DE2344328A1 - Anordnung zur automatischen steuerung der geschwindigkeit eines fahrzeuges - Google Patents
Anordnung zur automatischen steuerung der geschwindigkeit eines fahrzeugesInfo
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Description
'-'344328
REGIE AUTOlTOtIS DES TRANSPORTS PjIRISIENS, Stablioaomont public
und
INTER-ElEG, S.A. D 72-31389
INTER-ElEG, S.A. D 72-31389
Anordnung zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit
eines Fahrzeugs.
Zusatz zu dem Hauptpatent (Patentanmeldung Nr. 21.23791-2
vom 13.Hai 1971)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
automatischen Steuerung der effektiven Geschwindigkeit eines Fahrzeugs durch ein gegebenes Pahrprograram und zwar im besonderen
eine Sicherheitsvorrichtung, welche eine Notbremsung steuert, wenn die wirkliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs an
einer Stelle seiner Fahrstrecke einen an dieser Stelle seiner Fahrstrecke vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
Die Erfindung ist eine Weiterbildung der
den Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung Nr.
21.23791.2 vom 13. Mai 1971) bildenden Anordnung.
Die Anordnung zur automatischen Steuerung
4 0 9 812/0920 ömmHAL lNSPECTSD
eines Fahrzeugs, insbesondere eines Zuges, nach' dem Hauptpatent enthalt einen Signalsender, der an das Fahrzeug eine StreckeniriioiMiation
jsdeaaal iiach üüi'ückleguiig einee bestimmten IVihrstreekenabschnitts
liefert» dessen länge eine wachsende (z«B. lineare) funktion der für das Fahrzeug an der betroffe*fci Stelle
seiner Fahrstrecke gewünschten Geschwindigkeit ist, wooei
diese Anordnung ausserdeia an Bord des Fahrzeugs eine Steuereinrichtung,
die aufgrund der Streckeninforjnationen Brems- oder
Antriebsbefehle an die Brenis- oder Antriebseinrichtimgen des
Fahrzeugs gibt, je nachdem, ob dieses diesen Streckenabschnitt in einer 2eit durchfahren hat, welche kleiner oder grosser als
eine vorbestimmte Zeit ist, einen ebenfalls von den Streckeninformationen
gesteuerten Generator, der jeweils am Ende der Durchfahrt des Fahrzeugs durch jeden FahrStreckenabschnitt ein
veränderliches (z.B. sagezahnformiges) Signal liefert, dessen
Amplitude eine Funktion der fur das Durchfahren des betreffenden Abschnitts von des Fahrzeug benötigten Zeit ist, und eine
mit den von dem Generator erzeugten veränderlichen Signal gespeiste
Sicherheitsvorrichtung, welche anstelle der von der Steuereinrichtung gegebenen Befehle einen Hotbremsbefehl setzt,
wenn die Amplitudenhochstwerte der (von dem Generator erzeugten) veränderlichen Signale unterhalb eines Schwellenwerts bleiben,
der von der programmgemäss für den gerade durchfahrenen Abschnitt
festgelegten Zeit abhängt, aufweist» Dieser Schwellenwert
ist so gewählt, dass er einer Geschwindigkeit entspricht, welche merklich hoher (z.B. um 10$) als die für den entsprechenden
Abschnitt des Programms vorgegebene Geschwindigkeit ist.
Me Erfindung bezweckt die Herstellung
einer derartigen Sicherheitsvorrichtung, welche unzeitige,für
die Fahrgäste des Fahrzeugs störende Notbremsungen verhindert.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer derartigen Sicherheitsvorrichtung, welche einen Haltebefehl
nicht nur gibt, wenn das Fahrzeug mit einer unzulässigen Geschwindigkeit fährt, sondern auch wenn das Fahrzeug mit
einer Geschv/indigkeit fährt, -welche kleiner als eine (kleine)
vorbestimmte Geschwindigkeit ist, um zu verhindern, dass das Fahrzeug in Rückwärtsfahrt abwärtsfährt, wenn es auf einer Stei·
409812/0920 „ad oR,eiNAL
gung fahrt und infolge einer Störung die Antriebsanordnung
nicht ihre Aufgabe erfüllen kann·
Die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung
enthält Auslösern!ttel, welche der Sicherheitsvorrichtung gestatten,
einen ITotbreinsbefehl zu liefern, einerseits, nur wenn das
Fahrzeug eine Strecke durchfahren hat, welche wenig verschieden
von einer vorbestimmten Strecke ist, welche grosser als der längste
Abschnitt der Fahrstrecke ist, nach dem Auftreten eines veränderlichen Signals, dessen Höchstwert kleiner als.der Schwellenwert
ist, und andererseits, wenn dieser Höchstwert diesen Schwellenwert nicht auf dieser vorbestimmten Strecke überschritten
hat.
Die Auslösern!ttel enthalten vorzugsweise
einen Kondensator, Mittel, welche diesen Kondensator jedesmal
dann laden, vena der Höchstwert des veränderlichen Signals den
Schwellenwert übersteigt, Messmittel zur Messung der Länge des von dem Fahrzeug durehfahrenen. Weges, welche einen Impuls
(vorzugsweise konstanter Dauer) jedesmal dann liefern, wenn das Fahrzeug eine gegebene Strecke durchfahren hat, welche kleiner
als der kürzeste Abschnitt seiner Fahrstrecke ist, wobei die
Auslösemittel ausserdem Entlademittel, welche bei jedem Auftreten eines von den Messmitteln gelieferten Impulses die von dem
Kondensator angesammelte Ladung um eine gegebene Menge verringern, und einen Komparator enthalten, welcher ein fur die ladung
des Kondensators kennzeichnendes Signal mit einem Bezugssignal vergleicht und je nach dem Ergebnis"dieses Vergleichs
ein Vergleichssignal liefert, oder nicht, welches ausgewertet
wird, um den liotbremsbefehl zu geben, oder nicht.
Bei einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung enthalt die Sicherheitsvorrichtung Mittel, welche auf
den Eingang des Komparators ein Signal geben, dessen Amplitude die Ladung des Kondensators darstellt, und dessen Frequenz die
gleiche wie die der von den Mitteln zur Messung der Lange der von dem Fahrzeug durehfahrenen Strecke gelieferten Impulse ist,
wobei der Komparator so ausgebildet ist, dass das Vergleichssignal, wenn es vorhanden ist, die gleiche Frequenz wie die von den
Messmitteln gelieferten Impulse hat.
In diesem Fall enthält die ßicherheitsvor-
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richtung zweckmassig ausserdem einen zweiten Kondensator, durch diese Yergloichssigm-:.lö gesteuerte Kittel zur Ladung dieses zweiton
Kondensat or β, ψέ'Ιη,βΆ ßntladekreia zur Entladung des ^v/eiten
Kondensators mit einer solchen Zeitkonstante, dass die ladung
des zv/eiten Kondensators unter einen gegebenen Wert fällt, wenn
die frequenz der Vergleichssignale kleiner als eine einer gegebenen
Geschwindigkeit Vq entsprechende gegebene Frequenz £q ist,
wobei die Sicherheitsvorrichtung so ausgebildet ist, dass, wenn die ladung des zweiten Kondensators kleiner als dieser gegebene
Wert ist, von dieser Sicherheitsvorrichtung ein Befehl zum Anhalten des Fahrzeugs gegeben wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgeoiässe
Sicherheitsvorrichtung.
Fig. 3 seigt Schaubilder zur Darstellung
der Arbeitsweise der verschiedenen Elemente der in Fig. 1 und 2 dargestellten Sicherheitsvorrichtung.
Es sei zunächst die Ausbildung der Anordnung zur automatischen Steuerung angegeben, fur welche die erfindungsgeinässe
Sicherheitsvorrichtung besonders gut geeignet ist.
Diese Anordnung zur automatischen Steuerung
eines Fahrzeugs, z.B. eines Eisenbahnzuges oder einer Untergrundbahn,
gehört der Art an, bei welcher die wirkliche Geschwindigkeit des Zuges durch ein gegebenes Fahrprogramm gesteuert wird.
Hierfür ist die von dem Fahrzeug durchfahrene Fahrstrecke in Abschnitte unterteilt, deren länge zu der Geschwindigkeit proportional
ist, welche für das Fahrzeug an der Stelle, an welcher sich dieser Abschnitt befindet, gewünscht wird. Diese Abschnitte
können an dem Gleis verwirklicht sein oder nicht. Die
Anordnung enthält ferner Mittel, welche dem Fahrzeug eine Streckeninformation jedesmal dann liefern, wenn dieses einen
Abschnitt seiner Fahrstrecke durchfahren hat. Wenn die Abschnitte durch ein stromdurchflossenes geradliniges Kabel verwirklicht
sind, welches längs des Gleises angeordnet ist und an der Grenze zwischen den Abschnitten zackenfcrmige Ohregelmässigkeiten
aufweist, enthalten die Kittel zur lieferung einer
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Streckeninfonaation Signalgeber, welche jedesmal dann ein Signal
liefern, wenn der Zug über diese Unregelmässigkeiten fährt.
Das System zur automatlüchen Steuerung enthält Anordnung £·& für
den Antrieb und die Bremsung des Zuges und eine Steuervorrichtung für diese Anordnungen. Diese Steuervorrichtung -wertet die
Streckeninformationen au3, um je nachdem «■*>
eine Antriebsanordnung oder eine Bremsanordnung in Betrieb zu setzen. Die an jedem
Abschnitt gewünschte Geschwindigkeit ist gleich dem Verhältnis
zwischen der lange dieses Abschnitts und einer vorbestimmten Zeit 2q. Wenn daher das Fahrzeug einen Abschnitt in einer
Zeit durchfahren hat, welche kleiner als die Zeit Tq ist, ist
seine Geschwindigkeit grosser als die gewünschte Geschwindigkeit, und die Steuervorrichtung schaltet eine "Stufe" der
Bremsanordnung ein. Wenn dagegen der Zug einen Abschnitt in einer Zeit durchfahrt, welche kleiner als die vorbestimmte Zeit
ist, ist seine Geschwindigkeit kleiner als die gewünschte Geschwindigkeit,
und die Steuervorrichtung schaltet eine Stufe der Antriebsanordnung ein.
Die Sicherheitsvorrichtung gemäss dem
Hauptpateat enthält einen-Generator, welcher ein veränderliches
Signal liefert, dessen Amplitude am Ende der Durchfahrt des Fahrzeugs durch jeden Abschnitt seiner Fahrstrecke für die Zeit
kennzeichnend ist, welche der Zug zum Durchfahren dieses Abschnitts
gebraucht hat. Bei dem behandelten Beispiel ist dieses veränderliche Signal ein Sägezahn, welcher zu Beginn eines jeden
Abschnitts anfängt, und ata Ende desselben aufhört. Die Amplitude des von dem Generator gelieferten Sägezahns ist also
am Ende eines jeden Abschnitts proportional zu der von dem Zug zum Durchfahren dieses Abschnitts gebrauchten Zeit. Das
Auftreten und das Verschwinden der von dem Generator gelieferten Sägezähne wird natürlich durch die Streckeninformationen
gesteuert. Die Sicherheitsvorrichtung enthalt ferner Vergleichsmittel, welche den Höchstwert eines jeden Sägezahns mit einem.
Sehwellenwert vergleichen, welcher eine Zeit T entspricht, welche
kleiner als die Zeit Tq ist. Diese Sicherheitsvorrichtung
enthält schliesslich Mittel, welche ein Steuersignal für einen lotbremsbefehl liefern, wenn das von den Vergleichsmitteln gelieferte
Signal der Satsache entspricht, dass der Höchstwert
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eines jeden Sagezahns (am Abschnittsende) kleiner als der
Schwellenwert ist. Anders ausgedruckt» wenn der Zug einen Abschnitt
in einer 2eit durchfährt, welche kleiner als OL ist,
und somit mit einer Geschwindigkeit, welche grosser als die dem Schwellenwert entsprechende ist, wird eine notbremsung des Zuges
ausgelöst. Diese Seit 1Z* ist z.B. um 105* kleiner als die Zeit
TQt sie entspricht also einem Wert, welcher um etwa 10$ grosser
als die durch das Programm vorgegebene Geschwindigkeit ist.
Wenn daher die Geschwindigkeit des Zuges
grosser als die vorgegebene Geschwindigkeit aber kleiner als die dem Schwellenwert entsprechende Geschwindigkeit ist, tritt
nur die gewöhnliche Breas- oder Antriebsanordnung des Zuges durch Einschaltung einer entsprechenden Bremsstufe oder Antriebsstufe in Tätigkeit. Wenn dagegen die Geschwindigkeit des Zuges
die dem Schwellenwert entsprechende Geschwindigkeit übersteigt, welche grosser als die vorgegebene Geschwindigkeit ist, tritt
die Sicherheitsvorrichtung in Tätigkeit und ersetzt den Befehl
zur Einschaltung einer Bremsstufe oder einer Antriebsstufe durch den Befehl zur Vornahme der Ifotbremsung.
Diese Vorrichtung liefert (nach dem Hauptpatent) einen Impuls am Ende eines jeden Abschnitts, wenn die
wirkliche Geschwindigkeit des Zuges kleiner als die dem Schwellenwert entsprechende Geschwindigkeit ist. ^enn jedoch die
wirkliche Geschwindigkeit die dem Schwellenwert entsprechende Geschwindigkeit übersteigt, verschwinden diese Impulse, und
die Notbremsung wird ausgelost. Is kann jedoch vorkommen, dass,
kurzzeitige unbedeutende Vorkommnisse, welche somit keine Hotbremsung
des Zuges erfordern, zeitweilig die Bildung des Signals verhindern, welches angibt, dass der Zug nicht mit einer
unzulässigen Geschwindigkeit fahrt, und so eine ungewunschte Notbremsung erzeugen.
Bei der erfindungsgemassen dargestellten
Ausführungsform enthalt die Sicherheitsvorrichtung Auslösemittel und Mittel t (fig. 1) zur Messung der Iiange der von dem
lahrzeug durchfahrenen Strecke. Biese Aüslosemittel sind so
ausgebildet, dass sie der Sicherheitsvorrichtung erlauben, einen ITotbremsbefehl zu liefern, wenn folgende Bedingungen erfüllt
sind· Die erste Bedingung besteht darin, dass der Zug
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eine gegebene Strecke ILj durchfahren haben muss, welche wenig
vorcc/.iieo.an von einer vorbestimmten Strecke Ji ist, welche grosser
als der grosste ALschnitt der Fahrstrecke ist, nach dem Verschwinden
des Signals 2(A, Fig. 3), welches angibt, daes der Zug nicht axt einer unzulässigen Geschwindigkeit fährt, d.h.
nach dem Auftreten eines Sägezahns, dessen Höchstwert (am Ende öiiios Abachnitüe) kleiner als ein Schwellenwert ist, welcher
einer Geschwindigkeit V^ entspricht, welche grosser als die
vorgegebene Geschwindigkeit ist. Diese von dem Zug durchfahrene Strecke 3L wird mittels der Messmittel 1 bestimmt. Die'zweite
Bedingung besteht darin, dass der Zug weiter mit einer über der Geschwindigkeit V- liegenden Geschwindigkeit auf dieser gegebenen
Strecke L* fährt, d.h. dass auf dieser Strecke kei-n
Signal erscheint, welches angibt, dass der Zug mit einer unterhalb
der Geschwindigkeit V.. liegenden Geschwindigkeit fährt. Da
die Strecke L. grosser als der längste Abschnitt der Fahrstrecke
ist, hat der Zug wenigstens einen ganzen Abschnitt durchfahren und somit die Möglichkeit gehabt, ein Signal 2 wenigstens einmal
auszusenden, bevor er diese Strecke Iu durchfahren hat.
Diese Signale 2, welche immer dann erzeugt
werden, wenn, der Zug einen Abschnitt seiner Fahrstrecke mit
einer Geschwindigkeit durchfahren hat, welche kleiner als die diesem Abschnitt zugeteilte Geschwindigkeit V1 ist, werden
durch das Diagramm/ der Fig. 3 dargestellt. In die in Fig. 3 ,
dargestellten Schaubilder sind die Zeiten als Abszisse und die Spannungen als ördinaten eingetragen. Jedes fisrin fern. Schaubild A
dargestellten Signale ist ein Eechteckimpuls 2 mit konstanter
Dauer· Bei dem behandelten Beispiel beträgt diese Dauer zehn Millisekunden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfuhrungsform
der Sicherheitsvorrichtung enthält einen Kondensator 3 mit einstellbarer Kapazität, welcher während der Dauer des Auftretens
der Impulse 2 geladen und teilweise jedesmal dann entladen werden kann, wenn Impulse 4 (Diagramm B, Fig. 3) auftreten,
welche in dem gleichen Bhythmus geliefert werden, wie die von
den Messmitteln 1 gelieferten.
Diese Messmittel 1 werden durch ein an sich bekanntes "phonisches Rad1' gebildet, welcKes eine gegebene
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Z&hl von Perioden eines sinusförmigen Signals jedesmal dann
liefert, wenn der Zug eine dem Umfang eines Eades gleiche Strekke
durchfahren hat« Dieses Ginuriförirage Signal vird über einen
Widerstand 5 auf den Eingang einer Aniplitudonbegrenzungsschaltung
6 mit zwei antiparallelgesehalteten Dioden übertragen.
Das anplitudenbegrenste sinusförmige Signal \?ird auf eine Formung
s vor richtung 7 übertragen, welche als "trigger" ausgebildet
ist, z.B, nach Art eines "Schmittsehen Triggers", welche
die amplitudenbegrenzten sinusförmigen Signale in Rechtecksignale umwandelt. Diese Hechtecksignale werden in einer Ableitungsschaltung
mit einem Widerstand 8 und einem Kondensator 9 abgeleitet, und die so abgeleiteten Signale werden auf eine
monostabile Kippschaltung 10 übertragen, welche Impulse konstanter Dauer erzeugt, bei dem behandelten Beispiel von 7Q
MikrοSekunden. Die von der monostabilen Kippschaltung 10 gelieferten
Rechteckimpuise konstanter Dauer werden schliesslich
durch eine Schaltung mit einem Widerstand 11 und einem Kondensator
12 umgeformt, um Impulse 4 der durch das Diagramm B dargestellten
Art zu erhalten, welche an ihrem Scheitel etwas abgerundet sind, deren Dauer jedoch gleich der (70 Mikrosekunden)
der von der monostabilen Kippschaltung 10 gelieferten Impulse ist.
Der ladekreis des Kondensators 3 enthält
einen Transistor. 13 des Typs NPI, an dessen Basis die in dem
Diagramm A dargestellten Impulse 2 angelegt werden. Dieser Ladekreis
enthalt auch eine Diode 14, deren Anode mit dem Körper verbunden ist, und einen Widerstand 15, welcher mit einer Klemme
mit der Kathode der Didde 14 und mit seiner anderen Klemme mit der ersten Belegung des Kondensators 3 verbunden ist. Die zweite
Belegung dieses Kondensators 3 ist mit dem Kollektor des Transistors 13 verbunden, dessen Emitter durch die negative
Klemme einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle vorgespannt wird, welche dem Emitter ein festes negatives Potential (-12 Y
bei dem behandelten Beispiel) erteilt. Die Basis des Transistors 13 ist mit seinem Emitter durch einen Widerstand 16 verbunden.
Wenn daher die Basis keine Impulse empfängt, ist der Transistor 13 gesperrt, während er, wenn er Impulse 2 mit einer Amplitude
von über -12 V empfängt, gesättigt ist, so dass der Kondensator
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SAD ORIGINAL
3 geladen werden kann.
"Die erste Belegung des Kondensators 3 ist
mit dem .Kollektor eines Transistors 17 des Leitfähigkeitstyps
HPiI über eine Diode 18 und eine Induktivität 19 verbunden. Die
Kathode der Diode 18 ist mit dem Körper über .einen Kondensator
20 verbunden, dessen Kapazität klein gegenüber der des Kondensators
3 ist.Der transistor 17 gehört einer Schwingschaltung
an» deren Resonanzkreis die Induktivität 19 enthält. Bei dem dargestellten Beispiel beträgt die Frequenz dieses Schwingers
300 kH. Die Basis des Transistors 17 ist für den Empfang der
Impulse 4 (Diagramm B) ausgebildet und mit der Kathode einer Zenerdiode 22 verbunden, deren Anode mit dem Körper verbunden
ist. Der Smittor des Transistors 17 ist mit dem Körper über einen Widerstand 23 verbunden.
Wenn daher der Impuls· 4 an der Basis des
Transistors 17 auftritt, sättigt er den Transistor und ermöglicht gleichzeitig das Arbeiten des Schwingers 21, so dass dieser
an seinem Ausgang 24 in dem Diagramm D der Pig. 3 dargestellte Züge 25 von sinusförmigen Schv/ingungen liefert. Das Arbeiten
des Schwingers 21 ist natürlich nur möglich, wenn das Potential des Kollektors des Transistors "17 ausreichend ist,
d.h. wenn die Ladung des Kondensators 3 ausreichend ist.
Wenn der Transistor 17 gesättigt ist, kann
sich der Kondensator 3 über den (geringen) Kollektor-Emitter-Widerstand
des Transistors entladen. Die Entladung des Kondensators ist in der Tat möglich, da einerseits seine erste Belegung
mit dem Körper über die Diode 18, die Induktivität 19»
den Kollektor-Emitter-Widerstand des Transistors 17 und den Widerstand 23 verbunden ist, während seine zweite Belegung über
einen Widerstand 27 mit einem Punkt 26 verbunden ist, dessen (einen"fiktiven Körper" darstellendes) Potential auf Null gehalten
wird. Der Punkt 26 wird (wie der Körper) auf einem Potential Hull mittels einer Schaltung gehalten, welche einen Widerstand
28, dessen eine Klemme mit diesem Punkt 26 und dessen andere Klemme mit der positiven Klemme einer (nicht dargestellten)
Spannungsquelle, welche das Potential dieser anderen Klemme auf einen Wert νοηζ,ρ. +12 Ύ festlegt, verbunden ist, sowie
enthalt
eine Zenerdiode 29* d.eren Kathode mit dem Punkt 26 und deren
eine Zenerdiode 29* d.eren Kathode mit dem Punkt 26 und deren
SAD Of^QJNAi
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Anode mit der negativen Klemme einer (nicht dargestellten)
Spannungsquelle verbunden ist, welche für diese Anode eia negatives
Potential (-12 V) festlegt, dessen Absolutwert gleich
dem an der zweiten Klemme des Y/iderstands 28-festgelegten ist·
Es ist zu bemerken, dass infolge des Vorhandenseins der Zenerdiode 22 das Potential des Emitters des Transistors
17 praktisch konstant ist, so dass die Entladung des Kondensators 3 mit konstantem Strom erfolgen kann. Biese Entladung
erfolgt also linear, d.h. die Änderung der Spannung an den Klemmen-des Kondensators 3 ändert sich linear in Punktion
der Zeit während der Bauer des Auftretens der Impulse 4.
Ferner ist zu bemerken, dass die ladung
des Kondensators 3 (Spannung an seinen Klemmen) das Potential
des Kollektors des Transistors 17 und somit die grösste Amplitude eines jeden Zuges 25 von sinusförmigen Impulsen festlegt.
Der Kondensator 20 gestattet die Aufrecht-
erhaltung der Erzeugung der Züge 25, wenn ein Impuls 4 und ein Impuls 2 gleichzeitig auftreten. Dieser Kondensator 20 lädt sich
nämlich gleichzeitig mit dem Kondensator 3 auf· Der geringe Wert seiner Kapazität gestattet ihm natürlich, sich während der Dauer
eines Impulses 4 vollständig zu entladen. Die abgerundete form der Impulse 4 soll die plötzliche Auslosung dee Arbeitens
des Schwingers 21 verhindern, da bei Anlegung der &eehteckimpulse
an die Basis des*Transistors 17 die plötzliche Inbetriebsetzung
des Schwingers 21 das Arbeiten der Vorrichtung störende Übergangsimpulse erzeugen wurde·
Das Diagramm C der !'ig. 5 zeigt die zeitliche
Jinderung an den Klemmen des Kondensators 3 (seine ladung).
Aus diesem Diagramm C geht hervor, dass einerseits am Ende eines Impulses 2 (A, Pig. 3) der Kondensator vollständig geladen
ist, und dass er andererseits während der Dauer eines Impulses 4 nur einen bestimmten Teil seiner ladung verliert·
Der Ausgang 24 des Schwingers 21 ist mit
dem Eingang einer Schaltung 30 zur Gleichrichtung und Impedanzanpassung
mit einem Transistor 31 verbunden. Eine Schaltung 32 mit zwei Kondensatoren 33 und 34 geringer Kapazität und zwei Dioden
35 und 36 wandelt die von der Schaltung 30 gelieferten Zuge
von sinusförmigen Impulsen in ihre Hüllkurve um. Diesem Hüll-
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: ' SAD ORJSiNAL
kurvensignal der 2üge von sinusförmigen Impulsen wird eine mittels
einer aus Widerständen gebildeten Schaltung 37 erzeugte Gleichspannung UQ überledert. Diene Hüllkurvensignale, doncn
die ölsichspannung überlagert ist, werden durch die Kurven 38
in dem Diagramm B der Pig« 3 dargestellt. Bei' der beschriebenen
besonderen Ausiührungsform hat diese Gleichspannung Uq einen
Wert von +2 V, und der Höchstwert TL, der Signale 38 beträgt
+6 V.
Die Signale 38 werden auf den Eingang einer
Impedanzanpassungsschaltung 39 übertragen, welche im wesentlichen
einen in e'iner "Folgeschaltung" geschalteten Operationsverstärker
enthalt« Der Ausgang der Schaltung 39 ist mit dem positiven (-f) Eingang 40 eines Komparators 41 verbunden· Der
negative (-} ISingang 42 des Komparators 41 ist mit dem Ausgang
einer Schaltung 43 zur Erzeugung einer konstanten Spannung'verbunden.
Diese Schaltung 43 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus Widerstanden und einer Zenerdiode 44»
Der Komparator 41 liefert ein positives
Signal konstanter Amplitude an seinem Ausgang 45 nur, wenn die
an seinem positiven Eingang 40 erscheinende Spannung grosser als die an seinem negativen Eingang 42 erscheinende Spannung
iet. Diese an dem Ausgang 45 des Komparators 41 erzeugten Signale
46 sind in dem Diagramm P der Pig. 3 dargestellt. Die von der Schaltung 43 erzeugte konstante Spannung TL (Diagramm E)
hat einen zwischen den Spannungen TJq und TJ^ liegenden Wert, und
zwar bei dem behandelten Beispiel einen Wer.t von grössenordnungsmässig
4 V. · .
Rechteckimpulse$-6 erscheinen daher an dem
Ausgang 45 nur, -wenn die Ladung des Kondensators 3 einen gegebenen
Wert übersteigt, da die Amplitude der Signale 38 die ladung dieses Kondensators darstellt. Da sich nun dieser Kondensator
jedesmal beim Auftreten eines Impulses 4 teilweise entlädt, d.h. jedesmal, wenn der Zug eine Strecke 1 durchfahren ,
hat, stellt diese Ladung die von dem Zug nach dem Auftreten des letzten Impulses 2 durchfahrene Strecke dar. Anders ausgedrückt,
der Komparator 41 liefert Impulse 46 nur, wenn der Zug eine Strecke durchfahren hat, welche kleiner als eine Strecke
Ii ist - v/elche durch die Differenz zwischen den Spannungen Ujj
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und U1 festgelegt ist - nach dem Auftreten des letzten Impulses
2 (Diagramm A). Die Strecke 1 ist konstant, .da die Differenz
U,j - EL konstant ist und einer bestimmten Zahl von Impulsen
4, d.h. einem bestimmten Vielfachen der Strecke 1 entspricht,
Die Frequenz des Auftretens des Impulses
46 ist hier natürlich gleich der Frequenz des Auftretens der
Impulse 4 (Diagramm B). Die Sicherheitsvorrichtung ist dann so
ausgebildet, dass sie einen Befehl fur die Notbremsung des Zuges erzeugt, sobald keine Impulse 46 mehr an dem Ausgang 45
des Komparators 41 erscheinen»
Dieser Notbremsbefehl kann entweder durch
einen Befehl zur Sinschaltung von besonderen Bremsstufen, welche
die Geschwindigkeit des Zuges auf die durch sein Programm
vorgegebene Geschwindigkeit senken, oder durch einen Haltebefeitl
gebildet werden. .
Der Ausgang 45 des Komparators 41 ist mit
dem Eingang einer monostabilen Kippschaltung 47 verbunden, welche Impulse konstanter Dauer (von z.B. 1 Millisekunde) liefert,,
während die von dem Komparator 41 gelieferten Impulse eine veränderliche Dauer haben. Der Ausgang dieser monostabilen Kippschaltung
47 ist mi^fc der Basis eines Transistors 48 des Typs
EPI verbunden, dessen Kollektor mit der ersten Belegung eines Kondensators 49 einstellbarer Kapazität verbunden ist. Die
zweite Belegung des Kondensators 49 ist mit dem Körper über eine Diode 50 und einen Widerstand verbunden·
. Während der Dauer des Auftretens der von
der monostabilen Kippschaltung 47 gelieferten Impulse ist der Transistor 48 gesättigt,und der Kondensator 49 lädt sich zwischen
dem Körper und der negativen Klemme einer (nicht dargestellten) Spannungsquelle, welche mit dem Emitter des Transistors
48 über die Diode 50 und/(geringen) Kollektor-Emitter-Widerstand
des Transistors 48 verbunden ist.
Der Kollektor des"Transistors 48 ist ebenfalls
mit dem Körper über einen Widerstand 51 verbunden. Die
zweite Belegung des Kondensators 49 ist aussordern mit der Basis
eines Transistors 52 eines Schwingers 53 über eine Diode 54 und einen Widerstand 55 verbunden. Die Basis des Transistors
52 ist mit dem Körper durch eine Zenerdiode 56 verbunden,
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Ausserdem ist der der Kathode der Mode 54 und dem Widerstand
55 gemeinsame Punkt ebenfalls mit dem Korper über einen Kondensator
57 verbunden} dessen Kapazität klein gegenüber der "des Kondensators 49 ist.
Wenn der fransistor 48 gesperrt ist, d.iu
wenn die monostabile Kippschaltung 47 keine Impulse liefert, entlädt sich der Kondensator 49 einerseits über den Widerstand
51 und andererseits über die Diode 54,den Widerstand 55 und die Zenerdiode 56. Der Entladestrom des Kondensators 49 ermöglicht
dem Schwinger 53 die Lieferung eines sinusförmigen Signals an seinem Ausgang 58. Der Kondensator 57 hält einen Strom an der
Basis des Transistors 52 aufrecht, wenn sich der Kondensator 49 während der Erzeugung eines Impulses durch die monostabile
Kippschaltung 47 lädt.
Das an dem Ausgang 58 des Schwingers 53 erzeugte sinusförmige Signal (mit einer Frequenz von ISkH bei dem
betrachteten Beispiel) wird über eine Impedanzanpassungsschaltung 59 auf eine Verstärkerschaltung 60 übertragen. Diese Verstärkerschaltung
60 enthält insbesondere einen Transistor 61 und zwei im Gegentakt geschaltete Transistoren 62 und 63 sowie
einen Transformator 64· Das an der Sekundärwicklung des Transformators
64 erzeugte Signal wird durch eine Schaltung 65 mit Dioden und Kondensatoren 66 und 67 gleichgerichtet. Das an den
Klemmen des Kondensators 67 auftretende Signal wird auf den Ausgang. 68 der Vorrichtung über eine Diode 69 übertragen. Dieses
an dem Ausgang 68 der Vorrichtung erzeugte Signal wird durch eine Zenerdiode 70 konstant gehalten. Dieses Signal erscheint
an dem Ausgang 68 nur, wenn der Komparator 41 an seinem Ausgang 45 Impulse liefert, was die ladung des Kondensators
49 und so das Arbeiten des Sehwingersj53 ermöglicht. Das Vorhandensein oder das fehlen eines (Jleichsignals an dem Ausgang
68 ist es, welches ermöglicht, eine Notbremsung zu erzeugen, oder nicht. .
Die Kapazität des Kondensators 49 und der Widerstand seines Entladekreises, insbesondere der Wert des
Widerstands 55, sind so gewählt, dass, wenn die iton dem Komparator
41 und somit von der monostabilen Kippschaltung 47 erzeugten Impulse mit einer kleinen frequenz auftreten, welche
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kleiner als eine bestimmte Frequenz £q ist, der Kondensator 49
sich zwischen dem Auftreten von zwei derartigen Impulsen vollständig
entlädt. Venn, der Kondensator 49 vollständig entladen
ist, liefert der Schwinger 53 kein. Signal mehr, was die Abgabe eines Hotbremsbefehls gestattet, ferner wird gemäss einer vorteilhaften
Ausführungsforin das Aufhören der Erzeugung von Impulsen
durch den Schwinger 53 ausgenutzt, um einen Haltebefehl für den 2ug zu liefern. Die frequenz dieser Impulse ist zu der
Geschwindigkeit des Zuges proportional. Die !frequenz £q entspricht
daher einer gegebenen Frequenz derselben, so dass der Zug angehalten wird, wenn seine Geschwindigkeit unter eine vorbestimmte
Geschwindigkeit von z.B. 1 Keter/Sekunde fallt·
Diese letztere Maßnahme stellt eine zusätzliche Sicherheit dar. Vienn nämlich der Zug auf einer Steigung
aufwärts fährt und in diesem Augenblick die Antriebsanordnungen versagen, könnte der Zug stehen bleiben und (in Rückwärtsfahrt)
die Steigung herunterfahren, ohne dass die Impulse 2 nach dem Durchfahren einer Strecke i verschwinden. Bei der obigen Ausbildung
bleibt jedoch der Zug stehen, wenn seine Geschwindigkeit unter die Geschwindigkeit von 1 Keter/Sekunde fällt, so
dass diese Möglichkeit ausgeschlossen wird.
Es ist jedoch zu bemerken, dass (nicht dargestellte)
Kittel vorgesehen werden müssen, um die Auslosung der
Sicherheitsvorrichtung beim Anfahren zu verhindern. Diese Mittel enthalten z.B. einen Schalter mit zwei Stellungen, deren erste
der Ausschaltung der Sicherheitsvorrichtung und deren zweite der Einschaltung derselben entspricht.
Der Kondensator 67 hat eine sehr geringe Kapazität, damit er sich augenblicklich laden und entladen
kann, so dass er keine Zeitkonstante schafft, welche eine Verzögerung zwischen dem Augenblick, in welchem der Schwinger 53
kein periodisches Signal mehr liefert, und dem Verschwinden des Signals an dem Ausgang 68 einfahren wurde. Diese Verzögerung
würde nämlich um ihren Wert die Erzeugung eines Bremsbefehls
verzögern. Anders ausgedruckt, die Strecke L, welche der Zug durchfährt, bevor der Bremsbefehl übertragen wird, würde
verlängert werden. Da diese Verzögerung praktisch konstant ist, wi^rde die Strecke L umso langer sein, je hoher die Geschwindig-
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keit ist. Ss kann zweckmässig sein, diese Verzögerung auszunutzen,
um eine in Funktion der Geschwindigkeit veränderliche Strecke S su erhalten. Die Abschnitte dei* Fahrstrecke, in welchen
die dem 2ug vorgesehene,Geschwindigkeit klein ist, sind
näinlich die, in -welchen der Zug zweckmassig auf einer kurzen
Strecke angehalten v/erden kann, während die Abschnitte der Fahrstrecke, in welchen das Programm eine verhältnismässig hohe Geschwindigkeit
vorgibt, die ungefährlichsten sind, d.h. die Abschnitte der Fahrstrecke, in welchen der Zug auf einer grösseren
Strecke angehalten werden kann· Bei der dargestellten Ausführungsform
ist hierfür ein Kondensator 71 veränderlicher Kapazität parallel zu dem Kondensator 67 gelegt, um die Strecke L
in Funktion der Geschwindigkeit zu modulieren. Bei der beschriebenen Anwendung hat insbesondere für die Untergrundbahn die
Strecke I einen Wert von 8 ei für kleine Geschwindigkeiten und
einen Wert von etwa 15 α. für eine höhere Geschwindigkeit von z.B. 70 km/h.
Die Einführung einer konstanten Verzögerung
kann auch durch Vergrösserung der Kapazität des Kondensators 49 erzielt werden. \Ieon nämlich dieser Kondensator 49 eine grosse
Kapazität hat, ermöglicht sein Entladestrom das Arbeiten des
Schwingers 53 während einer gewissen Zeit nach dem Verschwinden der an dem Ausgang des Komparators 45 gelieferten Schwingungen.
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Claims (1)
- -Ib-•: 1 .) /Sicherheitsvorrichtung für Anordnungenzur automatischen Steuerung der tatsächlichen Geschv/indigkeit eines Fahrzeugs durch ein gegebenes Fahrprogramm mit einem Signalsender, der an das Fahrzeug eine Streckeninformation jedesmal nach Zurücklegung eines bestimmten Fahrstreckenabschnitts liefert, dessen Lange eine wachsende Funktion der für das Fahrzeug an der betreffenden Stelle seiner Fahrstrecke gewünschten Geschv/indigkeit ist, wobei diese Steueranordnung ausserdem an Bord des Fahrzeugs eine Steuereinrichtung, die aufgrund der Streckeninformationen Brems- oder Antriebsbefehle an die Bremsoder Antriebseinrichtungen des Fahrzeugs gibt, je nachdem, ob dieses/diesen Streckenabschnitt in einer Zeit durchfahren hat, welche kleiner oder grosser als eine vorbestimmte Zeit ist, und einen ebenfalls von den Streckeninforinationen gesteuerten Generator enthält, der jeweils am Ende der Durchfahrt des Fahrzeugs durch jeden Fahrstreckenabschnitt ein veränderliches Signal liefert, dessen Amplitude eine Funktion der für das Durchfahren des betreffenden Abschnitts von dem Fahrzeug benötigten Zeit ist, wobei die Sicherheitsvorrichtung mit dem von dem Generator erzeugten veränderlichen Signal gespeist wird und anstelle der von der Steuereinrichtung gegebenen Befehle einen ETotbremsbefehl setzt, wenn die Höchstwerte der von dem Generator erzeugten Signale unterhalb eines Schwellenwerts bleiben, der von der programmgemäss für den gerade durchfahrenen Abschnitt festgelegtenZeit abhängt, nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung Hr·21.23791.2 vom 13. Mai 1971), gekennzeichnet durch Auslösemittel (Fig. 1, Fig. 2), welche der Sicherheitsvorrichtung gestatten, einen Notbremsbefehl zu liefern, einerseits, nur wenn das Fahrzeug eine Strecke durchfahren hat, welche wenig verschieden von einer vorbestimmten Strecke ist, welche grosser als der längste Abschnitt der Fahrstrecke ist, nach dem Auftreten eines veränderlichen Signals, dessen Höchstwert kleiner als der Schwellenwert ist, und andererseits, wenn dieser Höchstwert diesen Schwellenwert nicht auf dieser vorbestimmten Strecke überschritten hat.2.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,409812/0920dadurch gekennzeichnet, dass die Ausiöseiaiv^i einen lioniaaaator (3), Mittel (13, 16), welche dieec-s. lionüG»üsa-feois auf üina gegebene Spannung jedesnal dann ladeii, ϊίεαίΐ dar Höchstwert de3 veränderlichen Signals den Schwellenwert uoert-eigt, I'iessr??itt3l (T) zur Messung der Lange des von dem I'ahrzeug darülifahrone*i iieges, welche einen Impuls jedesmal dann lieferns wenn das Pahr-2seug eine gegebene Strecke durchfahren hat? welclie kleiner als der kürzeste Abschnitt seiner Fahrstrecke ist, Sntladeinittel (17), welche bei jedem Auftreten eines von den Messmitteln (1) gelieferten Impulses die von dem Kondensator (3) angesammelte Ladung um eine gegebene Menge verringern, und einen Komparator (41) enthalten, welcher ein die ladung des Kondensators kennzeichnendes Signal mit einem Bezugssignal vergleicht und ein Yergleichssignal liefert, welches zur Steuerung des liotbremsbefehla ausgewertet wird·3·) Sicherheitsverrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Entlademittel einen Schwinger (21) mit einem !Transistor (17)enthalten, und dass die Vorrichtung Mittel (7» 10, 11, 12) aufweist, welche der Basis des Transistors (17) Impulse konstanter Dauer liefern, welche die gleiche Frequenz wie die von den Messmitteln (-1) gelieferten Impulse haben, wobei die Entlademittel so ausgebildet sind, dass einerseits der Schwinger (21) einen Impulszug während des Auftretens eines jeden Impulses konstanter Dauer liefert, wobei die Amplitude der Impulse dieses Impulszuges in Punktion der ladung des Kondensators veränderlich ist, wobei andererseits der Entladekreis des Kondensators den Kollektor-Emitter-Widerstand des Transistors (17) enthalt, wobei die Sicherheitsvorrichtung ausserdem Pormungsmittel (20, 32, 37, 39) enthält, welche den Ausgang des Schwingers mit demjenigen Eingang (40) des Komparators (41) verbinden, welcher das die ladung des Kondensators (3) kennzeichnende Signal empfangen kann. ■4.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel, welche dem Eingang des Komparators (41) ein Signal liefern, dessen Amplitude die ladung des Kondensators (3) darstellt, und dessen Frequenz die gleiche wie die der von den Mitteln zur Messung der länge des von dem Fahrzeug durchfahrenen Weges gelieferten Impulse ist,409812/0920wobei der Komparator so ausgebildet ist, class das Yergleichssignal, wenn as vorhanden int, die cjielcha T.equens wie die von den Messmitteln (1) gelieferten Impulse hat.5.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch einen zweiten Kondensator (9), durch die Vergleiohssignale gesteuerte Kittel (47, 48) aur Ladung dieses zweiten Kondensators, und einen Entlsdekreis (51, 54, 55, 56) zur Entladung dieses zweiten Kondensators mit einer solchen Zeitkonstante, dass die Iiadung des zweiten Kondensators zwischen dem Auftreten von zwei Impulsen des Yergleichssignale unter einen gegebenen Wert fallt, wenn, die Prequenz der Yergleichssignale kleinerals eine einer gegebenen Geschwindigkeit Yq entsprechende/gegebene Frequenz £q ist, wobei die Sicherheitsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Haltebefehl für das !Fahrzeug erzeugt, wenn die iadung des zweiten Kondensators (49) kleiner als der genannte gegebene Wert ist.6.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch einen zweiten Schwinger (53)» welcher an seinem Ausgang.ein Wechselsignal erzeugt, wenn die Stärke des Entladestroms des zweiten Kondensators (49) eine gegebene Starke übersteigt, mit dem Ausgang des zweiten Schwinger«! verbundene Vers/feärkermittel (60),und Gleichrichtermittel (65) zur Gleichrichtung des von den Verstarkermitteln gelieferten. Signals ,welche ein Signal erzeugen^ dessen Vorhandensein oder Fehlen einen Notbremsbefehl bildet oder nicht·■ 7·) Sicherheitsvorrichtung nach einem derAnsprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Verzögerungsmittel (67, 71), welche die Erzeugung des Hotbremsbefehls um eine gegebene Zeit verzogern, nachdem das Fahrzeug die vorbestimmte Strecke durchfahren hat·8.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichtermittel (65) wenigstens einen die Verzögerungsmittel bildenden Kondensator (67) enthalten.9.) Sicherheitsverrichtung nach. Anspruch 5oder 6 und nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Kapazität des zweiten Kondensators (49)·409812/0920
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |