DE2344353A1 - Verfahren zum ueberziehen von partikeln - Google Patents
Verfahren zum ueberziehen von partikelnInfo
- Publication number
- DE2344353A1 DE2344353A1 DE19732344353 DE2344353A DE2344353A1 DE 2344353 A1 DE2344353 A1 DE 2344353A1 DE 19732344353 DE19732344353 DE 19732344353 DE 2344353 A DE2344353 A DE 2344353A DE 2344353 A1 DE2344353 A1 DE 2344353A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- along
- conveying path
- beads
- coated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/28—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
- C03C17/30—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with silicon-containing compounds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/006—Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/30—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C12/00—Powdered glass; Bead compositions
- C03C12/02—Reflective beads
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/001—General methods for coating; Devices therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
Dr. Hugo Wiicken
Dipl.-lng. Thomas Wiicken
Dipl.-lng. Thomas Wiicken
Patentanwälte dl, AUS· 19/3
24 Lübeck, Breite Straße 52-54
.F""'g<
758M 2344353
Anmelder: Potters Industries Inc.
Carlstadt, New Jersey 07072, Industrial Road 600, USA
Verfahren zum Überziehen von Partikeln
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Überziehen von voneinander
getrennten Partikeln und insbesondere ein Verfahren zum Überziehen solcherPartikeln, die kontinuierlich entlang einem
Förderweg oder Versorgungsweg gefördert werden.
Bei der Herstellung von Plastik- und anderen Harzmaterialien
ist es oft erwünscht, anorganische Partikel dem Harzmaterial für verschiedene industrielle Zwecke zuzufügen. Für aus Nylon,
Polyphenylenoxydai oder anderen Polymeren hergestellte Gegenstände können z.B. sehr kleine Glaskügelchen, Glasfiberpartikel und
ähnliche anorganische Partikel als Füller benutzt werden, um am Fertigerzeugnis besondere Eigenschaften vorzusehen. Glaskügelchen
werden im Zusammenhang mit Farbe und anderen flüssigen Harzen benutzt, um eine hochwirksame reflektive Oberfläche
vorzusehen.
Für derartige Zwecke verwendete anorganische Partikel werden üblicherweise mit einem Bindemittel aus einem großen Angebot
solcher Mittel überzogen, um eine wirksame Bindung bzw. Bindekraft zwischen jedem einzelnen Partikel und dem Harz zu bilden.
- 2 409 811/0988
Diesbezüglich sind jedoch Schwierigkeiten in der Anwendung oder Aufbringung dieser Bindemittel und anderer Überzüge auf diese
Partikel auf der Basis einer kontinuierlichen Massenproduktion aufgetreten. Zur Erläuterung sei erwähnt, daß die bisher beim
Überziehen von Glasfiberpartikeln angewendeten Techniken beispielsweise oft die Zufügung von Schmiermitteln und Leimmitteln
benötigten, welche eine nachteilige Wirkung auf den Abbindeprozeß ausübten. In anderen Situationen, insbesondere beim Überziehen
von Glaskügelchen, war es üblicherweise notwendig, ein 'zeitraubendes und teueres Mischtrommelverfahren anzuwenden und
für das Aushärten des Überzugs ausgedehnte Zeitperioden zuzulassen, um jedes Kügelchen vollständig mit einem Überzug mit erforderlicher
Dicke abzudecken. Eine zusätzliche Schwierigkeit trat wegen der Tendenz der Kügelchen auf, sich in Harzen mit
niedriger Viskosität abzusetzen und zu verbacken, insbesondere während der lagerung. Die erforderliche Redispersion der Glaskügelchen
war schwierig, zeitraubend und hatte eine zusätzliche Verteuerung für den Benutzer zur Folge.
Der Erfindung liegt daher grundsätzlich die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren zum Überziehen von Glas—
kügelchen oder anderen voneinander getrennten Partikeln zu schaffen.
Näher umrissen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein solches Verfahren zum Überziehen der Partikel auf kontinuierlicher
Grundlage zu schaffen, ohne daß eine Vergeudung des Überzugsmaterials gegeben ist und ohne daß die Verwendung von
■ - 3 4098 1 1 /0988
Schmier— und lelmmitteln notwendig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zur Anwendung bzw. Aufbringung eines Bindemittels auf einzelne Partikel aus Glas oder ähnlichem anorganischen Material vorzusehen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Yerfahren zur Anwendung bzw. zur Aufbringung eines dünnen Biniemittelfilmes von'sorgfältig
kontrollierter Dicke auf jedes einzelne Partikel einer Masse von Partikeln, die entlang eines Förderweges oder Versorgungsweges
gefordert werden, vorzusehen.
Eine noch weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Überziehen
von Glaskügelchen zu schaffen, bei dem die Tendenz der Kügelchen verringert ist, sich in flüssigen Harzsystemen bzw.
Harzmaterialien zu verbacken oder zu schichten.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein neues Verfahren zum Überziehen
von voneinander getrennten Partikeln vorzusehen, das in Betrieb bzw,. in der Durchführbarkeit wirtschaftlich und gänzlich
verläßlich ist.
In einer beispielsweisen Ausführung der Erfindung wird eine Masse aus einzelnen zu überziehenden Partikeln entlang eines Förderweges
oder V-ersorgungsweges gefördert und ein Silanebindemittel
wird direkt auf die Oberfläche der Partikel an einer vorbestimmten Stelle entlang ihres Förderweges gegeben. Die Partikel werden
- 4 - .... , 4098 11/0968
23U353
dann erwärmt, um die Aushärtung des Bindemittels einzuleiten, und die Partikel werden bewegt und ihr Bewegungsmaß verringert.
Das Aushärten des Bindemittels wird durch die fortgesetzte Anwendung -von Wärme während und nach der Bewegung der Partikel ■vervollständigt
und die Partikel verlassen den Förderweg in einem voll überzogenen und ausgehärteten Zustand.
Gemäß einem Merkmal mehrerer besonders vorteilhafter Ausführungen der Erfindung wird die Partikelmasse kontinuierlich entlang dem
Förderweg gefördert und mit einem gleichförmigen Maß sswischen 450 kp/h und 2270 kp/h ausgetragen. Der Betrag der mit dem Bindemittel
versehenen Partikel wird sorgfältig kontrolliert und wird gerade ausreichend gehalten, um zu sichern, daß jeder Partikel
vollständig mit einer sehr dünnen Schicht überzogen ist. Auf diese Weise wird ein chemischer Yerlust hinsichtlich der
Materialvergeudung und der Zerfallserscheinungen auf ein Minimum gebracht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird bei gewissen bevorzugten
Anordnungen Antiverbackmittel den Partikeln an einer vorbestimmten Stelle na.ch der Stelle der "Anwendung des Bindemittels
zugefügt. Das Antiverbackmittel ist insbesondere wirksam bei der Verringerung der Tendenz der Partikel, sich in
Harzen von niedriger Viskosität abzusetzen und zu verbacken.
Gemäß einem weiteren Merkmal von einigen Ausführungsformen der Erfindung wird das Aushärten des Bindemittels vor der Zufügung
des Antiverbackmittels eingeleitet, jedoch ist das Aushärten
. — 5 —
409811/0988
409811/0988
nicht vervollständigt bzw. beendet, bis das Antiverbackmittel angewendet worden ist. Auf diese Weise ist gesichert, daß das
Bindemittel einen direkten Kontakt mit der Oberfläche der Partikel hat und dennoch einen derartigen Grad der Bindekraftentfaltung
zwischen den beiden Überzügen erlaubt, um eine feste Bindung dazwischen zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung wird mit weiteren Aufgäbe und Merkmalen
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles verständlicher, wenn sie mit Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Überziehen von Glaskügelchen
oder anderen voneinander getrennten Partikeln in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren anhand eines Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Teilschnitt eines
Glaskügelchens, das durch Benutzung der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem Überzug versehen
ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Teiles
der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei einige Teile vergrößert und teilweise geschnitten
gezeigt sind,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt eines bei der vorgenannten Vorrichtung verwendbaren Speisemechanismus
.
_ 6 - ' ·
40981 1/0968
40981 1/0968
— ο —
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anlage gegeben,
die zum aufeinanderfolgenden Aufbringen von Überzügen auf Glaskügelchen
gemäß einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung
benutzt wird. Ein typisches mit einem Überzug versehenes Kügelchen ist in Fig. 2 bei 8 abgebildet, wobei in dieser Figur
das Kügelchen und seine Überzüge zum Zwecke der leichteren Darstellung stark vergrößert gezeigt sind. Das gemäß der Erfindung
mit einem Überzug versehene Kügelchen weist üblicherweise einen Durchmesser zwischen 6 und 100 Mikrometer auf. Abhängend von
der besonderen Verwendung, der die Glaskügelchen zugeführt werden,
kann jedoch die Größe der Kügelchen außerhalb dieses Bereiches liegen, ohne daß schädliche Auswirkungen auf den Überzugsprozeß
die Folge sind.
Die zu überziehenden Kügelchen werden in einem Aufgabetrichter 10 vorrätig gehalten und mit einem gleichförmigen Maß durch den
Aufgeber 11 entnommen« Der Aufgeber 11 besteht aus einem üblichen
Aufbau und dient zum kontinuierlichen Zufördern der Kügelchen zum unteren Ende eines Elevators 12. Das obere Ende des
Elevators 12 schließt ein Austragrohr 13 ein. Das Bewegungsmaß derKügelchen vom Aufgabetrichter 10 zum Austragrohr 13 wird "
sorgfältig durch den Aufgeber und den Elevator 12 gesteuert, derart, daß die Kügelchen aus dem Austragrohr mit einer gleichförmigen
Rate zwischen 450 kp/h und 2270 kp/h für Zwecke ausgetragen werden, die weiter unten näher erläutert sind.
Die vom Austragrohr 13 ankommenden Kügelchen werden von einem
länglichen, horizontal angeordneten Schneckenförderer 15 empfang
. - 7 409811/0968
Der dargestellte Förderer 15 ist von dem Typ, wie er in dem US-Patent 3 130 070 offenbart und derart aufgebaut ist, um die
Masse der Kügelchen entlang einem Versorgungsweg bzw. einem Förderweg, der durch den Förderer 15 definiert ist, kontinuierlich
zu fördern. Wie in dem vorgenannten Patent näher ausgeführt ist, schließt der Förderer 15 eine längliche, rechtsgängige
Schnecke 17 (Fig. 3) ein, die von einer Welle 18 getragen und mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit durch einen Elektromotor
19 angetrieben wird. Der Motor dreht die Welle in einer Richtung, bei der die Kügelchen in bezug auf die Figuren 1 und
3 von links nach rechts gefördert werden.
Der Schneckenförderer 15 weist einen Eingabeabschnitt 20, einen relativ unwirksamen Zwischenmischabschnitt 21 und einen Ausgabeabschnitt
22 auf, wobei alle Abschnitte miteinander fluchten. Der Abschnitt 20 ist an einer Stelle vorgesehen, um die Kügelchen
vom Austragrohr 13 zu empfangen, und er ist ziemlich kurz. Der Abschnitt 21 ist etwas langer, und der Abschnitt 22 ist noch
langer, wobei er angenähert die kombinierte Länge der Abschnitte 20 und 21 umaßt. .
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, bestehen die Windungen der Schnecke 17 in den Förderabschnitten 20 und 22 aus dem üblichen
Aufbau und schließen gewöhnlich glatte, kontinuierliche Flankenflächen
ein. Die Schneckenwindungen des Zwischenabschnittes 21 sind andererseits durch Vorsehen einer Reihe von Mischstreben
und rechteckigen Öffnungen 26 abgeändert. Die Streben 25 sind
- 8 409811/0968
verschweißt oder in anderer Weise starr angrenzend an den Außenumfang
der Windungen mit 90-Grad-Intervallen in einer Weise befestigt, daß eine der Streben die gegenüberliegenden Einlaß-
und Auslaßflankenflachen jeder Windung verbindet, während eine
andere Strebe die gegenüberliegenden Flächen eines jeden Paares angrenzender Windungen miteinander verbindet. Die Öffnungen 26
sind ebenfalls mit 90-Grad-Intervallen um den Außenumfang der Schnecke 17 herum angeordnet, und zwar in der Mitte zwischen
den Enden der mit jeder Schneckenwindung in Berührung stehenden Mischstreben. Die Öffnungen sind gebildet durch Herstellen von
vier I-förmigen Einschnitten in jeder Windung und durch Biegen der durch die Einschnitte entstandenen Paneele in Richtung des
Austragendes des Förderers 15» um Paddel 27 zu bilden. Diese Paddel stehen zu den Windungen angenähert im rechten Winkel.
Die Schnecke 17 rotiert in einem länglichen Trog 30 (Fig. 1).
Ein elektrisches Widerstandsheizelement 31 von ebenfalls trogförmigem
Aufbau ist in bezug auf den Trog 30 außerhalb angeordnet und erstreckt sich von einem Punkt, der sofort hinter dem Eingabeabschnitt
20 liegt-, entlang dem Mischabschnitt 21 und dem überwiegenden Bereich des Austragabschnittes 22.
Der Fördertrog 30 schließt eine Austragöffnung 35 am Auslaßende
des Austragabschnittes 22 ein. Die Öffnung 35 kommuniziert mit einem Rohr 36, das zu einem Siebsortierapparat 37 von üblichem
Aufbau führt. Die Kügelchen passieren ein oder mehrere Siebe (nicht gezeigt) in dem Siebapparat und gelangen in einen Ein-
- 9 409811/0968
sacktrichter 38. Tom Einsacktrichter gelangen die Zügelchen zu
einer Einsackschnecke 39, die abgemessene Mengen an Kügelchen
in geeignete Versandtaschen oder andere Behälter fördert»
Wenn die zu überziehenden Kügelchen sich entlang dem durch den
Schneckenförderer 15 definierten Förderweg bewegen, werden ein Bindemittel und ein Antiverbackmittel den Kügelchen an aufeinanderfolgenden
vorbestimmten Stellen durch entsprechende Speiser 40 und 41 zugefügt. Der Speiser für das Bindemittel ist unmittelbar
oberhalb des Eingabeabschnittes des Förderers 15 in dichter Nähe zu der Stelle angeordnet, an der die Kügelchen eingeführt
werden. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, schließt der Speiser 40 einen Lagertank 44 für das Bindemittel ein, der
über eine Luftleitung 45 unter Druck gehalten wird. Die Leitung 45 ist mit einem geeigneten Trockner 46 versehen, um den
Feuchtigkeitspegel der Luft auf einem Minimum zu halten. Das Material in dem Tank 44 wird in den Förderer 15 durch ein Sperrventil,
das an den unteren Teil des Tanks angeschlossen ist, durch einen Durchflußmesser 48,durch eine Leitung 49 und durch
eine Sprüh- bzw. Spritzdüse 50 eingeführt. Ein zweites Sperrventil 51 ist in der Leitung 49 vorgesehen, um eine Isolation
bzw. ein Ausschalten des Durchflußmessers zu ermöglichen.
Das Bindemittel in dem Lagertank 44 besteht vorzugsweise aus einem Aminosilane. Besonders gute Ergebnisse wurden durch die
Verwendung von Gamma-aminopropyltriethoxy-Silane erzielt, obgleich
Bindemittel mit anderen primären, sekundären und tertiären
- 10 409811/0968
Aminogruppen mit gutem Erfolg angewendet "werden können. Für diesen
Anwendungsfall bestehen repräsentative aminofunktioneile
Gruppen von Bindemitteln in folgenden Stoffen: Aminoalkyltrimethoxy-Silane,
N (beta-aminoäthyl) -gamma-aminopropyltrimexthoxy-Silane,
Triaminoalkyl-trime^thoxy-Silane, N-bis (beta-hydroxyäthyl) -gamma-aminopropyl-triethoxy-Silane, Gammaaminopropyl-trimethoxy-Silane,
Gamma-aminopropyl-triäthyl-Akrylsäure-Silanadduct,
Gamma-aminopropyl-triethoxy-Silane.
Diese Bindemittel deuten den weiten Bereich der kommerziell erhältlichen Bindemittel an, die in Verbindung mit der Erfindung
verwendet werden können.
Der Speiser 41 für das Antiverbackmittel ist hinter dem Speiser
für das Bindemittel oberhalb des Mischabschnittes 21 des Förderers 15 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird das Antiverbackmittel in den Förderer an einer Stelle eingeführt, die 168 cm von der Eintrittsstelle der Kügelchen vom
Austragrohr 13 entfernt liegt. In anderen Ausführungsformen
kann die Eintrittsstelle für das Antiverbackmittel von den Arbeitsparametern des Systems abhängen. In vielen Fällen ist
es wichtig, daß die Aushärtung des Bindemittels vor der Einführung des Antiverbaekmittels eingeleitet ist, und aus diesem
Grunde ist der vordere Teile des Heizelementes 31 auf der Zustromseite
des Speisers 41 angeordnet.
Der Speiser 41 umfaßt einen niedrigvolumigen Speiser hoher Genauigkeit,
der das Antiverbackmaterial in den Förderer 15 mit
- 11 409811/0968
einer Rate τοη beispielsweise 13,6 kg pro Stunde einführt. Wie
am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt der Speiser 41
einen Einfülltrichter 55, der das Material τοη einem geeigneten Trichter 56 empfängt. Das Unterende des Einfülltrichters weist ein horizontal angeordnetes Rohr 57 auf. Dieses Rohr enthält
eine Förderschnecke 58, die durch einen Elektromotor 59 angetrieben wird, um das Material in dem Rohr vom Unter ende des Einfülltrichters 55 zu einer Ausgabeleitung 60 zu fördern, die zum
Förderer 15 (Fig. 3) führt. Ein Beweger 62 im Einfülltrichter
55 dient zum Erhalten des Materials in einem bewegten Zustand, wenn es nach unten zu dem Rohr 57 gelangt,·
einen Einfülltrichter 55, der das Material τοη einem geeigneten Trichter 56 empfängt. Das Unterende des Einfülltrichters weist ein horizontal angeordnetes Rohr 57 auf. Dieses Rohr enthält
eine Förderschnecke 58, die durch einen Elektromotor 59 angetrieben wird, um das Material in dem Rohr vom Unter ende des Einfülltrichters 55 zu einer Ausgabeleitung 60 zu fördern, die zum
Förderer 15 (Fig. 3) führt. Ein Beweger 62 im Einfülltrichter
55 dient zum Erhalten des Materials in einem bewegten Zustand, wenn es nach unten zu dem Rohr 57 gelangt,·
Das Antiverbackmittel wird zum Förderer 15 mit einer sorgfältig
kontrollierten Rate gefördert. Obwohl die Speiserate teilweise vom Typ des verwendeten Antiverbackmittels abhängt, sollte der
Gewichtsbetrag des den Kügelchen zugefügten Antiverbackmittels in mehreren besonders vorteilhaften Ausführungen etwa zwischen
einem halben und anderthalb Gewichtsprozent der Kügelchen liegen. Wenn die Kügelchen z.B. entlang ihrem Förderweg mit einer
Rate von 1350 kp/h gefördert werden, sollte das Bindemittel mit einerRate zwischen 6,8 kp/h und 20,4 kp/h eingeführt werden. In
Fällen, in denen der Betrag des Antiverbackmittels weit unter
diesem Bereich liegt, fällt seine Wirksamkeit merklich ab,
während ein Überschuß an Antiverbackmittel eine Vergeudung
darstellt -und die Wirkung des Bindemittels nachteilig beeinflussen kann.
diesem Bereich liegt, fällt seine Wirksamkeit merklich ab,
während ein Überschuß an Antiverbackmittel eine Vergeudung
darstellt -und die Wirkung des Bindemittels nachteilig beeinflussen kann.
- 12 -
409811/0968
Ein besonders vorteilhaftes Antiverbackmittel besteht in dem Material, das von der Firma Kelco Corp., San Diego, California,
unter ihrem Handelsnamen SOLOID kommerziell erhältlich ist. Dieses Material ist ein Aminsalz aus einem hydrophilen Kolloid
und wird üblicherweise als ein'Verdicker für verschiedene Lösungsmittel
benutzt. Dieses Material zeigte jedoch überraschenderweise die besondere Verwendungsfähigkeit bei der Bildung
eines Antiverbacküberzuges auf Glaskügelchen.
Die in den Förderer 15 eingeführten Glaskügelchen werden durch den Eingabeabschnitt 20 mit einer gleichförmigen Rate gefördert.
Wie schon erwähnt, liegt die Förderrate für die Kügelchen vorteilhaft zwischen 450 kp/h und 2270 kp/h. Wenn die Förderrate
■wesentlich unter, diesem Bereich liegt, ist es schwierig, eine
entsprechende Einstellung des Antiverbackspeisers 41 zu erreichen,
weil die Förderrate für das Antiverbackmittel dann zu niedrig wird, um das Material mit der erforderlichen Genauigkeit
und Gleichmäßigkeit auf die Kügelchen anzuwenden. Bei sehr viel größeren Förderraten als 2270 kp/h sind die Überzüge auf
den Kügelchen einer unvollständigen Aushärtung im Bereich des Förderers unterworfen. Besonders gute Ergebnisse wurden in Fällen
erzielt, in denen die Förderrate der Kügelchen etwa 1.350 kp/h betrug.
Wenn die Kügelchen den Fördertrog 30 erreichen, gelangen sie sofort in Kontakt mit dem Bindemittel vom Speiser 40, und ein
dünner unausgehärteter Film aus dem Bindemittel gelangt direkt
- 13 409811/0968
auf die freie Oberfläche ^edes Kügelchens. Die Zuförderrate
für das Bindemittel ist derart eingestellt, daß das Bindemittel unter Aushärtung einen Überzug 65 (Fig. 2) von verhältnismäßig
genauer Dicke auf jedem Kügelchen erzeugt. Die Dicke dieses Überzuges liegt vorzugsweise im Bereich von wenigstens einer
Molekularschicht und ist nicht größer als fünf Molekularschichten. Wenn die Überzugsdicke geringer ist als eine Molekularschicht,
ist eine unausreichende Bindung bzw. Bindekraft zwischen dem Glas und dem Harz, mit welchem die Kügelchen verwendet werden,
gegeben, während eine fünf Molekularschichten überschreitende Dicke in ähnlicher Weise eine starke Bindung zwischen dem Glas
und dem Harz verhindert und eine Vergeudung von Überzugsmaterial darstellt. Für beste Ergebnisse sollte die Überzugsdicke bei ungefähr
zwei Mölekularschichten liegen. Ein zweckmäßiges und vorteilhaftes Verfahren zur Bestimmung der Überzugsdicke ist in
der US-Patentanmeldung mit der Serial-Nummer 28606Ö beschrieben.
Anschließend an die Anwendung des Bindemittels setzen die Kügelchen
ihre Bewegung in dem verhältnismäßig . unwirksamen Förderabschnitt 21 fort. Die in dem Eingabeabschnitt 20 befindlichen
Kügelchen befinden sich im Bodenbereich des Troges 30 mit einer Pegelhöhe, die gestrichelt mit 67 angedeutet ist. Wenn
die Kügelchen den Abschnitt 21 erreichen, nimmt ihre Förderbewegung
abrupt ab, und zwar aufgrund der Mischstreben 25, der rechteckigen Öffnungen 26 und der Paddel 27. Infolgedessen erreichen
die Kügelchen in dem Abschnitt 21 eine Pegelhöhe 68, die zum vollständigen Eintauchen der Förderschnecke 17. ausreicht.
-H-409811/0968
Zu diesm Zeitpunkt wie auch während des gesamten Durchgangs
durch den Abschnitt 21 ist die Masse der Kügelchen unterhalb des Pegels 68 einer starken Bewegung ausgesetzt und das Bindemittel
wird dabei gleichmäßig über die Oberfläche jedes Kügelchens
verteilt*
Kurz nachdem die Kügelchen in den Mischabschnitt 21 eintreten, wird die Aushärtung des Bindemittels auf jedem Kügelchen durch
Anwendung von Wärme von dem Heizelement 31 eingeleitet. Wenn
die Kügelchen ihre Bewegung durch den Mischabschnitt fortsetzen, wird das Antiverbackmittel an einer vorbestimmten Stelle zugeführt,
wobei diese Stelle durch die Anordnung des Speiserohres 60 bestimmt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ±£ dieses
Rohr an einer Stelle angeordnet, die etwa 90 cm hinter dem Beginn des Mischabschnittes liegt. Das Aushärten des Bindemittels
ist an dieser Stelle nicht vollständig bzw. nicht abgeschlossen, mit dem Ergebnis, dasseine vorteilhafte Bindekraft zwischen dem
Bindemittel und dem Antiverbackmittel wirkt. Aufgrund der Aushärtung
des Antiverbackmittels entsteht ein gleichmäßiger Überzug 69 aus dem Antiverbackmittel (Fig. 2) auf dem überzug 65
aus dem Bindemittel bei jedem Kügelchen.
Während des gesamten Durchganges der Kügelchen durch den Mischabschnitt 21 verhindert die durch die Mischstreben 25, die
rechteckigen öffnungen 26 und die Paddel 27 hervorgerufene Bewegung
jede Agglomeration der Kügelchen, die sonst als ein Ergebnis der Wirkungen des Binde- und des Antiverbackmittels statt-
- 15 40981 1 /0968
finden könnte. Wie schon erwähnt, befindet sich zusätzlich der
Pegel der den Mischabschnitt passierenden Kügelchen auf einer solchen Höhe, daß die Windungen der Schnecke 17 vollständig
eingetaucht sind. Infolgedessen findet wenigstens der Hauptanteil der Bewegung unterhalb der Oberfläche der Masse der Kügelchen
statt, wodurch ein chemischer Yerlust gemäß solchen Faktoren
wie Verspritzen und Verdunsten wesentlich verringert ist.
Wenn die Masse der überzogenen Kügelchen den Austragabschnitt erreicht, fällt die Mischbewegung der Kügelchen stark ab. Das Maß
der Förderbewegung der Kügelchen steigt an und ihre" Pegelhöhe reduziert sich so, wie es gestrichelt mit 70 dargestellt ist.
Das Aushärten der beiden Überzüge auf jedem Kügelchen setzt sich fort, wenn diese durch den Ausgabeabschnitt weiterbewegt werden,
und in der Zeit, in der die Kügelchen die Austragöffnung 35 erreichen, ist die Aushärtung abgeschlossen. Bei mehreren, vorteilhaften
Ausführungen ist die durch das Heizelement 31 vorgesehene Aushärtetemperatur derart, daß die Temperatur der Kügelchen, wenn
sie die Austragstelle erreichen, in dem Bereich zwischen 16 C und 71°C liegt. Wenn sich die Temperatur w.esentlich unterhalb
16 C an der Austragstelle befindet, weisen die Überzüge eine nicht ausreichende Aushärtung auf, während bei Temperaturen
über 71°C das Antiverbackmittel auf den Kügelchen die Tendenz zum Zerfallen aufweist. Besonders gute Ergebnisse wurden in Fällen
erzielt, in denen die Kugeltemperatur zwischen 27°C und 380G gehalten
wurde. Die überzogenen und ausgehärteten Kügelchen passieren das Rohr 36 und den Siebapparat 37 zum Sinsacktrichter 38,
- 16 4Q.981 1/0968
- 1β - 23U353
wo sie für den Yersand vorbereitet werden.
Die folgenden Beispiele sind zwecks Erläuterung der Erfindung angeführt und sollen nicht als eine Beschränkung der Erfindung
betrachtet werden. Wenn es nicht anders angegeben ist, verstehen sich alle Anteil- und Prozentangaben als Gewichtsangaben.
Eine TerSuchsanordnung wurde nach dem in Fig. 1 gezeigten Typ
aufgebaut. Der verwendete Förderer 15 wies eine Förderschnecke mit einem Durchmesser von 300 mm auf und wurde mit Glaskügelchen
mit einem Zufördermaß von 1.350 kp/h gespeist. Die Glaskügelchen bestanden aus Sodakalksilica-Glas und hatten einen Durchmesser
zwischen 6 und 60 Mikrometer.
Der Bindemittelspeiser war in dichter Nähe zur Einführungsstelle
der Eügelchen angeordnet. Das Bindemittel wurde aus Gammaaminopropyltriethoxy-Silane
gebildet und mit den Kügelchen mit einer Rate gemischt, die einen Überzug auf jedem Kügelchen von
einer Dicke von zwei Molekularschichten erzeugte.
Der Speiser für das Antiverbackmittel war an einer Stelle angeordnet,
die 168 cm von der Einführungssteile für die Kügelchen
und 90 cm vom Beginn des Mischabschnittes entfernt war. Das Antiverbackmittel bestand aus dem vorgenannten SOLOID-Material
und wurde in den Förderer mit einer gleichförmigen Rate von 13,6
kp/h eingeführt.
- 17 409811/0968
Die Kügelchen wurden entlang dem Förderweg gefördert, der durch den Förderer mit seinem Eingabeabschnitt, seinem Mischabschnitt
und seinem Austragabschnitt definiert ist. In dem Mischabschnitt .erhöhte sich der Pegelstand der Masse aus Kügelchen, um die Förderschnecke
vollständig zu bedecken. Der Pegelstand der Kügelchen fiel ab, als die Kügelchen den Austragabschnitt erreichten.
Kurz nach dem Erreichen des Mischabschnittes wurden die Kügelchen mit Wärme beaufschlagt, um das Aushärten des Überzugmaterials
einzuleiten, und die Wärmeanwendung wurde fortgesetzt, bis die Kügelchen das Austragende des Austragabschnittes erreichten. An
der Austragstelle waren die Überzüge auf den Kügelchen vollständig ausgehärtet, und die Temperatur der Kügelchen betrug angenähert
270C,, Die so überzogenen Kügelchen gelangten durch den
Siebsortierapparat zum Einsacktrichter.
Das Verfahren nach dem vorgenannten Beispiel wurde wiederholt, ausgenommen daß der auf die Kügelchen angewendete Wärmebetrag
vergrößert wurde, um die Temperatur der Kügelchen an der Austragstelle auf 380C anzuheben. Die Überzüge auf den Kügelchen
waren wiederum zufriedenstellend und entsprachen stark angenähert den Überzügen, die nach dem Beispiel 1 erhalten wurden.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, und zwar mit einem Zuförderwert für die Kügelchen von 900 kp/h und 2270 kp/h. Wiederum wurden
gute Ergebnisse erzielt.
- 18 409811/0968
Die Torstehend verwendeten Ausdrücke und Wendungen sind zum
Zweck der Erläuterung der Erfindung benutzt worden und nicht im Sinne einer Beschränkung, und ferner ist bei der Benutzung solcher
Ausdrücke und Wendungen nicht daran gedacht, irgendwelche Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile
von ihnen auszuschließen, sondern es sei angemerkt, daß verschiedene
Änderungen innerhalb des Gedankens der beanspruchten Erfindung möglich sind.
40981 1/0968
Claims (17)
- Ur. Hugo Wiicken
Dipi.-ing. Thorn,-=, Wiicken ' 3 J1 Aug. 1973.Pi!twr.nv/^e - o . / Q Π O24 Lübeck, BreiteStraße 52-54 /OHHJ3OFernruf 758 88 #ÄAnmelder: Potters Industries Inc.Carlstadt, New Jersey 07072, Industrial Road 600, USAArisOrücheVerfahren zum Überziehen von "voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus einzelnen zu überziehenden Partikeln entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß den Partikeln an einer vorbestimmten Stelle entlang des Förderweges ein Bindemittel zugeführt wird, um einen unausgehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Partikels vorzusehen, wobei die Dicke des Bindemittels auf jedem Partikel wenigstens ungefähr eine Molekularschicht und nicht mehr als ungefähr fünf Molekularschichten beträgt, daß die Aushärtung der so überzogenen Partikel durch Anwendung von Wärme auf die Partikel in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Bewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß die Partikelmasse bei ihrer Bewegung entlang dem Förderweg hinter der Stelle der Bindemittelzuführung besonders durchgerührt bzw. besonders bewegt wird, daß das Aushärten der überzogenen Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, während sich die Partikel entlang dem Förderweg fortbewegen, und daß die überzogenen und ausgehärteten Partikel an einer nachfolgenden vorbestimmten Stelle entlang des Förderweges ausgetragen werden.- 2 - ■ 409811/0988 - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel mit einem Bindemittel aus Gamma-aminopropyltriethoxy-Silane überzogen werden.
- 3. Verfahren zum Überziehen von ¥ΘΗ voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse einzelner zu überziehender Partikel entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß den Partikeln an einer vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg ein Silane-Bindemittel zugeführt wird, um einen unausgehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Partikels vorzusehen, wobei die Dicke des Bindemittels auf jedem Partikel wenigstens ungefähr eine Molekularschicht und nicht mehr als ungefähr fünf Molekularschichten beträgt, daß das Aushärten der so überzogenen Partikel durch Anwendung von Wärme in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Förderbewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß die Pegelhöhe der Masse aus überzogenen Partikeln angehoben wird, wenn die Partikel sich durch einen Abschnitt des Förderweges fortbewegen,'daß die Partikelmasse besonders bewegt wird, während sich die Partikel durch den genannten Förderwegabschnitt bei einem erhöhten Pegelstand fortbewegen, daß das Aushärten der überzogenen Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, während sich die Partikel entlang dem Förderweg fortbewegen, und daß die überzogenen und ausgehärteten Partikel an einer nachfolgenden vorbestimmten Stelle entlang des Förderweges ausgetragen werden.40981 1 /0968
- 4. Verfahren zum Überziehen von voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus einzelnen zu überziehenden Partikeln entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß den Partikeln' ein Silanebindemittel an einer vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt werden, um einen unausgehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Partikels vorzusehen, wobei die Dicke des Bindemittels auf jedem Partikel wenigstens etwa eine Molekularschicht und nicht mehr als etwa fünf Molekularschichten beträgt, daß das Aushärten der so überzogenen Partikel durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Förderbewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß die Partikelmasse besonders bewegt wird, wenn sich die Partikel entlang einem Förderwegabschnitt fortbewegen, daß das Aushärten der überzogenen Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, wenn sich die Partikel entlang dem Förderwegabschnitt fortbewegen, und daß danach die überzogenen Partikeln an einer folgenden' vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg ausgetragen werden, wobeidie Wärme, die den Partikeln während ihrer Förderbewegung entlang dem Förderweg zugeführt wird, an der Austragstelle eine Partikeltemperatur erzeugt, die im Bereich zwischen 16° und 71° C liegt. .
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelstand der Masse aus überzogenen Partikeln erhöht wird, wenn sich die Partikel durch den genannten'Förderweg-409811/0968abschnitt fortbewegen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel an der nachfolgenden vorbestimmten Stelle mit einer gleichförmigen Rate zwischen 450 kp/h und 2270 kp/h ausgetragen werden.
- 7. Verfahren zum Überziehen von voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus einzelnen zu überziehenden Partikeln entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß den Partikeln ein Bindemittel an einer ersten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt wird, um einen unausgehärteien . Überzug auf der Oberfläche "jedes Partikels vorzusehen, daß das Aushärten der so überzogenen Partikel durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Förderbewegung entlang dem Fcrderweg fortsetzen, daß den Partikeln weiter ein Antiverbackmittel an einer zweiten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg : zugeführt wird und daß das Aushärten der Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, wenn sich die Partikel hinter der zweiten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg fortbewegen.
- 8. Verfahren zum Überziehen von Glaskügelchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus zu überziehenden Glaskügelchen entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß ein Antiverbackmittel den Kügelchen an einer vorbestimmten4Q981 1/0968Stelle entlang dem Förderweg zugefügt wird, um einen Überzug auf der Oberfläche jedes Kügelchens vorzusehen, wobei das Antiverbackmittel ein Aminsalz aus einem hydrophilen Kolloid umfaSt, daß die Kügelchen besonders bewegt werden, während sie sich durch einen Förderwegabschnitt bewegen, daß das Aushärten des Antiverbackmittels auf den Kügelchen durch Wärmeanwendung auf die Kügelchen bewirkt wird', wenn sie sich entlang dem Förderweg hinter der vorbestimmten Stelle fortbewegen, und daß die überzogenen und ausgehärteten Kügelchen an einer nachfolgenden vorbestimmten.. Stelle entlang dem Förderweg ausgetragen werden.
- 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kügelchen entlang dem Förderweg mit einer gleichförmigen Rate zwischen 4 50 kp/h und 2270 kp/h gefördert werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kügelchen an der nachfolgenden vorbestimmten Stelle im Bereich zwischen 16° C und 71° C liegt.
- 11 . Verfahren zum Überziehen von GIaskügeichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus zu überziehenden Glaskügeichen entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß der Pegelstand der Masse erhöht wird, während sich die Kügelchen entlang einem Förderwegabschnitt fortbewegen, daß die Masse besonders bewegt wird, wähimd sich die Kügelchen409811/0968entlang dem genannten Förderwegabschnitt mit dem erhöhten Pegelstand fortbewegen, daß den Zügelchen ein Antiverback-mittel an einer vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt wird, um einen Überzug auf der Oberfläche Jedes Kügelchen vorzusehen, wobei das Antiverbackmittel ein Aminsalz aus einem hydrophilen Kolloid umfaßt, daß das Aushärten des Überzuges auf den Kügelchen durch Wärmeanwendung auf die Kügelchen bewirkt wird, während sie sich entlang dem Förderweg hinter der vorbestimmten Stelle fortbewegen, und daß die überzogenen und ausgehärteten Kügelchen an einer nachfolgenden vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg ausgetragen werden.
- 12. Verfahren zum Überziehen von Glaskügelchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus zu überziehenden Glaskügelchen entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß ein Silanebindemittel den Kügelchen bei einer ersten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt wird, um einen ungehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Kügelchens vorzusehen, daß das Aushärten der so überzogenen Kügelchen durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Kügelchen ihre Förderbewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß ein Antiverbackmittel den Kügelchen an einer zweiten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zusätzlich zugefügt wird, wobei das Antiverbackmittel ein Aminsalz aus e'nem hydrophilen Kolloid umfaßt, und daß das Aushärten der Kügelchen durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird,A 09811/0968während sich die Kügelchen entlang dem Förderweg hinter der zweiten vorbestimmten Stelle fortbewegen.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Gamma-aminopropyltriethoxy-Silane umfaßt,
- 14. Verfahren zum Überziehen von voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus einzelnen zu überziehenden Partikeln entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert werden, daß den Partikeln ein Silanebindemittel an einer ersten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt wird, um einen unausgehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Partikels vorzusehen, wobei die Dicke des Bindemittels auf jedem Partikel wenigstens etwa eine Molekularschicht und nicht mehr als etwa fünf Molekularschichten beträgt, daß das Aushärten der so überzogenen Partikel durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Förder bewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß ein Antiverbademittel den Partikeln an einer zweiten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zusätzlich zugeführt wird, wobei das Antiverbackmittel ein Aminsalz aus einem hydrophilen Kolloid umfaßt, daß das Aushärten der überzogenen Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, während sich die Partikel entlang dem Förderweg hinter der zweiten vorbestimmten Stelle fortbewegen, und daß danach die überzogenen Partikel an einer nachfolgenden vorbestimmten Stelle entlangORiGINAL INSPECTiD40981 t/0968-"■ xcdem Förderweg ausgetragen werden, wobei die Wärme, die den Partikeln während ihrer Bewegung entlang dem Förderweg zugeführt wird, eine Partikeltemperatur an der Austragstelle erzeugt, die im Bereich zwischen 16° C und 71° 6 liegt.
- 15. Verfahren zum Überziehen von Glaskügelchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus zu überziehenden Glaskügelchen entlang einem Förderweg kontinuierlich gefördert wird, daß ein Silanebindemittel direkt auf die Oberfläche der Kügelchen an einer vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg angewendet wird, um. einen ungehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Kügelchens vorzusehen, daß das Aushärten der so überzogenen Zügelchen durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Kügelchen ihre Förderbewegung entlang dem Förderweg fortsetzen, daß der Pegelstand der Masse aus überzogenen Kügelchen erhöht wird, während sich die Kügelchen entlang eines Förderwegabschnittes fortbewegen, daß die Masse besonders bewegt wird, während sich die Kügelchen entlang dem Förderwegabschnitt mit dem erhöhten Pegelstand fortbewegen, daß ein Antiverbackmittel den Kügelchen an einer zweiten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zusätzlich zugeführt wird, wobei das. Antiverbackmittel ein Aminsalz aus einem hydrophilen Kolloid umfaßt, daß die besondere Bewegung der Masse aus Glaskügelchen während der Zuführung des Antiverbackmittels fortgesetzt wird, um einen gleichmäßigen Antiverbackmittelüberzug auf Jedem Kügelchen auf dem409811/0968Bindemittelüberzug vorzusehen, und daß das Aushärten der Kügelchen durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, während sich die Eügelchen entlang dem Förderweg hinter der zweiten vorbestimmten Stelle fortbewegen.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daßder Gewichtsbetrag des den Kügelchen zugefügten Antiverbackmittels zwischen etwa einem halben und anderthalb Gewichtsprozent der Eügelchen beträgt.
- 17. Verfahren zum Überziehen von voneinander getrennten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aus zu überziehenden Partikeln entlang einem Förderweg mit einer Rate zwischen 450 kp/h und 2270 kp/h kontinuierlich gefördert- wird, daß ein Silanebindemittel direkt auf die Oberfläche der Partikel an einer ersten vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg zugeführt wird, um einen ungehärteten Überzug auf der Oberfläche jedes Partikels vorzusehen, wobei die Dicke des Bindemittels auf jedem Partikel wenigstens eine Molekularschicht und nicht mehr als fünf Molekularschichten beträgt, daß das Aushärten der so überzogenen Partikel durch Wärmeanwendung in Gang gesetzt wird, während die Partikel ihre Förderbewegung entlang dem/Förderweg fortsetzen, daß der Pegelstand der Masse aus überzogenen Partikeln erhöht wird, während die Partikel sich entlang einem Abschnitt des Förderweges fortbewegen, daß die Partikelmasse besonders bewegt wird, während sich die Partikel entlang dem Förderwegabschnitt mit dem erhöhten Pegelstand fortbewegen, daß ein- 10 409811/0968Äntiverbaclanittel den Partikeln an einer zweiten vorbestimmten ■ Steile entlang des Förderweges zusätzlich zugeführt wird, wobei das Antiverbackmittel ein Aminsaiz aus einem hydrophilen Kolloid umfaßt, daß die besondere Bewegung der Partlkelinasse während der Zufügung des Antiverbackmittels fortgesetzt wird, um einen gleichmäßigen Antiverbackmittelüberzug auf jedem Partikel auf dem Bindemittelüberzug vorzusehen, daß das Aushärten der Partikel durch fortgesetzte Wärmeanwendung vervollständigt wird, während sich die Partikel entlang dem Förderweg hinter der zweiten vorbestimmten Stelle fortbewegen, und daß danach die überzogenen Partikel an einer nachfolgenden vorbestimmten Stelle entlang dem Förderweg ausgetragen werden, wobei die Wärme, die den ^artikeln während ihrer Förderbewegung entlang dem Förderweg zugefügt wird, an der Austragstelle eine Partikeltemperatur erzeugt, die im Bereich zwischen 15° C und 71° C liegt.40981 1/0968ι l
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US286059A US3867178A (en) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Method for coating discrete particles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344353A1 true DE2344353A1 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=23096881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344353 Pending DE2344353A1 (de) | 1972-09-05 | 1973-09-03 | Verfahren zum ueberziehen von partikeln |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3867178A (de) |
JP (1) | JPS523749B2 (de) |
AR (1) | AR196028A1 (de) |
AU (1) | AU474671B2 (de) |
BE (1) | BE804457A (de) |
BR (1) | BR7306685D0 (de) |
CA (1) | CA1012850A (de) |
DE (1) | DE2344353A1 (de) |
FR (1) | FR2198391A5 (de) |
GB (1) | GB1403296A (de) |
NL (1) | NL7312175A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163780A1 (de) * | 1982-11-29 | 1985-12-11 | Mississippi Chemical Corporation | Beschichtungsmittel für körnige Materialien |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4233366A (en) * | 1978-10-23 | 1980-11-11 | Dresser Industries, Inc. | Silane coated silicate minerals and method for preparing same |
JPS6021027A (ja) * | 1983-07-16 | 1985-02-02 | Alps Electric Co Ltd | 液晶表示装置およびその製造方法 |
DE3334598A1 (de) * | 1983-09-24 | 1985-04-18 | Merck Patent Gmbh | Witterungsbestaendige perlglanzpigmente |
US5148440A (en) * | 1983-11-25 | 1992-09-15 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Wick for metal vapor laser |
US4717594A (en) * | 1984-07-02 | 1988-01-05 | Graham John W | High strength particulates |
CA1268016A (en) * | 1984-09-21 | 1990-04-24 | Robert Dejaiffe | Reflective particles and method of making the same |
US5147579A (en) * | 1989-07-17 | 1992-09-15 | Tam Ceramics, Inc. | Moisture resistant sodium titanate and potassium titanate |
US5824390A (en) * | 1994-07-22 | 1998-10-20 | Nippon Carbide Kogyo Kabushiki Kaisha | Method for producing retroreflective sheeting using a coupling agent |
JP2011111885A (ja) * | 2009-11-25 | 2011-06-09 | Kyoryo Techno Kk | 歩道橋・橋梁用床版排水装置 |
US10308816B2 (en) | 2014-05-05 | 2019-06-04 | Potters Industries, Llc | Coatings for pelletized thermoplastic pavement marking compositions |
AU2018225296A1 (en) * | 2017-02-23 | 2019-09-19 | Lam Nguyen | Improved coatings for pelletized thermoplastic pavement marking compositions |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2878111A (en) * | 1954-09-21 | 1959-03-17 | Union Carbide Corp | Water-resistant abrasive structures |
NL257805A (de) * | 1960-08-10 | |||
US3177083A (en) * | 1962-02-13 | 1965-04-06 | Prismo Safety Corp | Anti-static treatment of glass beads |
US3276853A (en) * | 1964-08-06 | 1966-10-04 | Bell & Richardson Inc De | Method and apparatus for applying glass-resin coupling composition to glass |
US3558345A (en) * | 1968-03-07 | 1971-01-26 | Corning Glass Works | Fluorocarbon resin to glass bonding |
US3637520A (en) * | 1969-09-25 | 1972-01-25 | Kelso Co | Solvent-soluble quaternary ammonium salts of cellulose sulfate |
US3649320A (en) * | 1970-02-16 | 1972-03-14 | Du Pont | Coupling agent copolymers of amine silicates and organofunctional silanes |
-
1972
- 1972-09-05 US US286059A patent/US3867178A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-08-01 FR FR7328148A patent/FR2198391A5/fr not_active Expired
- 1973-08-28 CA CA179,820A patent/CA1012850A/en not_active Expired
- 1973-08-29 GB GB4073573A patent/GB1403296A/en not_active Expired
- 1973-08-29 AU AU59763/73A patent/AU474671B2/en not_active Expired
- 1973-08-30 BR BR6685/73A patent/BR7306685D0/pt unknown
- 1973-09-03 AR AR249888A patent/AR196028A1/es active
- 1973-09-03 DE DE19732344353 patent/DE2344353A1/de active Pending
- 1973-09-04 NL NL7312175A patent/NL7312175A/xx unknown
- 1973-09-05 BE BE2053031A patent/BE804457A/xx unknown
- 1973-09-05 JP JP48099358A patent/JPS523749B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163780A1 (de) * | 1982-11-29 | 1985-12-11 | Mississippi Chemical Corporation | Beschichtungsmittel für körnige Materialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE804457A (fr) | 1974-01-02 |
NL7312175A (de) | 1974-03-07 |
GB1403296A (en) | 1975-08-20 |
JPS523749B2 (de) | 1977-01-29 |
FR2198391A5 (de) | 1974-03-29 |
JPS4975651A (de) | 1974-07-22 |
US3867178A (en) | 1975-02-18 |
BR7306685D0 (pt) | 1974-06-27 |
AU474671B2 (en) | 1976-07-29 |
AU5976373A (en) | 1975-03-06 |
CA1012850A (en) | 1977-06-28 |
AR196028A1 (es) | 1973-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459093C2 (de) | Vorrichtung zur Umhüllung von Pellets aus aufgeschäumtem Polystyrol | |
DE2344353A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen von partikeln | |
EP2229348B1 (de) | Verfahren und tropfenformer zum herstellen von pastillen sowie verfahren zum herstellen eines schwefelhaltigen düngers | |
DE2901341C2 (de) | ||
DE10222167A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Fluiden | |
DE2828506C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines schäumfähigen Gemisches aus mindestens zwei fließfähigen, schaumstoffbildenden Reaktionskomponenten und Zuschlagstoffen | |
DE1421915A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von UEberzuegen | |
DE2352787C3 (de) | Verfahren zürn Herstellen von Verstärkungsmaterial enthaltenden Kunststoff-Hohlkörpern durch Rotationsformen | |
DE2121424C3 (de) | ||
EP3664981A1 (de) | System zum applizieren eines baustoffes | |
EP0566830B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer duroplastischen Pressmasse aus Faser-Harz-Werkstoff, insbesondere einer SMC-Matte (Prepreg) | |
EP0755321B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen objektes | |
DE1275281B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen, Hohlkoerpern und Behaeltern aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2838110A1 (de) | Vorrichtung zur dosierung mehrerer einzelsubstanzen einer fuer die verarbeitung in einem extruder bestimmten mischcharge | |
DE3714778A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schmelzen einer gelierten substanz | |
DE3207432A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines gemisches aus bindemitteln, fuellstoffen und/oder fasern | |
CH500060A (de) | Verfahren zum Herstellen von mit Fiberglas verstärkten thermoplastischen Granulaten | |
DE2228569A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoffueberzuegen bei rohraussenflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2443117A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von faserverstaerkten schichtgebilden | |
DE2506016B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufgeben von gruenpellets auf den wanderrost eines vorbehandlungsofens | |
WO2012100936A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit nanopartikein versehenen kunststoffschmelzen | |
DE1903783C3 (de) | Extruderwerkzeug zum Beschichten eines Substratbandes | |
DE3730473A1 (de) | Verfahren zum beschichten von gegenstaenden | |
DE1683960C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen eines ein wärmehärtbares Kunstharz und einen mineralischen Füllstoff enthaltenden Mörtels sowie Verfahren zum Aufbringen des Mörtels auf eine Fläche | |
AT229007B (de) | Schneckenpresse zum Mischen einer thermoplastischen Substanz mit einer anderen festen Substanz |