigung auf wie die gewünschte Spannung UM, liegt aber parallel-verschoben unterhalb
der Spannung U...
Durch die erfindungsgejnäß vorgesehene Spannungsquelle 34 wird
zu der Spannung Uw ejne vorbestimmte, konstante Zusatzspannung
U„ addiert und der Kennlinienverlauf 43 U,. = F (UQ + U„) erhalten.
Die Größe der Zusatzspannung U„ sowie des o.g. Übersetzungsverhältnisses, sind von dem Jeweils zu verschweißenden Elektrodendrahtdurchinesser
sowie von der Schutzgasart (COo oder
Ar, He) abhängig.
Durch ZU- bzw. Abschalten von in Reihe oder parallel zur Primärwicklung
37 der Spannungsquelle 34 geschalteten, scheraatisch
dargestellten Widerständen 47, ist es in einfachster Art und
Weise möglich, die Größe der Zusatzspannung U_ zu verändern.
Dies kann auch durch Anschluß der Leitung 48 an verschiedene Anzapfungen 48 erfolgen.
Die Neigung & ^ ist vorteilhaft durch Anschließen der Steuerausgangsleitung
49a an verschiedene Anzapfungen 49 an der
Steuerwicklung 33 veränderbar.
Die Zusatzwechselspannung liegt entweder in Phase zu der Schweißspannung
oder ist gegenüber dieser phasenverschoben. Dies ist abhängig davon, ob der Schweißtransformator im Dreieok - oder in
Sternschaltung - geschaltet ist, wobei im Falle einer Transformatorumschaltung
von Stern- auf Dreieckschaltung auch die Neigung nachgestellt werden muß.
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Erfordert eine Schweißaufgabe eine Abweichung vom Verlauf der
Kennlinie 43, die eine üblich verwendete Lichtbogenlänge bewirkt, so kann der Schweißer durch Verschiebung des Sekundärabgriffs
42 einen kürzeren oder längeren Lichtbogen einstellen.
Die durch Verschiebung des Abgriffs 42 sich ergebenden Kennlinien sind mit 43 a (kurzer Lichtbogen) bzw. 43 b (langer
Lichtbogen) bezeichnet. Die Kennlinien 43 a bzw. 43 b sind zur
Kennlinie 43 verschoben und weichen in ihrer Neigung geringfügig
von dem idealen Verlauf ab, wie auch aus Flg. 3 hervorgeht.
Diese Abweichung hat Jedoch keinen Einfluß auf das Schweißergebnis.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Steuertransformatorwicklung 33 auf der Primärwicklung 16 aufgewickelt. Es ist selbstverständlich
auch möglich, eine andere magnetische Kopplung vorzusehen, beispielsweise keine separate Steuerwicklung 33 vorzusehen, und
an einer schematisch mit 44 bezeichneten Anzapfung die Steuerspannung für die Dreiitvorschubvorrichtung 15 abzugreifen. Eine
derartige Ausführung ist besonders einfach im Aufbau. Auch ist es vorteilhaft möglich, die Steuertransformatorwicklung 33 auf
zwei oder mehrere Schenkel 16 und 16 a des Schweißtransforraators 14 aufzuteilen und miteinander zu verbinden.
Ferner ist es vorteilhaft möglich, die Spannungsquelle 34 einstellbar auszubilden, beispielsweise über nachgeschaltete Widerstände.
Durch das Zu- bzw. Abschalten der Widerstände kann die Größe der Zusatzspannung und damit die Lage der Kennlinie 43 - Kennlinie
wird parallel-verschoben - verändert werden, was beispielsweise
beim Schweißen mit unterschiedlichen Elektrodendrahtstärken von Vorteil sein kann.
Anstelle der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Wechselspannungsquelle 34 ist auch möglich, eine Gleichspannungsquelle vor-
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zusehen und diesem dem Gleichrichter 32 nachzuschalten, wobei der Stelltrafo 39 durch einen Verstellwiderstand zu ersetzen
ist.
- Io -
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Claims (3)
- 23U628- Io -PATENTANSPRÜCHEr Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, die eine Stromquelle mit einem Schweißtransformator sowie eine Elektrodenvorschubvorrichtung aufweist, wobei der Motor der Elektrodenvorschubvorrichtung mit einer Steuertransformatorwicklung verbunden ist, welche magnetisch mit einer Primärwicklung des Schweißtransformators gekoppelt ist (nach dt. Patentanmeldung P 22 57 579.7), dadurch gekennzeichnet , daß in Reihe mit der Steuertransformatorwicklung (33) eine Spannungsquelle (34) mit fest vorgebbarer Spannung geschaltet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge.kenn zeichnet , daß die Steuerwicklung (33) mittels eines Schalters (38) überbrückbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Steuerwicklung (33) bzw. der Spannungsquelle (32O eine Primärwicklung (39) eines Korrekturtransforraators (40), vorzugsweise ein Steuerspartransformator, geschaltet ist, wobei die Sekundärwicklung (41) des Korrekturtransformators (40) mit dem Drahtvorschubmotor (31) in Verbindung steht.509810/0603
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IT5383973A IT997610B (it) | 1972-11-24 | 1973-11-22 | Impianto per la saldatura elettrica ad arco |
BE138109A BE807737A (fr) | 1972-11-24 | 1973-11-23 | Dispositif de soudage a l'arc electrique |
GB5446873A GB1437469A (en) | 1972-11-24 | 1973-11-23 | Device for electric arc welding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732344628 DE2344628A1 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Einrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2344628A1 true DE2344628A1 (de) | 1975-03-06 |
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ID=5891618
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732344628 Withdrawn DE2344628A1 (de) | 1972-11-24 | 1973-09-05 | Einrichtung zum elektrischen lichtbogenschweissen |
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-
1973
- 1973-09-05 DE DE19732344628 patent/DE2344628A1/de not_active Withdrawn
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