DE2344236A1 - Rolle fuer mit hohem gewicht belastete rollgaenge - Google Patents

Rolle fuer mit hohem gewicht belastete rollgaenge

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DE2344236A1
DE2344236A1 DE19732344236 DE2344236A DE2344236A1 DE 2344236 A1 DE2344236 A1 DE 2344236A1 DE 19732344236 DE19732344236 DE 19732344236 DE 2344236 A DE2344236 A DE 2344236A DE 2344236 A1 DE2344236 A1 DE 2344236A1
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ring
axis
rings
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Willi Kasper
Helmut Licht
Ernst Dipl Ing Schmidt
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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Fried Krupp Huettenwerke AG
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Priority to SE7411051A priority patent/SE7411051L/xx
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
A DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipi.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Fried. Krupp 31 · August 1973
Hüttenwerke AG
4üj>ü Bochum
Postfach 137o
Rolle für mit hohem Gewicht belastete Rollgänge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs angeführten Merkmalen. Diese z.B. bei Kaltrollgängen für Brammen in Walzwerken eingesetzten Rollen zeigen aufgrund der rauhen Belastung nach kurzer Zeit Schaden und zwar besonders an den Lagerstellen .und im Fundament.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Konstruktionsmerkmale für eine Rolle anzugeben, die durch Abfederung des Mantels gegenüber der Achse die"hohen Stoßbelastungen abfängt und damit zu einer Minderung der angeführten Schaden beiträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Die Metallringe sind vorzugsweise aus Stahl und die Einzelformkörper aus Weichgummi hoher Shore-Härte. Die Einbettung der Formkörper erfolgt durch die Schultern zweier konzentrischer Stahlringe, die die vorgespannten Formkörper axial begrenzen. Die gesamte Einheit wird im nachfolgenden als Ringkörper bezeichnet. Der
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Zusammenbau dieses Ringkörpers kann mit einer aus der DT-PS 9^7 2Ö8 bekannten Vorrichtung vorgenommen werden. Dabei wird der äußere Ring auf den Oberring bzw. Segmentring der bekannten Vorrichtung zentriert aufgelegt und die elastischen Formkörper mit gleichem Abstand in die Ringnut zwischen den Schultern eingebettet. Über eine hydraulische Presse wird dann ein Kegelkörper konzentrisch in den von den Formkörpern gebildeten freien Raum hineingezogen. Dadurch werden die Formkörper radial vorgespannt und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, den inneren Ring unter Belassung der erforderlichen Restvorspannung einzuoringen.
Vorzugsweise sind die Formkörper segmentartig ausgebildet und sind mit geringem tangentialen Abstand im Ringkörper angeordnet. Die Formkörper sind dabei gleichmäßig über den Umfang des Ringkörpers verteilt und der tangentiale Abstand läßt zu, daß bei radialer Beanspruchung, d.h. Stoßbelastung, die Gummikörper tangential ausweichen können und so den Stoß auffangen. Ausgangshöhe und die radiale Vorspannung der Einzelkörper sind so gewählt, daß die für den Stoßabbau erstrebte radiale Federung erzielt wird. Bei Rollen für Brammen wird ein Federweg von etwa Io mm gewünscht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind in axialer Richtung jeweils mehrere Ringkörper hintereinander angeordnet. Dabei liegen die einzelnen Ringkörper in axialer Richtung mit ihren äußeren Planflächen aneinander an. Der Vorteil einer Mehrzahl von Ringkörpern besteht darin, daß durch den Abstand der Einzelkörper wieder Raum für ein Ausweichen der einzelnen Formkörper in axialer Richtung gegeben ist. Der äußere Ringkörper wird zweckmäßigerweise durch einen Abstandsring, der gleichzeitig das Eindringen von Schmutz, Hitze und öl verhindert, in seiner Position gehalten.
Vorzugsweise ist die feste Verbindung zwischen Ring und Mantel
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bzw. Ring und Achse durch einen scherfesten Kleber gegeben. Dieser Metall/Metall-Kleber kann ein Einkomponentenoder ein Zweikomponenten- Kleber sein. Gute Ergebnisse wurden mit kalthärtenden Zweikomponenten-Klebern erzielt.
Bei der Herstellung der Klebverbindung wird zweckraäMgerweise so vorgegangen, daß zunächst an einem Ende die
Ringkörper mit der Achse und an dem anderen Ende die
Ringkörper mit dem Mantel verklebt werden und nach Aushärtung des Klebers Mantel und Achse ineinander geschoben und verklebt werden. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß sich beim Ineinanderschieben der vorgefertigten Einzelteile die Walze selbst zentriert.
Als weitere Möglichkeit einer festen Verbindung zwischen
Ringkörper und Walze bzw. Mantel könnten auch bekannte
Längs- und Querpressverbindungen, wie Pressen und Schrumpfen verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Rolle in Teilansicht,
Fig. 2 die Frontansicht des Ringkörpers in
Teilansicht und
Fig. 5a+b die Vorder- bzw. Seitenansicht des
Einzelformkörpers.
Die in Fig. 1 gezeigte Rolle weist eine Achse 1 und einen aus Stahl bestehenden varschleißfesten Mantel 2 auf. Gegenüber dem Stand der Technik sind Mantel 2 und Achse 1 nicht starr miteinander verbunden, sondern über einen federelastischen Ringkörper 7. Der Ringkörper 7 besteht aus einem
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inneren Ring 4 und einem äußeren Ring 5. Beide Ringe 4, 5 weisen aufeinander zugerichtete Schultern auf. Die Ringe 4 und 5 sind durch vorgespannte Formkörper miteinander verbunden.
Wie die Pig. 2 zeigt, sind über den Umfang des Ringkörpers verteilt eine Vielzahl von Formkörpern 6 vorgesehen, die mit einem geringen tangentialen Abstand voneinender angeordnet sind. Es wird Wert darauf gelegt, daß die Formkörper im eingespannten Zustand in tangentialer Richtung mit konkaven Flächen aneinander gegenüber liegen. Diese Bedingung erfüllt ein Formkörper wie er in Flg. ^a und J5b in nicht vorgespanntem Zustand gezeigt ist. Wie die Seitenansicht in Fig. J5b zeigt, weist der Einzelformkörper 6 ebene Randstreifen 8 auf, die über eine Konkave 9 miteinander verbunden sind. Durch die ebenen Randstreifen 8 wird erreicht, daß an den Schultern der Ringe 4, 5 eine satte Anlage ohne Kantenpressung erreicht wird.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgeschlagene Klebeverbindung zwischen den Metallteilen hinreichend scherfest ist und gleichzeitig aufgrund der vorgespannten Formkörper neben dem radialen Stoßabbau auch eine hinreichende Drehelastizität gegeben ist. Die Rollen führen zu einer erheblichen Minderung der bisher beobachteten Schäden.
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Claims (5)

e· 31. August 1973 Ansprüche 2344236
1. Rolle für mit hohem Gewicht belastete Rollgänge, wie Rollgänge für Brammen in Walzwerken, deren Mantel aus verschleißfestem Material mit einer drehbaren Achse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Achse (1) und dem Mantel (2) zumindest in den beiden Endbereichen des Mantels (2) radial in Metallringen (4, 5) eingebettete unter Vorspannung stehende Einzelformkörper (6) aus elastischem Material angeordnet sind und die Ringe (4, 5) fest mit dem Mantel (2) bzw. der Achse (1) verbunden sind.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (6) segmentartig ausgebildet und mit geringem tangentialen Abstand zwischen den Ringen (4, 5) angeordnet sind.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß in axialer Richtung jeweils mehrere Ringkörper (7)
'hintereinander angeordnet sind.
4. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen Ring (5) und Mantel (2) bzw. Ring (4) und Achse (1) durch' einen seherfesten Kleber gegeben ist.
5. Verfahren zur Herstellung der Rolle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an einem Ende die Ringkörper (7) mit der Achse (1) und an dem anderen Ende die Ringkörper (7) mit dem Mantel (2) verklebt werden und nach Aushärtung des Klebers Mantel (2) und Achse (1) ineinander geschoben und verklebt werden.
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Ge/OL
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DE19732344236 1973-09-01 1973-09-01 Rolle für mit hohem Gewicht belastete Rollgänge Expired DE2344236C3 (de)

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DE19732344236 DE2344236C3 (de) 1973-09-01 Rolle für mit hohem Gewicht belastete Rollgänge
JP49094680A JPS5237471B2 (de) 1973-09-01 1974-08-20
GB3700474A GB1457052A (en) 1973-09-01 1974-08-22 Rollers
BE147902A BE819183A (fr) 1973-09-01 1974-08-26 Rouleau pour tables a rouleaux soumises a un poids eleve
IT26626/74A IT1020211B (it) 1973-09-01 1974-08-27 Rullo per trasportatori a rulli soggetti ad elevato carico ponde rale
FR7429756A FR2242312B1 (de) 1973-09-01 1974-08-30
AT703374A AT331750B (de) 1973-09-01 1974-08-30 Rolle fur mit hohem gewicht belastete rollgange
LU70828A LU70828A1 (de) 1973-09-01 1974-08-30
SE7411051A SE7411051L (de) 1973-09-01 1974-08-30
NL7411551A NL7411551A (nl) 1973-09-01 1974-08-30 Rol voor het hoog gewicht belaste rolgangen.
US502397A US3881233A (en) 1973-09-01 1974-09-03 Roller for heavily loaded roll tables and related method

Applications Claiming Priority (1)

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DE2344236A1 true DE2344236A1 (de) 1975-03-20
DE2344236B2 DE2344236B2 (de) 1975-06-26
DE2344236C3 DE2344236C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928882B4 (de) * 1998-07-14 2009-02-19 Goss International Americas, Inc.(N.D.Ges.D. Staates Delaware) Zugwalzen/Zugring-Kombination in einer Rollenrotationsdruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19928882B4 (de) * 1998-07-14 2009-02-19 Goss International Americas, Inc.(N.D.Ges.D. Staates Delaware) Zugwalzen/Zugring-Kombination in einer Rollenrotationsdruckmaschine

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US3881233A (en) 1975-05-06
GB1457052A (en) 1976-12-01
IT1020211B (it) 1977-12-20
FR2242312B1 (de) 1978-03-24
ATA703374A (de) 1975-12-15
NL7411551A (nl) 1975-03-04
JPS5051457A (de) 1975-05-08
SE7411051L (de) 1975-03-03
DE2344236B2 (de) 1975-06-26
LU70828A1 (de) 1975-01-02
JPS5237471B2 (de) 1977-09-22
BE819183A (fr) 1974-12-16
AT331750B (de) 1976-08-25
FR2242312A1 (de) 1975-03-28

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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